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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 900)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 14.06.24 14:09:29 von
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    ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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      Avatar
      schrieb am 21.02.13 21:25:02
      Beitrag Nr. 4.824 ()
      Im "manager magazin" großer Report:


      BASF
      Milliardendeals im Monatstakt
      Von Thomas Werres

      1. Teil: Der Crack(er)
      ...
      Die BASF ist zum Labor für einen gewaltigen Großversuch geworden. Am Ende könnte der pfälzische Weltkonzern einen anderen Aggregatzustand erreichen - und zwar einen, der Mitarbeiter wie Anleger richtig erfreuen könnte. Binnen acht Jahren will Bock die BASF von heute knapp 80 Milliarden Euro Umsatz zu einem Koloss von 115 Milliarden Euro Umsatz und einem operativen Gewinn von 23 Milliarden Euro aufwerten. Weil Siemens schwächelt (siehe links) und die Energieversorger eine tiefe Krise durchleben (siehe links), dürfte die BASF dann neben den Automobilkonzernen das wichtigste deutsche Industrieunternehmen sein....

      2. Teil: Auftrieb im Energiegeschäft
      3. Teil: Gas gilt als das Öl der kommenden Jahrzehnte
      4. Teil: Politiker fürchten die Macht der Russen
      5. Teil: Geschäft mit hochspezialisierten Chemikalien


      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,884178,…

      Avatar
      schrieb am 21.02.13 16:12:24
      Beitrag Nr. 4.823 ()
      Ein komisches Gefühl. Die Aktie auf dem ATH und dennoch gibt es keinen guten Grund sich langfristig von der Aktie zu trennen.

      Na gut, bleibt sie eben im Depot :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 13:48:52
      Beitrag Nr. 4.822 ()
      12.02.2013
      Novatek will mit deutschen Firmen Flüssiggas für Export produzieren

      DÜSSELDORF - Der größte unabhängige russische Gasproduzent Novatek will die Flüsiggas-Produktion im eigenen Land vorantreiben und dabei auch deutsche Firmen mit ins Boot holen. 20 Milliarden US-Dollar wolle Novatek in den Aufbau von Verflüssigungsanlagen auf der sibirischen Halbinsel Jamal investieren, sagte Novatek-Chef Leonid Michelson dem 'Handelsblatt' (Dienstagausgabe). Das Jamal-Projekt sei auch eine riesige Chance für den deutschen Anlagenbau. 'Firmen wie BASF und Siemens wollen sich an den Ausschreibungen beteiligen und als Vertragspartner dabei sein', sagte Michelson.

      Der Manager geht davon aus, dass von 2016 an jährlich 15 Millionen Tonnen Flüssiggas durch das Eismeer auf die Weltmärkte gelangen könnten. Damit sich die Milliardeninvestition auch auszahlt, will das Unternehmen beim Kreml ein Ende des Gasexport-Monopols für den staatlich kontrollierten Gazprom -Konzern erreichen, der allerdings auch Novatek-Anteilseigner ist. Bislang dürfen Produzenten in Russland Gas nur über Gazprom exportieren. 'Direktexporte würden die Finanzierung des gewaltigen Projekts erleichtern und Risiken reduzieren', sagte Michelson.


      Ein weiteres Problem für Novatek sei die EU, die langlaufende Verträge verhindern will. Novatek könne solch erhebliche Investitionen wie auf der Halbinsel Jamal nicht ohne Abnahmegarantien tätigen, sagte Michelson. Diese wären auch im Sinne westlicher Konzerne. So ist beispielsweise der französische Energieriese Total an dem Jamal-Projekt beteiligt. Ohne die langfristigen Abnahmegarantien seien auch die Aufträge fraglich, auf die deutsche Firmen hofften.



      /she/jha/fbr
      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 12:33:46
      Beitrag Nr. 4.821 ()
      Zitat von Kursbrecher: Dann bliebe natürlich noch der Normale Sachverstand. Wenn ein Pferd das in diesem Fall Dax heißt nur 7500 Wert ist, wieso sollte es dann plötzlich weit weit über Wert stehen?
      Die Kleinanleger müssen wirklich mal lernen das sie nicht die Zeche zahlen müssen wenn sie ein anderer Prellt. Wenn ich mich nicht Täusche sind das momentan gezielte abverkaufe der Großen was wir da am Markt sehen.

