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    Eine Windausfallsteuer für unsere wind(igen) - Bauern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.03 12:39:05 von
    neuester Beitrag 18.09.03 17:57:08 von
    Beiträge: 12
    ID: 777.219
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      schrieb am 18.09.03 12:39:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Während meiner morgendlichen Radtour ( ich muss etwas abspecken ) fielen mir die vielen stillstehenden Windmühlen auf. Eine fatale Situation. Wie soll ich da mit meiner Beteiligung auf die versprochenen 8% Rendite kommen?
      Unsere Landwirtschaft soll in diesem Jahr mit 90 Millionen Euro für Ernteausfälle wegen des trockenen Sommers entschädigt werden.
      Ich schlage eine Windausfallsteuer für uns wind(ige) Bauern vor, schließlich ernten wir jetzt auch nichts.
      Herr Trittin, schon einmal daran gedacht?
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 12:52:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gehts Dir noch gut...??? Reicht die Preis- und Abnahmegarantie nicht??? :laugh: Unternehmerische Risiko-Beteiligung eingehen, hohe Rendite abzocken aber evtl. Verluste sozialisieren, das mögen wir!!!
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 12:54:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      WINDAUSFALLSTEUER

      Geniale Idee. Dann kommen endlich meine nordex wieder inne Gänge.

      catchup
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 12:57:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      ist auch ein schöner Name <rotgruen>, so richtig windig...

      catchup
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 13:01:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      tja, die bauern sind schon eine besondere klientel.

      ist es zu heiss -> ernteausfälle -> staatl. entschädigung :cry:
      ist es zu kalt -> ernteausfälle -> staatl. entschädigung :cry:
      kommt die flut -> ernteausfälle -> staatl. entschädigung :cry:
      ist das wetter perfekt -> überproduktion -> preise im arsch -> staatl. entschädigung :cry:

      die einzigen unternehmer mit staatlicher vollkakoversicherung für unverkäufliche produkte. :mad:

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      schrieb am 18.09.03 13:09:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Unsere windigen Windbauern verdienen eine ähnliche Unterstützung wie unsere Ökobauern.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 13:10:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Selten gelesener Schwachsinn :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 13:20:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      und dann natürlich auch die Sturmsteuer.

      Dann stehen die Windgeneratoren nämlich auch!!:laugh:

      Und umknicken könnten sie dann ebenfalls.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 16:45:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Super Idee.

      Schliesslich sind die Windkraftwerksbetreiber genauso abhängig vom Wetter wie die Landwirte.

      Das müsste sich eigentlich auf der Grundlage des Gleichbehandlungsprinzips per Verfassungsgericht durchsetzen lassen, nicht wahr?

      Und zwar sowohl Flauten- als auch Sturmentschädigung.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 16:47:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dann fordere ich aber auch, dass Aktionäre bei einer Börsenflaute eine staatliche Entschädigungszahlung bekommen...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 17:27:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bin zwar kein Experte, aber ich glaube, die können schon einen ordentlichen Wind vertragen. Jedenfalls habe ich noch nicht gesehen, dass die Windmühlen bei Sturm stehen und ich wohne in einer windigen Ecke.
      Aber du hast natürlich Recht, sollten die bei, sagen wir mal Orkan, nicht produzieren können, muss natürlich eine Entschädigung her - das ist doch klar.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 17:57:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei Sturm werden die immer abschaltet, da durch die Böen die Windräder beschädigt werden können.

      mfg

      Fuller


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