Ich wünschte mir es wäre 1998 und ich könnte 1 Jahr voraussehen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.03 17:57:22 von
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THEY NEVER COME BACK!
Das war der Mantel von Brauhaus Amberg AG, oder?
Ja, das war der Brauhaus Amberg Mantel!
Noch ein paar Highfligher aus den verrückten Jahren:
Noch ein paar Highfligher aus den verrückten Jahren:
es gibt auch welche , die haben sich den anstieg gleich gespart. so ein sterben dauert bei manchen etwas länger
BÖRSENDATEN AUF ZEITREISEN !!
Berlin man schreibt das Jahr 2410
Ein sonniger Morgen es ist 10:30
Ein junger Mann betritt ein Antiquitäten-Geschäft in der Schillergasse 11
dieser Junge Mann heißt Mark Leitfeld 27 Jahre jung blondes Haar sportliche Figur
groß gewachsen mit breiten Schultern. Er hat ein Jura- Studium angefangen
und ist wie man so sagt fleißig und begabt. Aufgrund seiner Leistungen und Beziehungen
wird er es im Leben wohl weit bringen.!
Mark schreitet in den Verkaufsraum der Sonnengeflutet ist und einer Abstellkammer ähnelt. In diesem Raum befindet sich ein älterer Mann mit weißen langen dünnen Haar und einigen Falten im Gesicht. Mark schätzt Ihn auf ca.150-180 Jahre und der Stuhl auf dem der Greis sitzt scheint mindestens eben so alt zu sein. Der alte zieht genüsslich an einer Zigarre die Wahrscheinlich aus der Zeit stammt wo das Rauchen noch erlaubt war. Die Zigarre
über Jahre hinweg Konserviert im Vakuumultrafeld hat einen angenehmen süßlichen Geruch es Qualmt zwar mächtig aber das stört Mark nicht zumal er selbst schon mal eine gute Designer Zigarette raucht. Auf dem Tisch wo der alte Mann sitzt
stehen etliche Kleinteile und eine große Schachtel wo unleserlich Havanna drauf steht. Mark sucht eigentlich nichts bestimmtes er schaut sich nur um seine Blicke schweifen umher
allerlei Krimskrams überwiegend Computerteile Hightech Geräte aus dem Jahr 2038 mit Namen IBM , Fujitsu, Dell. Namen von Firmen die Mark nicht kennt. Riesiges Geräte mit großen Flachbildschirmen TFT - Non - Interlaced steht darauf 17“ etwas vergilbt aber scheinbar intakt. Der alte raunt und sagt zu Mark > na Junge hast Du Interesse ? Mark schaut den Alten an und nickt mit dem Kopf und sagt nur > vielleicht
Mark dreht sich um und sieht einige Bücher auch im Vakuumultrafeld eingeschlossen
teilw. zerfleddert und im schlechtem Zustand bis auf eins - Zeittunnel von 1982 von
Ernst Meckelburg. Gut Konserviert sagt
der Alte hab ich selbst mal gelesen. Habe den Buchrücken erneuern lassen ist auch eine selbstgebrannte CD-ROM mit dabei die sich versteckt im Buchrücken befand -
grinste er und saugte weiter an seine Zigarre als ob sie niemals zu Ende gehen wollte.
CD-Rom ? fragt Mark ja sagt der Alte > was darauf ist weiß ich aber nicht hab mir nicht
die Mühe gemacht ist ein Medium aus dem Jahr aus dem auch diese Computer stammen.
