Die PLO hat die Atombombe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.03 18:03:54 von
neuester Beitrag 24.01.04 18:18:02 von
neuester Beitrag 24.01.04 18:18:02 von
Beiträge: 20
ID: 776.413
ID: 776.413
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 511
Gesamt: 511
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 22:39 | 411 | |
gestern 23:30 | 239 | |
08.05.24, 11:56 | 236 | |
gestern 23:06 | 235 | |
vor 1 Stunde | 201 | |
gestern 23:38 | 198 | |
gestern 23:07 | 150 | |
gestern 22:56 | 136 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.735,00 | +1,25 | 212 | |||
2. | 3. | 0,2100 | +8,53 | 102 | |||
3. | 2. | 0,3100 | -67,71 | 100 | |||
4. | 4. | 171,97 | -1,57 | 64 | |||
5. | 5. | 2,7700 | +9,92 | 54 | |||
6. | 7. | 6,6570 | +0,14 | 39 | |||
7. | 6. | 0,1645 | -5,46 | 38 | |||
8. | 10. | 2.351,78 | +0,24 | 33 |
Die arabisch -russische Zeitung Al Qabas,berichtete 1993 seien an die Terrororganisation zwei atomare Sprengköpfe aus der Ukraine zum Preis von 30 Millionen US-Dollar verkauft worden.
Weiter hieß es damals in der Zeitung : Fünf ehemalige Raketenoffiziere der Roten Armee sind aus der Ukraine kommend im südlichen Libanon eingetroffen,wo sie Gruppen "palästinensischer" Kämpfer ausbilden.
Weiter hieß es damals in der Zeitung : Fünf ehemalige Raketenoffiziere der Roten Armee sind aus der Ukraine kommend im südlichen Libanon eingetroffen,wo sie Gruppen "palästinensischer" Kämpfer ausbilden.
und warum lassen sie die 10 jahre im keller liegen ?
Na und ?
Wenn die in Jerusalem hochgehen würde, wären wohl mehr Palästinenser als Israelis betroffen...
Wenn die in Jerusalem hochgehen würde, wären wohl mehr Palästinenser als Israelis betroffen...
1993 war bekanntlich die Zeit der Osloer Verträge.
So blöd ist unser Nobelpreisträger auch wieder nicht,er fährt mehrgleisig.Jedenfalls wollte er damals sein Trojanisches Pferd d.h. einen PLO-Staat in Israel installieren.
Mit seinen Atombomben sind noch einige Spielarten möglich.
So blöd ist unser Nobelpreisträger auch wieder nicht,er fährt mehrgleisig.Jedenfalls wollte er damals sein Trojanisches Pferd d.h. einen PLO-Staat in Israel installieren.
Mit seinen Atombomben sind noch einige Spielarten möglich.
Blue Max hat Recht!
Aber wahrscheinlich hat die eh die EU (sprich WIR) bezahlt
Aber wahrscheinlich hat die eh die EU (sprich WIR) bezahlt
#5
oder anders gesagt:Unsere "PLO-Entwicklungshilfe" wird für ganz andere Dinge als gedacht verwendet.
Allein 1997/98 gingen an deutschen Steuergeldern ca. 980 Mill. der guten alten D-Mark an Arafats Organisation.
oder anders gesagt:Unsere "PLO-Entwicklungshilfe" wird für ganz andere Dinge als gedacht verwendet.
Allein 1997/98 gingen an deutschen Steuergeldern ca. 980 Mill. der guten alten D-Mark an Arafats Organisation.
Verbesserung:"1996/97"
und wieviel steuergelder gingen wohl an den friedliebenden staat israel ???
und noch Möhren
Das mit den zwei Atomsprengköpfen ist aber noch nicht alles.
Schon mal was Aktenkofferbomben gehört?
Schon mal was Aktenkofferbomben gehört?
Welche BH-Gròsse haben die Atombomben?
Kannst Du ein Photo reinstellen?
Kannst Du ein Photo reinstellen?
#1: Viel schlimmer finde ich, dass der verrückte Schlächter Sharon und seine Schwergen über - nicht die Atombombe - sondern AtombombeN verfügen. Und das sind keine veralteterten von 1993, sondern grausamste Massenzerstörungsmittel der neuesten und übelsten Art.
Traue diesen Israelis mindestens genauso den Gebrauch solcher Waffen zu wie den verrückten, verzweifelten palästinensischen Selbstmordattentätern.
Traue diesen Israelis mindestens genauso den Gebrauch solcher Waffen zu wie den verrückten, verzweifelten palästinensischen Selbstmordattentätern.
