► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1642)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 23.05.24 14:18:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.075.202 von Stiff_Trader am 15.12.20 16:43:39
Ja, aber am Ende müssen wir alle solidarisch sein und kaufen, dann wird der Kurs auch höher stehen. Wenn jeder nur verkauft oder abwartet, dann wird das nichts.
Zitat von Stiff_Trader: Ich kann gut nachvollziehen dass keiner in Bayer investiert solange Baumann an der Spitze ist. Er Steht für Totalversagen
Ja, aber am Ende müssen wir alle solidarisch sein und kaufen, dann wird der Kurs auch höher stehen. Wenn jeder nur verkauft oder abwartet, dann wird das nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.074.809 von JamesMcFly am 15.12.20 16:20:24Ich kann gut nachvollziehen dass keiner in Bayer investiert solange Baumann an der Spitze ist. Er Steht für Totalversagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.074.311 von Stiff_Trader am 15.12.20 15:49:00
Ja dann sollen die ganzen Invsstoren mal aufhören zu verkaufen und lieber kaufen. Es liegt an uns allen. Jetzt ist Solisarität gefragt. Es kann nicht immer nur der böse Werner Baumann schuld sein, wir Investoren machen den Kurs, es liegt also an uns ob wir den Kurs nach oben bringen oder runter.
Flz
Zitat von Stiff_Trader: Schwacher CEO, schwache Aktie.
Scheint nicht mehr viele Investoren geben, die hier investieren, wo so offensichtlich gelogen wird...
Ja dann sollen die ganzen Invsstoren mal aufhören zu verkaufen und lieber kaufen. Es liegt an uns allen. Jetzt ist Solisarität gefragt. Es kann nicht immer nur der böse Werner Baumann schuld sein, wir Investoren machen den Kurs, es liegt also an uns ob wir den Kurs nach oben bringen oder runter.
Flz
Schwacher CEO, schwache Aktie.
Scheint nicht mehr viele Investoren geben, die hier investieren, wo so offensichtlich gelogen wird...
Scheint nicht mehr viele Investoren geben, die hier investieren, wo so offensichtlich gelogen wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.072.439 von erwinE am 15.12.20 13:47:58Ich kann mir kaum vorstellen dass er bei schwachen Leistung noch einmal entlastet wird. Dazu die vielen Lügen ...
Es wird spannend wie nächstes Jahr die HV abläuft. So sie dieses Jahr ablief gefiel es mir gar nicht. Das lief angesichts des Bilanz des Vorstandes und des Aufsichtsrates zu harmonisch. Der Aufsichtsrat um W. Wenning wurde nahezu ohne Kritik entlastet, dabei haben auch sie die Übernahme und den Kurs von Bayer zu verantworten. Wenning war damals als einer der entscheidenden Leute für die Übernahme.
Ich hoffe es wird eine normale HV, wo man seine Fragen vorbringen kann. Zudem sollten sich die Aktionäre in den Foren vor der HV abstimmen, wie stimmen, dass auch diejenigen, die per Briefwahl entscheiden mit eingebunden werden. Sonst bleibt wieder alles beim alten.
„Der Pharmariese Bayer, der am 28. April als erster Dax-Konzern eine Hauptversammlung komplett online durchführte, zog ein gemischtes Fazit: Zwar sei die virtuelle Hauptversammlung deutlich günstiger gewesen - die Kosten lägen zwischen einem Drittel und einem Viertel der üblichen Summe. Die kurzfristige Organisation des neuen Formats sei aber gleichwohl ein "Kraftakt" und eine "Mammutaufgabe" gewesen…
Die Aktionärsvereinigung DSW bezeichnete die reine Online-HV im Frühjahr als "zeitlich begrenzte Notlösung". Die "Beschneidung der Aktionärsrechte, etwa was das Fragerecht angeht oder die Möglichkeit, Beschlüsse gerichtlich anzufechten" sei "kritisch zu bewerten", befand DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler. Der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) urteilte: "In der Hauptversammlungssaison 2020 gab es fundamentale Einschränkungen der Aktionärsrechte." Die Hauptversammlung "als oberstes Kontrollorgan und Sprachrohr der Aktionäre" habe "aufgrund der Covid-19-Notgesetzgebung massiv gelitten"…
Die Anteilseigner konnten durchaus vorab Fragen einreichen, doch zu Wort kamen sie in den Online-HVs nicht. Um die Veranstaltung zumindest etwas aufzulockern, ließ die Deutsche Bank eine Moderatorin die Fragen der Aktionäre vortragen. Der Fondsverband BVI betonte, es sei wichtig, dass Anteilseigner sich in einer Aussprache äußern könnten: "Die Ausübung des Rederechts muss deshalb auch in der virtuellen Hauptversammlung möglich sein."…
Die meisten Aktionäre in Europa wünschen sich der am Dienstag vorgestellten Studie zufolge eine Mischung aus Präsenzveranstaltung und Online-Format. Entscheidend sei dabei, dass die Anteilseigner "sicher sein können, dass sie gleichbehandelt werden, unabhängig davon, welche Art der Beteiligung an der HV sie wählen“
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-2-stille-h…
Ich hoffe es wird eine normale HV, wo man seine Fragen vorbringen kann. Zudem sollten sich die Aktionäre in den Foren vor der HV abstimmen, wie stimmen, dass auch diejenigen, die per Briefwahl entscheiden mit eingebunden werden. Sonst bleibt wieder alles beim alten.
