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    Hyundai Motor - die günstigste Auto-Aktie der Welt! (Seite 104)

    eröffnet am 29.10.03 22:42:20 von
    neuester Beitrag 15.04.24 15:47:03 von
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      schrieb am 28.07.08 22:58:41
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      FTD: Toyota im Strudel des Abschwungs
      28.07.2008 - 21:13


      Der neue Branchenführer gerät auf dem US-Markt bereits in Schieflage. Das Unternehmen senkte seine Absatzprognose für dieses Jahr. Einziger Trost: Der Konkurrenz geht es nicht besser.

      Toyota werde weltweit nun voraussichtlich 9,5 Millionen Fahrzeuge verkaufen, teilte das japanische Unternehmen am Montag mit. Bislang hatte Toyota einen Absatz von 9,85 Millionen Fahrzeugen in Aussicht gestellt.

      Die weltweite Fahrzeug-Produktion bei Toyota dürfte damit um ein Prozent auf 8,43 Millionen Fahrzeuge fallen - das wäre der erste Rückgang seit sieben Jahren Allerdings macht auch der Konkurrenz bei General Motors (GM) in Detroit die Schwäche auf dem Heimatmarkt zu schaffen, die sie bereits zu Fabrikschließungen und Stellenstreichungen zwang.

      Die kräftig gestiegenen Spritpreise und die Finanzkrise bereiten den Autobauern derzeit Kopfzerbrechen, da in den USA der Verkauf der bislang beliebten und hochmotorisierten Autos leidet. Toyota hat in den USA, seinem wichtigsten Einzelmarkt, vor allem mit der schrumpfenden Nachfrage nach schweren Pick-Ups und spritschluckenden Geländewagen zu kämpfen. Der Konzern erwartet deshalb dort nun einen Absatzrückgang um sieben Prozent auf 2,44 Millionen Fahrzeuge und setzt auf die Produktion spritsparender Autos.

      Aber auch die Nachfrage in den westeuropäischen Märkten entwickelt sich schwächer als erwartet. In Europa geht Toyota nun von einem Absatz von 1,19 Millionen statt wie bisher von 1,27 Fahrzeugen aus. Zudem senkte der Autohersteller seine Absatzprognose für Lateinamerika, Japan und den Rest Asiens bis auf China. Dort wird ein Absatzplus von 40 Prozent erwartet.

      Toyota hat in diesem Jahr erstmals den US-Konkurrenten GM von der weltweiten Spitzenposition beim Absatz verdrängt. Seit Jahresbeginn verkaufte Toyota weltweit fast 300.000 Autos mehr als die Opel-Mutter GM. Bei GM sanken die Verkäufe dagegen um fünf Prozent auf knapp 2,29 Millionen Wagen. Nach dem ersten Halbjahr führt Toyota damit mit rund 4,82 Millionen Fahrzeugen gegenüber 4,54 Millionen bei GM.

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 11:34:36
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      VDA erwartet Preiserhöhungsrunde bei dt Autoherstellern - EamS
      25.07.2008 - 20:19


      MÜNCHEN (Dow Jones)--Autokäufer müssen sich in den kommenden Monaten offenbar auf Preiserhöhungen bei deutschen Autoherstellern gefasst machen. Angesichts "kräftig steigender Stahlpreise geraten unsere Unternehmen - Hersteller wie Zulieferer - unter Kostendruck, der zumindest teilweise weitergegeben werden muss", erklärte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Matthias Wissmann gegenüber " uro am Sonntag" (EamS) laut Vorabbericht vom Freitag.

      Bereits bei der Vorlage der Halbjahreszahlen am vergangenen Montag hatte auch VW-Vertriebsvorstand Detlef Wittig Preiserhöhungen bei Europas größtem Autohersteller angedeutet. Zur Begründung verwies er ebenfalls auf die jüngsten Preissteigerungen vor allem bei Stahl.

      Unterdessen erwartet der VDA steigende Beschäftigungszahlen in der Branche: Für das Gesamtjahr 2008 werde man "erneut höher liegen als im Vorjahr", sagte Wissmann der Wirtschaftszeitung. Allein in den vergangenen zwölf Monaten habe sich die Beschäftigung in der deutschen Automobilindustrie um 2% auf insgesamt 756 000 Stellen erhöht.