Mark schaut rüber zu dem Antiquitätenhändler dieser richtet sich auf und kommt mit
einem kleinen gerät auf Ihn zu drückt auf einen Taster und das Vakuumultrafeld gibt den Rechner frei.> hier schau zu sagt der Alte – er schaltet den Computer ein, kleine Lämpchen an der Frontseite fangen an zu blinken ein knarrendes Geräusch
ist zu vernehmen dann ein leises surren . Nennt man Hochbooten sagt der Alte - Laufwerke prüfen und anschließend Systemstart das Gerät funktioniert einwandfrei wurde generalüberholt antistatisch und Staubfrei gelagert. Der Rechner fährt hoch auf dem Desktop
erscheint ein Bild – Windows XP PROVERSION 9 anschließend erscheint aus den Lautsprechern der Monitorboxen leise Musik. Auf dem Desktop ist ein grüner Hintergrund zu erkennen mit einigen Icons darauf. Mit Anleitung sagt der Greis der Rechner stellt sich von alleine wieder her, wenn er denn mal Abstürzen sollte, ist aber noch nie passiert zumindest bei mir nicht. Wie viel fragt Mark !- 45 Bucks antwortet der Alte 40 Bucks sagt Mark und schaut Ihn tief in die Augen der Mann der schon etliche Jahre in diesem Geschäft verbracht hat weiß wie man sein Geld verdient. Mark sagt ohne zu zögern,
ok 45 Bucks aber nur mit dem Buch und der CD der Alte Antwortet gelassen > ja ok aber nur eine
Woche Garantie. Mark nickt und hält die Hand hin, der Alte zückt ein Elektronicpad
und Mark zahlt mit seinem Daumenabdruck.
Nachdem Mark alles in seinen Flysportster verstaut hat fliegt er nach Hause.
Rückblende Jahr 2023
Polizeieinsatz in Köln an der stinkenden Kloake die sie einst mal Rhein nannten
Kinder haben einen toten Obdachlosen gefunden. Der Tote stellt sich als bei erster Betrachtung als
Stadtbekannter Peter Leihfeld heraus zumindest steht es so auf einem vergilbten
kaum leserlichen und verknitterten Brief. Der eine Polizist sagt zum anderen
schau mal ist es nicht der alte Knacker den wir schon mal bei uns hatten, der
von sich Behauptet hat er war eins mal der Börsengott und einmal der reichste Mensch
auf der Welt, noch Reicher als Bill Gates > wer auch immer das gewesen sein mag. !
ja ich glaube schon Antwortete der andere Polizist > er muss ja tief gesunken sein
wenn er jetzt hier so liegt, leblos und angenagt von den Ratten. Die Polizisten
durchsuchen seinen alten zerfetzten Mantel und fanden nichts weiter als eine fast Leere
Zigarettenschachtel und einem Einwegfeuerzeug und einem Buch mit etwas dicken Buchrücken. „Zeittunnel„ Inzwischen war auch der Pathologe eingetroffen die beiden Polizisten
fahren anschließend zur Wache zurück und gaben das Buch zur Verwahrung ins Lager.
Der Lagerverwalter packte es in einen Plastikumschlag. Mit einer Nummer versehen landet es
im Lager ganz oben im Regal auf einer Menge weiterer Umschläge. In der Nacht allerdings
rutschte der Umschlag wie von Geisterhand geführt vom Regal, welches genau vor einer Heizung stand
zwischen der Wand und den Heizungsrippen die aber schon seit geraumer Zeit abgestellt
sind, lag das Buch etliche Jahre eingeklemmt zwischen der Heizung.
Nach ca. 200 Jahren wurde die Polizeistation baufällig
und musste einem Neubau weichen nachdem das ganze Lager leergeräumt wurde kamen Monteure und schraubten alles was aus Metall war ab, um es zur Wiederverwertung zu bringen.
Einer der Monteure fand beim lösen der Heizung den Umschlag mit dem Buch darin und
dachte sich > das Verkaufe ich im An und Verkauf und Kauf mir ein Mittagessen davon.
Als die Uhr dann zwölf schlug ging der Monteur zur Schillergasse und verkaufte Quasi
für ein Mittagslunch das Buch an einen Antiquitätenhändler.
und seitdem Lag dieser eine Umschlag mit dem Buch solange da bis Mark kam und es zusammen mit der CD-ROM und dem Computer kaufte.
