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    Amis winseln um deutsche Hilfe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.03 14:11:02 von
    neuester Beitrag 07.10.03 17:57:42 von
    Beiträge: 57
    ID: 772.192
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      schrieb am 04.09.03 14:11:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es kam wie es kommen musste. Der Ami hat sich wieder einmal übernommen. Bomben abschmeißen und Raketen abfeuern ist eine Sache, aber dann Mann gegen Mann, ist eine andere. Das zeigte schon Vietnam wo man mit Schimpf und Schande, völlig geschlagen und demoralisiert, aus dem Land geflogen ist. Dass dabei 50000 Ami Tote über 3 Millionen Vietnamesen gegenüberstanden ist Ami – Technik. Das andere der Mut und der heldenhafte Einsatz des Gegners.

      Auch die Russen hatten ihre liebe Not mit Afghanistan und haben tausende Soldaten dort lassen müssen.

      Inzwischen ist es grausamer Volkssport m Irak geworden, tagsüber der Arbeit nachgehen, abends und in der Freizeit Amis töten. Ein erschütterndes Interview konnte man heute dazu vernehmen. Mit Raketen für 10 Dollar das Stück, billiger als Roller-Bladen.

      Aber was will der Ami, der über Nato und direkte Kanäle Deutschland nunmehr anwinselt? Der Krieg gegen den Iran war völkerrechtswidrig. Er war völlig unbegründet und die Beweise bzgl. Massenvernichtungswaffen längst als billige Lügen enttarnt. Aber das liebe Geld, das wird alles teurer als geplant und auc h für die USA auf Dauer nicht zu stemmen und der Öl-Raubzug zugunsten des mafiösen Umfelds von G.W. Bush klappt auch nicht mehr.

      Aber typisch Ami: Statt einen Schlussstrich zu ziehen schachert man peinlich herum. Immer noch kein klares UN-Mandat sondern ein bisschen UN unter amerikanischer Führung. Nein Herr Bush, so geht es nicht!

      Deutschland hat von Anfang an gewarnt. Diplomatische Offensiven allerorten, dazu noch zufällig der Vorsitz im UN-Sicherheitsrat. Schröder selbst, für Bush nicht mehr zu sprechen, durfte wenigstens bei Blair andackeln, um sich dort eine Abfuhr zu holen. Blair heute ein gebrocher Mann vor dem das ganze Land ausspuckt. Schröder wird sich ärgern müssen einem solchen verkommenen und verlogenen Subjekt die Hand gegben zu haben.

      Also Ami mach deine Ohren auf: Zu den 150000 Mann kannst Du ruhig noch 50000 dazustellen, am besten aus Deutschland abziehen, hier sind sie ohnehin nur noch ein nostalgisches und nutzlosen Überbleibsel, bei allem Dank für vergangene Tage. Statt Sightseeing in Berchtesgaden am Führerbunker (immer noch nur amerikanischen Staatsbürgern zugänglich!!!) ran an die Arbeit im Irak!

      Der Engländer, üble Triebfeder und Rückendecker für diesen kriminellen Krieg, kann ohne weiteres noch 50000 Mann zu den ohnehin viel zu dünnen Kontingent runterschaffen. Der dritte aktive Partner Australien hat noch ein paar Figuren dort. Von dort haben 25000 Mann zu kommen.

      Dann Spanien, immerhin an der Vorkriegskonferenz beteiligt hat gefälligst 50000 Mann zu stellen. Ist man nun alliiert oder nicht?

      Dann Italien, Polen und Co., allesamt für den Krieg und offiziell alliiert. 30 Nationen an der Zahl. Jeder im Schnitt 10000 Mann, sind noch mal 300000. Das sollte reichen.

      Also was soll das Gejammere nach deutschen Soldaten in den Irak? Es ist schon schlimm genug, dass man in Afghanistan die Stellung halten muss.

      So lausig diese deutsche Regierung wirtschaftlich agiert, dabei allerdings auch größtenteils die Fehler über 16 Jahre des Elefantenmenschen Helmut K. ausbügeln muss, außenpolitisch erste Sahne! Lass die Amis schön auflaufen und vor allem G.W. Bush. Das leidende und immer gestresstere Gesicht diesen Handlangers der US-Industrie Mafia macht viel Freude. Schröder und Fischer bleibt hart. Der Ami ist an seinen Grenzen angekommen (wieder einmal). Jetzt hart bleiben, damit er es auch endlich begreift.

      Irak den Irakern ! Amis, Engländer, Australier raus dort und den Rattenschwanz der Willigen zu Reparationszahlungen verdonnern. Deutschland musste ja auch zweimal bluten. Der Irak-Krieg, wenngleich in anderen Dimensionen, unterscheidet sich, angefangen von der verlogenen Kriegspropaganda, durch nichts von anderen Kriegen wo der Aggressor (wenn er dann auch der Verlierer war) zahlen musste. Der Ami hat verloren. Jetzt im Dreck sitzen lassen, damit der nicht mehr rauskommt!
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:15:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Richtig ! Wer die Musik bestellt soll sie auch bezahlen !
      Nicht zu vergessen die Wiedergutmachungszahlungen an das Volk ! Aber leider fordern das die Amis nur von den anderen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:22:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      sie sollen uns erst mal unser gold aus fort knox zurückgeben.

      wenn nicht (wovon ich ausgehe), sollens sie`s als zahlung
      betrachten; u. damit hat sich irak beteiligung ruck - zuck
      -mit treffender begründung erledigt.

      das "stratosphären - imperium" soll sich das geld von seinen willigen holen, u. die polen damit bezahlen:
      nur dann fehlen immer noch -zig milliarden.


      das ganze -wie vorhergesagt:
      ein vorprogrammierter rohrkrepierer !
      nur sollen die polen schauen, wer ihnen den heimflug bezahlt.

      wenn`s dumm läuft, müssen sie trampen :laugh: :laugh:

      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:27:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Ganze geht nur mit klarem UN-Mandat. Der Ami hat die UN kaltgestellt und missachtet. Jetzt ein bisschen UN zum zahlen und helfen, wenn die Kacke am dampfen ist, nein Ami!

      Der Ami hat einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Willen der Mahrheit der Weltbevölkerung vom Zaun gebrochen und bestetzt den Irak widerrechtlich. Die Kriegslügen allesamt längst enttarnt.

      Wer jetzt da runter geht unter dem Kommando der Amis (wie diese das wollen) macht sich mitschuldig und wird ebenfalls Zielscheibe des helden haften Widerstandes bis hin zum Freizeit-Ami-schiessen.

