Abit: Übernahmeangebot bleibt weit hinter Börsenkurs zurück - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 14.09.03 14:53:04 von
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Hintergrund der guten Kursentwicklung ist die geplante Verschmelzung der Abit mit der 100-przentigen GFKL-Tochter phinware, die auf den Bereich Forderungsmanagement spezialisiert ist. Hinter GFKL stehen mit Goldman Sachs, der Münchener-Rück-Tochter Ergo-Versicherung und der Westdeutschen Landesbank. „Big Player“ im Finanzgeschäft, die gleichzeitig eine interessante Zielgruppe für die Abit-Produkte darstellen.
Nach Beendigung der Verschmelzung wird die GFKL zwischen 35 und 38 Prozent an Abit halten. Angesichts des Pflicht-Angebots von 4 Euro je Anteilsschein ist nicht damit zu rechnen, dass wesentlich mehr Abit-Aktien den Besitzer wechseln – auch wenn der Abit-Vorstand das Angebot unterstützt und der Preis über den Mindestvoraussetzungen gemäß gesetzlicher Vorgaben liegt. Ein Verkauf über die Börse erscheint da angesichts wesentlich höherer Kurstaxen am Freitagmorgen lukrativer.
Gegenüber dem gestrigen Tagesschluss eröffnet das Abit-Papier aufgrund des Übernahmeangebots sehr schwach. Hier hatten sich einzelne Marktteilnehmer wohl mehr erhofft. Mehr zu Abit, dessen Management für 12 Uhr eine Telefonkonferenz angesetzt hat, im Tagesverlauf.
Autor: 4investors.de (© 4investors.de),09:22 12.09.2003
GFKL werde dann wohl zwischen 35 und 38 % am Grundkapital der neuen Abit halten. Gemäß dem Wertpapiergesetz habe GFKL allen Abit-Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreitet. Der Preis sei mit vier Euro nur knapp über dem gesetzlichen Mindestpreis festgelegt worden, da GFKL nicht an einer vollständigen Übernahme von Abit interessiert sei, fügte Baltes hinzu. Weiterer Großaktionär der Abit ist seit Sommer dieses Jahres die französische MCS et Assicies SA mit einem Anteil von 12,41 %
Das heißt für mich dabeibleiben und auf keinen Fall verkaufen. Nach unten ist der Kurs hervorragend bei 4€ abgesichert und daher kann es nur nach oben gehen.
So long
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