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    Hyundai Motor - die günstigste Auto-Aktie der Welt! (Seite 100)

    eröffnet am 29.10.03 22:42:20 von
    neuester Beitrag 15.04.24 15:47:03 von
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      Avatar
      schrieb am 16.04.09 12:56:08
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Erstes Quartal in Europa
      Autoverkäufe sinken um 17 Prozent
      Trotz weltweiter Konjunkturhilfen findet die Autobranche keinen Weg aus der Krise. Laut Automobilverband ging der Pkw-Absatz allein in Europa im ersten Quartal um 17 Prozent zurück. Deutschland komme nur dank Abwrackprämie relativ glimpflich davon.


      Der Konjunktureinbruch und die davon ausgelöste Kreditklemme haben den Pkw-Absatz im ersten Quartal 2009 weltweit belastet. Allein in Europa sei er um 17 Prozent zurückgegangen, berichtete der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag in Frankfurt am Main. Allerdings hätten die Abwrackprämien und andere Konjunkturprogramme im In- und Ausland bereits erste Wirkung gezeigt, heißt es weiter in dem Vierteljahresbericht.

      "Die Verbraucher hielten sich mit der Anschaffung eines neuen Autos zu Jahresbeginn zurück", berichtete der VDA. Der Verband begrüßte aber zugleich, dass die von zahlreichen Regierungen aufgelegten Konjunkturprogramme der Pkw-Nachfrage Impulse verliehen hätten. Diese stützenden Effekte könnten sich in den kommenden Monaten entfalten und helfen, den Abwärtstrend auf den globalen Absatzmärkten zu dämpfen.

      In Europa unterschritt der Pkw-Absatz im Monat März das Vorjahresergebnis um neun Prozent. Allerdings seien in einigen europäischen Ländern erste Anzeichen für eine Nachfragebelebung erkennbar. So legten die Neuzulassungen den Angaben zufolge nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich zu - um acht Ptrozent.


      Italien stabil

      Bei einem Autoverwerter in Leverkusen türmen sich die AltautosIn Italien habe nach 14 Monaten Rückgang erstmals wieder ein stabiles Absatzniveau erzielt werden können. In all diesen Ländern hätten die Regierungen mit den Verschrottungsprämien wirksame Anreize zum Kauf neuer, energieeffizienter Autos geboten.

      Nach den vom VDA veröffentlichten Zahlen blieb der Pkw-Absatz in Europa in den ersten drei Monaten 2009 mit 3,4 Millionen Fahrzeugen um 17 Prozent unter dem Vorjahresniveau. In Westeuropa ging der Absatz um 16 Prozent auf 3,2 Millionen Pkw zurück.

      Vor allem das deutlich positive Neuzulassungsergebnis in Deutschland von plus 18 Prozent bremste den Rückgang. Die deutschen Hersteller hätten sich demnach in dem extrem schwachen Marktumfeld "vergleichsweise gut" behauptet. Ihre Verkäufe gingen laut VDA um 22 Prozent zurück, doch hätten sie damit ihren Marktanteil um 5 Prozentpunkte auf gut 19 Prozent gesteigert.


      Im Vergleich dazu mussten Großbritannien (minus 30 Prozent), Spanien (minus 43 Prozent) und Italien (minus 19 Prozent) starke Rückgänge hinnehmen. In Frankreich fiel das Minus mit vier Prozent nicht ganz so stark aus. In den neuen EU-Ländern gab die Nachfrage im ersten Quartal um 29 Prozent nach; nur in Polen konnte der Pkw-Absatz noch um ein Prozent zulegen.


      USA minus 38 Prozent
      Auf den übrigen globalen Märkten zeigte sich ein gemischtes Bild. In den USA lag der Absatz laut VDA im ersten Quartal mit 2,2 Millionen Fahrzeugen um 38 Prozent unter dem Vorjahr. In Japan lagen die Verkäufe mit knapp 1 Million Pkw um 23 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Lichtblicke habe es dagegen in den Schwellenländern gegeben.

