checkAd

    Milliardenmarkt Augenlaser - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.03 09:50:48 von
    neuester Beitrag 28.10.03 20:43:14 von
    Beiträge: 12
    ID: 789.735
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 811
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 09:50:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Milliardenmarkt Augenlaser
      Visx ein heißer Kandidat im Milliardenmarkt Augenlaser



      Die Korrektur von Fehlsichtigkeit mittels Lasertechnologie ist in den vergangenen Jahren exponentiell angestiegen. Während 1996 in den Vereinigten Staaten nur rund 20.000 Augenlaserungen durchgeführt wurden, waren es 1999 bereits eine Million und nur 14 Monate später unterzogen sich bereits zwei Millionen US-Amerikaner dieser Prozedur. Die VISX® Laser Systeme, von denen der im Jahr 2000 eingeführte STAR S3 ActiveTrak™ Excimer Laser das aktuellste Produkt ist, gehören weltweit zu den herausragenden Produkten in diesem Bereich. In den USA wurden bisher 700 solcher Hightech-Laser installiert und im Rest der Welt sind bereits 1.000 dieser Geräte vertreten. Mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent in den USA und etwa 30 Prozent weltweit zählt Visx zu den führenden Unternehmen im Bereich Lasertechnologie zur Korrektur von Fehlsichtigkeit.



      Und das ist nichts Ungewöhnliches, schließlich zeichnen sich die Laser des Unternehmens gegenüber Konkurrenzprodukten durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. Mit ein Grund, weshalb selbst die Konkurrenz auf die Laser von Visx schwört und anstelle von eigenen Produkten sich lieber die Lizenzrechte an der Visx-Technologie sichert. Bereits sieben Lizenzen hat Visx an potenzielle Konkurrenten vergeben, was nicht unerhebliche Beträge an Lizenzeinnahmen in die Kasse des Unternehmens spült. Hinzu kommt, dass das Potenzial für die Laserchirurgie noch lange nicht ausgereizt ist. Alleine in den USA gibt es schätzungsweise 100 Millionen potenzielle Kunden. Darüber hinaus ist Visx der erste Laserhersteller dessen Systeme auch in Japan, dem zweitgrößten Markt für Augenlaserungen hinter den USA, eine Zulassung besitzen.



      Dass sich Visx nicht auf seinen Lorbeeren ausruht, beweist die im Jahr 2000 erfolgte Einführung eines neuen Diagnosesystems, welches die Laserchirurgie noch weiter perfektionieren wird. Das Diagnosesystem nennt sich WaveScan Wavefront™ und erlaubt eine detaillierte und umfassende Analyse der Fehlsichtigkeit eines jeden Patienten. Dadurch werden individuelle Daten erfasst, was zu einer Maximierung des Therapieerfolges beiträgt. Erst vor wenigen Wochen berichtete das renommierte Wall Street Journal über eine FDA-Zulassung eines noch präziseren Lasersystems.



      Dieses Lasersystem nutzt das WaveScan Wavefront™ Diagnosesystem um optimale Ergebnisse zu erzielen und dadurch die Nebenwirkungen älterer Systeme zu reduzieren. Mit der Zulassung der „Wavefront-guided Laser Surgery“ ist Visx nach der Schweizer Alcon, Inc., das zweite Unternehmen, dass die Vermarktungsgenehmigung für die Anwendung dieser Technik von der US-Gesundheitsbehörde erhalten hat. Die CustomVue Technologie konnte in klinischen Studien beweisen, dass das Sehvermögen bei Nacht mit der neuen Technik deutlich verbessert werden kann. Dies liegt daran, dass das Diagnosesystem eine Art Fingerabdruck vom Auge erstellt, der 25 Mal präziser ist als alle bisherigen Methoden. Die FDA hat bisher die WaveScan Diagnose and die CustomVue Behandlung für die Behandlung der Kurzsichtigkeit und der Hornhautverkrümmung, dem sogenannten Astigmatismus, zugelassen. Schon bald soll das neue Produkt aber auch weitsichtigen helfen, entsprechende klinische Studien sind bereits am Laufen.



      Nicht nur der Lasermarkt, auch andere interessante Branchen des Healthcare Sektors verfügen noch über ausreichend Wachstumspotenzial. Welche Sektoren dies sind und wie sie die aussichtsreichsten Unternehmen in den interessantesten Branchen finden, verraten Ihnen die Experten des Börseninformationsdienstes für erfolgreiches Biotechinvestment unter http://www.Biotech-Experte.de.