Es waren einige Wochen ins Land gegangen Mark hatte sich mit dem Betriebssystem vertraut gemacht.
obwohl es Ihm Anfangs schwer viel mit dem Computer aus der alten Zeit
umzugehen klappte es von nun an, Tag für Tag besser.
Als Mark so da saß fiel ihm das Buch mit der CD-ROM
wieder ein. Er holte es behutsam aus dem Vakuumschrank und schaute sich die erste Seite an. Zeittunnel von Ernst Meckelburg Er fing an zu lesen und es dauerte eine Zeitlang, bis ihm klar wurde worum es in dem Buch eigentlich genau ging. Er las über Zeitreisen
Ufonauten, Menschen die Aus der Zukunft in die Vergangenheit reisten um zu beobachten wie bestimmte Ereignisse ihren Lauf nahmen. Es war auch die rede von Zeitverzerrungen, Menschen die von einer auf
die andere Sekunde spurlos an dem einen gerade befindlichen Ort verschwanden und tausender Kilometer entfernt wieder auftauchten.
So wie es sich in Paris zugetragen hatte.
...Dabei wurde über einen Fall eines Dr. Picard berichtet, der aus seinem Pariser Hotel abreisen wollte. Der Portier öffnete ihm noch die Wagentüre seines Fahrzeugs ... und wunderte sich anschließend, warum Dr. Picard nicht wegfuhr. Eine Überprüfung ergab, daß der Motor lief, aber der Wagen leer war ... der Portier stand aber direkt neben dem Wagen - ein unbemerktes Aussteigen des Doktors war nicht möglich.
Doktor Picard tauchte 20 Minuten später verwirrt und orientierungslos auf einer Londoner Polizeiwache, also über 1.000 Kilometer entfernt, wieder auf.
Unerklärlich ... aber so steht es im Polizeibericht!
In diesem Buch wurde noch weitere Fälle solcher Art beschrieben und das brachte Mark dazu über diese Sache nachzudenken.
Mark war von dem Buch fasziniert es gab ihm einen tieferen Einblick
wie 1982 schon versucht wurde herauszufinden, ob
Zeitreisen in naher Zukunft möglich werden könnten.
Und als er dann an die letzten Seiten des Buches angelangt war fiel Mark ein besonderer Satz des Autors auf.
Der lautete: Vielleicht Bedarf es zur Realisierung von Zeitreisen nicht einmal der hier aufgezeigten Energiegewinnungstechniken.
Der Zufall könnte uns durchaus einmal einfachere Lösung bescheren.
Als Mark das Buch ausgelesen hatte schaute er aus dem Fenster und stellte fest,
das es draußen schon dunkel war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das es
schon Mitternacht geschlagen hatte. Mark hatte schon schläfrige Augen und
ging in das Schlafzimmer um sich hinzulegen. Mark konnte obwohl er sehr müde
war nicht einschlafen ihm gingen tausend Dinge durch den Kopf – wie es wohl wäre
durch die Zeit zu reisen und ob die Wissenschaftler von Heute schon weitergekommen sind
mit ihren Thesen, Forschungen und Vermutungen. Über all diese Gedanken schlief er nun doch ein.
Ein neuer Morgen brach an die Sonne schien durch das Fenster, Mark spürte die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Aus den Lautsprechern von der Straße war ein angenehmes Vogelzwitschern zu vernehmen. Mark schlug die Augen auf und hörte dem Gesang zu.
Er träumte davon wie er als Kind in einem Zoo war und sich die niedlichen „Flieger“ von denen es nur noch wenige Exemplare gab anschaute.
Mark stand endlich auf, nachdem er sich geduscht hatte, ging er in die Küche um sich
ein Frühstück zu machen. Mark liebte leicht gebräuntes Gen-Toast mit Synthetischer Wallnusscreme die ihren eigenen Geschmack hatte.