      So lag der Pkw-Absatz in China mit 1,6 Millionen Fahrzeugen um vier Prozent über Vorjahresniveau; allein im März kletterten die Verkäufe dort um zehn Prozent. In Indien wurden mit 447.200 Pkw knapp zwei Prozent mehr verkauft, in Brasilien waren es mit 642.000 Fahrzeugen vier Prozent mehr - im März zogen die Verkäufe dort um 18 Prozent an.

      In den meisten dieser Länder gab es ebenfalls Konjunkturprogramme, hauptsächlich über Steuersenkungen. In Russland dagegen lagen die Pkw-Neuzulassungen in den ersten drei Monaten 40 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Erstes-Quartal-…
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 10:46:10
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.976.872 von codiman am 16.04.09 08:50:13Hyundai kommt genau zur richtigen Zeit

      So einfach ist die Antwort nicht!!

      Es ist ein Weltkonzern, der noch funktioniert. Sie haben auch einige interessante Produkte in der Entwicklung. Das mit der Rüsselsheimer Westeuropazentrale und deren Entwicklungen ist auch gut. Auch das sie in vielen Ländern produzieren, wo sich das Lohngefüge noch atraktiv gestaltet ist gut.

      Dann gibt es da aber noch eine Modellpolitik, die eher etwas bockig anmutet und entsprechend flach im Erfolg ist. Z.B. gibt es in den USA auch die Entgleisungen, wie sie den 3 hiemischen Herstellern (GM Ford Chrysler) wiederfuhren. Über den hier bekannten Modellen gibt es da noch größere, die nun teilweise auch noch nach hier exportiert werden sollen, für die jetzige Situation aber absolut nicht marktfähig sind.

      Und dann dürfen wir nicht vergessen, dass es im Automobilsektor weltweite Überkapazitäten gibt. Das begrenzt eben Börsenfantasien.
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 08:50:13
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      News - 16.04.09 07:31
      "Hyundai kommt genau zur richtigen Zeit"



      Während die meisten Autohersteller in Europa durch ein Tal der Tränen gehen, steht Hyundai blendend da. Im Interview erklärt der stellvertretende Europa-Chef Allan Rushforth, warum die Südkoreaner in der Krise wachsen, wieso die Abwrackprämie vorbildlich ist und weshalb Hyundai an Opel kein Interesse hat.


      Herr Rushforth, haben Sie Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits zur Verlängerung der Abwrackprämie gratuliert?


      Ich konzentriere mich lieber auf die Dinge, die ich direkt beeinflussen kann - Politik gehört leider nicht dazu.


      Aber die Abwrackprämie wirkt sich doch positiv auf Hyundai aus?


      Ja, das tut sie sehr deutlich. Die Abwrackprämie ist sicherlich in der gegenwärtigen Situation nützlich, sie hilft vor allem den Händlern, in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit am Leben zu bleiben. Der Erfolg von Hyundai im ersten Quartal dieses Jahres lässt sich allerdings nicht nur auf die Abwrackprämie zurückführen.


      Die Abwrackprämie ist in Deutschland nicht unumstritten. Wie stehen Sie dazu: Sinnvoll oder nicht?


      Ich stehe der Abwrackprämie eher neutral gegenüber. Denn eines ist klar: Die erzielten Verkaufs- und Umsatzerfolge von heute werden uns im kommenden Jahr fehlen. Allerdings stimuliert die Prämie den Automarkt aber auch genau zu einer Zeit, in der dies tatsächlich notwendig ist. Und in der Art und Weise wie sie in Deutschland angelegt und organisiert worden ist, ist sicherlich vorbildhaft für andere europäische Länder. Die Abwrackprämie ist klar formuliert und die erzielten Ergebnisse liegen auf der Hand.


      Mag sein, aber was antworten Sie Kritikern, die sagen, dass vor allem ausländische Hersteller wie Hyundai von der Abwrackprämie profitieren?


