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    Wie handeln? IBAS und Co. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.03 17:55:54 von
    neuester Beitrag 04.05.04 23:20:11 von
    Beiträge: 44
    ID: 804.124
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      Avatar
      schrieb am 14.12.03 17:55:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo all,
      kann jemand kurz seine Erfahrungen mit den Devisen-Handel Plattformen www.gcitrading.com/german www.ibas.de, www.FX-Trading.com etc., Geht das für Privatanleger mit sagen wir mal, 20.000 USD "Spielgeld"?
      Gruß, knurz
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 18:33:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo, habe schon Erfahrung mit ibas gemacht. Man bekommt soviel "Spielgeld" wie man möchte. Zunächst wird das Demokonto mit 50.000 Dollar eröffnet. Nach ein paar Tagen ruft ein Mitarbeiter bei Dir an und stellt ibas kurz vor und testet auch Deine bisherigen Erfahrung im Devisenhandel usw. Selbstverständlich werden auch Fragen beantwortet... Mitunter kannst Du Dir Dein Demokonto auch z. B. mit 10.000 Dollar einrichten lassen, um sich selbst besser einschätzen zu können. Ich glaube kaum, dass ein "Anfänger" gleich 50.0000 Dollar Einsatz bringt....

      Viel Spass!

      Gruss Yeusch
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 10:15:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.03 17:14:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo zusammen!

      Ich habe auch noch eine "lustige Seite".
      Das Handeln auf dem Chart finde ich toll!
      Man muss nicht immer zwischen Chart und Trader hin- und herspringen,
      erstellt Limiten oder Stopp Losses mit der Maus per Drag and Drop.

      http://www.cms-forex.com/index.php?newlang=deu

      und dann hätte ich noch eine Auflistung diverser Broker

      http://www.fxmarkets.de/broker.htm

      Ich selber trade bei der UBS - Service ist top, allerdings nicht ganz billig.

      Gruß Yamster :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 18:59:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Soviel ich weiss ist ibas oder fxdirekt kein Broker sondern nur ein Vermittler für GFT in Amerika. Nach einem kurzen Test habe ich deshalb sehr schnell die Finger von diesem Anbieter gelassen. Wenn man schon im Forex handeln möchte, so sollte man nur zu einem Anbieter gehen, der keine Extra-Gebühren verlangt. Soweit ich mich erinnere wollten die ibas Telefonverkäufer mir 30 Dollar (Plus Spread) pro ganzer Transaktion als absolut üblich in dem Geschäft verkaufen.

      Deutsche Plattform, deutschsprachiger Service und Orderdesk sind Selbstverständlichkeiten, die es nicht nur bei ibas gibt.

      Mir hat auch nicht gefallen, dass mein Geld in die USA geschickt wird.

      Naja, am Ende muss jeder selbst entscheiden wohin er sein Geld schickt.

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      Avatar
      schrieb am 15.12.03 20:37:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Albertstru

      Hallo, bin auch Neuling auf diesem Gebiet - kannst Du vielleicht eine Plattform nennen, bei der man nicht abgezockt wird?

      Gruss Yeusch
      Avatar
      schrieb am 16.12.03 17:58:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,
      ich habe auf der Homepage von ETrade gesehen, dass sie jetzt auch Forexhandel anbieten, Margin 2% und 4% übers Wochenende, werd ich vielleicht mal ausprobieren, hab keine Lust ein Konto bei irgendeinem Forexbroker zu eröffnen, wer weiss was das für Buden sind.
      Hat vielleicht schon wer mal bei ETrade Devisen gehandelt, ein Erfahrungsbericht wäre schön.

      gruss ulle
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 10:29:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ehrlich gesagt,
      bin ich jetzt so schlau wie vorher?!
      Gibt es denn keinen *seriöse* Anbieter, wo meine z.B. 20.000$ Einlage nicht in der Karibik verschwindet und die Gebühren pro Trade fair sind. Auf den ersten Blick ist da z.B. ibas deutlich günstiger als andere.
      Gruß, knurz
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 11:09:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      @knurz

      Hallo, habe schon bei verschiedenen Plattformen ein Demokonto ausprobiert und muss sagen, dass mir ibas auch am ehesten zusagt. Erstens ist die Plattform komplett auf Deutsch, man hat eine gute Betreuung und verdienen will schliesslich jeder. Habe mich aber noch nicht endgültig entschieden ein Live-Konto zu eröffnen. Das Demokonto ist mir schon das 4. Mal! verlängert worden. Ist auch nicht selbstverständlich.

