Die Gesundheitsmafia schlägt wieder zu !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.03 10:10:35 von
neuester Beitrag 27.08.03 11:25:29 von
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Ohne Kostenreduktion wird das nichts mehr. Den Versicherten kann man nicht mehr aussaugen. Ende.
Jetzt muß die Bürgerversicherung mit Kostenreduktion auf der anderen Seite her. Ende mit Schlaraffenland für Gesundheitsmafia.
Als erstes sollte der Patentschutz für Medikamente verringert werden, damit Konkurenz herscht.
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Wieder Milliardendefizit der Krankenkassen
Berlin (dpa) - Mitten in der Diskussion um Nutzen und Spareffekt der geplanten Gesundheitsreform kommt von den gesetzlichen Krankenkassen eine neue Hiobsbotschaft. Wie «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» berichtet, haben sie im ersten Halbjahr 2003 abermals ein Milliarden-Defizit ausgewiesen.
Das gehe aus ersten Berechnungen der Spitzenverbände der Kassen hervor, die ihre Daten bis zum Monatsende dem Bundesgesundheitsministerium übermitteln müssen. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) hätten ANZEIGE
einen Fehlbetrag von etwa 900 Millionen Euro verbucht, bei den Ersatzkassen belaufe sich das Minus auf deutlich mehr als 700 Millionen Euro.
Auch die Betriebs- und Innungskassen dürften Millionen-Defizite erwirtschaftet haben, schreibt die Zeitung. Sprecher der Kassen wollten sich dazu nicht äußern. In der gleichen Zeit des Vorjahres hatte die AOK ein Defizit von 850 Millionen Euro erwirtschaftet. Bei den Ersatzkassen überstiegen damals die Ausgaben die Einnahmen um gut eine Milliarde Euro.
Die Kritik an dem von SPD, Grünen und Union ausgehandelten Gesetzentwurf für eine Gesundheitsreform hielt an. Der Grünen- Sozialexperte Markus Kurth bezeichnete den Kompromiss in der «Rheinischen Post» als «zu kurz gesprungen». «Ich habe Sorge, dass das Einsparvolumen schnell verfrühstückt ist.»
Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Michael Müller warnte seine Partei davor, bei der Abstimmung über die Gesundheitsreform auf die rot-grüne Mehrheit zu verzichten. «Gerade in schwierigen Fragen muss man eine eigene Mehrheit haben», sagte Müller derselben Zeitung. Er wertete die Gesundheitsreform als «vertretbaren Kompromiss». «Zweifellos stehen wesentliche Strukturveränderungen des Gesundheitssystems noch aus.»
Jetzt muß die Bürgerversicherung mit Kostenreduktion auf der anderen Seite her. Ende mit Schlaraffenland für Gesundheitsmafia.
Als erstes sollte der Patentschutz für Medikamente verringert werden, damit Konkurenz herscht.
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Wieder Milliardendefizit der Krankenkassen
Berlin (dpa) - Mitten in der Diskussion um Nutzen und Spareffekt der geplanten Gesundheitsreform kommt von den gesetzlichen Krankenkassen eine neue Hiobsbotschaft. Wie «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» berichtet, haben sie im ersten Halbjahr 2003 abermals ein Milliarden-Defizit ausgewiesen.
Das gehe aus ersten Berechnungen der Spitzenverbände der Kassen hervor, die ihre Daten bis zum Monatsende dem Bundesgesundheitsministerium übermitteln müssen. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) hätten ANZEIGE
einen Fehlbetrag von etwa 900 Millionen Euro verbucht, bei den Ersatzkassen belaufe sich das Minus auf deutlich mehr als 700 Millionen Euro.
Auch die Betriebs- und Innungskassen dürften Millionen-Defizite erwirtschaftet haben, schreibt die Zeitung. Sprecher der Kassen wollten sich dazu nicht äußern. In der gleichen Zeit des Vorjahres hatte die AOK ein Defizit von 850 Millionen Euro erwirtschaftet. Bei den Ersatzkassen überstiegen damals die Ausgaben die Einnahmen um gut eine Milliarde Euro.
Die Kritik an dem von SPD, Grünen und Union ausgehandelten Gesetzentwurf für eine Gesundheitsreform hielt an. Der Grünen- Sozialexperte Markus Kurth bezeichnete den Kompromiss in der «Rheinischen Post» als «zu kurz gesprungen». «Ich habe Sorge, dass das Einsparvolumen schnell verfrühstückt ist.»
Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Michael Müller warnte seine Partei davor, bei der Abstimmung über die Gesundheitsreform auf die rot-grüne Mehrheit zu verzichten. «Gerade in schwierigen Fragen muss man eine eigene Mehrheit haben», sagte Müller derselben Zeitung. Er wertete die Gesundheitsreform als «vertretbaren Kompromiss». «Zweifellos stehen wesentliche Strukturveränderungen des Gesundheitssystems noch aus.»
Seit über 30 Jahren versucht man das gesetzliche Krankenversicherungssystem mit bisher weit über 200 Reformgesetzen- und verordnungen zu sanieren - bisher und auch künftig ohne jeden Erfolg.
Eine Sanierung ist nur durch drastische Leistungsausgrenzung auf Dauer möglich. Leider haben die Politiker nicht den Mut, dies den Leuten zu sagen.
In der gesetzlichen Krankenversicherung kann es keine Vollkasko-Absicherung mehr geben.
Eine Sanierung ist nur durch drastische Leistungsausgrenzung auf Dauer möglich. Leider haben die Politiker nicht den Mut, dies den Leuten zu sagen.
In der gesetzlichen Krankenversicherung kann es keine Vollkasko-Absicherung mehr geben.
Komplett abschaffen und jden in die Privatversicherung mit hoher Selbstbeteiligung zwingen...
Wenn man bedenkt, was sich die "reiche" BRD seit 1990 an Tranfersleistungen gönnt, dann halten sich die Verluste in Grenzen.
Wenn man bedenkt, was allein ein Schrempp, ein Schulte-Noelle&Co an Milliarden verbraten haben, dann sind das Marginalien.
Man sollte Roß und Reiter nennen, wer für die katastrophale Einnahmeseite verantwortlich ist.
Oder glaubt jemand, dass die Verluste, die diese "Top-Manager" zu verantworten haben, keine Konsequenzen für die Beitragszahlungen haben?
Was hat der Größenwahn von Thiel heute für Konsequenzen?
Die Liste der Nieten im Nadelstreifen ist unendlich, das ist der wahre Grund unserer Misere, trotz Körperschaftssteuerreform, trotz steuerfreier Veräußerungsgewinne.
Diese ganz Blase gehört in die Wüste geschickt.
Wenn man bedenkt, was allein ein Schrempp, ein Schulte-Noelle&Co an Milliarden verbraten haben, dann sind das Marginalien.
Man sollte Roß und Reiter nennen, wer für die katastrophale Einnahmeseite verantwortlich ist.
Oder glaubt jemand, dass die Verluste, die diese "Top-Manager" zu verantworten haben, keine Konsequenzen für die Beitragszahlungen haben?
Was hat der Größenwahn von Thiel heute für Konsequenzen?
Die Liste der Nieten im Nadelstreifen ist unendlich, das ist der wahre Grund unserer Misere, trotz Körperschaftssteuerreform, trotz steuerfreier Veräußerungsgewinne.
Diese ganz Blase gehört in die Wüste geschickt.
#2 ach, gibt es die noch
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