      Zweifellos verkaufen wir von Jahr zu Jahr mehr Autos und konnten unseren Marktanteil in Deutschland deutlich steigern. Aber blickt man auf die Gesamtvolumina, nimmt sich unser Wachstum im Vergleich zu dem von Volkswagen oder Ford eher bescheiden aus. Die einheimischen Hersteller profitieren durchaus sehr ordentlich von der Abwrackprämie. Unsere Performance ist im Vergleich dazu gar nicht mehr so außergewöhnlich.


      Aber im westeuropäischen Markt gibt es bis auf Hyundai nur sehr wenige Hersteller, die in einem schrumpfenden Markt zulegen konnten. Wie erklären Sie sich dieses Wachstum?


      Ehrlich gesagt sind wir von unseren steigenden Verkaufszahlen nicht überrascht. Hyundai kommt als Marke und mit seinen Produkten genau zur richtigen Zeit. Heutzutage spielt zum Beispiel das Preisleistungsverhältnis eine zunehmend größere Rolle für viele Menschen - und genau da liegt eine unserer Stärken. Und dann gibt es da ja auch noch die auf den CO2-Ausstoß eines Fahrzeugs bezogenen Kfz-Steuern, die bereits im vergangenen Jahr zu einem exponentiellen Wachstum von fast acht Prozent im Kleinstwagensegment geführt haben. Schließlich hat Hyundai in den vergangenen 18 Monaten auch noch eine ganze Reihe neuer Kleinst-, Klein- und Kompaktwagen auf den Markt gebracht - also genau zum richtigen Zeitpunkt. Alles zusammen genommen hat Hyundai wirklich nach vorne gepusht.


      Kleinwagen sind ja schön und gut, nur von kleinen Autos mit niedrigen Margen allein kann ein Autohersteller auch nicht leben. Wie sieht es mit den anderen Autosegmenten aus?


      Das ist richtig. Die Wiederbelebung von Hyundai in Europa wird drei Stufen durchlaufen. In der ersten befinden wir uns gerade. Hier ist es unser Ziel, unsere traditionelle Stärke im SUV-Segment - das noch Ende 2007 den Großteil unserer Verkäufe ausgemacht hat - durch kleine Autos zu ersetzen. Diesen Kurs werden wir noch die nächsten zwölf Monate weiterfahren. Im ersten Quartal kommenden Jahres werden wir dann anfangen, vier neue Autos aus anderen Segmenten auf den Markt zu bringen. Glücklicherweise wohl zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Weltkonjunktur anfangen dürfte zu erholen. So oder so wird sich dadurch unser Produktmix erheblich verbessern.


      Was werden das für Autos sein?


      Es werden unter anderem leichtere, Sprit sparende SUVs darunter sein, um unsere frühere Dominanz auf dem europäischen Markt bei Geländewagen wieder zu gewinnen.


      Welches Segment nehmen sie sich danach vor?


      In der dritten Stufe werden wir das Fahrzeugsegment angehen, nach dem wir regelmäßig gefragt werden: den Premium-Autos. Wobei wir bereits jetzt etwa mit der Limousine Genesis ein entsprechendes Auto auf einzelnen Märkten anbieten.


      Und: Werden Sie Audi, BMW und Daimler mit dem Genesis auch in Europa angreifen?


      Die Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber wir prüfen intensiv, welche Möglichkeiten wir mit dem Genesis, dem Genesis Coupé und dem SUV iX55 im Premium-Segment haben. Sicher ist auf jeden Fall, dass wir im Falle einer Markteinführung europaspezifische Motoren und Antriebe benötigen werden. Mit Blick auf die CO2-Gesetze bedeutet dies, dass wir uns auch intensiv Gedanken über Hybrid-Antriebe machen. Unser Ziel ist es, unsere Strategie für Hybrid-Antriebe mit der fürs Premium-Segment zu kombinieren. Ohne fortschrittliche Techniken würde es sehr schwierig werden, in den deutschen Markt zu kommen.