      Mann muss an diesen ATH´s wirklich extrem vorsichtig sein das man nicht auf dem falschen Fuß erwischt wird.;)


      Der Inhalt steht der Qualität der Rechtschreibung in nichts nach.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 11:28:25
      Beitrag Nr. 4.820 ()
      Fr, 01.02.13 19:41
      Gravierende Folgen der Energie-Revolution in den USA


      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Milliarden-Investitionen der USA in die umstrittene Fracking-Gasförderung zwingen große Handelsnationen und Energielieferanten zum Umdenken. Auf der Münchener Sicherheitskonferenz diskutierten am Freitag Politiker und Manager die Folgen dieser als Revolution eingeschätzten Energiewende in den USA.

      Beim sogenannten Fracking wird mit hohem Druck ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien in die Erde gepresst, um das Gestein aufzubrechen, damit das Gas entweichen kann. Kritiker befürchten eine mögliche Verseuchung des Grundwassers durch die Chemikalien.


      Auf eine notwendige Abwägung zwischen Umweltschutz und Wettbewerbsfähigkeit verwies auch Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler. In München argumentierte er, angesichts deutlich günstigerer Energiepreise in den USA sei zu befürchten, dass energieintensive Unternehmen wie Aluminiumhütten abwandern könnten.

      Derzeit kämpft Deutschland wegen der ökologischen Energiewende mit stetig steigenden Energiepreisen, auch wenn es für energieintensive Branchen Ausnahmen gibt. In den USA fallen die Preise und liegen um bis zur Hälfte günstiger.

      Der Aufsichtsratschef des Ölkonzerns Shell , Jorma Ollila, rief Europa zu Offenheit gegenüber der neuen Gasförder-Technologie auf. Europa drohten Nachteile, wenn es weiter nur diskutiere.

      Die Internationale Energieagentur (IEA) schrieb, dass die USA schon in fünf Jahren der größte Öl- und Gasproduzent der Welt und in den nächsten 15 bis 20 Jahren von Importen ganz unabhängig sein könnten. Nach Berechnungen des US-Energieministeriums hat China noch mehr Potenzial als die USA an Gas im Gestein.

      So sieht EU-Energiekommissar Günther Oettinger in den USA nur den Anfang einer völligen Neuordnung von Energieförderung und -handel. In München sagte er am Freitag, China und Indien dürften dem Beispiel der USA folgen, um als aufstrebende Wirtschaftsnationen ihren gewaltigen Energiebedarf möglichst im eigenen Land zu decken.

      Ein Verlierer der Entwicklung könnte Russland sein. Der technologische Ansatz kann dazu führen, dass Abnehmer russischen Gases ihre Importe künftig anderweitig und günstiger abdecken. Russlands Energieminister Alexander Nowak räumte die Gefahren für die russische Vormachtstellung ein: 'Früher oder später wird es einen Weltgasmarkt geben.' Allerdings setze sein Land weiter auf verlässliche strategische Partnerschaften in Europa und Asien.

      Angesichts der Brisanz der Umwälzungen planen die Münchener Sicherheitskonferenz (MSC) und das FAZ-Forum am 10. Juli 2013 eine internationale Konferenz zum Thema 'Energiesicherheit'./rom/ctt/DP/he

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      schrieb am 11.02.13 12:56:07
      Beitrag Nr. 4.819 ()
      11.02.2013


      Altmaier: Strenge Regeln für Gas-Fracking


      BERLIN - Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat betont, dass die sogenannte unkonventionelle Gasförderung aus tiefen Gesteinsschichten nur unter strengen Auflagen ermöglicht werden soll. Er werde in den nächsten Wochen klarstellen, dass das sogenannte Fracking in Trinkwasserschutzgebieten grundsätzlich verboten ist, sagte Altmaier am Montag im Deutschlandfunk mit Blick auf eine geplante bundesweite Regelung. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung sei zwingend notwendig. 'Im Übrigen sehe ich auf absehbare Zeit nicht, dass irgendwo in Deutschland Fracking zur Anwendung kommt.' Von einem Boom wie in den USA könne auf absehbare Zeit keine Rede sein.

      Eine Arbeitsgruppe der Fraktionen von Union und FDP hatte von Altmaier und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) eine rasche Regelung mit strengen Auflagen verlangt. Es gibt zwar seit Jahren eine Gasförderung in Deutschland, es fehlt aber eine klare Regelung zu der Anwendung der neuartigen Technik, bei der mit einem Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien unter hohem Druck das Gestein aufgebrochen wird, damit aus den Rissen das Gas entweichen kann.