      In den Irak kann man nur gehen und dort Hilfestellung geben, wenn der Ami entmachtet wird und die UN die uneingeschränkte Kontrolle übernimmt. Dann kann der Iraker unterscheiden zwischen Gut (UN-Mandat) und Böse (Ami). Ausserdem haben wir keine Bundeswehr erschaffen um Komplizen bei völkerrechtswiderigen Kriegen zugunsten der Industrie-Mafia zu führen. In den USA war das früher auch alles mal anders. Dieser neuen USA ist keiner mehr zu Dank verpflichtet und schon garnicht zur Teilnahme an kriminellen Machenschaften.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:27:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja, oder die Polen halten bei uns die Hand auf !!
      :mad:

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      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:36:12
      Beitrag Nr. 6 ()

      HILFEEEEE DEUTSCHLAND, ICH STECK` IN DER SCH........
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:47:46
      Beitrag Nr. 7 ()

      Und so sah das vorher aus, als beide noch nicht wussten dass man sie bald als Politkriminelle entarnen wird, die Fakten schonungslos an den Tag kommen würden und die Sache im Irak nach Strich und Faden schief gehen würde und was alles noch als Rattenschwanz für diese beiden Länder, Auslöser eines völkerrechtswidrigen Krieges, auf sie zukommen wird. Terrorismus verfünfzigfacht, das Gesicht verloren, den fundamentalistischen Islam gestärkt und Geld ohne Ende verplempert. Sauber ihr dummen Affen!
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 14:56:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat eines Irakers:" es ist schwieriger zu fischen,als einen Ami abzuknallen ".Kein wunder, daß die Amis andere Schießbudenfiguren haben wollen, wie z.B. die Bundeswehr :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 15:27:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Indien hat den USA bereits eine Absage erteilt mit den Worten (sinngemäß), Indien sei doch nicht so dumm, auch noch Geld dafür zu bezahlen, dass seine Leute abgeknallt werden. Damit haben die wohl das Wesentliche zusammengefasst.

      TS
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 15:37:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1
      Der Krieg war gegen den Irak, nicht gegen den Iran.


      Wenn die Deutschen einen Beitrag dem Aufbau der Demokratie im Irak und der Befriedung des Landes nicht leisten wollen, dann sollten die Amis es dabei belassen. Letztendlich sind sie nicht auf die unverlässlichen und verantwortunglosen Deutschen angewiesen.

      Es gibt genügend Länder, denen es bewusst ist, daß ein demokratischer und freier Irak in der Interesse aller - vor allem der Iraker selbst - liegt. Einige dieser Länder, wie Polen, haben eine turbulente Geschichte, in der sie ihre Freiheit oft gegen fremde Aggressoren verteidigen mussten. Diese Länder wissen, daß die Freiheit einen Wert es, für den es sich lohnt zu kämpfen.

      Also, man muss die Deutschen mit ihren traditionellen dumpfen antiamerikanischen und antibritischen Ressentiments einfach ignorieren. Als Freiheitskämpfer haben sie sowieso nie etwas getaugt.

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 15:37:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      @vampirella
      deine ausdrucksweise sag alles über deinen geisteszustand...
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 15:49:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      spic,
      deshalb kämpfen die iraker um ihre freiheit !

      usa kauft sich seine mietlinge -u. hat kein geld für die eigenen leute mehr in der tasche.
      es geht nicht um freiheit, sondern um geld.

      spicault,
      du darfst gerne helfen, finanziell die us - regierung auf
      die beine zu bringen -wenn man dazu auch etwas überbelichtet sein muss.
      aber ich glaube, es passt zu dir.

      was das aber mit freiheit zu tun hat ?
      kurzum,
      du hast glatt das thema verfehlt -setzen. :D

      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:08:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Wenn du die Saddam-Anhänger und die Al Queda-Terroristen, die Anschläge gegen die UNO, die Schiiten, und die amerikanischen und britischen Soldaten verüben, als Freiheitskämpfer bezeichnen willst, dann bist du verwirrt und nicht fähig, zwischen Shit und Shinola (wie man auf gutem Amerikanisch sagt) zu differenzieren.

      Frage dich mal, was für ein Regime diese Killer installieren würden, wenn die Amis und ihren Allierten das Land verlassen würden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:09:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10:

      1. Iran war natürlich ein Schreibfehler. Dem Ami ist natürlich auch heiss auf den Iran, aber nach der Pleite im Irak und in Ermangelung von Geld wird dieser Krieg wohl ausfallen. Den Bau der Atombombe in Nordkorea hat der Ami auch beschleunigt. Es ist das einzige Mittel sein Land und das Volk gegen amerikanische völkerrechtswidrige Agressionen zu schützen. Man muss dies vorher tun, denn sonst stelt sich heraus dass es den Kriegsgrund garnicht gab und Bush wird wie schon sein Vater nicht wiedergewählt. Das sind aber alle Konsequenzen. So einfach darf man es den Amis nicht wieder machen. Der Irak hat sogar noch Raketen vernichtet bevor der Ami angegriffen hat. Das merkt man sich in der Welt.

      2. Wenn Du nicht ohnehin die rosarote Ami-Brille aufhast, machst Du einen Denkfehler. Menschen ändern sich. Die Deutschen zum Guten und die Amis (na, sagen wir mal di Bush-Administration-Amis) zum Schlechten. Im Moment gibt es nur eine einzige reelle Gefahr für den Frieden auf der Welt: Die USA!
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:14:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zuerst führt sich der Schorsch Dubbel Ju Bush und seine Minister auf wie ein Haufen völlig entrückter Wahnsinniger
      und jetzt sollen die "unwilligen" ihnen aus der Schei.. helfen. :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:14:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vampirella,
      "Der Krieg gegen den Iran war völkerrechtswidrig."
      Du verwechselst wieder ein paar Dinge.

      "Blair heute ein gebrocher Mann vor dem das ganze Land ausspuckt."
      Dann geht`s ihm ja wie dem deutschen Märchenkanzler.
      :D

      "Dann Spanien, immerhin an der Vorkriegskonferenz beteiligt hat gefälligst 50000 Mann zu stellen."
      Ich stelle ich mir vor, wie Vampirella bei diesem Ausspruch kindlich-trotzig auf den Boden stampft.
      Klingt irgendwie nach Selbstpersiflage, diese völlig willkürlich festgesetzte Zahl plus "gefälligst". :laugh:

      Deine Diktion ist verräterisch.
      Früher hieß es "der Jude", heute "der Ami" und "der Engländer". Offensichtlich sind einige in Deutschland wieder so weit.
      Dazu noch all die Beschimpfungen auf unterstem Stammtischniveau - daß Userin Vampirella nicht zu einer ausgewogenen Betrachtung der Lage fähig ist, muß man ganz klar attestieren.