      Wenn das so schwierig ist: Wäre es da nicht sinnvoll, bei ihrem Konkurrenten Opel einzusteigen, der mit dem Modell Insignia in der Mittelklasse bereits gut unterwegs ist?


      Das entbehrt zwar nicht einer gewissen Logik. Aber Hyundai will mit seiner eigenen Marke und der Schwestermarke Kia auf breiter Front wachsen. Es gibt keinerlei Pläne, zusätzliche Volumina durch die Übernahme eines Konkurrenten zu erzielen.


      Das gilt auch für den Erwerb von Technik oder Werken?


      Wir haben gerade in Tschechien ein Werk errichtet, das über eine gute Kostenstruktur verfügt. So gesehen verfügen wir über genug Produktionskapazitäten.


      Ihre Hybrid-Strategie ist zumindest für Europa noch Zukunftsmusik. Toyota und Honda bieten bereits Hybrid-Autos weltweit an. Wann wird Hyundai nachziehen?


      Von August an werden wir in Korea das Modell Elantra mit einer Kombination aus Gas- und Hybridantrieb anbieten. Die Herausforderung von Hyundai hat auch weniger mit Technologie als mit der Weiterentwicklung der Marke zu tun. Dies wird entscheidend für den Erfolg von Hyundai sein - ganz besonders in Deutschland.


      Deutsche Autofahrer waren aber doch bislang eigentlich bekannt dafür, dass sie treu zu den einheimischen Marken stehen. Hat sich das nun mit der Krise geändert?


      Das ist die große Frage. Traditionell sind die deutschen Verbraucher eher konservativ und bleiben eigentlich lange einer Marke treu, insbesondere den deutschen. Aber das ändert sich gerade. Denn die Wirtschaftskrise wirkt sich immer mehr negativ auf das Einkommen vieler Menschen aus. Logische Folge: Der Preis spielt eine immer größere Rolle. Viele Konsumenten bewerten Marken und Produkte neu - auch solche, die sie vielleicht früher gar nicht erst in Erwägung gezogen hätten. Wobei das nicht nur für die Automobilindustrie gilt, sondern etwa auch für den Einzelhandel. Und ich bin davon überzeugt, dass viele Konsumenten - nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa - bereits ihr Kaufverhalten geändert haben - oder es noch tun werden.


      Also ist die Krise zumindest für Hyundai eine gute Sache.


      Nein, natürlich nicht, auch bei Hyundai gibt es niemanden, der diese Krise gut findet. Aber wir sind sicherlich in einer ausgezeichneten Ausgangslage - und zwar nicht nur dafür, um jetzt kurzfristig von der gegenwärtigen Lage zu profitieren, sondern um aus der Krise stärker hervorzugehen als wir hineingegangen sind.


      Das dürfte wohl vor allem mit Blick auf den ein oder anderen Konkurrenten weltweit gelten, der die Krise entweder gleich gar nicht, oder nur geschwächt überleben dürfte, oder?


      Zweifellos entsteht aus den Schwierigkeiten, in die einige unserer Mitwettbewerber geraten sind, das ein oder andere Vakuum auf dem Automarkt, das wir sicherlich füllen werden. Teilweise tun wir das ja auch bereits, wie unsere Absatzzahlen zeigen.


      Das heißt?


      Im Monat Februar ist der Autoabsatz in Westeuropa im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17 Prozent eingebrochen, während wir laut unseren Zahlen für das erste Quartal um fast 26 Prozent zulegen konnten. Und selbst wenn man Januar und Februar zusammen nimmt, verlor der Gesamtmarkt 22 Prozent, Hyundai hingegen gewann drei Prozent hinzu. Ich gehe davon aus, dass wir am Ende trotz der Krise im selben Zeitraum genauso viele Autos verkauft haben werden wie im ersten Quartal 2008, also etwa 80000 Fahrzeuge. Für den Gesamtmarkt rechne ich dagegen mit einem Minus von rund 20 Prozent.


      Daimler-Chef Dieter Zetsche erwartet ein schwieriges Jahr, Sie also nicht?