      Kritiker fürchten durch den Chemikalieneinsatz eine Verseuchung des Grundwassers. Altmaier wies Sorgen über eine großflächige Anwendung zurück: Er empfehle allen Beteiligten, in nächster Zeit keine Fracking-Anträge zu stellen, da zunächst einmal Klarheit über die eingesetzten Stoffe herrschen müsse. 'Die Botschaft ist: Wir wollen das Fracking einschränken, wir wollen es nicht ermöglichen.' Die FDP warnt hingegen vor ideologischen Vorbehalten gegen diese Form der Energiegewinnung, die in den USA die Energiepreise purzeln lässt.



      /ir/DP/zb
      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.02.13 01:13:19
      Beitrag Nr. 4.818 ()
      "Frackt" es bald auch hier...?




      „FRACKING“
      BASF setzt auf Schiefergas-Förderung

      09.02.2013, 15:49 Uhr
      Weil die umstrittene Schiefergas-Gewinnung in den USA im großen Stil betrieben wird, fürchtet Deutschlands Industrie ins Hintertreffen zu geraten. Bei BASF schließt man das „Fracking“ daher auch hierzulade nicht aus.

      Frankfurt. Der Chemiekonzern BASF setzt auf die umstrittene Förderung von Schiefergas. Für den Konzern seien dabei Europa und Südamerika interessant, sagte BASF-Vorstand Harald Schwager der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Auch eine Förderung in Deutschland schließe BASF nicht aus. „Wir würden gerne in die Forschung einsteigen, um überhaupt herauszufinden, ob es möglich ist, hier wirtschaftlich, sozial akzeptiert und umweltverträglich Schiefergas zu fördern.“....
      weiter unter
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/fracking-b…
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 14:24:25
      Beitrag Nr. 4.817 ()
      08.02.2013


      Hiermit gibt die BASF SE bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:


      Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 26.02.2013
      Veröffentlichungsdatum / Englisch: 26.02.2013
      Deutsch: http://basf.com/bericht
      Englisch: http://basf.com/report


      Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2)
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 25.07.2013
      Veröffentlichungsdatum / Englisch: 25.07.2013
      Deutsch: http://basf.com/berichte2013
      Englisch: http://basf.com/reports2013


      Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres (Q1)
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 26.04.2013
      Veröffentlichungsdatum / Englisch: 26.04.2013
      Deutsch: http://basf.com/berichte2013
      Englisch: http://basf.com/reports2013


      Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres (Q3)
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 25.10.2013
      Veröffentlichungsdatum / Englisch: 25.10.2013
      Deutsch: http://basf.com/berichte2013
      Englisch: http://basf.com/reports2013



      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      BASF SE
      Carl-Bosch-Straße 38
      67056 Ludwigshafen Deutschland
      Internet: www.basf.com

      DGAP News-Service
      Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 07.02.13 23:11:50
      Beitrag Nr. 4.816 ()
      Zitat von delle002: Hammer, wie viele nur noch auf irgendwelche Striche und Kurven gucken
      und nicht mehr auf das Unternehmen. Viel Glück und immer schön rein und raus,
      denn dann brauchen nicht wir. die Steuerzahler, Banken retten.


      Weil sie ebend bis zu 90% Aussagekraft haben, nicht um sonst heißt es "Trend my Friend". Und hierin liegt dann auch das Problem wo erkennt man am schnellsten wenn der Trend bricht? Am Trendkanal natürlich;) Dotcomblase, Subrimekrise, zeigen doch dass es an der Börse keine Sicherheit gibt, man muss das Traden was man sieht. Bei mir auf der Arbeit da sind auch ein paar Kollegen, die brauchen immer ausgerechnet dann das investierte Geld wenn die Kurse wegen Krisen auf Rekordtief sind. Doch wenn man sich mit TA nicht befasst woher soll man auch Wissen wo ein Trend endet?

      Dann bliebe natürlich noch der Normale Sachverstand. Wenn ein Pferd das in diesem Fall Dax heißt nur 7500 Wert ist, wieso sollte es dann plötzlich weit weit über Wert stehen?
      Die Kleinanleger müssen wirklich mal lernen das sie nicht die Zeche zahlen müssen wenn sie ein anderer Prellt. Wenn ich mich nicht Täusche sind das momentan gezielte abverkaufe der Großen was wir da am Markt sehen.

      Mann muss an diesen ATH´s wirklich extrem vorsichtig sein das man nicht auf dem falschen Fuß erwischt wird.;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.13 22:40:25
      Beitrag Nr. 4.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.116.648 von Kursbrecher am 07.02.13 21:46:40Hammer, wie viele nur noch auf irgendwelche Striche und Kurven gucken
      und nicht mehr auf das Unternehmen. Viel Glück und immer schön rein und raus,
      denn dann brauchen nicht wir. die Steuerzahler, Banken retten.
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