      Interessant übrigens, daß man es in Deutschland vorzieht herumzuheulen, ansonsten aber die vermeintliche Kriegsbeute, nämlich billigeres Öl vom Weltmarkt, gerne nimmt. Dagegen sind sogar die französischen und russischen Krokodilstränen zum Teil echte Tränen, denn durch den Sturz des Mörderregimes haben Total-Elf und Lukoil immerhin lukrative Ölverträge verloren. Macht offenbar nichts, daß daran das Blut des irakischen Volkes klebte. Irakisches Blut für Öl scheint in Europa in Ordnung zu sein, solange irgendein Diktator an der Macht bleibt, mit dem man Geschäfte machen kann, und solange UNO-Sanktionen bis zum Sanktnimmerleinstag aufrecht erhalten werden, obwohl sie ihr Ziel nicht erreichen.
      Vor der Beseitigung Saddams haben bestimmte Leute ständig vorgerechnet, was die UNO-Sanktionen an Menschenleben gekostet hätten, v.a. durch die hohe Kindersterblichkeit im Irak. Zahlen über 500.000 wurden herumgereicht, 50.000 per annum. Die Beendigung der Sanktionen unterschlägt der deutsche Bessermensch nun lieber; wäre doch nicht auszudenken, daß der Irakkrieg mehr Menschen nutzen als schaden könnte; oder wenn man zugeben müßte, der UNO-Kurs wäre reichlich erfolglos gewesen. So dachten wohl auch diejenigen europäischen Regierungen (natürlich die üblichen Verdächtigen Deutschland & Frankreich), welche die Sanktionen aufrecht erhalten wollten, obwohl das Regime schon abgesetzt war. Angesichts dieser kindischen Nachtreterei muß man sich schon fragen, welche Interessen die Alt-Europäer in Wirklichkeit verfolgen. Das Wohl der irakischen Bevölkerung sicher nicht.

      :mad:


      #9
      Denk mal an einem ruhigen Wochenende (manche braucht ja länger) darüber nach, warum Indien keine Truppen in den Irak schicken will.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:17:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13

      zurück zu den wurzeln:

      wenn bush die welt belügt, u. saddam für die twintowers verantwortlich macht, u. widerrechtlich einen krieg führt:

      dann ist er der "t... rist".
      wenn er die taliban selbst durch seine cia ausgebildet hat...

      blowback.
      ich gehe davon aus, dass du die ganzen themen, die durchgekaut sind -kennst.
      bush bekommt, was er gesät hat.
      und hör auf jetzt mit der scheinheiligkeit:
      das ölministerium ist bewacht von anfang an; die uno nicht...

      kurzum,
      die ganzen "glattteradatsch-pseudoargumente" kannste dir sparen.
      usa ist besatzer.. u. soll jetzt selbst die suppe auslöffeln.

      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:38:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      Wie den meisten Ami-Hasser ist dir das Wohlergehen des irakischen Volks scheissegal.

      Daß die Amis das Ölministerium geschützt haben, kommt vor allem den Iraker zugute.

      Wenn man den Krieg gegen Saddam zu diesem Zeitpunkt nicht geführt hätte, müsste man ihn später führen, wahrscheinlich unter schlechteren Bedingungen und zu einem viel höheren Preis.

      Zum ersten Mal seit mehr als dreissig Jahren haben die Iraker jetzt gute Aussichten auf eine bessere Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:51:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      #16: "Deine Diktion ist verräterisch.
      Früher hieß es "der Jude", heute "der Ami" und "der Engländer". Offensichtlich sind einige in Deutschland wieder so weit."

      Ich glaube diese ausgeleierte Nummer braucht man nicht mehr zu bringen. Damit konnte man früher Kritiker beschimpfen, heute winkt man da schon im Kindergarten ab. Diese üble und billige Methode gehört der Vergangenheit an. Du wahrscheinlich auch.

      Wenn ich sage dass Bayern München schlecht spielt dann kommen solche wie Du und palavern: Früher die Juden, heute die Bayern. Du solltest ein bisschen mehr Respekt vor den Dingen haben und nicht einen solchen Unsinn an den Haaren herbeiziehen. Es sind nicht die Deutschen, es ist die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung, inklusive die Bevölkerung von England und Spanien, die den völkerrechtswidrigen Krieg unter Ausschaltung der UN verdammen. Also lass` diesen dummen Quatsch.

      #17:

      "Zum ersten Mal seit mehr als dreissig Jahren haben die Iraker jetzt gute Aussichten auf eine bessere Zukunft."

      Jetzt wirds ja richtig lustig: MCDonalds, Porno, die Serien von Dallas von Anfang an und Schwarzenegger als "Gafferner". Hahahahahaha....................
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:52:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      #16 Borazon

      Guter Beitrag - eine Seltenheit hier.

      Stimme dir voll zu.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:59:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      spic,
      mein letztes schreiben dazu.

      seit dreissig jahren haben sie (iraker) jetzt chancen auf eine bessere zukunft...

      herrgott - nochmal, wer hat denn saddam hofiert,bewaffnet,miltiärisch gegen den iran unterstützt, aber gleichzeitig den irak + den iran mit waffen bekliefert ? (warum ?), mit sanktionen die irakische bevölkerung drangsaliert, die kinder verdursten lassen, die technik für den import der sprühflugzeuge (=giftgaseinsatz gegen die kurden) ermöglicht, die kurden gegen saddam aufgehetzt -u. sie dann kläglich im stich gelassen, damit der kalkulierbare schurke saddam an der macht bleiben kann. "er ist zwar ein schurke -aber immerhin unser schurke !"

      wer hat jahrelang den irak ("flugverbotszonen") systematisch bombardiert ?
      warum haben sie saddam nicht schon im gulfwar I platt gemacht, als sie vor den toren bagdads standen?

      also hör auf mir dinge zu unterstellen, die nicht stimmen !
      ich bin kein amerikahasser, sondern gegen die us -regierung, weil sie meint die welt verarschen zu können.
      die irakische bevölkerung ist mir sowenig egal wie dir.

      wenn den amis was dran läge,den dummköpfen, hätten sie es schon vor zwanzig jahren ermöglichen können !

      vielleicht fehlt dir einfach "die vorgeschichte" zu dem jetzigen desaster.
      es nützt nichts einzelne dinge herauszupicken -ohne die vorgeschichte u. die entsprechenden zusammenhänge zu kennen.

