► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1657)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 06.06.24 13:54:02 von
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05.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Bayer: Gesenkte Zahlung in einem Schadenersatz-Urteil – hilft das?Anzeige |
13:38 Uhr · dpa-AFX |
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Gabs bei der Vertragsverlängerung von Baumann eine Klausel?
Oder ist sein Schicksal nicht an einen Vergleich gebunden.
Ende des Jahres wirds wohl den Aufstand geben- wenn abgerechnet wird und bei Bayer ein hübscher Jahresverlust ansteht.
In einer Pandemie wo Bayer schön gewinnen hätte können.
Warum noch warten bis zur HV? War nicht schon viel zu viel Zeit?
Oder ist sein Schicksal nicht an einen Vergleich gebunden.
Ende des Jahres wirds wohl den Aufstand geben- wenn abgerechnet wird und bei Bayer ein hübscher Jahresverlust ansteht.
In einer Pandemie wo Bayer schön gewinnen hätte können.
Warum noch warten bis zur HV? War nicht schon viel zu viel Zeit?
Beides setzt aber ein Ende des Glyphosatthemas voraus, denn eine Aufspaltung in Pharma und Crop Science macht erst dann Sinn, wenn Klarheit in Sachen Glyphosat herrscht. Denn ansonsten investiert bei einem Börsengang kein Anleger in eine Crop Science Sparte.
Und auch ein neuer CEO kann erst dann im Konzern positiv Fuß fassen, wenn er sich nicht noch mit den Altlasten rumärgern muss.
Von daher gilt, zunächst muss das Thema Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten abgehakt sein, dann kommt der CEO-Wechsel und eine Aufspaltung.
Und auch ein neuer CEO kann erst dann im Konzern positiv Fuß fassen, wenn er sich nicht noch mit den Altlasten rumärgern muss.
Von daher gilt, zunächst muss das Thema Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten abgehakt sein, dann kommt der CEO-Wechsel und eine Aufspaltung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.999.423 von Anubisra100 am 09.12.20 12:54:18
Winkeljohann hat nicht ohne Grund mit denen über das sonst übliche Maß hinaus nun gesprochen. Das zeigt, die machen Druck und wollen endlich Antworten. Und der Tenor aus den Gesprächen (siehe Bloomberg) ist klar.
Baumann soll, nachdem das Thema Glyphosat abgehakt ist, vermutlich ausgetauscht werden und eine Aufspaltung in Pharma und Crop Science wird immer wahrscheinlicher.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-08/new-bayer…
Zitat von Anubisra100: Warum sorgen die Grossaktionären nicht endlich für's grosse reinemachen bei Bayer? Sie sind es die am meisten verlieren, mit jedem Euro in dem der Kurs fällt! Schauen aber weiter zu wie der Kurs fällt oder immer mehr Firmenanteile versilbert werden. Oder steht bald der grosse positive Showdown bevor?
Winkeljohann hat nicht ohne Grund mit denen über das sonst übliche Maß hinaus nun gesprochen. Das zeigt, die machen Druck und wollen endlich Antworten. Und der Tenor aus den Gesprächen (siehe Bloomberg) ist klar.
Baumann soll, nachdem das Thema Glyphosat abgehakt ist, vermutlich ausgetauscht werden und eine Aufspaltung in Pharma und Crop Science wird immer wahrscheinlicher.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-08/new-bayer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.999.423 von Anubisra100 am 09.12.20 12:54:18
Weil diese natürlich näher an dem Management sind und somit die Strategie und weitere Vorgehensweise besser einschätzen können.
Flz
Zitat von Anubisra100: Warum sorgen die Grossaktionären nicht endlich für's grosse reinemachen bei Bayer? Sie sind es die am meisten verlieren, mit jedem Euro in dem der Kurs fällt! Schauen aber weiter zu wie der Kurs fällt oder immer mehr Firmenanteile versilbert werden. Oder steht bald der grosse positive Showdown bevor?
Weil diese natürlich näher an dem Management sind und somit die Strategie und weitere Vorgehensweise besser einschätzen können.
Flz
Warum sorgen die Grossaktionären nicht endlich für's grosse reinemachen bei Bayer? Sie sind es die am meisten verlieren, mit jedem Euro in dem der Kurs fällt! Schauen aber weiter zu wie der Kurs fällt oder immer mehr Firmenanteile versilbert werden. Oder steht bald der grosse positive Showdown bevor?