      Webseiten: http://www.vda.de
      http://www.finanzen.net

      DJG/kth

      (END) Dow Jones Newswires

      July 25, 2008 14:19 ET (18:19 GMT)
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 14:01:54
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Ford weist Nettoverlust von 8,7 Mrd USD im 2. Quartal aus
      24.07.2008 - 13:15


      DEARBORN (Dow Jones)--Der US-Automobilhersteller Ford Motor Co hat im zweiten Quartal einen deutlichen Nettoverlust eingefahren. Abschreibungen von 8 Mrd USD vor Steuern haben den Nettoverlust auf 8,7 Mrd USD steigen lassen. Das bedeutet einen Verlust je Aktie von 3,88 USD, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

      Vor Sonderposten wurde ein Nettoverlust von 1,4 Mrd USD verbucht, ein Minus von 0,62 USD je Anteilsschein. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten zuletzt mit einem Verlust von 0,27 USD je Aktie gerechnet.

      Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Nettogewinn von 759 Mio USD bzw 0,31 USD je Aktie erzielt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 11:16:53
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.694 von al_sting am 24.07.08 10:28:29Der Spread Vorzüge/Stämme hat sich bei vielen koreanischen Aktien in den letzten Monaten/Jahren sehr weit ausgeweitet.

      Hier wurde über diese Thematik schon etwas diskutiert:
      Thread: Sk Corp - warum keine Diskussion um diese Perle?

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:28:29
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      @ tomtrader:
      Vielen Dank für die Auflösung des Rätsels!

      Die Kursentwicklung der Stammaktie (005380.KS) und "unserer" Vorzugsaktie (005385.KS) in den letzten Jahren unterscheidet sich auch sehr stark:

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      schrieb am 24.07.08 09:56:46
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      FTD: Autofirmen rüsten sich für schwere Zeiten
      24.07.2008 - 07:07


      Volkswagen, Fiat und PSA Peugeot Citroën bereiten sich nach guten Quartalszahlen auf ein zunehmend widriges Geschäftsumfeld vor. Die guten Bilanzen können nicht darüber hinwegtäuschen: Hohe Rohstoffpreise und Benzinkosten beuteln die Branche.

      "Die Rahmenbedingungen sind schwieriger geworden und stellen die Automobilindustrie vor erhebliche Kraftanstrengungen", sagte VW-Chef Martin Winterkorn am Mittwoch. Die düstere Einschätzung über die Entwicklung der Autokonjunktur teilt auch Christian Streiff, Chef von Peugeot Citroën: "Wir sind uns alle bewusst, dass dieses Jahr und auch die weitere Zukunft Unwägbarkeiten bereithält", sagte er.

      Zwar legten VW, Peugeot Citroën und Fiat allesamt Zahlen vor, die über den Erwartungen der Börse lagen. Allerdings warnten die Konzerne gleichzeitig vor Risiken und Unsicherheiten für das künftige Geschäft wie den hohen Benzinpreis, steigende Rohstoffkosten, teure Klimaschutzvorgaben, den starken Euro sowie schwache Verkaufszahlen in westlichen Märkten.

      Analysten sehen deshalb große Herausforderungen auf die Branche zukommen. "Der Test, welches Geschäftsmodell funktioniert und wer am besten aufgestellt ist, kommt erst in den nächsten Monaten", sagte Georg Stürzer von Unicredit.

      An der Börse überwog am Mittwoch die Erleichterung über die guten Zahlen. Seit Wochen wird spekuliert, dass Autokonzerne ihre Ziele für das Gesamtjahr zurücknehmen müssten. VW, Peugeot Citroën und Fiat bestätigten jedoch ihre Vorgaben und beflügelten damit auch Aktienkurse anderer Autohersteller. "Die Konzerne wiederholten zwar alle ihre Ziele. Aber wir denken, dass Unheil droht und die zweite Jahreshälfte hart wird", so Analyst Adam Jones von Morgan Stanley Am Donnerstag legen Daimler und Renault Quartalszahlen vor.

      Bislang gelten die US-Hersteller Chrysler, Ford und General Motors wegen verfehlter Modellpaletten mit zu vielen spritfressenden Autos als die am schwersten von den Problemen getroffenen Hersteller.

      VW, Fiat und Peugeot Citroën profitieren dagegen von ihrem breiten Angebot an Kleinwagen. Zudem hatten alle drei europäischen Massenhersteller in den vergangenen Jahren Sanierungen mit Zigtausend Jobkürzungen durchgezogen, was die Kosten drückte.

      Der VW-Konzern steigerte mit seinen Tochtermarken, darunter Audi, Skoda und Seat den Umsatz im ersten Halbjahr um drei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 56,5 Mrd. Euro. Der operative Gewinn wuchs um 22 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro. An der Börse stieg der VW-Aktienkurs um 6,9 Prozent auf 209,55 Euro.