      Gruss Yeusch
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 12:52:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      ibas ist mässig und teuer. extragebühren pro kontrakt sind eine frechheit bei forex-geschäften.
      versuchts mal bei www.oanda.com
      die bieten bessere spreads, keine gebühren und äusserst faire verzinsung.
      es gibt natürlich auch ein demokonto zum ausprobieren dort.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 13:08:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      @chombO
      habe oanda auch schon getestet - ist leider keine deutsche Plattform. Ich fühle mich nicht so sicher in der Anwendung. Es kann natürlich sein, dass ich mich noch nicht genügend damit auseinandergesetzt habe.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 16:36:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also zum Thema amerikanische Broker kann ich nur sagen Finger weg!

      Ständig werden irgendwelche Broker in Amerika geschlossen. Unabhängig davon ob sie reguliert sind, waren oder werden wollten. Da hier soviel von IBAS die Rede ist habe ich mir mal die Mühe gemacht zu gucken was über den Broker von IBAS bei der NFA zu finden ist. 2 Eintragungen gibt es doch tatsächlich schon bei der NFA.

      Ich finde das sollte jeder wissen, bevor er sich für die "deutsche" Plattform Fxdirekt entscheidet.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 16:57:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Albertstru
      Danke für den Hinweis! Kennst Du vielleicht eine andere Plattform (ausser oanda) die leicht bedienbar ist? Die Plattform von Yamster (cms-forex) ist vielleicht "lustig" aber nicht gut durchschaubar gestaltet - also ich komm nicht zurecht damit - vielleicht bin ich auch zu blöd...
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 19:43:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Albertstru
      „amerikanische Broker kann ich nur sagen Finger weg“

      Diese Aussage würde ich so nicht stehen lassen.
      Im Zweifelsfall würde ich mich lieber für eine Amerikanischen Broker entscheiden (der NFA registriert ist. ) Denn bei einen NFA registrierten Brokern besteht höhere Sicherheit als bei den meisten anderen nicht NFA registrierten Brokern außerhalb der USA + man kann sich bei der NFA informieren ob irgendwelche eintragen, etc. vorliegen(wie du es ja schon gemacht hast).
      Viele nicht NFA registrierte FxBroker unterliegen kaum einer Kontrolle, demnach auch höheres Risiko.

      Wer einen „absolut sichern“ FX Broker will muss direkt zu einer großen Bank gehen.
      Problem: hohe Kosten + Großbanken sind an retail investoren „Kleinanlegern“ nicht interessiert.

      Hier mal einige große (relativ sichere) Fx-Broker:

      http://www.refcofx.com/
      http://www.mandirect.com/home/default.cfm
      http://www.saxobank.com
      http://www.cbfx.com/
      http://www.cmcgroupplc.com/us/forex/home.jsp
      (CMC bietet als einer der wenigen reinen ForexBroker Einlagensicherung an)
      http://www.cmcgroupplc.com/us/forex/benefits_details03.jsp


      Für mehr Infos in Sachen Forex Broker etc. schaut einfach mal hier rein:
      http://www.moneytec.com/forums/_forumdisplay/_s-f62d5f5b0c78…

      FX_Trader
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 10:02:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Endlich mal ein Beitrag der einem weiterhilft. Natürlich hast Du damit Recht, dass NFA regulierte Broker besser sind als unregulierte. Aber bei meinen Nachforschungen ist mir halt aufgefallen wie viele NFA regulierte Broker unsauber arbeiten und geschlossen weden. Das Geld der Anleger ist dann meistens weg bzw. zum großen Teil nicht mehr existent. Denen hilft es dann auch nicht, dass es ein regulierter Broker war.
      Avatar
      schrieb am 18.12.03 11:42:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier kann man sogar Geld gewinnen, wenn man außerordentlich erfolgreich ist ;-)

      Und das jeden Monat

      http://www.fxcm.com/contest/mini_description_contest.html?el…


      Viele Grüße

      Yamster
      :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 00:35:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      also ich finde das der online broker "Adblue" richtig gut ist zum Forex traden.


      die verwenden "Refco FX" als Forextrading plattform, die ist zwar in enlisch, aber kinderleicht hand zu haben.


      ich hab deren Demo plattform probiert, ich muß sagen echt geil. und außerdem würde das geld bei Adblue ja doch relativ sicher sein, oder nicht?


      schau dir das unbedingt mal an!



      mfg, Hack
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 15:40:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo und ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr !
      Wer hat echte Handelserfahrung mit ibas AG (fxdirekt)?
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 17:42:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Albertstru

      was heißt das denn genau, zwei Eintragungen hat ibas schon bei der NFA?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 18:59:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hier kannst Du sehen, dass dieser Eintrag bedeutungslos ist, solange sich keiner bei der NFA über IBAS beschwert.