Eine Melodie ertönte es war das „meg“ (mmeg) (Multimediales-Empfangsgerät)
Ein Bild auf dem großem Monitor an der Wand erschien. Es war Daniel - Marks
bester Freund. Hallo Mark wie geht es dir ? wie gut das du dich meldest Daniel
sagte Mark ich habe einige Fragen die du mir vielleicht beantworten kannst.
Daniel schien sehr entspannt, er saß Zuhause an seinem Pool mit zwei hübschen braungebrannten Frauen die eine mit langen schwarzen Haar die Daniels Nacken
massierte die andere brünett die zärtlich mit ihrer Hand über den Muskulösem Bauch
streichelte. Daniel antwortete > klar doch Mark komm vorbei wie du siehst sind
Victoria und Dana auch hier und es wird Zeit das Du wieder in feste Hände kommst. Beide Frauen lächelten und Mark sagte < ok ich bin in zehn Minuten bei dir. Mark nahm sich
das Buch und die Cd – Rom ging zu seinem Flysportster und flog los.
Als Mark bei Daniel ankam wurde er von Dana besonders herzlichst begrüßt
sie hatte schon immer eine Schwäche für den sportlich gut aussehenden Mark.
Daniel und Mark gaben sich die Hand Daniel fragte gleich < Mark was hast
Du da für ein Buch ? Es handelt von Zeitreisen und ich wollte dich diesbezüglich
fragen ob du mir helfen kannst einige Antworten auf die Geschehnisse in diesem
Buch zu finden. > Natürlich Antwortete Daniel du weißt doch ich bin immer für
dich da wenn du mich brauchst, lass uns aber erst einen Drink zu uns nehmen.
woraufhin Victoria und Dana gleich in die Küche verschwand.
Daniel nahm das Buch zur hand und blätterte ein wenig darin.
Auf einmal sagte er > Mark ist dir eigentlich aufgefallen das
mitten im Buch eine leere Seite ist ?? Mark hob nur die Schultern
und nickte mit dem Kopf. Daniel ging mit dem Buch zum Kellereingang seines
Hauses von dem ich wusste das er dort ein Labor hatte.
arbeite gerade daran !!!
Berlin man schreibt das Jahr 2410
Ein sonniger Morgen es ist 10:30
Ein junger Mann betritt ein Antiquitäten-Geschäft in der Schillergasse 11
dieser Junge Mann heißt Mark Leitfeld 27 Jahre jung blondes Haar sportliche Figur
groß gewachsen mit breiten Schultern. Er hat ein Jura- Studium angefangen
und ist wie man so sagt fleißig und begabt. Aufgrund seiner Leistungen und Beziehungen
wird er es im Leben wohl weit bringen.!
Mark schreitet in den Verkaufsraum der Sonnengeflutet ist und einer Abstellkammer ähnelt. In diesem Raum befindet sich ein älterer Mann mit weißen langen dünnen Haar und einigen Falten im Gesicht. Mark schätzt Ihn auf ca.150-180 Jahre und der Stuhl auf dem der Greis sitzt scheint mindestens eben so alt zu sein. Der alte zieht genüsslich an einer Zigarre die Wahrscheinlich aus der Zeit stammt wo das Rauchen noch erlaubt war. Die Zigarre
über Jahre hinweg Konserviert im Vakuumultrafeld hat einen angenehmen süßlichen Geruch es Qualmt zwar mächtig aber das stört Mark nicht zumal er selbst schon mal eine gute Designer Zigarette raucht. Auf dem Tisch wo der alte Mann sitzt
stehen etliche Kleinteile und eine große Schachtel wo unleserlich Havanna drauf steht. Mark sucht eigentlich nichts bestimmtes er schaut sich nur um seine Blicke schweifen umher
allerlei Krimskrams überwiegend Computerteile Hightech Geräte aus dem Jahr 2038 mit Namen IBM , Fujitsu, Dell. Namen von Firmen die Mark nicht kennt. Riesiges Geräte mit großen Flachbildschirmen TFT - Non - Interlaced steht darauf 17“ etwas vergilbt aber scheinbar intakt. Der alte raunt und sagt zu Mark > na Junge hast Du Interesse ? Mark schaut den Alten an und nickt mit dem Kopf und sagt nur > vielleicht
Mark dreht sich um und sieht einige Bücher auch im Vakuumultrafeld eingeschlossen
teilw. zerfleddert und im schlechtem Zustand bis auf eins - Zeittunnel von 1982 von
Ernst Meckelburg. Gut Konserviert sagt
der Alte hab ich selbst mal gelesen. Habe den Buchrücken erneuern lassen ist auch eine selbstgebrannte CD-ROM mit dabei die sich versteckt im Buchrücken befand -
grinste er und saugte weiter an seine Zigarre als ob sie niemals zu Ende gehen wollte.