      VW-Finanzchef Hans Dieter Pötsch deutete für die nächsten Monaten Preiserhöhungen an, da VW die gestiegenen Kosten vor allem für Stahl nicht mehr abfedern könne.

      Auch Fiat-Chef Sergio Marchionne skizzierte ein nüchternes Bild. Seiner Meinung nach wird der Absatz in Europa 2008 um vier Prozent abnehmen. Fiat reagiert darauf, indem die Produktion gedrosselt wird. Die höheren Rohstoffkosten bezifferte Fiat für dieses Jahr auf 950 Mio. Euro. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um 12 Prozent auf 17 Mrd. Euro. Der Nettogewinn wuchs um 19 Mio. Euro auf 646 Mio. Euro. Analysten zweifelten am Ausblick für 2009. "Ich glaube nicht, dass sie die Prognose einhalten", sagte Massimo Vecchio von Mediobanca. Fiat gehe für das nächste Jahr von einer zu guten Wirtschaftslage aus.

      PSA Peugeot Citroën steigerte den Gewinn um 50 Prozent und übertraf damit leicht die operative Zielrendite von 3,5 Prozent, die Konzernchef Streiff für das Gesamtjahr als Ziel ausgegeben hatte. Der Aktienkurs des Konzerns kletterte um 9,2 Prozent auf 34,90 Euro nach oben.

      Streiff prophezeite "eine deutliche Verlangsamung im zweiten Halbjahr". Und dann rutschte dem Manager, der auch den europäischen Branchenverband ACEA führt, sogar das Wort heraus, das alle Automanager noch meiden: "Krise".

      Doch immerhin bekräftigte Streiff die Ziele für dieses Jahr. Demnach will PSA die Rendite auf dem Wert halten, der im ersten Halbjahr erreicht wurde, und fünf Prozent mehr Autos als im Vorjahr absetzen. Richtig schwierig wird es für den Konzern aber 2009. Dann schlagen die teuren Rohstoffpreise richtig durch, weil lang laufende Kontrakte mit Stahllieferanten enden, die PSA bislang noch von der vollen Wucht der Entwicklung verschonen.

      Autor/Autoren: Oliver Wihofszki (Stuttgart), Lutz Meier (Paris) und Andre Tauber (Mailand)

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 16:40:32
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.561.047 von thomtrader am 22.07.08 15:47:16Super dann stimmt wieder alles...

      Dass wäre dann der Code: 005385.KS

      Hier der Chart:

      http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=005385.KS

      Also dann ist ja alles wieder im grünen Bereich! Zwei Aktien von uns ergeben eine 005385.KS ! Fast auf den Cent genau=)
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 15:47:16
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Hallo Jungs,

      des Rätsels Lösung ist doch gar nicht so schwer.

      Die Hyundai-ADRs beziehen sich nicht auf die Hyudai-Stammaktie die bei bei 71000KRW steht, sondern auf die Hyundai-Vorzugsaktien die bei 26000KRW stehen.

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 14:54:55
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Eine ähnliche Situation passiert mit den SAMSUNG -ADR`s.Die werden zeimlich regelmässig unter Korea-Kursen gehandelt,manchmal jedoch über den Korea-Kursen-wie vor ein paar Jahren,als Samsung in den Medien in aller Munde war und überall empfohlen wurde.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 12:41:41
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Ich besitze den Hyundai- ADR seit der Asienkrise 1998-seinerzeit 10000 St.( jetzt 2800) zu EUR 2,50 gekauft.Seither wurden kumuliert 2,00 EUR an Dividende gezahlt ,sodass der Einstiegskurs durch die Dividende finanziert wurde.Auch diesbezüglich kursieren in der Presse (z.B. EURO am Sonntag)falsche Angaben.Ich habe den Chart des ADR im PC (TAIPAN-Programm).Wenn man ihn mit der Kursentwicklung in Korea vergleicht,müsste man ihn durch die Währungssituation bereinigen.
      Das Dilemma ist ,dass der Arbitrage-Effekt mit Seoul nicht funktioniert,weil der ADR nicht identisch ist mit der in Seoul gehandelten Aktie,die nur von institutionellen Anlegern gekauft werden kann,um eine ausländische Beherrschung zu vermeiden.
      An sich müssten die Kurse mit einem gewissen Eigenleben parallel verlaufen-der momentan krasse Unterschied ist m.E. nur auf die pessimistische Stimmung in Deutschland zurückzuführen-dabei ist Hyundai global besser aufgestellt als andere Automobilunternehmen mit ihren "premium" Autos.
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