      Ich will nicht spekulieren darüber, wie das übrige Jahr verlaufen wird. Aber unseren Marktanteil konnten wir im vergangenen Jahr in Europa auf 1,7 Prozent steigern und für dieses Jahr peilen wir eine Steigerung auf 2,5 Prozent an, und zwar unabhängig davon, wie sich der Markt letztlich entwickelt.


      Und hat die Autoindustrie die Talsohle schon durchschritten?


      Eine große Herausforderung wird auf die Autoindustrie noch im zweiten Halbjahr zukommen. Dann wird es nämlich auf den ersten Blick im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum so aussehen, als ob sich die Lage gebessert habe, was aber nicht der Fall sein wird. Denn das zweite Halbjahr 2008 war nämlich wohl das schlimmste der ganzen Krise. Wenn also im August oder September im Vergleich mit dem Vorjahr ein Minus von sieben bis acht Prozent stehen wird, ist dies leider nur die halbe Wahrheit.


      Die Krise schüttelt die gesamte Branche durch - manche Hersteller haben ihr Topmanagement ausgewechselt, andere sind aus der Formel 1 ausgestiegen. Was ist mit Hyundai?


      Natürlich stehen auch wir vor Herausforderungen, aber aus der europäischen Perspektive von Hyundai kann ich frank und frei sagen, dass es vor allem darauf ankommt, ob man als Hersteller die Kosten unter Kontrolle hat. Genau das bringt uns ja auch im Vergleich zu manchem Wettbewerber in so eine gute Position, denn unsere Kosten stimmen. Hinzu kommt, dass wir unsere Autos an den genau richtigen Orten bauen. Wir gehen davon aus, dass wir inzwischen rund 70 Prozent unseres Umsatzes mit unserer i-Modellfamilie erzielen. Die beiden Kleinwagen i10 und i20 werden in Indien hergestellt, der Kompaktwagen i30 in Tschechien. Und schließlich ist Hyundai heute weltweit in allen Märkten vertreten, was gleichfalls eine Notwendigkeit ist, um nicht allzu abhängig von Wohl und Wehe eines Marktes zu sein. Das hilft uns jetzt.


      Andere Hersteller haben auch Werke in Ländern mit vergleichsweise niedrigen Lohnkosten, müssen dort aber trotzdem Kurzarbeit fahren. Gilt das auch für Sie mit ihrer neuen Fabrik in Tschechien?


      Nein, wir müssen dies glücklicherweise nicht, genauso wenig wie wir Mitarbeiter entlassen mussten. Das einzige was sich geändert hat, ist der Zeitpunkt für den Break-even dieses Werks, der etwas weiter in die Ferne gerückt ist.


      In der Krise stellen immer mehr Autohersteller auch ihre Zulieferer auf den Prüfstand oder gehen neue Kooperationen ein. Was wird Hyundai tun?


      Generell entwickelt Hyundai eigentlich alle notwendigen Techniken selbst, um so etwa die Kosten niedrig zu halten. Dieser Ansatz hat sich bereits durch die Zusammenarbeit mit Bosch verändert. Und die technologische Entwicklung etwa bei der Reduzierung von CO2-Emmissionen hat vor allem in Europa derart an Tempo gewonnen, dass Hyundai stärker mit Zulieferern zusammenarbeiten wird. Es gibt jetzt eine noch größere Offenheit für Kooperationen.





      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 19:00:24
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      undai Motor Co. (KSE:005380) of South Korea raced to second place in the Indian market for new automobiles in the fiscal year ended March 31, surpassing local firm Tata Motors Ltd (BSE: 500570).

      According to data on new-car shipments released Wednesday by the Society of Indian Automobile Manufacturers, Hyundai's sales grew 12.7 per cent on the year to 244,080 vehicles, outperforming Tata by 13,000 units. New models such as the i20 compact helped lift Hyundai's sales.

      But this fiscal year, Tata could stage a comeback with its low-cost Nano minicar.