CD-Rom ? fragt Mark ja sagt der Alte > was darauf ist weiß ich aber nicht hab mir nicht
die Mühe gemacht ist ein Medium aus dem Jahr aus dem auch diese Computer stammen.
Mark schaut rüber zu dem Antiquitätenhändler dieser richtet sich auf und kommt mit
einem kleinen gerät auf Ihn zu drückt auf einen Taster und das Vakuumultrafeld gibt den Rechner frei.> hier schau zu sagt der Alte – er schaltet den Computer ein, kleine Lämpchen an der Frontseite fangen an zu blinken ein knarrendes Geräusch
ist zu vernehmen dann ein leises surren . Nennt man Hochbooten sagt der Alte - Laufwerke prüfen und anschließend Systemstart das Gerät funktioniert einwandfrei wurde generalüberholt antistatisch und Staubfrei gelagert. Der Rechner fährt hoch auf dem Desktop
erscheint ein Bild – Windows XP PROVERSION 9 anschließend erscheint aus den Lautsprechern der Monitorboxen leise Musik. Auf dem Desktop ist ein grüner Hintergrund zu erkennen mit einigen Icons darauf. Mit Anleitung sagt der Greis der Rechner stellt sich von alleine wieder her, wenn er denn mal Abstürzen sollte, ist aber noch nie passiert zumindest bei mir nicht. Wie viel fragt Mark !- 45 Bucks antwortet der Alte 40 Bucks sagt Mark und schaut Ihn tief in die Augen der Mann der schon etliche Jahre in diesem Geschäft verbracht hat weiß wie man sein Geld verdient. Mark sagt ohne zu zögern,
ok 45 Bucks aber nur mit dem Buch und der CD der Alte Antwortet gelassen > ja ok aber nur eine
Woche Garantie. Mark nickt und hält die Hand hin, der Alte zückt ein Elektronicpad
und Mark zahlt mit seinem Daumenabdruck.
Nachdem Mark alles in seinen Flysportster verstaut hat fliegt er nach Hause.
Rückblende Jahr 2023
Polizeieinsatz in Köln an der stinkenden Kloake die sie einst mal Rhein nannten
Kinder haben einen toten Obdachlosen gefunden. Der Tote stellt sich als bei erster Betrachtung als
Stadtbekannter Peter Leihfeld heraus zumindest steht es so auf einem vergilbten
kaum leserlichen und verknitterten Brief. Der eine Polizist sagt zum anderen
schau mal ist es nicht der alte Knacker den wir schon mal bei uns hatten, der
von sich Behauptet hat er war eins mal der Börsengott und einmal der reichste Mensch
auf der Welt, noch Reicher als Bill Gates > wer auch immer das gewesen sein mag. !
ja ich glaube schon Antwortete der andere Polizist > er muss ja tief gesunken sein
wenn er jetzt hier so liegt, leblos und angenagt von den Ratten. Die Polizisten
durchsuchen seinen alten zerfetzten Mantel und fanden nichts weiter als eine fast Leere
Zigarettenschachtel und einem Einwegfeuerzeug und einem Buch mit etwas dicken Buchrücken. „Zeittunnel„ Inzwischen war auch der Pathologe eingetroffen die beiden Polizisten
fahren anschließend zur Wache zurück und gaben das Buch zur Verwahrung ins Lager.
