► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2049)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 23.05.24 11:11:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.821.190 von bernstedter am 28.02.20 11:08:18
Wo sind die Eisbären in der Antarktis? Bald wohl auch nicht mehr da. Schuld ist die Globalisierung und die exzessive Verbreitung des Menschen auf dieser Erde. Oder willst du das auch einem einzelnen Unternehmen anlasten?
Zitat von bernstedter: Eine Frage
Wo sind all die Insekten hin die ich zu meiner Kindheit im Sommer auf dem Land zu 100 auf die Windschutzscheibe klatschen gesehen habe.
SIE SIND NICHT MEHR DA! SIE SIND WEG!
Wo sind die Eisbären in der Antarktis? Bald wohl auch nicht mehr da. Schuld ist die Globalisierung und die exzessive Verbreitung des Menschen auf dieser Erde. Oder willst du das auch einem einzelnen Unternehmen anlasten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.807.039 von Locodiablo am 27.02.20 14:21:02Eine Frage
Wo sind all die Insekten hin die ich zu meiner Kindheit im Sommer auf dem Land zu 100 auf die Windschutzscheibe klatschen gesehen habe.
SIE SIND NICHT MEHR DA! SIE SIND WEG!
Wo sind all die Insekten hin die ich zu meiner Kindheit im Sommer auf dem Land zu 100 auf die Windschutzscheibe klatschen gesehen habe.
SIE SIND NICHT MEHR DA! SIE SIND WEG!
CEO von "Bayer" Werner Baumann im Interview vom 27. Februar 2020
https://aktien-boersen.blogspot.com/2020/02/ceo-von-bayer-we…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.807.513 von Aluminate am 27.02.20 14:54:39
Wenn man sich hierzulande so umschaut scheint das vielen Ökos ja ziemlich egal zu sein. Arbeit brauchen wir nicht, essen baut man sich selber im Schrebergarten an, und Medikamente sind überbewertet bzw. Haushaltsmittel tun es auch. Wir steuern hier in eine extrem idealistisch geprägte Gesellschaft hinein, die mit dem Wohlstandsgedanken nichts mehr zu tun haben will. Das bereitet mir schon Sorge.
Zitat von Aluminate: Die Ökos reden anders, wenn sie nichts zu essen bekommen und auch keine Medikamente. Und keine Arbeit.
Alu
Wenn man sich hierzulande so umschaut scheint das vielen Ökos ja ziemlich egal zu sein. Arbeit brauchen wir nicht, essen baut man sich selber im Schrebergarten an, und Medikamente sind überbewertet bzw. Haushaltsmittel tun es auch. Wir steuern hier in eine extrem idealistisch geprägte Gesellschaft hinein, die mit dem Wohlstandsgedanken nichts mehr zu tun haben will. Das bereitet mir schon Sorge.
Die Ökos reden anders, wenn sie nichts zu essen bekommen und auch keine Medikamente. Und keine Arbeit.
Alu
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.807.279 von RealJoker am 27.02.20 14:37:03
Ja, das sehe ich ganz genauso. Die Überbevölkerung ist ein großes Problem, aber dieses Problem wird niemand lösen können. Es wird vielmehr darum gehen, die Ressourcen dieses Planeten so zu nutzen, dass man die Menschheit irgendwie ernähren kann. Das war n.m.V. auch der strategische Hintergedanke von Bayer bei der Übernahme. Ganz sicherlich nicht Menschen zu vergiften, um sie dann mit Bayer Medikamenten zu gesunden.
Zitat von RealJoker: Ach, du solltest den Einfluss von Unternehmen wie Bayer und Syngenta auf die korrupte indische Politik nicht unterschätzen. Alle Gutachten werden mit entsprechender Finanzkraft mit Gegengutachten "entkräftet ". Und alle halten die Hände auf.
Und mir geht es nicht um Öko-Landbau. Aber wer so gewissenlos mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen umgeht, handelt verantwortungslos.
Die Überbevölkerung ist eine Ursache für das ganze Dilemma.
