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    Weltklasse...Endlich die Eigenheimzulage gestrichen...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.03 10:12:37 von
    neuester Beitrag 19.10.03 16:04:53 von
    Beiträge: 17
    ID: 787.352
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      schrieb am 19.10.03 10:12:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das wurde auch endlich mal Zeit....
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 10:21:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein guter Anfang.
      Und dann immer weiter nach dem Kichhof-Modell. Alle Ausnahmen ausnahmslos streichen und dann die Steuern runter.
      Bin ich voll dafür.

      Es ist schon irgendwie traurig.
      Das ganze System (aus welchen Gründen jetzt auch mmer) fährt an die Wand und die Parteien streiten sich nur wer mehr Fehler gemacht hat anstatt die Ärmel hochzukrempeln und gemeinsam was auf die Beine zu bringen.
      Mich interessiert überhaupt nicht welcher Politiker jetzt besser sei, oder welche Partei auf der "richtigen" Seite steht. Mich interessiert nur, daß diese Politiker endlich mal Qualifikation zeigen und einen Haushalt führen ohne Schulden zu machen, die Finanzen in Ordnung bringen und das System wirklich reformieren, egal aus welchen Partei und in welcher Koalition.

      Aber diese Besserwisserei ohne irgendwelche Resultate geht mir sowas auf den Arsch!
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 10:30:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin der gleichen Meinung!
      Alle Subventionen sollten schnellstens abgeschafft werden, denn nur dann profitiert auch Otto-Normalverbraucher davon.
      Fast alle Subventionen flossen doch sowieso in die in die Geldbeutel der Bosse oder Manager.
      Streichung aller Suventionen = geringere Steuerbelastung aller!
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 10:41:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja, subventionen müssen radikal runter,
      aber ob dann sie steuern gesenkt werden, da habe ich
      meine zweifel.
      da werden wohl erst mal die diäten erhöht.
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 10:43:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Diäten werden sowieso erhöht!

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      schrieb am 19.10.03 10:51:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Subventionen gingen doch bisher sowieso auf Kosten der Allgemeinheit.
      Streichen auf Null.
      Wer Eigentum schaffen oder erwerben will,soll sparen u.dann kaufen!
      Wenn ich mir ein neues Auto kaufen will,bekomme ich doch auch keine Zulage oder???
      g7
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 10:51:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Richtig, die Subventionen sollten alle gestrichen werden.

      Als nächstes sollte BAFÖG gestrichen werden!
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 10:59:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      bevor das Bafög gestrichen wird, wie wärs mit den Subventionen für Branntwein und Tabakanbau?
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 10:59:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Subventionen kürzen ist schon ok. Nur leider wissen die Politier eh nichts gescheites mit den dann freigewordenen Milliarden anzufangen. Man erlä´ßt dem Ausland lieber großzügig die Schulden oder finanziert sinnlose Projekte!
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 11:52:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer von Euch, die momentan für radikale Steuersenkung eintreten, haben im September eigentlich FDP gewählt?

      Hättet Ihr alles schon vor einem Jahr haben können.


      Wieso redet heute eigentlich keine Sau mehr von der "Jahrhundertflut" oder dem "Wüsentkrieg", sondern von so belanglosen Dingen wie Steuersenkungen, Abschaffung der Subventionen oder Altersvorsorge. Wahlentscheidend ist sowas doch sowieso nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 11:57:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mit der "Spasspartei" FDP ist doch sowieso nichts mehr anzufangen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 12:00:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na ja, also dafür das sie in Sachen Steuersenkungen und Subventionsabbau Vordenker waren....

      Mit der FDP hätte man das alles schon vor einem Jahr haben können.

      Aber manche Leute brauchen halt einen "charismatischen Medienprofi". Was braucht man Programme?!

      Wieviel sowas bringt, sieht man an Schröder. Pfeifen!
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 12:04:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und ferner, ich habe hier noch nie, ich betone nie, auch nur einen einzigen plausiblen Grund lesen können, warum man nicht FDP wählen sollte.

      Es sei denn man betrachtet "Guido ist ja schwul" als plausiblen Grund. Wer sowas allerdings tut, denkt warscheinlich nur mit seinem Arsch.


      Ganz im Gegenteil lese ich immer wieder, wie begeistert die Leute von den neuen Steuermodellen à la Merz, Kirchhoff und Co. sind. Leute, die Ideen dazu kommen von der FDP.
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 12:44:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich gebe euch "Raubtierkapitalisten" 100 % Recht.

      Die Umsetzung euerer Supermegaschwachsinnsideen kostet ja auch "nur" 2,85 Mio. Arbeitsplätze.
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 12:48:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ 13

      Und ferner, ich habe hier noch nie, ich betone nie, auch nur einen einzigen plausiblen Grund lesen können, warum man nicht FDP wählen sollte.

      Ich kann dir einen ganz gewichtigen verraten. Da ich weder Handwerksmeister, Arzt, Apotheker oder ein sonstiger Profiteur der FDP-Lobby bin sondern normaler AN sehe ich herzlich wenig Grund meinen zukünftigen Metzger auch noch selbst zu wählen. :laugh:

      Merke: Politik ist kein BWL-Oberseminar an der Uni sondern hat mit knallharter Interessensvertretung zu tun.
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 14:57:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und diese knallharte Interessenvertretung soll gut sein?
      Sie ist doch gerade der Grund dafür, dass zwar alle die Subventionen runter fahren wollen, aber dies nur bei den anderen.
      Ich nehme hier keine Partei und keine Interessenvertretung aus.

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 19.10.03 16:04:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da gehts doch schon wieder los!

      Was interessiert mich die FDP?
      Neben der radikalen Steuerreform müßte eben auch das Sozialsystem radikal umgestaltet werden.
      Eben eine "social security" nach US-Vorbild, in die alle - wirklich ALLE einzahlen. (also auch Selbständige, Beamte und Politiker). (Hier werden jetzt die FDP-Heinis aufschreien, haha).
      Das gleiche gilt dann für die Krankenversicherung. Eine form der Krankenversicherung für alle, sei es nun privat oder gesetzlich. Auch hier müßten dann ALLE einzahlen. (Ob nun Kopfpauschale oder Bürgerversicherung ist mir egal, obwohl die Kopfpauschale wohl mehr Sinn macht).

      Dann würde nämlich ein sogenannter "Generationenvertrag" erst wirklich den Namen verdienen, da er nämlich alle einer Generation einbezieht und nicht nur die abhängig Beschäftigten wie jetzt.
      Also hört endlich auf mit der Zweiklassengesellschat in Deutschland.


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