      WENN DAS NICHT VIELVERSPRECHEND IST?????!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:00:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Steigerungsraten sind drin, aber man darf`s auch nicht überschätzen

      in Zukunft muss fast jeder Patient die OPs selber bezahlen da die Krankenkassen
      inzwischen in dem Bereich stark einsparen

      ergo werden die Kosten für eine OP sinken und somit auch die Gewinnmargen der Firmen
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:14:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      So eine Laser-OP gegen Kurz-bzw.WEitsichtigkeit wird ausschließlich von den Privaten Krankenkassen gezahlt, die gesetzlichen zahlen da keinen müden Euro. Pro Auge kostet das so ca. 3000 Euro, also nicht ganz billig, das schiebt dem Ganzen einen natürlichen Riegel vor.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:22:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Weiterhin sind die Langzeitfolgen einer Laser-Augen-Operation bisher unbekannt. Es könnte zum Beispiel eine Eintrübung der Hornhaut auftreten. Wer bei der Lufthansa Pilot werden will, muss auf solch eine Operation verzichten. Und Augenärzte tragen auch weiterhin ihre Brille.

      Lord of Shares
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:26:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Thema Augenlaser ist ein gigantischer Grossversuch am lebenden Objekt. Langzeiterfahrungen liegen nicht vor - das dauert allerdings noch 10 bis 20 Jahre- um hier weitere wichtige Erkenntnisse zu erlangen. Insofern ist das Risiko eines Invests von dieser Seite nicht gross.
      Für die Betroffenen Gelaserten allerdings schon:D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2150EUR +2,38 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:26:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Blendempfindlichkeit soll auch stark zunehmen nach so einer OP
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:33:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mein Bekannter schreibt gerade eine Doktorarbeit zu diesem Thema. Natürlich beschäftigt er sich vornehmlich mit dem Personenkreis, der Probleme hat. Lt. amerikanischen Studien eine nicht unerhebliche Anzahl (ca. 27%). Grosses Problem sind die Auswirkungen auf den Augeninnendruck, hängt mit der verminderten Dicke der gelaserten Stelle zusammen. Ich machs auf jeden Fall nicht.:p
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:41:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nee, der Augeninnendruck kann auf die durch den Laser verjüngte Hornhaut einwirken und vielleicht zu einem Bruch des Auges führen.

      Das Problem sind tatsächlich die nicht vorliegenden Langzeitstudien. Die gesamte Technik befindet sich noch im Experiemntierstadium (am lebenden Objekt) :mad:

      Vor kurzem gab es dazu in der ARD oder im ZDF einen längeren, kritischen Beitrag.

      Wenn man aber über Google nach Augenlaser und Kritik sucht findet man fast nichts.

      Gruß
      Eustach :D
      (der auch mal was von der Asclepion Meditec gehört hat)
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:47:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gefährliche Augenoperationen - Die Mängel der Lasertechnik

      Bericht: Georg Restle

      Sonia Mikich: "Wussten Sie, dass heute die `Woche des Sehens` beginnt? Das ist ja vielleicht nicht so fürchterlich wichtig, aber das Thema Augenoperationen mit Lasertechnik ist hochbrisant. In Deutschland boomt das Geschäft wie nie zuvor. Mit über 100.000 Operationen rechnen Ärzte und Laserzentren für das nächste Jahr. Und sie werben kräftig für das `Leben ohne Brille`. So sieht er eben aus, der viel gepriesene Wettbewerb im Gesundheitswesen: In schicken Hochglanzbroschüren preisen Augenärzte ihre Leistungen an und verschweigen zumeist die enormen Risiken, die mit diesem Eingriff verbunden sind.

      Leidtragende sind jene Patienten, die die hoch gelobten Laseroperationen mit ihrem Sehvermögen bezahlen. Genau hingeschaut hat Georg Restle."

      Gabriel Frahm, Augenlaser-Opfer: "Mein Name ist Gabriel Frahm. Ich hatte vor etwas über drei Jahren eine Laseroperation an beiden Augen - und die ist schief gelaufen. Wenn ich mir dahinten die Lichter angucke, dann ist das für mich wie so eine diffuse Wolke, wenn ich mir die Ampeln da angucke, dass das lauter Sterne sind, doppelt und dreifach, Riesen-Lichtkränze drum herum, und je näher das Licht kommt, desto mehr sehe ich so Art Kometenschweife. Ich bin also enttäuscht, zutiefst enttäuscht, weil mir gesagt wurde, dass ich eben nach der Operation einen Führerschein machen kann, also das war eigentlich die Motivation für mich, diese Operation durchzuführen - und ich denke, dass das Vorhaben jetzt komplett gescheitert ist."