„Der Pharmariese Bayer, der am 28. April als erster Dax-Konzern eine Hauptversammlung komplett online durchführte, zog ein gemischtes Fazit: Zwar sei die virtuelle Hauptversammlung deutlich günstiger gewesen - die Kosten lägen zwischen einem Drittel und einem Viertel der üblichen Summe. Die kurzfristige Organisation des neuen Formats sei aber gleichwohl ein "Kraftakt" und eine "Mammutaufgabe" gewesen…
Die Aktionärsvereinigung DSW bezeichnete die reine Online-HV im Frühjahr als "zeitlich begrenzte Notlösung". Die "Beschneidung der Aktionärsrechte, etwa was das Fragerecht angeht oder die Möglichkeit, Beschlüsse gerichtlich anzufechten" sei "kritisch zu bewerten", befand DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler. Der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) urteilte: "In der Hauptversammlungssaison 2020 gab es fundamentale Einschränkungen der Aktionärsrechte." Die Hauptversammlung "als oberstes Kontrollorgan und Sprachrohr der Aktionäre" habe "aufgrund der Covid-19-Notgesetzgebung massiv gelitten"…
Die Anteilseigner konnten durchaus vorab Fragen einreichen, doch zu Wort kamen sie in den Online-HVs nicht. Um die Veranstaltung zumindest etwas aufzulockern, ließ die Deutsche Bank eine Moderatorin die Fragen der Aktionäre vortragen. Der Fondsverband BVI betonte, es sei wichtig, dass Anteilseigner sich in einer Aussprache äußern könnten: "Die Ausübung des Rederechts muss deshalb auch in der virtuellen Hauptversammlung möglich sein."…
Die meisten Aktionäre in Europa wünschen sich der am Dienstag vorgestellten Studie zufolge eine Mischung aus Präsenzveranstaltung und Online-Format. Entscheidend sei dabei, dass die Anteilseigner "sicher sein können, dass sie gleichbehandelt werden, unabhängig davon, welche Art der Beteiligung an der HV sie wählen“
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-2-stille-h…
Erster Schritt wären die 50 EUR.
Das erscheint aber ohne einen Abgang von Herrn Baumann bzw ohne einen sauberen Vergleich unwahrscheinlich.
Vorher dürfte Bayer weiter rumdümpeln ...
Das erscheint aber ohne einen Abgang von Herrn Baumann bzw ohne einen sauberen Vergleich unwahrscheinlich.
Vorher dürfte Bayer weiter rumdümpeln ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.062.056 von Smuudo am 14.12.20 18:18:58
Da nun irgendeine Zahl zu sagen, wäre reine Spekulation. Fakt ist, dass Bayer enorm unterbewertet ist. Mit einem Vergleich und einem neuen Vorstand hat es Potential von 100 Euro.
Bei der Höhe des Vergleichs kommt es darauf an wie Bayer dies wegsteckt. Könnte es diesen Vergleich ohne neue Aktien und weitere Verkäufe finanzieren, dann stehen diesem Kurs nichts im Weg. Werden die Aktien weiter verwässert hat dies natürlich Folgen für den Kurs, ebenso wenn Geschäftsteile verkauft werden müssen, was die Perspektive senkt.
Zitat von Smuudo: Was hat der Kurs mit der Höhe des Vergleichs zutun?
Da nun irgendeine Zahl zu sagen, wäre reine Spekulation. Fakt ist, dass Bayer enorm unterbewertet ist. Mit einem Vergleich und einem neuen Vorstand hat es Potential von 100 Euro.
Bei der Höhe des Vergleichs kommt es darauf an wie Bayer dies wegsteckt. Könnte es diesen Vergleich ohne neue Aktien und weitere Verkäufe finanzieren, dann stehen diesem Kurs nichts im Weg. Werden die Aktien weiter verwässert hat dies natürlich Folgen für den Kurs, ebenso wenn Geschäftsteile verkauft werden müssen, was die Perspektive senkt.
Gibt es eigentlich sonst noch Unternehmen deren Schicksal so stark von US-Gerichtsentscheidungen abhängt wie bei Bayer? Wenn man sich schon Wissen im US-Recht aneignet, möchte man das auch noch an anderer Stelle verwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.061.960 von zeroando am 14.12.20 18:10:40Was hat der Kurs mit der Höhe des Vergleichs zutun?
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