Der Lagerverwalter packte es in einen Plastikumschlag. Mit einer Nummer versehen landet es
im Lager ganz oben im Regal auf einer Menge weiterer Umschläge. In der Nacht allerdings
rutschte der Umschlag wie von Geisterhand geführt vom Regal, welches genau vor einer Heizung stand
zwischen der Wand und den Heizungsrippen die aber schon seit geraumer Zeit abgestellt
sind, lag das Buch etliche Jahre eingeklemmt zwischen der Heizung.
Nach ca. 200 Jahren wurde die Polizeistation baufällig
und musste einem Neubau weichen nachdem das ganze Lager leergeräumt wurde kamen Monteure und schraubten alles was aus Metall war ab, um es zur Wiederverwertung zu bringen.
Einer der Monteure fand beim lösen der Heizung den Umschlag mit dem Buch darin und
dachte sich > das Verkaufe ich im An und Verkauf und Kauf mir ein Mittagessen davon.
Als die Uhr dann zwölf schlug ging der Monteur zur Schillergasse und verkaufte Quasi
für ein Mittagslunch das Buch an einen Antiquitätenhändler.
und seitdem Lag dieser eine Umschlag mit dem Buch solange da bis Mark kam und es zusammen mit der CD-ROM und dem Computer kaufte.
Es waren einige Wochen ins Land gegangen Mark hatte sich mit dem Betriebssystem vertraut gemacht.
obwohl es Ihm Anfangs schwer viel mit dem Computer aus der alten Zeit
umzugehen klappte es von nun an, Tag für Tag besser.
Als Mark so da saß fiel ihm das Buch mit der CD-ROM
wieder ein. Er holte es behutsam aus dem Vakuumschrank und schaute sich die erste Seite an. Zeittunnel von Ernst Meckelburg Er fing an zu lesen und es dauerte eine Zeitlang, bis ihm klar wurde worum es in dem Buch eigentlich genau ging. Er las über Zeitreisen
Ufonauten, Menschen die Aus der Zukunft in die Vergangenheit reisten um zu beobachten wie bestimmte Ereignisse ihren Lauf nahmen. Es war auch die rede von Zeitverzerrungen, Menschen die von einer auf
die andere Sekunde spurlos an dem einen gerade befindlichen Ort verschwanden und tausender Kilometer entfernt wieder auftauchten.
So wie es sich in Paris zugetragen hatte.
...Dabei wurde über einen Fall eines Dr. Picard berichtet, der aus seinem Pariser Hotel abreisen wollte. Der Portier öffnete ihm noch die Wagentüre seines Fahrzeugs ... und wunderte sich anschließend, warum Dr. Picard nicht wegfuhr. Eine Überprüfung ergab, daß der Motor lief, aber der Wagen leer war ... der Portier stand aber direkt neben dem Wagen - ein unbemerktes Aussteigen des Doktors war nicht möglich.
Doktor Picard tauchte 20 Minuten später verwirrt und orientierungslos auf einer Londoner Polizeiwache, also über 1.000 Kilometer entfernt, wieder auf.
Unerklärlich ... aber so steht es im Polizeibericht!
In diesem Buch wurde noch weitere Fälle solcher Art beschrieben und das brachte Mark dazu über diese Sache nachzudenken.
Mark war von dem Buch fasziniert es gab ihm einen tieferen Einblick
wie 1982 schon versucht wurde herauszufinden, ob
Zeitreisen in naher Zukunft möglich werden könnten.