Soso,
wenn die palästinenser die A-Bombe hätten Eddy dann hätten sie die längst benutzt.
wenn die palästinenser die A-Bombe hätten Eddy dann hätten sie die längst benutzt.
1998 titelte eine angesehene niederländische Zeitung :Arafat hat die Atombombe.
In dem zugehörigen leitartikel wurde als Quelle dieser Information der US-Kongreßabgeordnete Curt Weldon genannt,Republikaner und Vositzender des Untersuchungsausschusses " Militärische Forschung und militärische Entwicklung" des Nationalen Sicherheitsrats des amerikanischen Kongresses.
In dem mit einem Foto Weldons illustierten Artikel heißt es,Kongreßabgeordneter Weldon sei in den Besitz eines geheimen palästinensischen Berichts vom Juni 1996 gelangt ,der den Titel trage: Der Plan zur Befreiung " Palästinas" vom Zionismus.
Der Geheimplan sei Weldon von einem " russischen Freund" zugespielt worden und dokumentiere ,dass der PLO nicht bloß drei Atombomben,eine Anzahl bakteriologischer und biologischer Waffen sowie einige zivile Verkehrsflugzeuge zu Gebote stünden,sondern stelle auch detaillliert dar,auf welche Weise die PLO plane,die Atombomben " bei passender Gelegenheit" gegen Israel einzusetzen,nämlich mit Hilfe von " Kamikazefliegern" .
Der Reporter der niederländischen Zeitung führte ein Telephonat mit Weldon,in dem er sagte :
Den Inhalt dieses Berichts sollten sie überhaupt nicht kennen,er ist nämlich immer noch geheim.
Weldon bestätigte dabei,er habe in einer Sitzung hinter verschlossenen Türen den Nationalen Sicherheitsrat
des amerikanischen Kongresses von dem Bericht informiert.
In dem zugehörigen leitartikel wurde als Quelle dieser Information der US-Kongreßabgeordnete Curt Weldon genannt,Republikaner und Vositzender des Untersuchungsausschusses " Militärische Forschung und militärische Entwicklung" des Nationalen Sicherheitsrats des amerikanischen Kongresses.
In dem mit einem Foto Weldons illustierten Artikel heißt es,Kongreßabgeordneter Weldon sei in den Besitz eines geheimen palästinensischen Berichts vom Juni 1996 gelangt ,der den Titel trage: Der Plan zur Befreiung " Palästinas" vom Zionismus.
Der Geheimplan sei Weldon von einem " russischen Freund" zugespielt worden und dokumentiere ,dass der PLO nicht bloß drei Atombomben,eine Anzahl bakteriologischer und biologischer Waffen sowie einige zivile Verkehrsflugzeuge zu Gebote stünden,sondern stelle auch detaillliert dar,auf welche Weise die PLO plane,die Atombomben " bei passender Gelegenheit" gegen Israel einzusetzen,nämlich mit Hilfe von " Kamikazefliegern" .
Der Reporter der niederländischen Zeitung führte ein Telephonat mit Weldon,in dem er sagte :
Den Inhalt dieses Berichts sollten sie überhaupt nicht kennen,er ist nämlich immer noch geheim.
Weldon bestätigte dabei,er habe in einer Sitzung hinter verschlossenen Türen den Nationalen Sicherheitsrat
des amerikanischen Kongresses von dem Bericht informiert.
Nix neues Eddy,die Palästinenser haben nach geheimen informationen sogar 200 Atomare Wassermelonen Sprengköpfe von Syrien erhalten,sowie 15 Westen-Mini-Nukes die bei einem aufgezwungenen friedensvertrag sofort eingesetzt werden sollen.
Eddy könnte ja ein anhänger der erstschlags-theorie ,und somit einen verteidigungsfall für Israel darin erkennen,hoffentlich bin ich jetzt nicht schuld daran.
Eddy könnte ja ein anhänger der erstschlags-theorie ,und somit einen verteidigungsfall für Israel darin erkennen,hoffentlich bin ich jetzt nicht schuld daran.
dieser Eddy merxx ist ein elender Hetzer, dem ist jeder Blödsinn recht um gegen die Palestinenser zu hetzen.
IPPNW-Factsheet: Stoppt die Weitergabe!
Israels Atomwaffen
Im Nahen Osten wird viel über Massenvernichtungswaffen geredet, aber eins wird dabei verschwiegen: die Atomwaffen Israels. Ohne offiziell als "Atomwaffenstaat" anerkannt zu sein, duldet die westliche Welt den israelischen Besitz von Atomwaffen, während sie den Erwerb von Atomwaffen anderer Staaten verurteilt.