      Gabriel Frahm ist geschädigt - für den Rest seines Lebens. Der 31-jährige Familienvater hatte geglaubt, was ihm versprochen wurde: Eine klare Sicht ohne Brille durch eine Laseroperation. Heute ist er froh, dass er überhaupt noch arbeiten kann. Die Hoffnung, je wieder ganz normal sehen zu können, die hat er aufgegeben.
      Gabriel Frahm: "Also, in dem Moment, wo einem das bewusst wird, hat man eine unglaubliche Wut, vor allem auf sich selbst. Das ist das Allerschlimmste, weil man sich vorwirft, man hätte sich nicht gut genug vorher informiert. Also ich mach mir den Vorwurf, dass ich lediglich meinem Augenarzt vertraut habe."
      Eine Augenoperation in einem Kölner Laserzentrum. Hier wurde auch Gabriel Frahm operiert. Mit Hilfe des so genannten LASIK-Verfahrens, das heute fast überall angewendet wird. Und das funktioniert so: Zuerst schneidet ein Hobel den oberen Teil der Augen-Hornhaut auf. Mit Hilfe des Lasers werden dann Teile des darunter liegenden Gewebes quasi verdampft. Anschließend wird der Hornhautlappen wieder angelegt. Die Hornhaut selbst wird an dieser Stelle deutlich dünner.

      Der Augenarzt von Gabriel Frahm gehört zu den erfahrensten Operateuren seiner Branche. Seit über zehn Jahren legen sich hier Kunden unter seinen Laser. Die Allermeisten, so sagt er uns, sind hochzufrieden. Komplikationen sind hier Nebensache.

      Reporter: "Was sagen Sie denn den Patienten, bei denen es, sage ich mal, schief gegangen ist?"

      Dr. Matthias Maus, Augenarzt: "Na ja, ähm - die sind alle entsprechend, also die Patienten, wo was schief gegangen ist, sind alle entsprechend vorher aufgeklärt, kennen das Risiko. Das, was schief gehen kann, können wir heutzutage reparieren."

      Gabriel Frahm hat sich in der Kölner Universitätsklinik nachbehandeln lassen. Dort warnte ihn Professor Konen nachdrücklich vor einer weiteren Laseroperation, auch weil Komplikationen durch eine Brille nicht mehr behoben werden können. Den Laserboom in Deutschland sieht er äußerst kritisch.

      Prof. Walter Konen, Universitäts-Augenklinik Köln: "Es ist ein Eingriff an der Hornhaut, und dieser Eingriff an der Hornhaut besteht darin, von dem Hornhautgewebe Gewebe wegzuschleifen, das kommt nie wieder zurück. Und ein solcher Eingriff kann, wenn er mit Komplikationen verbunden ist, einen Lebensentwurf eines jungen Menschen dramatisch ändern, wenn er danach nicht auf eine Sehschärfe mit Brillenkorrektion von wenigstens 70 Prozent kommt. Dann ist es ihm nämlich nicht erlaubt, Auto zu fahren. Und das kann sein Leben erheblich beeinflussen. Und solche Fälle habe ich in meiner Praxis gesehen."

      Augenlasern - kein Problem! So werben viele Anbieter in ihren Werbevideos. Und rechnen für das nächste Jahr allein in Deutschland mit über 100.000 Operationen. Und auch Augenärzte werben mit - in bunten Broschüren, die alles versprechen: Ein Leben ohne Brille! Ein neues Sehgefühl, alles kurz und schmerzlos. Die Komplikationsrate liege schließlich unter einem Prozent. Und so klingt es auch auf Fachmessen:
      Klaus Schälte, Schwind GmbH & CoKG: "Die Technologie, die Operationstechnik und auch vor allen Dingen die Qualität der ärztlichen Behandlung ist heute so gut, dass man die Frage eigentlich - ist es gefährlich oder ist es nicht gefährlich - heute gar nicht mehr stellen muss."
      Also keinerlei Risiken beim Augenlasern? Was sagen kritischere Wissenschaftler und Augenärzte zu dieser Art von Werbung?