      Suzuki Motor Corp. (TSE:7269) remained the champion, raising its sales 1.5 per cent and expanding its market share from 46 per cent to 46.5 per cent.

      The company's success stems mainly from its rollout of the Swift Dzire compact sedan in March of last year, as well as the A-Star hatchback, which debuted in November.

      Automakers ranked fifth and lower saw sales decline last fiscal year, partly because of limited offerings of compact cars, a core category in the Indian market.

      http://research.scottrade.com/public/markets/news/news.asp?s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://research.scottrade.com/public/markets/news/news.asp?s…
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 18:49:45
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Tuesday, April 7, 2009, 4:33pm CDT | Modified: Wednesday, April 8, 2009, 3:19pm
      Hyundai production rose in MarchBirmingham Business Journal - by Aneesa McMillan Staff
      Print Email Reprints RSS Feeds Add to Del.icio.us Digg This CommentsHyundai increased production of both the Sonata and Sante Fe in March, according to a production report released by the company.

      The Korean auto-maker said it manufactured 9,603 Sonatas, up 23 percent from the 7,800 made in February. The mid-sized sedan saw an 8 percent uptick in sales in March.

      Santa Fe production increased to 3,998 – up 48 percent from the 2,700 produced in February. Sales for the SUV fell 8 percent in March.

      Both vehicles are produced in Montgomery, Alabama.

      Total production for Hyundai increased to 15,451 up 28 percent from 12,030 in February
      http://www.bizjournals.com/birmingham/stories/2009/04/06/dai…

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      Avatar
      schrieb am 09.04.09 00:07:09
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.945.706 von RagnarokX am 08.04.09 23:02:23Indirekt. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 23:02:23
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.943.271 von codiman am 08.04.09 17:27:09Bist du hier etwa auch investiert ?
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 17:27:09
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Na, läuft doch wieder.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:49:52
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Hyundai profitiert besonders von Abwrackprämie
      Der koreanische Autobauer Hyundai profitiert auf dem deutschen Markt von der Abwrackprämie. Im ersten
      Quartal wurden 28.621 Autos zugelassen. Dies entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von
      150% und ist gleichbedeutend mit einem Verkaufsrekord in Deutschland
      , teilte der Hersteller mit. Kein
      anderer Massenhersteller habe damit mehr von der Belebung durch die Umweltprämie profitiert. Hyundai
      plant für dieses Jahr in Deutschland mit rund 50.000 Neuzulassungen. (dpa/lsw)
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 10:08:59
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      News - 27.03.09 14:41
      Bafa bestätigt Volkswagen als größten Nutznießer der Abwrackprämie

      ESCHBORN (dpa-AFX) - Europas größter Autohersteller Volkswagen ist der größte Profiteur der deutschen Abwrackprämie.
      Diesen bereits vom KFZ-Gewerbe ausgemachten Trend hat das für die Vergabe zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) am Freitag in Eschborn bestätigt. Einer ersten Auswertung zufolge gingen 14,15 Prozent der Prämien von jeweils 2.500 Euro an Käufer eines Volkswagen. Auf dem zweiten Platz sei mit Opel (10,17 Prozent) ebenfalls ein inländischer Anbieter. Auf den Plätzen folgen dann Hyundai (7,79), Ford (7,75) und die VW-Tochter Skoda (7,35). Unklar blieb zunächst, wie viele Anträge für die Analyse ausgewertet worden sind.
      Das Bundesamt machte erneut darauf aufmerksam, dass ab Montag ein neues Antragsverfahren gilt. Die Prämie gibt es künftig nur noch nach einer Vorreservierung im Internet. Für diese muss der Bürger lediglich eine Kopie des rechtsgültigen Kaufvertrags vorlegen, um sich eine Prämie zu sichern. Die übrigen Unterlagen können dann innerhalb von sechs Monaten nachgereicht werden. Direkt zum Reservierungsformular geht es unter der Internet-Adresse www.ump.bafa.de. Die Funktion soll am Montag um 08.00 Uhr freigeschaltet werden./ce/DP/edh
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