Ja, das sehe ich ganz genauso. Die Überbevölkerung ist ein großes Problem, aber dieses Problem wird niemand lösen können. Es wird vielmehr darum gehen, die Ressourcen dieses Planeten so zu nutzen, dass man die Menschheit irgendwie ernähren kann. Das war n.m.V. auch der strategische Hintergedanke von Bayer bei der Übernahme. Ganz sicherlich nicht Menschen zu vergiften, um sie dann mit Bayer Medikamenten zu gesunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.807.039 von Locodiablo am 27.02.20 14:21:02Ach, du solltest den Einfluss von Unternehmen wie Bayer und Syngenta auf die korrupte indische Politik nicht unterschätzen. Alle Gutachten werden mit entsprechender Finanzkraft mit Gegengutachten "entkräftet ". Und alle halten die Hände auf.
Und mir geht es nicht um Öko-Landbau. Aber wer so gewissenlos mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen umgeht, handelt verantwortungslos.
Die Überbevölkerung ist eine Ursache für das ganze Dilemma.
Und mir geht es nicht um Öko-Landbau. Aber wer so gewissenlos mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen umgeht, handelt verantwortungslos.
Die Überbevölkerung ist eine Ursache für das ganze Dilemma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.806.337 von RealJoker am 27.02.20 13:33:16
Und welche Mittel wären das, die einen wesentlichen Beitrag zu Monsanto's Umsätzen leisten? In der ganzen Diskussion ging es um Roundup / Glyphosat und jetzt um Dicamba. Alles andere ist irrelevant. Und bei diesen Produkten ist es nun mal so, dass die überwiegende Mehrzahl der Studien ihnen attestiert, dass sie bei korrekter Verwendung keine gesundheitlichen Schäden beim Ausbringer hervorrufen. Bei Dicamba ist mir zudem nicht bewusst, dass dies irgendwann mal zur Debatte stand. Hier geht es um benachbarte Felder, die ggf. von Dicamba angegriffen werden / wurden.
Was die Belastung des Grundwassers angeht gibt es m.W. noch keine einheitliche Meinung / Position zu diesen Mitteln. Ja, Glyphosat kann bei starker Nutzung im Grundwasser nachgewiesen werden und ja, wenn die Grenzwerte überschritten werden könnte es bei großem Konsum dieses "kontaminierten" Wassers evtl. gesundheitsgefährdend sein. Da hören die vorliegenden Beweise m.W. aber auch schon wieder auf.
D.h. alles, wofür v.a. Glyphosat aktuell verantwortlich gemacht wird ist nicht bewiesen. Es gibt lediglich Indizien, die auf eine Verbindung hindeuten. Bewiesen hat aber bis heute niemand, dass dieses Mittel bei korrekter Anwendung tatsächlich für Krebserkrankungen etc. verantwortlich ist. Alle Prozesse basieren rein auf Indizien. Bayer wird gezwungen Miliarden zu zahlen und abertausende von Menschen zu entlassen, nur auf der Grundlage von Indizien. Da frage ich dich: findest du das korrekt?
Es kann halt nun mal nicht jeder auf dieser Welt mit Bio-Lebensmitteln ernährt werden, das sollten auch die Bio-Idealisten in dieser Diskussion nicht unter den Tisch kehren. Effektiv haben diejenigen, die rigoros gegen solche Pflanzenschutzmittel sind, nämlich auch keine Idee, wie man den Hunger auf der Welt sonst irgendwie stillen könnte. Das ist das eigentlich perfide an der Sache.
Zitat von RealJoker: Das ist definitiv nicht wahr. Viele Mittel sind in Europa/Nordamerika verboten, werden in Indien u.s.w. aber eingesetzt, obwohl nachgewiesen Umwelt-und gesundheitsschädlich. Man muss sich nur informieren! Mit Glyphosat hat das rein gar nichts zu tun.
Ist es wirklich besser, auf Überbevölkerung mit Giften zur Steigerung der Erträge zu reagieren, wenn anschließend eine Vielzahl durch die Anwendung und den Verzehr krank wird. Abgesehen davon, dass die breite Masse in den Absatzmärkten nicht lesen kann und auch keine Verkaufsbeschränkungen existieren. Einfach mal informieren, statt nur Unternehmensnachrichten zu vertrauen !