      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:03:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich frage mich nur welche Hilfe die Bundeswehr sein könnte.
      Sind doch jetzt schon mit 2000 Mann im Ausland überfordert bei 300.000 Mann Stärke.
      Der Bush würde lieber Kohle sehen, aber das hat der Macher auch nicht.
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:07:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Geblendet durch ihren Amerikahass, übersehen hier einige es völlig, daß ein grausamer Diktator weg ist, unter dem jeden Tag mehr unschuldige Menschen als heute gestorben sind.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:14:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23 Wilbi
      Richtig, er hat jeden Tag Tausende, oder Millionen, wenn nicht gar Milliarden Menschen ermorden lassen.

      Ich habs selbst gezählt und kann es voll bestätigen.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:19:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      So kann man die Sache auch sehen.
      Die Kriegstoten und Krüppel werden sich sicher bedanken. Das DANKE spüren die "Befreier" schon jeden Tag.
      Möchtest Du gerne einen Weltpolizisten ?

      Du verwechselst die Begriffe - mit Amihass hat das gar nichts zu tun.
      Es geht um Fakten und um Wahrheiten.
      Manche lassen sich eben auch von Politikern nicht gern belügen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:32:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich möchte noch hinzufügen, dass der Saddam wirklich der böseste von allen Menschen auf der Welt ist.

      Der Bush dagegen ist der allerbeste und anständigste.

      Er hat seine Armee dem irakischen Volk geschickt, weil er es so liebt.

      Denjenigen, die glauben, der Irak wurde nur wegen des Öls besetzt, muss ich es ganz deutlich sagen: Der Bush WUSSTE GAR NICHT, dass es im Irak Öl gibt! Das hat sich erst hinterher zufällig herausgestellt.

      Es stimmt auch nicht, dass die US-Armee viele unschuldige Iraker getötet hat und noch tötet. Richtig ist vielmehr, dass es gar nicht soo viele sind, wie immer gesagt wird.

      So, und nun will ich nichts Schlechtes mehr hören über den grundgütigen Bush und das amerikanische Volk der Gutmenschen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:37:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      #19

      Daß der antiamerikanismus bei dem deutschem Volk eine ähnliche Funktion wie der antisemitismus hat ist klar. Feinbilder lenken von hausgemachten Probleme ab.

      Übrigens gehen antiamerikanismus und antisemitismus Hand in Hand. Das sind im Allgemeinem die gleiche Leute, die beide Hassvarianten kultivieren.

      Um die Iraker von "MCDonalds, Porno, die Serien von Dallas von Anfang an und Schwarzenegger" zu bewahren, willst du sie unter einem Terror-Regime wie dem Saddams leiden lassen.

      Leider bist du wieder einer, der nicht zwischen "Shit" und "Shinola" differenzieren kann.

      Vielleicht hast du Sehnsucht nach der guten alten DDR, oder der Nazi-Zeit. Damals gab es keine McDonalds, Porno usw. Dafür aber KZs, Geheimpolizei, und Partei-Propaganda.

      Die Freiheit bringt einige hässlichen Erscheinungen mit sich. Wenn du aber schlechte Fernseh-Sendungen oder schlechte Musik nicht magst, kannst du den Fernseher oder das Radio ausschalten. Und wenn dir Big Macs nicht schmecken (was ich gut verstehen kann), brauchst du nicht in ein McDonalds zu gehen.

      Ein Geheimpolizist, der an deiner Tür um 3 Uhr morgens klopft, oder die Schreien eines Gefolterten kannst du leider nicht ausschalten.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:46:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      #18,
      Wie den meisten Ami-Hasser ist dir das Wohlergehen des irakischen Volks scheissegal.
      War es der amerikanischen Regierung wohl lange auch. Sie haben die Schiiten 1991 zum Aufstand ermuntert und sie dann ins Messer laufen lassen statt sie zu unterstützen und Saddam Hussein zu stürzen. Es gab damals aus US-Sicht regionalpolitische Gründe den Sturz Saddam Husseins bzw. seines Regimes nicht herbeizuführen (Zerfall des Irak, Chaos durch ethnische Auseinandersetzungen) - dass diese Probleme auch heute noch akut sind zeigt sich gerade.

      Im übrigen war in der Begründung zum Krieg (Resolution 1441 vom Wohlergehen der Iraker keine Rede - dieses Argument kam erst später als die vorgegebenen Kriegsgründe sich zumindest als masslos übertrieben erwiesen haben.
      Machtpolitik und Moral sind in den seltensten Fällen kompatibel.

      Ich halte das im Politikforum von W:O beliebte Amerika-Bashing für ziemlich albern - Kritik an den Entscheidungen der US-Administration jedoch für begründet und berechtigt. Das ganze war ein Abenteuer mit - zumindest bis zum heutigen Zeitpunkt - mehrfach richtig vorausgesagtem desaströsem Ergebnis. Diese Meinung vertreten inzwischen auch amerikanische Nahost-Experten und ehemalige Regierungsberater, die den Krieg ursprünglich befürwortet haben.
      Aber letztlich ist das alles Schnee von gestern - es geht jetzt darum, Schadensbegrenzung zu betreiben. Das geht auch die EU an, die aber wohl auch von den USA politisches Entgegenkommen erwarten darf (viele hier erinnern sich noch an Rumsfelds arrogante Sprüche über das alte Europa - übrigens liegst Du mit Deinen Aussagen über die
      unverlässlichen und verantwortunglosen Deutschen auf der gleichen Linie - oder hat Bush bei seinem Lob des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr auch wieder gelogen?).
      Ich hoffe das die Bush-Regierung die Zeichen der Zeit erkennt und eine UN-Resolution einbringt, die es auch den ehemaligen Gegnern eines Irakkriegs ermöglicht an einer Lösung des Problems teilzunehmen - die Iraker hättens verdient.
      Gruss, MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:49:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      #25 Ganges

      Eine Statistik (aus der Londoner Tageszeitung "The Daily Telegraph" ):

      Die Opfer beiden Golf-Kriege zusammen machen weniger als 1% der Anzahl der Menschen aus, die von Saddams Terror-Regime umgebracht worden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 17:50:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      zum 91er Aufstand der Schiiten noch ein Link:
      http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn/A10874-2003Apr11?language=printer
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 18:19:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 29 Spicault,
      ich finde es gut, dass Saddam weg ist - aber das ändert nichts an der Tatsache, dass die Kriegsbegründung nicht den Tatsachen entsprach. So etwas nennt man Volksverdummung - und das gefällt mir generell nicht !