Die sollen den Monsanto Mist schnell abspalten und in die Insolvenz schicken. Dann geht der Kurs schnell auf über 100. So stehen dann auch die gierigen Amis mit leeren Händen da. Muss zustimmen. Ein Fass ohne Boden. In den Fass gehören Baumann und alle die den Monsanto Mist zu verantworten haben
Fakt ist, dass Bayer derzeit sein ganzes Tafelsilber vergoldet zeigt nur, dass der US-Rechtsstreit ein Fass ohne Boden ist.
Und das Tafelsilber ist bald aufgebraucht. Die Elanco Aktien verkauft, nun Covestro. Und wenn man dann anfängt, weitere Unternehmensbereiche wie Produkt Marken zu veräußern, nimmt man immer mehr gesunde Substanz weg, um damit diese Glyphosat-Kacke zu finanzieren.
Und das Tafelsilber ist bald aufgebraucht. Die Elanco Aktien verkauft, nun Covestro. Und wenn man dann anfängt, weitere Unternehmensbereiche wie Produkt Marken zu veräußern, nimmt man immer mehr gesunde Substanz weg, um damit diese Glyphosat-Kacke zu finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.997.311 von JamesMcFly am 09.12.20 10:32:56
Denkst Du auch manchmal nach, ehe Du hier was schreibst?
50 Milliarden mit Kapitalerhöhung.
Dh, die Anzahl der Aktien auf dem aktuellen Kursniveau einfach mal mehr als verdoppeln. Aktuell haben wir eine Marktkapitalisierung von 47 Milliarden Euro bei 100 Mio. Aktien Grundkapital.
Somit könnte die Aktie nie wieder das Kursniveau verlassen, denn die hohe Anzahl an Aktien würde dies verhindern.
Wenn die Aktie dann wieder bei 140 Euro stehen würde, hätten wir bei dann 200 Mio. Aktien (aktuell 100 Mio. Aktien) eine Marktkapitalisierung von 280 Milliarden Euro. Also mehr als eine Versechsfachung des Kurses. Völlig irrsinnig.
Und selbst wenn man die Aktienzahl "nur" um 50 oder 75 Prozent erhöht, ist das irrsinnig. Zu dem Kursniveau.
Ich kann mir nur an den Kopf fassen, was Du hier von Dir gibst. Dieser Schwachsinn ist nur noch durch das Agieren von Baumann zu toppen.
Zitat von JamesMcFly:Zitat von Guru-Neu: Wenn Sie einigermaßen BEZAHLBAR gelöst werden kann!!!
Selbst wenn es am Ende 50 Mrd Euro kosten sollte, dann ist das auch kein Problem. Das fehlende Geld kann über eine KE eingesammelt werden, der Kursrückgang hat das ja schon eingepreist.
Denkst Du auch manchmal nach, ehe Du hier was schreibst?
50 Milliarden mit Kapitalerhöhung.
Dh, die Anzahl der Aktien auf dem aktuellen Kursniveau einfach mal mehr als verdoppeln. Aktuell haben wir eine Marktkapitalisierung von 47 Milliarden Euro bei 100 Mio. Aktien Grundkapital.
Somit könnte die Aktie nie wieder das Kursniveau verlassen, denn die hohe Anzahl an Aktien würde dies verhindern.
Wenn die Aktie dann wieder bei 140 Euro stehen würde, hätten wir bei dann 200 Mio. Aktien (aktuell 100 Mio. Aktien) eine Marktkapitalisierung von 280 Milliarden Euro. Also mehr als eine Versechsfachung des Kurses. Völlig irrsinnig.
Und selbst wenn man die Aktienzahl "nur" um 50 oder 75 Prozent erhöht, ist das irrsinnig. Zu dem Kursniveau.
Ich kann mir nur an den Kopf fassen, was Du hier von Dir gibst. Dieser Schwachsinn ist nur noch durch das Agieren von Baumann zu toppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.993.651 von El_Matador am 08.12.20 22:44:17
Die Namen der Fonds mit denen Bayer sprach habe ich dort auch vermisst. Die hätte Bayer auf seiner Seite nachreichen müssen. Dies gehört m. E. zu Transparenz. Das N. Winkeljohann keine Angaben zum Inhalt der Gespräche machen kann, sehe ich auch kaum ein.