Die Geheimhaltung und die Offenbarung
1986 erzählte Atomtechniker Mordechai Vanunu der britischen Presse Details über Israels Atomwaffenprogramm in der Dimona-Atomanlage. Er wurde wegen Spionage zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt; davon wird er die meiste Zeit in Isolierhaft gehalten. Im November 1999 veröffentlichte die populäre Tageszeitung "Yediot Ahronot" Auszüge aus mehr als 1.200 Seiten von Abschriften Vanunus.
Shimon Peres, Israels Außenminister, bestätigte kürzlich den Atomwaffenbesitz in einem Fernsehdokumentarfilm, als er über die Zusammenarbeit zwischen Israel und Frankreich in den 50er Jahren redete. Frankreich hätte Israel bei seinem Atomwaffenprogramm geholfen und dafür militärische Unterstützung im Suez-Krieg bekommen.
Israel hat schon immer eine Politik der Geheimhaltung im Bezug auf den Besitz von Atomwaffen betrieben. Auch in der ersten parlamentarischen Debatte darüber, im Februar 2000, antwortete Minister Ramon nicht eindeutig auf die Behauptung, Israel sei nach ausländischen Angaben im Besitz "einer großen Zahl an atomaren, biologischen und chemischen Waffen und ist damit Antreiber des Rüstungswettlaufs im Nahen Osten" [Issam Makhoul, Abgeordnete des Knesset]. Zu berichten, "was wir haben und was wir nicht haben" könnte die nationale Sicherheit unterminieren, so der Minister.
Das israelische Atomwaffenprogramm
Israel besitzt das größte und am höchsten entwickelte nukleare Arsenal außerhalb den fünf offiziell anerkannten Atomwaffenstaaten. Der Kern des Atomwaffenprogramms befindet sich im Negev Atomforschungszemtrum in der Nähe des Wüstenortes Dimona und wird daher meistens als "Dimona" bezeichnet. Frankreich baute dort in den späten 50er und frühen 60er Jahren einen Atomreaktor und eine Plutoniumherstellungsanlage. Hier werden alle Atommaterialien hergestellt. 2.700 Arbeiter sind im Dimona-Komplex in neuen Gebäuden (Machon) beschäftigt. Machon-1 ist der Reaktor mit einem 30 Meter hohen silbernem Dom. Über Machon-2 gibt es viele Informationen, weil Vanunu dort arbeitete. Die oberirdischen Gebäude scheinen harmlos zu sein: Büros, eine Kantine, Lager usw. Aber der unterirdische Bau hat sechs Ebenen, die eine Plutoniumtrennungs- und eine -herstellungsanlage und eine Fabrik für Bombenkomponenten enthalten. Die Trennungsanlage befindet sich in einer Halle, die über vier Ebenen reicht. Eine Herstellungsphase dauert 34 Wochen lang, einmal im Jahr; sonst bleibt die Anlage geschlossen. In Machon-8 und -9 wird Uran mit Zentrifugentechnologie oder Laserisotopentechnologie angereichert. Die anderen Gebäude enthalten Anlagen für die Herstellung von Brennelementen, für Urankonversion, für Müllverarbeitung, für die Herstellung von Munition mit abgereichertem Uran usw. Das Tritium für die Erhöhung der Explosivkraft der Atombombe wird auch im Dimona hergestellt. Israel lieferte zwischen 1977 und 1979 30g Tritium an Südafrika.
Xanthe Hall, Abrüstungsreferentin der IPPNW
17. April 2002
http://www.ippnw.de/frieden/israel/factsheet.htm
Israels Atomwaffen
Im Nahen Osten wird viel über Massenvernichtungswaffen geredet, aber eins wird dabei verschwiegen: die Atomwaffen Israels. Ohne offiziell als "Atomwaffenstaat" anerkannt zu sein, duldet die westliche Welt den israelischen Besitz von Atomwaffen, während sie den Erwerb von Atomwaffen anderer Staaten verurteilt.
Die Geheimhaltung und die Offenbarung
1986 erzählte Atomtechniker Mordechai Vanunu der britischen Presse Details über Israels Atomwaffenprogramm in der Dimona-Atomanlage. Er wurde wegen Spionage zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt; davon wird er die meiste Zeit in Isolierhaft gehalten. Im November 1999 veröffentlichte die populäre Tageszeitung "Yediot Ahronot" Auszüge aus mehr als 1.200 Seiten von Abschriften Vanunus.