      Einige hier scheinen ja Kritik mit Amihass zu verwechseln. Sehr dumm - aber das sind wahrscheinlich auch diejenigen, die im Fall der Fälle gedankenlos jedem Befehl folgen würden.
      Ich hörte kürzlich einen Bericht über einen amerikanischen Soldaten, der nach seinem Einsatz aus der Armee ausgetreten ist, weil er die Bilder nicht mehr los wurde. Jetzt arbeitet er bei einer Hilfsorganisation, die beim Wiederaufbau hilft. Der Soldat sah darin die einzige Möglichkeit etwas wieder gut zu machen. Wird wohl seinen Grund haben.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 18:31:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      #29 spicault

      Na, das sag ich doch: das Bush-Regime bringt viel weniger unschuldige Menschen um als das Saddam-Regime!

      Auf die paar Tausend oder zigtausend kommts wirklich nicht an.

      Nochwas: zu der Zeit, als Saddam wirklich schlimm wütete, war er ein enger Verbündeter der USA und wurde nach Kräften unterstützt.
      Es hat Amerika nicht im geringsten gestört.

      Diese Verlogenheit ist das größte Übel der Amerikaner.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:10:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      Na, da haben die Amerikaner aber großes Glück, dass keine Statistik darüber Auskunft gibt, wie viele Iraker gestorben sind, als man ihnen in einer Millionenstadt wie Basra zwei Wochen lang bei 40 Grad Hitze das Trinkwasser abgedreht hat und die Leute Wasser aus Tümpeln trinken mussten, in denen das Aas lag.

      Oder dass keine Statistik darüber Auskunft gibt, wie viele Leute gestorben sind, weil die Krankenhäuser über Wochen weder Strom, Wasser noch Medikamente hatten.

      Oder wie viele Leute sterben, weil sie Opfer der überbordenden Kriminalität werden, weil es niemanden gibt, der das verhindert.

      Wobei wir bei der uralten ethischen Frage sind, ob man Unschuldige opfern darf, um Unschuldige zu retten.

      TS
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:49:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Das amerikanische Verteidigungsministerium hat sich geweigert, den Versuch zu unternehmen, die bei den Bombardierungen und Kämpfen getöteten Iraker zu zählen.

      Die wissen schon, warum.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:51:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Man kann die Sache sehr einfach darstellen:

      Der Ami hat einen verbrecherischen, völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak begonnen unter Ausschaltung der Weltgemeinschaft und der Weltmeinung. Ami macht`s auch ohne UN. Bitte schön!

      Der Ami hat in diesem Krieg die geächteten Napalm Bomben (eine noch schlimmere Variante davon) abgeworfen, die er schon bei den Kriegsverbrechen in Vietnam verwendet hatte.

      Der Ami hat die Genfer Konventionen missachtet, die Kultur des Iran missachtet und sich aufgeführt wie der letzte Dreck, man denke nur an die Erniedrigung der irakischen Soldaten denen Ami-Frauensoldaten feixend bei der Nordurft zugesehen haben und auch noch fotografierten. Auch wenn das bekanntermassen der Bodensatz der amerikanischen Bevölkerung ist ist es ohne Beispiel in der Geschichte. Als ein paar amerikanische Gefangene im Fernsehen gezeigt wurden das grosse Geschrei nach der Genfer Konvention vom deutschstämmigen Kriegstreiber und Verteidigungsminister Rumsfeld.

      Und jetzt wo die Sache ausser Kontrolle gerät der Schrei nach der UN. Kein Mensch hat etwas gegen einen UN Einsatz, aber dieser muss unter Führung der UN sein. Der Ami muss sich wieder in die Weltgemeinschaft einordnen. geschlagen, erniedrigt aber um eine Erfahrung reicher.

      Statt dessen soll das ganze unter Führung der USA bleiben. Nein Herr Bush - so nicht!

      Die Entsendung von Sodaten in dn Irak unter US-Kommando ist Teilnahme an einem Kriegsverbrechen. Die Entsendung von Soldaten nach Entmachtung der völkerrechtwidrigen Besatzer unter UN-Kommando, mit schneller Einsetzung einer souveränen Regierung ist das nicht

      Der Ami hat seinen Mist selbst auszubaden oder sich wieder in die Weltgemeinschaft einzureihen. Wer sich über die Weltgemeinschaft stellt hat eine Arroganz und Hirnverbranntheit, zu der herumjammernddes Flehen nach Hilfe eben dieser Weltgemeinschaft nicht passt.

      Schuster bleib bei deinen Leisten im globalen Masstab. Die Amis sind nur noch schwache Tanzbären die ihr Maul noch aufreisen aber zu schwach sind zum Stehen. Der Ami hat wieder mal einen Krieg verloren, mit Schipf und Schande!
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:51:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      Niemand bestreitet, dass Saddam ein Schwein war/ist. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass die amerikanische Regierung nach eigenem Ermessen, jemanden zum Feind erklärt und dann Verbündete sucht. Die einzige Vorraussetzung zur Bündnisteilnahme ist der gleiche Feind, mehr nicht und es dabei sche...egal, ob der Verbündete ein Mafiosie, Diktator oder Demokrat ist. Fest steht, Amerikanische Regierungen arbeiten zur Durchsetzung ihrer Ziele mit den übelsten Diktatoren zusammen und wenn es einer amerikanischen Regierung in den Kramm passt, werden diese Diktatoren zu Feinden und mit Hilfe anderer Diktatoren bekämpft. Warum sollten wir uns an diesem sche.ss Spiel beteiligen? Wenn also GWB bei diesem Spiel Probleme bekommt, sollten wir den Teufel tun und ihm zu seinen Bedingungen raushauen. Im Irak gibt es schon genug deutsche Soldatengräber.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 19:51:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      # 34
      das passt zum Spiel. Auch eine Art der Volksverdummung.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:55:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      für alle im politboard geistig, verwirrt -umherirrenden rest - bushisten, hier eine meinung eines strammen amerikaners.
      worte aus seinem eigenen mund.
      also seid nicht weiter unnötig amerikafreundlicher, als der
      amerikaner selbst. s`wirkt einfach heuchlerisch u. unglaubwürdig.
      hier ein amerikaner, den ich schätze, der charakter hat !;)
      sinngemäss verkürzt: wir haben mit dem irakkrieg scheisse gebaut, u. die müssen wir jetzt selbst ausbaden -u. nicht noch andere mithineinziehen, in die scheisse, die wir selbst ausgelöst haben.
      -----------------------------------------------------------
      #6452 von Joerver 04.09.03 20:42:28 Beitrag Nr.: 10.650.259 10650259
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Ramsey Clark Says America Should Pay Full Tab for Rebuilding Iraq
      By Steve Brown
      CNSNews.com Staff Writer
      September 04, 2003

      (CNSNews.com) - America is responsible for war-ravaged Iraq and should pay for its reconstruction instead of asking for help from the United Nations, according to one of the nation`s most vocal anti-war activists and former U.S. attorney general Ramsey Clark.