Es gibt nämlich sehr wohl Treffen mit Großinvestoren vor Hauptversammlungen, aber diese können auch öffentlich sein, sprich dann erhalten auch die Normalanleger die Informationen zu den Fragen, die die Großanleger stellen.
Das deutsche Aktienrecht ist diesbezüglich lausig, auch bei Beteiligung von Betriebsräten im Aufsichtsrat, halte ich für grenzwertig. Das ist ja besonders bei Thyssenkrupp ein riesiges Problem, ich beobachte das Unternehmen nur aus dem Augenwinkel, aber hier fiel mir schon vor Jahren auf, dass das es kaum mehr von Aktionären im Sinne dieser geführt wurde. Sondern dass es durch die Stiftungsbeteiligung, m. W. 25%, der Landesbeteiligung, vor Jahren noch links-grün geführt und den Betriebsräten im Aufsichtsrat nur noch im Sinne der Stahlarbeiter handelte, wider jeder Vernunft. Auch jetzt noch. CO2 freie Stahlproduktion, die zwar teurer sei, aber ökologisch. Das bei einem Unternehmen, das tief in den roten Zahlen steckt, seit Jahren. Man glaubt es kaum.
Dazu, dass Winkeljohann einen Manager suchen sollte, sage ich nur nein. Der sollte dies nicht tun. Das sollte der Aufsichtsrat nach Neubesetzung tun.
Zitat von El_Matador: Da muss man sich fragen, ab welcher Beteiligungshoehe ein Gespraech mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden stattfindet. Ich finde diese Selektion wer dabei ist und wer nicht, fragwuerdig, gelinde gesagt. Er sollte stattdessen Zeit investieren, eine(n) geeignete(n) Nachfolger(in) fuer Baumann zu finden bevor Bayer den Weg von thyssenkrupp einschlaegt.
Die Namen der Fonds mit denen Bayer sprach habe ich dort auch vermisst. Die hätte Bayer auf seiner Seite nachreichen müssen. Dies gehört m. E. zu Transparenz. Das N. Winkeljohann keine Angaben zum Inhalt der Gespräche machen kann, sehe ich auch kaum ein.
Es gibt nämlich sehr wohl Treffen mit Großinvestoren vor Hauptversammlungen, aber diese können auch öffentlich sein, sprich dann erhalten auch die Normalanleger die Informationen zu den Fragen, die die Großanleger stellen.
Das deutsche Aktienrecht ist diesbezüglich lausig, auch bei Beteiligung von Betriebsräten im Aufsichtsrat, halte ich für grenzwertig. Das ist ja besonders bei Thyssenkrupp ein riesiges Problem, ich beobachte das Unternehmen nur aus dem Augenwinkel, aber hier fiel mir schon vor Jahren auf, dass das es kaum mehr von Aktionären im Sinne dieser geführt wurde. Sondern dass es durch die Stiftungsbeteiligung, m. W. 25%, der Landesbeteiligung, vor Jahren noch links-grün geführt und den Betriebsräten im Aufsichtsrat nur noch im Sinne der Stahlarbeiter handelte, wider jeder Vernunft. Auch jetzt noch. CO2 freie Stahlproduktion, die zwar teurer sei, aber ökologisch. Das bei einem Unternehmen, das tief in den roten Zahlen steckt, seit Jahren. Man glaubt es kaum.
Dazu, dass Winkeljohann einen Manager suchen sollte, sage ich nur nein. Der sollte dies nicht tun. Das sollte der Aufsichtsrat nach Neubesetzung tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.997.116 von Guru-Neu am 09.12.20 10:20:26
Selbst wenn es am Ende 50 Mrd Euro kosten sollte, dann ist das auch kein Problem. Das fehlende Geld kann über eine KE eingesammelt werden, der Kursrückgang hat das ja schon eingepreist.
Zitat von Guru-Neu: Wenn Sie einigermaßen BEZAHLBAR gelöst werden kann!!!
Selbst wenn es am Ende 50 Mrd Euro kosten sollte, dann ist das auch kein Problem. Das fehlende Geld kann über eine KE eingesammelt werden, der Kursrückgang hat das ja schon eingepreist.
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