Shimon Peres, Israels Außenminister, bestätigte kürzlich den Atomwaffenbesitz in einem Fernsehdokumentarfilm, als er über die Zusammenarbeit zwischen Israel und Frankreich in den 50er Jahren redete. Frankreich hätte Israel bei seinem Atomwaffenprogramm geholfen und dafür militärische Unterstützung im Suez-Krieg bekommen.
Israel hat schon immer eine Politik der Geheimhaltung im Bezug auf den Besitz von Atomwaffen betrieben. Auch in der ersten parlamentarischen Debatte darüber, im Februar 2000, antwortete Minister Ramon nicht eindeutig auf die Behauptung, Israel sei nach ausländischen Angaben im Besitz "einer großen Zahl an atomaren, biologischen und chemischen Waffen und ist damit Antreiber des Rüstungswettlaufs im Nahen Osten" [Issam Makhoul, Abgeordnete des Knesset]. Zu berichten, "was wir haben und was wir nicht haben" könnte die nationale Sicherheit unterminieren, so der Minister.
Das israelische Atomwaffenprogramm
Israel besitzt das größte und am höchsten entwickelte nukleare Arsenal außerhalb den fünf offiziell anerkannten Atomwaffenstaaten. Der Kern des Atomwaffenprogramms befindet sich im Negev Atomforschungszemtrum in der Nähe des Wüstenortes Dimona und wird daher meistens als "Dimona" bezeichnet. Frankreich baute dort in den späten 50er und frühen 60er Jahren einen Atomreaktor und eine Plutoniumherstellungsanlage. Hier werden alle Atommaterialien hergestellt. 2.700 Arbeiter sind im Dimona-Komplex in neuen Gebäuden (Machon) beschäftigt. Machon-1 ist der Reaktor mit einem 30 Meter hohen silbernem Dom. Über Machon-2 gibt es viele Informationen, weil Vanunu dort arbeitete. Die oberirdischen Gebäude scheinen harmlos zu sein: Büros, eine Kantine, Lager usw. Aber der unterirdische Bau hat sechs Ebenen, die eine Plutoniumtrennungs- und eine -herstellungsanlage und eine Fabrik für Bombenkomponenten enthalten. Die Trennungsanlage befindet sich in einer Halle, die über vier Ebenen reicht. Eine Herstellungsphase dauert 34 Wochen lang, einmal im Jahr; sonst bleibt die Anlage geschlossen. In Machon-8 und -9 wird Uran mit Zentrifugentechnologie oder Laserisotopentechnologie angereichert. Die anderen Gebäude enthalten Anlagen für die Herstellung von Brennelementen, für Urankonversion, für Müllverarbeitung, für die Herstellung von Munition mit abgereichertem Uran usw. Das Tritium für die Erhöhung der Explosivkraft der Atombombe wird auch im Dimona hergestellt. Israel lieferte zwischen 1977 und 1979 30g Tritium an Südafrika.
Xanthe Hall, Abrüstungsreferentin der IPPNW
17. April 2002
http://www.ippnw.de/frieden/israel/factsheet.htm
Und der übliche Reflex:
ATOMWAFFEN-BERICHT
Israel wirft BBC Antisemitismus vor
Die israelische Regierung bezichtigt die BBC des Antisemitismus. Anlass für die Vorwürfe gegen den britischen Sender ist ein Bericht, wonach Israel über ein stattliches Atomwaffenarsenal und über biologische und chemische Kampfstoffe verfügen soll. Außerdem habe die Armee ein unbekanntes Gas gegen Palästinenser eingesetzt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,255172,00.html
Wer immer Feuer schreit, dem glaubt man nicht mehr wenn es wirklich brennt!
ATOMWAFFEN-BERICHT
Israel wirft BBC Antisemitismus vor
Die israelische Regierung bezichtigt die BBC des Antisemitismus. Anlass für die Vorwürfe gegen den britischen Sender ist ein Bericht, wonach Israel über ein stattliches Atomwaffenarsenal und über biologische und chemische Kampfstoffe verfügen soll. Außerdem habe die Armee ein unbekanntes Gas gegen Palästinenser eingesetzt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,255172,00.html
Wer immer Feuer schreit, dem glaubt man nicht mehr wenn es wirklich brennt!
Falls die PLO wirklich die Atombombe hat, sollte Sie auf unbewohnten Gebiet(z.B. Sahara oder Sinai)auch mal auf Funktionstüchtigkeit getestet werden.
Das würde den Friedensprozess in Nahost beschleunigen.
Das würde den Friedensprozess in Nahost beschleunigen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
209 | ||
102 | ||
100 | ||
63 | ||
54 | ||
39 | ||
38 | ||
33 | ||
32 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
25 | ||
25 | ||
19 | ||
16 | ||
14 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
9 |