      Clark, whose off-the-cuff comments in January comparing Jesus Christ to a terrorist created a media firestorm, was in Washington, D.C., Wednesday as director of International Act Now to Stop War and End Racism (ANSWER). Among other things, Clark alleged that the Bush administration has lied about its "criminal war."
      ----------------------------------------------------------

      aufwachen !

      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 21:53:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Danke rigtnow. Toll auf den Punkt gebracht. Auch deine Aufforderung nicht Bush-freundlicher zu sein als die Amerikaner selbst und sich damit der Lächerlichkeit und Heuchelei preiszugeben (einer hat sich hier sogar in der bodenlosen und verachtenswerten Gemeinheit verstiegen zu posten das sei wie früher mit den Juden, jetzt sind es die Amis. Natürlich mit der lächerlichen Aussage oben drauf: "Sind wir iun Deutschland wieder so weit?" Eine Beleidigung der Juden ohne bisheriges Beispiel hier im Board).

      Der ehemalige oberste amerikanische Bundesanwalt (Ex-Chefankläger der Vereinigten Staaten) macht Aussagen für die er hier eine Sperre riskieren würde. So verrückt ist die Welt.

      Das verdient aber noch eine genaue Übersetzung:

      (CNSNews.com) - Amerika ist verantwortlich für den kriegsgebeutelten Irak und sollte für dessen Wiederaufbau bezahlen anstelle Hilfe von den Vereinten Nationen zu erbitten, gemäß einer der hörbarsten Anti-Kriegs Aktivisten der Nation und ehemaliger Chefankläger Ramsey Clark

      Clark, dessen scharfe Kommentare im Januar, wo er Jesus Christus mit einem Terrorist verglich, eine Medien-Feuersturm entfachten, war in Washington DV am Mittwoch als Direktor der Internationalen "Act now to stop war and End Racism ANSWER" (Jetzt Taten um den Krieg zu beenden ANSWER, zu deutsch Antwort). Unter anderem warf er der Bush administration vor im Zusammenhang mit einem kriminellen Krieg gelogen zu haben.

      Wie gesagt das sagt ein Amerikaner und nicht irgend einer sondern der ehemalige Chefankäger der Vereinigten Staaten.

      -------

      Noch einer hier im Board der seinen ungeheuerlichen "Judenschuld/Amischuld Vergleich" auch hier respektlos und würdelos an den Harren herbeiziehen will? Einfach ekelhaft und niveaulos!
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:53:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die USA haben im Irak Napalm (nur irgendwie neu benannt) eingesetzt, was Völkerrechtsmäßig verboten ist. Das haben sie glaube ich sogar selbst unterschrieben.
      Die USA haben im 1. und 2. Irakkrieg massenweise abgereicherte Urangeschosse verballert und die Iraker genetisch geschädigt. Im Süden des Iraks kriegen die Frauen missgebildete Kinder und Krebs. Das zeigt, dass es den USA nicht um die Iraker geht. Die können oder sollen? ruhig verrecken.
      Die USA haben zugesehen, wie unbedarfte Irakische Bauern unbewachte (sic!) (Angeblich wollten die USA die Welt ja vor dem Irakischen Atomdreck schützen) Nuklearanlagen mit Yellowcakefässern geplündert haben, um sie auszuwaschen und als Wasserfässer zu verwenden.
      Stellt Euch mal vor die Russen oder Chinesen hätten sowas gemacht. Da hätte man gesagt: Gut dass wir die transparenten und demokratischen USA haben, die uns vor den irren asiatischen Horden schützen. Sie sind zwar etwas selbsherrlich aber dafür verantwortungsvoll und demokratisch kontrolliert. Lieber eine demokratische Weltpolizeimacht, als das Chaos.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 23:20:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wenn jemand gegen Deutschland etwas hat, kommt er sofort mit den Nazis!

      Deutschland wird fast 60 Jahre nach Kriegsende mit den Nazis verglichen.

      Wenn ein deutscher eine deutsche Fahne hisst, ist er ein Nazi. Wenn ein Ami seine Fahne hisst, ist er ein Patriot!

      So ähnlich sieht die Sache doch auch im Irak aus. Die Amis setzen Waffen ein, die gegen die Genfer Konfention sind. Aber sie tun es ja für einen "freien Irak".

      Meiner Meinung mach verarschen die Amis die ganze Welt. "An den Kosten dürft Ihr euch gerne beteiligen, aber zu sagen habt ihr nichts". Wir machen das schon. Aufträge bekommen nur die US-Unternehemen. Aber die rechnen sich ja zur Zeit selbst Reich. Bin gespannt wann die Blase bei den Amis platzt. :mad: :mad:

      Ich hoffe nur, dass die Cowboys im Irak noch so richtig auf den S... bekommen, so daß sie in Zukunft von ihrem hohem Roß herunter kommen.

      So, jetzt habe ich doch einigen hier einen Gefallen getan, (ich weis schon wem) um wieder einmal gegen uns "untreuen und verräterischen" Deutschen zu wettern und uns noch mal wieder zu erklären, was die lieben Cowboys alles für uns getan haben.
      War da wirklich kein Eigennutz dabei?

      Leute das ist fast 60 Jahre her. Soll das noch einmal 60 Jahre dauern, bis wir nicht mehr mit den Nazis in Verbindung gebracht werden.

      Ich schätze, wenn ein Land von uns etwas will, sind die Nazis immer gut - oder? So gesehen ist es fast gut, dass Deutschland zur Zeit auch pleite ist!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 23:42:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      Soviel zum friedlichstem Land umd zum größtem Waffenhersteller der Welt. :mad:


      25. August 2003, 06:59, NZZ Online

      Weniger Gewaltverbrechen in den USA

      Zahl der Morde nimmt weiter zu

      Die Zahl der Gewaltverbrechen wie Vergewaltigungen, Raub und Körperverletzungen ist in den USA 2002 auf den niedrigsten Stand seit 30 Jahren gesunken. Das teilte das amerikanische Justizministerium am Sonntag mit. Dagegen gab es bei Morden, die in einer gesonderten Statistik des Bundeskriminalamts FBI erfasst werden, einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr.