      http://www.nfa.futures.org/basicnet/Details.aspx?entityid=02…

      Ich glaube, das ist eher so wertvoll, wie ein Angelschein in der Wüste.
      Gruß eSmile
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 23:21:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      @eSmile

      Unter der Adresse hatte ich auch schon mal nachgesehen. Bedeutet ja eigentlich nur, dass ibas bei der NFA gelistet ist, nicht mehr und nicht weniger. Echte Tradeerfahrung habe ich mit ibas noch nicht. Im Moment stelle ich mich selbst mit deren Demokonto auf die Probe.
      Die Plattform und der Service sind meines Erachtens 1a. Bei einer Einlage (Livekonto) von $ 5.000 zahlst Du allerdings auch 15 EUR Kommission pro Trade, was vergleichsweise unüblich ist. Je mehr Du tradest/je höher die Einlage ist, desto billiger wird´s. Ich denke wer ne deutsche, sehr gute ( bald wohl nochmal verbesserte) Plattform braucht und kompetent ans Händchen genommen werden muß ist bei ibas nicht verkehrt. Angeblich ist die Kohle auch sicher wenn ibas mal Pleite gehen sollte. Hierzu suche ich aber auch noch objektive Infos ...
      Avatar
      schrieb am 03.01.04 15:34:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Einige Infos die ich für absolut relevant halte sind ja leider nirgends zu lesen, so z. B. bei welcher Bank das Geld überhaupt deponiert wird, die meisten Broker ´haben ja keine Bankenlizenz.
      Wovon ich auch noch nirgens was gelesen habe: was ist mit den Zinsen für die Devisen wenn ich über mehrere Tage handle? Wenn man am Spotmarkt handelt und die Position über Nacht behält hat man anschiessend in einer Währung einen positiven Saldo und in einer einen negativen Saldo.
      Geht z. B. jemand im Rand long und im US-Dollar short bekommt man für den Rand Zinsen die ziemlich hoch liegen und für den Dollar short muss man einen sehr niedrigen Satz berappen. Doch wie hoch liegen die Sätze, da diese Sätze nirgends stehen hab ich die befürchtung, dass da vermutlich abgezockt wird und die Zinssätze immer zu ungunsten des Kunden geregelt werden, kann da jemand was zu schreiben?
      Es gibt ja auch diese forward Geschäfte wo man zu einem beliebigen Termin in der Zukunkt das Geschäft abschliesst, so wie bei Futures, doch ich vermute dass man hier sehr schlechte Kurse bekommt, weil sich die Liquidität auf sehr viele Termine verteilt.

      Bei den Gebühren die verlangt werden(bis zu 5 pips) erscheint mir Daytrading auch nur in Aussahmen möglich, da muss man schon eine sehr gute Strategie haben um den Spread verdienen.

      Ich handle schon seit einiger Zeit an der Globex die Währungsfutures, leider ist hier die Auswahl sehr begrenzt, liquide kann man nur Euro/Dollar Dollar/Yen und Dollar/Can Dollar handeln.