Und als er dann an die letzten Seiten des Buches angelangt war fiel Mark ein besonderer Satz des Autors auf.
Der lautete: Vielleicht Bedarf es zur Realisierung von Zeitreisen nicht einmal der hier aufgezeigten Energiegewinnungstechniken.
Der Zufall könnte uns durchaus einmal einfachere Lösung bescheren.
Als Mark das Buch ausgelesen hatte schaute er aus dem Fenster und stellte fest,
das es draußen schon dunkel war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das es
schon Mitternacht geschlagen hatte. Mark hatte schon schläfrige Augen und
ging in das Schlafzimmer um sich hinzulegen. Mark konnte obwohl er sehr müde
war nicht einschlafen ihm gingen tausend Dinge durch den Kopf – wie es wohl wäre
durch die Zeit zu reisen und ob die Wissenschaftler von Heute schon weitergekommen sind
mit ihren Thesen, Forschungen und Vermutungen. Über all diese Gedanken schlief er nun doch ein.
Ein neuer Morgen brach an die Sonne schien durch das Fenster, Mark spürte die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Aus den Lautsprechern von der Straße war ein angenehmes Vogelzwitschern zu vernehmen. Mark schlug die Augen auf und hörte dem Gesang zu.
Er träumte davon wie er als Kind in einem Zoo war und sich die niedlichen „Flieger“ von denen es nur noch wenige Exemplare gab anschaute.
Mark stand endlich auf, nachdem er sich geduscht hatte, ging er in die Küche um sich
ein Frühstück zu machen. Mark liebte leicht gebräuntes Gen-Toast mit Synthetischer Wallnusscreme die ihren eigenen Geschmack hatte.
Eine Melodie ertönte es war das „meg“ (mmeg) (Multimediales-Empfangsgerät)
Ein Bild auf dem großem Monitor an der Wand erschien. Es war Daniel - Marks
bester Freund. Hallo Mark wie geht es dir ? wie gut das du dich meldest Daniel
sagte Mark ich habe einige Fragen die du mir vielleicht beantworten kannst.
Daniel schien sehr entspannt, er saß Zuhause an seinem Pool mit zwei hübschen braungebrannten Frauen die eine mit langen schwarzen Haar die Daniels Nacken
massierte die andere brünett die zärtlich mit ihrer Hand über den Muskulösem Bauch
streichelte. Daniel antwortete > klar doch Mark komm vorbei wie du siehst sind
Victoria und Dana auch hier und es wird Zeit das Du wieder in feste Hände kommst. Beide Frauen lächelten und Mark sagte < ok ich bin in zehn Minuten bei dir. Mark nahm sich
das Buch und die Cd – Rom ging zu seinem Flysportster und flog los.
Als Mark bei Daniel ankam wurde er von Dana besonders herzlichst begrüßt
sie hatte schon immer eine Schwäche für den sportlich gut aussehenden Mark.
Daniel und Mark gaben sich die Hand Daniel fragte gleich < Mark was hast
Du da für ein Buch ? Es handelt von Zeitreisen und ich wollte dich diesbezüglich
fragen ob du mir helfen kannst einige Antworten auf die Geschehnisse in diesem
Buch zu finden. > Natürlich Antwortete Daniel du weißt doch ich bin immer für
dich da wenn du mich brauchst, lass uns aber erst einen Drink zu uns nehmen.
woraufhin Victoria und Dana gleich in die Küche verschwand.
Daniel nahm das Buch zur hand und blätterte ein wenig darin.
Auf einmal sagte er > Mark ist dir eigentlich aufgefallen das
mitten im Buch eine leere Seite ist ?? Mark hob nur die Schultern
und nickte mit dem Kopf. Daniel ging mit dem Buch zum Kellereingang seines
Hauses von dem ich wusste das er dort ein Labor hatte.
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schnell, schneller, haste nicht gesehn - bergab
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