      (sda/dpa) Wie aus vorläufigen Berechnungen des Ministeriums hervorgeht, wurden im vergangenen Jahr 5,3 Millionen Gewaltverbrechen registriert. 2001 waren es 5,7 Millionen. Nach FBI-Schätzungen wurden im vergangenen Jahr rund 16`100 Menschen ermordet und damit 0,8% mehr als 2001. Endgültige Zahlen werden im Herbst erwartet.

      http://www.nzz.ch/2003/08/25/vm/page-newzzDJS0RVWB-12.html

      -----------------------------------------------------------

      Ich habe einmal gelesen, dass die Anzahl der ermordeten Leute in den USA höher ist, als die Anzahl der gefallenen Soldaten in allen Weltkriegen, an denen Amerika beteiligt war.

      Kann das jemand bestätigen?

      Vielen Dank.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 00:39:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      God`s Own Country :O :O :laugh: :laugh:

      Nur Spinner können doch so etwas behaupten - oder?

      Stellt Euch einmal vor, so ein Spruch käme aus Deutschland?

      Ich schätze wir könnten uns vor "Beifall" nicht retten!
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 14:42:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      Im zweiten Weltkrieg sollen ungefähr 50 Millionen umgekommen sein (sicherlich incl.Zivilisten).
      Wenn man die Indianerkriege und den Bürgerkrieg als Morde dazu zählt, kommen einige zusammen, aber 50 Mio, niemals.
      Das dürfte wieder eins der typischen Gerüchte eines Journalisten sein, der Amserika nicht mag.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 15:00:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      An Deiner Stelle würde ich nach Amerika gehen und mich freiwillig zum Einsatz melden.
      Allerdings solltest Du dann mit der Fahne in der ersten Reihe voran laufen. Das Volk wird Dir zujubeln - also keine Angst. !
      Vielleicht würde Dir das gut gefallen.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 15:24:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      #44 wilbi

      Wahrscheinlich um deine Aufzählung zu schönen hast du die Sklaven weggelassen.

      Von 60 Millionen Sklaven - das ist die niedrigste Anzahl - von 60 Millionen, die man in Afrika einfing, gelangten nur 4 Millionen nach Amerika. Die übrigen krepierten bereits auf der Jagd nach ihnen oder während der Überfahrt.
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 17:22:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      Are We at War or Peace?
      Judging the reconstruction in Iraq.

      If we are still in a state of war after the attack on 9/11/01, then the past two years have proven remarkable in our efforts to put al Qaeda on the run, avoid another disaster on the scale of the World Trade Center and Pentagon attacks, and rid the world of the Taliban and Hussein tyrannies.

      But if we feel the fighting is, or should be, over and we have arrived at peace, then the loss each week of Americans in Afghanistan and Iraq appears intolerable. That crude dichotomy of perception sums up the current conundrum over the daily news from Baghdad: encouraging amid a long and continuing war, but depressing and abnormal in a time of peace.

      On one side is a large minority who (albeit privately) say that 9/11 was largely a criminal matter. The proper response, in this view, should have been to hunt down those individuals (not states) who helped the terrorists and let the criminal-justice system deal with the guilty — the policy, in other words, of the Clinton administration that more or less did not equate a series of terrorist murdering with an all-out war against the United States.

      In this way of thinking, Afghanistan and Iraq especially were both impulsive overreactions, costing too many American lives and polarizing the Islamic world needlessly, since the agents of our destruction were individuals who were not representatives of any real Middle Eastern ideology at large. The more-extreme critics of this war would further add that rather than envisioning a conflict between civilization and fundamentalist and autocratic Middle East barbarism, we should look inward — asking ourselves why the bin Ladens and Saddam Husseins of the world hate us so. Their obvious solution to preclude the anger of the "oppressed" would then be to learn to be more sensitive to the feelings of others and to listen rather than shoot.

      Who are such present critics? Mostly utopians, pacifists, socialists, internationalists, many journalists, academics, and general leftists of the Democratic party, who in the aggregate perhaps consist of about 20 percent of the American public. Some are driven by genuine principles of nonintervention, others by a visceral hatred of George Bush and corporate America; many are deluded by the nostalgic nonsense that in their golden years we all may be entering another 1960s-style period of protest — when in their youth they once cut their teeth marching, singing, and generally unleashing bombast about the pathologies of their own culture. The latter remind me of Kadmos and Teiresias in Euripides`s Bacchai-stooped over and arthritic, eager to romp on Mt. Kithairon with the Bacchants, chomping at the bit to recapture their youth and ingratiate themselves with a new contrarian movement.

      In contrast, supporters of the response after 9/11 in both Afghanistan and Iraq see our efforts as long overdue. Military operations are indeed eleventh-hour, even desperate correctives for a dangerous decade of appeasement, one that emboldened terrorists and rogue states that both in complementary ways sought to harm the United States. In this school — mostly those in the military, conservatives, and members of the present administration — we are in a real war consisting of various theaters against several belligerents, all united by their terrorist methods, shared hatred of the West, and desire to trump the killing of September 11 and thus eventually to emasculate the United States.

      Consequently, claiming that Saddam Hussein did not like bin Laden or vice versa is about as useful as proving that Tojo`s Japanese militarism was not akin to Hitler`s Nazism, on the grounds that their ideologies were different and their anti-American strategies uncoordinated. True perhaps — but again a meaningless distinction given the realities of World War II. In this regard, I would imagine that about 50-55 percent of the public agrees with the administration and supports the need to press on with the war and the rebuilding of Iraq.

      In between these two determined groups are, I suppose, millions of other quieter Americans who are not quite sure what we are doing at the moment — perhaps a quarter of our population that is always open to the arguments of either side and calibrates its feelings by the news of any given day. These moderates and more wary supported the operations in Afghanistan and even Iraq in overwhelming numbers, and their gut instincts were redeemed by the rapid military victories in both theaters.

      But the dozens of American dead in the postbellum clean-up, along with horrific murdering of foreign-aid workers, the blowing up of the U.N., and tribal and sectarian fighting in Afghanistan and the Sunni Triangle, raise doubts among them as to why we are spending so much money, and yet losing Americans each week to help the likes of such people. Would it not just be better to declare victory and go home? In a depressed economy could we not better spend the money here in the United States? Is not the U.N.`s job to get involved? Can we not go back to police actions against al Qaeda that are quiet, cheap, and not so bothersome on the evening news?