      Dr. Andreas Berke, Augen-Physiologe: "Ich halte die Darstellung eines Risikos von weniger als einem Prozent für wenig verantwortungsvoll, da viele Komplikationen, wie zum Beispiel erhöhte Blendungsempfindlichkeit, verminderte Kontrastempfindlichkeit oder Probleme beim Autofahren in der Dunkelheit durch diese Zahl nicht erfasst werden."

      Dr. Uwe Kraffel, Vorsitzender Berufsverband der Augenärzte: "Das unkritische Herangehen an das Verfahren, das Problem, dass immer mehr Leute unkritisch sich operieren lassen und unkritisch operiert werden, ist die Kehrseite dessen, was wir als Wettbewerb im Gesundheitswesen jetzt kennen lernen. Wenn man für ein Verfahren wirbt, stellt man die positiven Seiten, die Erfolge, sehr viel stärker in den Vordergrund als die Misserfolge, als die Komplikationen."



      Seit diesem Jahr liegen neue, deutsche und US-amerikanische Studien vor, die viele Werbesprüche der Laser-Anbieter als Lüge entlarven. Danach schlagen viele Operationen fehl: Eine Zweitoperation, die oft mit weiteren Risiken verbunden ist, war demnach in 18% aller Fälle notwendig. Ein Leben ohne Brille? 27% aller Behandelten waren trotz Operation weiterhin auf eine Sehhilfe angewiesen. Und über andauernde Beschwerden, wie Nachtsichtprobleme und Kontrastschwächen klagten laut einer US-Studie rund 30% aller Laseroperierten.
      Die schlimmsten Gefahren des Laserns sind allerdings bei weitem noch nicht erforscht. Und die könnten auch jene treffen, die sich heute noch über eine gelungene Operation freuen.

      Dr. Andreas Berke, Augen-Physiologe: "Die Mechanik der Hornhaut ist so gut wie unverstanden. Die Hornhaut hat als Aufgabe, den Augen-Innendruck aufzufangen und zu neutralisieren; dazu ist aber eine bestimmte Dicke der Hornhaut erforderlich. Und bei dem Lasik-Verfahren wird die Dicke der Hornhaut reduziert, so dass man auf lange Sicht gar nicht weiß, wie sich der Augen-Innendruck auf die Hornhaut auswirken wird. Es ist zu befürchten, wie schon einige Studien zeigen, dass es zu Ausbeulungen der Hornhaut kommt, die im schlimmsten Fall eine Hornhaut-Transplantation erforderlich machen werden."

      Viele Arbeitgeber, wie die Lufthansa, haben auf diese wissenschaftlichen Erkenntnisse mittlerweile reagiert. Wer sich einer Augenlaser-Operation unterzogen hat, hat so gut wie keine Chance, hier als Pilot angestellt zu werden. In einer internen Publikation der Lufthansa, die Ende des Monats erscheinen wird, warnt der medizinische Dienst seine Piloten ausdrücklich davor, sich einer Laser-Operation zu unterziehen.

      "Die medizinisch schlechteste Lösung, allerdings raffiniert als das Non-Plus-Ultra angepriesen, ist die Laserbehandlung ... Langzeiterkenntnisse, also über eine Generation hinweg, liegen nicht vor."

      "Wollen Sie Ihre Tauglichkeit für ein Verfahren riskieren, das sich letztendlich immer noch im Versuchsstadium befindet?"

      Prof. Uwe Stüben, Medizinischer Dienst Lufthansa: "Unsere Piloten müssen 35 Jahre fliegen, so dass wir doch nach den jetzigen Erkenntnissen Angst haben direkt, dass wir die Piloten im Laufe ihres Fliegerlebens verlieren, da durch die Laseroperation die Hornhaut in ihrer Stabilität geschwächt wird und durch diese Schwächung es dann zu Augenproblemen nach 10, 20 Jahren kommen kann, die dazu führen können, dass die Piloten ihre Lizenzen verlieren."

      Gabriel Frahm weiß mittlerweile über viele dieser Risiken Bescheid. Und er weiß auch, dass er bei weitem nicht der Einzige ist, der nach einer Laseroperation nie wieder so gut sehen kann wie zuvor. Auch wenn viele Augenärzte behaupten, dass es jemanden wie ihn eigentlich gar nicht geben dürfte.

      Sonia Mikich: "Übrigens, die allermeisten Augenärzte lassen sich nicht lasern, sie tragen lieber eine Brille."


