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    Indoktrinierung des Heiligen Krieges! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.03 22:23:59 von
    neuester Beitrag 02.10.03 22:52:48 von
    Beiträge: 6
    ID: 782.375
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      schrieb am 02.10.03 22:23:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Überschrift stammt aus einem Zitat der Sendung Pannorama.

      Wochenstundenplan einer Schule:
      8 Stunden Religion
      6 Stunden Arabisch
      1 Stunde Sport
      1 Stunde Kunst
      1 Stunde Deutsch

      Ich möchte Terror sehen. Ich möchte Osama Bin Laden sein. Ich möchte die ganze Welt zerstören.
      (aus einem Aufsatz eines Schülers)

      Ja, es fanden Hausdurchsuchungen statt und das Umfeld der Akademie hatte Verbindungen zu Osama Bin Laden.
      (Polizeisprecher aus Bonn)

      Lehrt euren Kindern das Speerwerfen, das Reiten und das Kämpfen das sie stark und mutig sind für den heiligen Krieg gegen die Ungläubigen.
      (Der Iman in seiner Predigt)

      Es geht um die König Fahd Akademie in BONN!

      Neono
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 22:26:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Verkaufe ein "n"
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      schrieb am 02.10.03 22:32:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fahd-Akademie ein Islamisten-Treff?
      Von STEPHAN BROCKMEIER

      01.10.2003 21:07 Uhr

      BONN. Schön fromm oder gefährlich extremistisch: Die Zustände an der Bad Godesberger König-Fahd-Akademie sorgen für Furore. Das Hamburger Fernseh-Magazin „Panorama“ berichtet heute Abend (21.45 Uhr, ARD), dass sich die Region Bonn zusehends zum Zentrum radikaler Islamisten entwickele, weil die 1994 eröffnete Akademie mit Schule und Moschee so attraktiv für solche Religionsfanatiker sei. Erste Reaktionen verschiedener Behörden deuten darauf hin, dass die Geschichte stimmt. Von der Akademie selbst war gestern keine Stellungnahme mehr zu erhalten.

      Heiliger Krieg im verträumten Bad Godesberg? Bei ihren Recherchen trafen die Panorama-Reporter nach eigenen Angaben auch einen frommen Vater, der aus dem fernen Bayern in das nahe gelegene Remagen gezogen sei und sein Kind auf die Schule schicke. Der breiten Öffentlichkeit sei der Mann nicht bekannt, wohl aber den el-Kaida-Experten des Bundeskriminalamtes: Die hätten in einem Dossier niedergelegt, dass der Mann Spenden für Bin Laden gesammelt habe.

      Indes scheinen nicht alleine solche Freunde und Förderer der Schule suspekt, auch die Stundenafel der Schule ist sehr ungewöhnlich: Ein Sprecher der Kölner Bezirksregierung bestätigte auf Anfrage der Rundschau, dass die Siebtklässler dort nur eine Stunde pro Woche Deutsch lernen, aber sechs Stunden Arabisch und acht Stunden Religion. Derzeit besuchten 465 Kinder die Schule, davon 195 mit deutscher Staatsangehörigkeit.

      Stadtsprecher Friedel Frechen teilte mit, dass es seit Beginn des Schuljahres für Kinder, die ihren Lebensmittelpunkt erkennbar in Deutschland hätten, mangels Integrationsförderlichkeit keine Ausnahmegenehmigungen mehr für den Besuch dieser „Ergänzungsschule“ gebe. Diese neue Praxis sei bereits in einem verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren bestätigt worden.

      Wenig integrationsförderlich scheinen indes auch die Lehren, die laut „Panorama“ der Imam der zu der Akademie gehörenden Moschee am vergangenen Freitag predigte. Die Eltern sollten ihren Kindern das Speerwerfen beibringen, damit sie bereit für den Dschihad seien, und: „Die Muslime müssen sich selbst und alle anderen Menschen dem Willen Allahs unterwerfen.“

      Indes sind die Behörden nicht nur wegen solcher Sprüche alarmiert. Tatsächlich, so erfuhr die Rundschau, sei seit einiger Zeit ein „signifikanter“ Zuzug von Moslems im Bereich Lannesdorf und Mehlem festzustellen. Die Bonner Polizei, die sich noch vergangene Woche auf eine Anfrage der Rundschau hin äußerst bedeckt gehalten hatte, bestätigte gestern, dass der Staatschutz seinen Blick auf das Geschehen richte. Ohne Namen zu nennen, sagte Polizeisprecher Harry Kolbe, dass „bestimmte Personen besondere Kontakte“ zu der Akademie unterhalten würden. Da schaue die Polizei ganz genau hin. Konkrete Ermittlungsverfahren gebe es derzeit aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 22:34:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es sind mittlerweile an die 20 ähnliche "Akademien" in Deutschland am Werk.
      quo vadis, Deutschland? :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 22:48:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      El Kaida hatte Kontakte zu Bonner Islamisten


      Bonn (dpa) - Das Terrornetzwerk El Kaida hat nach Erkenntnissen von Sicherheitsbehörden Verbindungen zu Islamisten in der Region Bonn unterhalten. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei Bonn am Donnerstag auf Anfrage. Das nordrhein-westfälische Innenministerium erklärte, vor allem 2002 seien vermehrt verdächtige Personen aus dem gesamten Bundesgebiet in den Raum Bonn gezogen.

      Verdächtige Islamisten mit möglichen Kontakten zu El Kaida würden derzeit vom Verfassungsschutz beobachtet. Das ARD-Magazin «Panorama» (Donnerstag 21.45 Uhr) berichtet, dass den Islamisten die König-Fahd-Akademie im Bonner Stadtteil Bad Godesberg als Anziehungspunkt diene.

      Eine Verbindung der Islamisten zur von Saudi-Arabien finanzierten Fahd-Akademie, die aus einer Schule und einer angeschlossenen Moschee besteht, wollte der Polizei-Sprecher aber nicht ziehen. «Es gibt kein Ermittlungsverfahren gegen die Akademie.» Er bestätigte aber, dass es in der Region Bonn Durchsuchungen bei mehreren Verdächtigen gegeben habe. Über Ergebnisse wollte er nichts mitteilen. «Es hat auch keine Durchsuchungen in der Fahd-Akademie gegeben», sagte er.

      «Panorama» berichtete vorab, dass beispielsweise ein Prediger die Bereitschaft zum Heiligen Krieg verlangt habe. Zudem seien Muslime aufgefordert worden, andere Menschen dem Willen Allahs zu unterwerfen. Die Fahd-Akademie war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Die Fahd-Akademie hat nach Angaben der Bezirksregierung Köln als obere Schulaufsichtsbehörde rund 470 Schüler, von denen knapp 200 die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Derzeit werde die Schule in Bonn überprüft, sagte ein Sprecher. Die Schule sei eine so genannte Ergänzungsschule, in der Schüler unterrichtet würden, die später zumeist im Ausland lebten. Nach Erkenntnissen der Bezirksregierung wird mehr Arabisch und Religion als Deutsch gelehrt.

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      schrieb am 02.10.03 22:52:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Im RTL Nachtjournal wird heute auch darüber berichtet.


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