      The events on the battlefield will prove one of the two sides right, and thus bring along with it the undecided and fickle. The latter must be convinced each step of the way that fighting is for the long-term and, tragically so, the safer course of action for the security of themselves and their families. But because we are in a multifaceted war waged over years rather than months, and one broadcast daily and interpreted hourly by those with little knowledge and less objectivity, the administration is forced constantly to remind the public of the vast stakes involved, the enormous success already achieved, and the general-but-difficult goals ahead. To the extent that it tires or relents — for a month, a week, perhaps even a day — the media, the universities, presidential contenders, and a cultural elite will not, and thus will seek to equate the costs and setbacks that are the perennial stuff of war with defeat itself.

      To summarize, we are in a war with the latest face of an age-old enemy of civilization who hates the freedom of the individual, tolerance of diverse thoughts and practices, human rights, democracy, and modernism itself. Just as Stalinism, Nazism, fascism, and militarism hijacked the good peoples of Russia, Germany, Italy, and Japan, so too radical Islamic fundamentalism, working hand-in-glove with Middle East tyrannies, turns frustrations over indigenous failures into hatred of a prosperous and successful United States. And like past challenges to civilization, such barbarism thrives on Western appeasement and considers enlightened deference as weakness, if not decadence. Thus enemies like al Qaeda, the Taliban, and the Baathists can only be militarily defeated, and the victims of their nihilism aided and abetted by our own efforts at reconstruction and forgiveness — but in that order only.

      Just as in World War II the lull between the storms of Iwo Jima and Okinawa or the false calm between conquest of Sicily and the invasion of Italy was not peace, so too after September 11 we are in a real war that will ebb and flow as our enemies regroup and retreat. The key instead is to ignore the daily hype of the media, and keep focused on the larger picture: Which side is in the improved situation? What resources are available to the respective belligerents? What are the costs that each side has endured? By any fair token, the losses after 9/11 have been nearly all our enemies — human, material, and psychological — from bases in Afghanistan to entire nations. Yet such is the extent of our power that al Qaeda, the Taliban, and the Baathists alike sorely feel that they are losing a war, while Americans attuned to the new fall season sitcoms are breezily oblivious that they are winning it.

      After Afghanistan and Iraq, we are no longer at the beginning of the struggle, but not near the end either. Rather we are in a difficult middle, in an election year with a restless public that has been so nursed on such rapid, easy victories that even relative successful efforts look feeble in comparison to past miracles. It is not an easy thing, after all, to restore sanity after decades of fascism in the heart of the Arab world, amid enemies like Syria and Iran, and friends such as Saudi Arabia and Jordan.

      There are also a number of real problems on the horizon, to which no one in Washington has quite figured out the answer. We know the Iranian government is behind much of the killing and seeks desperately deterrent nuclear weapons to preclude an accounting; but how we can confront the mullahs militarily, when a grassroots movement may do it for us, and we are still in a period of hot reconstruction in Iraq?

      We know that Syria and Lebanon are embryos of terror, and have the blood of Americans on their hands, but do we risk confronting them with the Israeli-Palestinian problem still unsettled?

      We know that Saudi Arabia and Pakistan — or at least numerous rogue elements within their governments — have helped those who killed Americans, but do we risk losing their feeble overt support as the price of curtailing their muscular covert aid to our enemies?

      And in the midst of all this complexity, how can we redirect our troops abroad — whose present nonsensical basing is a relic from the Cold War — to where they are needed without creating instability and distrust among both complacent allies and jumpy enemies?

      Finally, in such a postmodern war without clearly defined borders or fronts, the American people must habitually be reminded of our ultimate aims. Militarily we must reestablish both the ability and willingness to punish immediately any cadre or state that kills or plans to kill Americans. Politically we seek, both by arms and diplomacy, to end the present pathology in the Middle East where autocratic governments create venomous hatred toward the United States among their starving and frenzied to deflect their own catastrophic failures onto us. Morally we are trying to convey the message that the United States is a proven and reliable friend of international commerce, a guarantor of freedom of the seas and skies, a protector of nations that support consensual government and human rights — and a terrible and totally unpredictable enemy of any one or state that seeks to kill Americans or their friends or to threaten the norms of civilization itself.

      So if we keep all that in mind — the sheer extent of our dire challenges and the successes of our first two years — then we are doing very well in Iraq at the very nexus of this global war. But if the war either does not exist, or is already over, or has been lost, then Howard Dean & Co. are quite right to wonder what in the world George Bush is doing to disrupt their accustomed entitlement of peace and tranquility.

      National Review
      September 5, 2003
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 18:48:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      dmc, alter haudegen, wieder fit ! :) :cool:

      es gibt halt noch 1-2 verwirrte board - "bushisten", die brauchen halt etwas länger........:laugh: :laugh:
      bei denen ist bis jetzt noch nicht "durchgesickert", dass sogar die hälfte der amerikanischen bürger !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! mit bush nicht mehr viel anfangen kann !



      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 19:23:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      MESSAGE FROM HOMELAND SECURITY

      Avatar
      schrieb am 05.09.03 22:38:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      # 46 BayBay, hast Du Dir die Zahl selbst ausgedacht oder hast Du eine Quelle. Aber bitte eine neutrale und nicht z.B Tiramisusi.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 23:16:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich habe einmal gelesen, dass die Anzahl der ermordeten Leute in den USA höher ist, als die Anzahl der gefallenen Soldaten in allen Weltkriegen, an denen Amerika beteiligt war.

      Kann das jemand bestätigen?


      Bezieht sich nur auf US-Soldaten - könnte doch sein - oder?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 07:11:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      #50 Wilbi

      Ausnahmsweise gebe ich hier mal eine Quelle an.
      Deschner "Der Moloch".
      Dürfte für dich die richtige Quelle sein.
      Deschner ist meines wissens Marxist und Antichrist.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:36:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Traurig macht mich das alles.

      :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:48:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      # 52 Danke BayBay für den Tip. Aber für das Geschreibsel eines Marxisten und Antichristen ist mir meine Zeit zu schade.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 07:13:22
      Beitrag Nr. 55 ()
      wilbi

      Die Fakten die er bringt sind aber hieb- und stichfest.
      Zumindest konnte noch kein Gerichtsverfahren gegen ihn gewonnen werden.
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 13:43:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      @spicault,

      das Homeland Security Plakat erinnert stark an die des 3. Reiches !
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 17:57:42
      Beitrag Nr. 57 ()
      Jetzt wissen wir wenigstens, wer der Antichrist ist. :laugh:


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