      ...............................


      Ich glaube, man sollte von Lasern besser die Augen lassen.


      H_S
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:56:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke , harry :D

      Hier noch die Quelle:

      http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=532&sid=103

      Gruß
      Eustach :D
      (der doch ein ganz gutes Gedächtnis hat)
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 11:05:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Possible Risks/Complications of Laser Eye Surgery

      It is impossible to list all the risks and complications that may result from laser vision correction. Your surgeon will review a list of possible risks that you will have to consider before signing a consent form.

      Some of the most common or troublesome risks are:

      Overcorrection
      Initially the eye is over-corrected since the cornea has a tendency to regress to its original state of refractive error. The regression generally stabilizes after 1-3 months and permanently over-correction is uncommon. If you are permanently over-corrected, you`ll need glasses for reading and any close up work.

      Undercorrection
      If it is severe, the procedure can be repeated. Steroid drops are believed to control regression and are used for several weeks after the procedure to avoid under-correction.

      Loss Of Best Corrected Vision


      In this situation the patient is unable to see as well with glasses after the surgery as he or she could see with glasses before the surgery. Sometimes contact lenses can be fit to help remedy this situation.



      Double Vision


      Two images appear when looking through one eye at a time.



      Time Glare


      Headlight glare when driving at night.



      Night Myopia


      This is a tendency for eyes to become more nearsighted at night, leading to blurry vision. This can be corrected by wearing glasses with minus lenses in the dark



      Halos and starbursts


      This occurs when the pupil enlarges beyond the treated area at nighttime.



      Vision Blurring


      This is when images appear blurrier after the refractive surgery than before.



      Flap Melt


      The flap begins to disintegrate and may require surgical intervention.



      Flap Dislocation


      This is a condition in which the corneal flap is not in proper alignment in the corneal bed. This is treated with surgical intervention.

      Flap Wrinkles


      A major or minor flap dislocation produces flap wrinkles. This is treated with surgical intervention.

      Flap Striae


      Lines noted in the flap are termed flap striae. There are various types of striae and treatment depends upon the type and the patient`s symptoms. Treatment and cause of striae is currently somewhat controversial. If vision is threatened, then surgical intervention is indicated.

      Central Island


      This is a condition in which an island of corneal tissue remains in the visual axis following excimer laser treatment. This is less common with the new generation of lasers that have been modified with programs to prevent this complication. This can cause undercorrection and visual blurring or distortion. Most central islands disappear spontaneously post-operatively without additional treatment.

      Free Flap


      Occurs when the microkeratome creates a flap without a hinge because the microkeratome blade cuts the hinge. This is more likely to occur with the ACS type microkeratome and is quite uncommon. The flap will need to be replaced carefully, and reoriented to its original position after the laser treatment is completed.



      Lost Flap


      Could create serious healing and vision problems. Physical loss of the flap following an incident of a free flap.



      Incomplete Flap


      Creation of an incomplete flap is usually due to a microkeratome malfunction. The procedure will usually need to be aborted and rescheduled at a later date.

      Corneal Abrasion


      A disturbance in the top layer of the cornea (epithelium) caused by the normal action of the microkeratome moving across the cornea. Some corneas are more susceptible to corneal abrasion. Corneal abrasions can be treated using a soft contact lens as a type of bandage, or by patching or taping the eyelids to keep them closed.

      Decentered Ablation


      This complication is uncommon in the newer generation lasers. Corneal healing difficulties can produce a pseudo-decentered ablation especially with PRK. Usually caused by either poor patient fixation on the laser fixation light, poor patient head positioning, or poor centering of the laser beam by the surgeon.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 20:43:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Frankfurt 22,20 28.10.03 19:38 39.580,00 6
      Berlin-Bremen 22,21 28.10.03 19:35 20.224,95 3
      XETRA 19,82 28.10.03 13:28 9.910,00 1
      Stuttgart 20,00 28.10.03 09:17 -- 0
      München 21,87 28.10.03 20:04 -- 0
      Hannover 21,85 28.10.03 19:17 -- 0
      Düsseldorf 20,40 28.10.03 09:08 -- 0
      NYSE 25,54 28.10.03 20:17 30,40 Mio. 1.322


      Schaut Euch dier Umsätze in Amerika an, das ist der Wahnsinn.
      Das muss eine grüne Zukunft geben


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Milliardenmarkt Augenlaser