Aber wahrscheinlich geht es ja darum, dass man anschließend mit der Pharmasparte Geld verdient an all den Krankheitsbildern, die man zuvor mit der Agrochemiesparte verursacht hat...
Und welche Mittel wären das, die einen wesentlichen Beitrag zu Monsanto's Umsätzen leisten? In der ganzen Diskussion ging es um Roundup / Glyphosat und jetzt um Dicamba. Alles andere ist irrelevant. Und bei diesen Produkten ist es nun mal so, dass die überwiegende Mehrzahl der Studien ihnen attestiert, dass sie bei korrekter Verwendung keine gesundheitlichen Schäden beim Ausbringer hervorrufen. Bei Dicamba ist mir zudem nicht bewusst, dass dies irgendwann mal zur Debatte stand. Hier geht es um benachbarte Felder, die ggf. von Dicamba angegriffen werden / wurden.
Was die Belastung des Grundwassers angeht gibt es m.W. noch keine einheitliche Meinung / Position zu diesen Mitteln. Ja, Glyphosat kann bei starker Nutzung im Grundwasser nachgewiesen werden und ja, wenn die Grenzwerte überschritten werden könnte es bei großem Konsum dieses "kontaminierten" Wassers evtl. gesundheitsgefährdend sein. Da hören die vorliegenden Beweise m.W. aber auch schon wieder auf.
D.h. alles, wofür v.a. Glyphosat aktuell verantwortlich gemacht wird ist nicht bewiesen. Es gibt lediglich Indizien, die auf eine Verbindung hindeuten. Bewiesen hat aber bis heute niemand, dass dieses Mittel bei korrekter Anwendung tatsächlich für Krebserkrankungen etc. verantwortlich ist. Alle Prozesse basieren rein auf Indizien. Bayer wird gezwungen Miliarden zu zahlen und abertausende von Menschen zu entlassen, nur auf der Grundlage von Indizien. Da frage ich dich: findest du das korrekt?
Es kann halt nun mal nicht jeder auf dieser Welt mit Bio-Lebensmitteln ernährt werden, das sollten auch die Bio-Idealisten in dieser Diskussion nicht unter den Tisch kehren. Effektiv haben diejenigen, die rigoros gegen solche Pflanzenschutzmittel sind, nämlich auch keine Idee, wie man den Hunger auf der Welt sonst irgendwie stillen könnte. Das ist das eigentlich perfide an der Sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.805.638 von Locodiablo am 27.02.20 12:41:24Das ist definitiv nicht wahr. Viele Mittel sind in Europa/Nordamerika verboten, werden in Indien u.s.w. aber eingesetzt, obwohl nachgewiesen Umwelt-und gesundheitsschädlich. Man muss sich nur informieren! Mit Glyphosat hat das rein gar nichts zu tun.
Ist es wirklich besser, auf Überbevölkerung mit Giften zur Steigerung der Erträge zu reagieren, wenn anschließend eine Vielzahl durch die Anwendung und den Verzehr krank wird. Abgesehen davon, dass die breite Masse in den Absatzmärkten nicht lesen kann und auch keine Verkaufsbeschränkungen existieren. Einfach mal informieren, statt nur Unternehmensnachrichten zu vertrauen !
Aber wahrscheinlich geht es ja darum, dass man anschließend mit der Pharmasparte Geld verdient an all den Krankheitsbildern, die man zuvor mit der Agrochemiesparte verursacht hat...
Ist es wirklich besser, auf Überbevölkerung mit Giften zur Steigerung der Erträge zu reagieren, wenn anschließend eine Vielzahl durch die Anwendung und den Verzehr krank wird. Abgesehen davon, dass die breite Masse in den Absatzmärkten nicht lesen kann und auch keine Verkaufsbeschränkungen existieren. Einfach mal informieren, statt nur Unternehmensnachrichten zu vertrauen !
Aber wahrscheinlich geht es ja darum, dass man anschließend mit der Pharmasparte Geld verdient an all den Krankheitsbildern, die man zuvor mit der Agrochemiesparte verursacht hat...
Bayer zahlt 2,80 Euro Dividende.........weil es evtl. eine Kapitalerhöhung gibt.
Alu
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