      gruss ulle
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 19:38:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schau dir mal www.adblue.de an! Du kannst für dich handeln lassen (kostet Gebühr, relativ günstig) oder wenn du viel Zeit hast selbst handeln (kostet nix, nur Zeit). Konto sollte aber doch min. 10.000 $ (besser mehr) groß sein.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 14:24:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Saxxsofon, bei adblue hab ich schon borbeigeschaut, die bieten auch nichts anderes an als die anderen. Und umsonst machen die auch nichts, die machen ihren Gewinn mit dem Spread den man zahlen muss wenn man handelt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 15:14:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Danke performi !
      Wäre nett, wenn Du Deine noch zu sammelnden Erfahrungen dann mal hier reinstellen würdest.
      Welche Alternativen zu ibas kennst Du?
      Gruß eSmile
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 17:05:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ eSmile, geht klar, vielleicht gibt es ja noch einen interessanten Boardbeitrag dazu ;)
      Ich habe mir noch fxbusiness (www.fxbusiness.info)genauer angesehen. Fxbusiness verlangt keine Komission, dafür aber 4 Pips Spread bei EUR/USD (also umgerechnet 0,5 Pips mehr als ibas bei einem 5.000$ Account) und keine Hotline, nur E-Mail-Kontakt. Dafür kannst Du für 69 EUR/3 Monate Handelsempfehlungen buchen. Die Plattform sagt mir persönlich aber nicht zu. Ich persönlich finde es unkomfortabel wenn Charts und Plattform getrennt sind. Adblue, Oanda und einige andere habe ich mir auch angesehen, aber kein Demokonto ausprobiert. Viele - sicherlich gute und preiswerte Anbieter - sind in Englisch, was mich aktuell als Anfänger noch etwas abschreckt muß ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 10:39:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Ulle,
      also umsonst ist der Tod und der kostet das Leben.
      Ich habe von adblue die Handelsplattform bekommen (kost nix)und handle, da ich ziemlich Zeit habe nun über REFCO (Sitz NY), wo ich auch mein Konto habe. Ich habe die Kurstafel und dazu parallel den Chart, mehr brauch ich eigentlich nicht (ab und zu natürlich auch den richtigen Riecher).
      Die Bank "kassiert" pro Trade 4 pips. Von irgendwas muss die ja auch leben. In den letzten Tagen habe ich 4K plus gemacht. Nachdem ich am Anfang Lehrgeld zahlen mußte, bin ich jetzt wieder im plus.
      Die andere Möglichkeit ist über adblue direkt. Das kostet natürlich, aber lt. adblue liegen sie bei 67%plus.
      Probier doch mal das Demokonto (50K). Allerdings sollte man nur in der Höhe handeln, wie man es später auch mit eigenem Geld macht. Sonst kann`s in die Hose gehen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 19:08:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Saxxsofon,
      handelst du nur intraday oder auch etwas längerfristiger, intraday ist das handeln sicher kein problem, wollte nur wissen wie das ist wenn man mal ein paar Tage laufen lassen will.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 22:31:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wer hat erfahrung mit GCi Trading ltd ???
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 23:00:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Ulle,
      vom Prinzip her geht das natürlich.
      Bei steigenden Kursen ist das kein Problem. Wenn der Kurs eine bestimmte Höhe erreicht hat, sichert man seinen Gewinn mit einem Limit und wartet dann lustig bis man meint jetzt sei es genug (wer hat schon genug?).
      Bei fallenden Kursen wird das dann kritisch, wenn 100 pips überschritten werden; dann ist nämlich die Margin (in aller Regel 1.000 bzw. 2.000 USD je nach Kontowahl) futsch. Das kann bei einem kleinen Konto u. U. weh tun. Werden die 100 pips nicht unterschritten, dann kann man den Trade halten so lange man lustig ist.
      Übrigens habe ich noch folgendes WICHTIGES vergessen. Besteht ein Trade um 22.59 Uhr fallen bei einer Margin von 1.000 USD bei "buy" UND "sell" Zinsen an. Bei einer Margin von 2.000 USD werden, bei einem "buy-trade" Zinsen gutgeschrieben und bei "sell-trade" Zinsen berechnet. Ich habe eine Margin von 1.000 USD. Die Zinsen die ich bisher gezahlt habe (so um 50 USD) kann man vernachlässigen.
      Da fällt mir noch was ein, irgendjemand hat nach gci gefragt. Da liegt dein Geld in Bellize. Auf der Karte mal nachschauen wo das ist und wie man da hinkommt!!!
      Gruß Saxxofon
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 15:18:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Saxxsofon,
      ich glaube das was du ansprichst ist genau das was ich oben erwähnt habe. Die Zinsen fallen nicht für die Margin an sondern es geht um den Zinsunterschied in den einzelnen Währungen. Wenn du z. B. Euro/Dollar handelst und Euro long gehst dann müsstest du jeden Tag Zinsen gutgeschieben bekommen, nämlich die Zinsdifferenz zwischen den kurzfristigen Zinssätzen in Europa und USA.
      Der aktuelle Euro/Dollar Future (März04)steht so bei 1,267, wo der Forexkurs bei 1,2695 steht.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 20:12:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      So, hatte gerade ein interessantes Geschpräch mit einem E*Trade Mitarbeiter, das ganze ist doch besser als ich dachte. Denn hier muss man wohl doch keinen Spread bezahlen, nur die 20 Euro Ordergebühren. Die Zinsen für Overnightpositions sind die Internationalen SWAP Zinssätze. Werde jetzt doch mal dort ein Konto eröffnen und es selbst ausprobieren.
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 20:50:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Pff, da werd ich doch noch mal mit den lieben Mitarbeitern von E*Trade reden müssen, der Typ mit dem ich telefoniert hab hat mir offenbar was vom Pferd erzählt, jedenfalls als ich jetzt meine erste Order abgegeben habe, musste ich doch leider feststellen, dass ich doch den Spread zahlen muss, das ist ganz schön dreist und vor allem teuer.

      ulle
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 21:29:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 16:46:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      ich kann mit der fragestellung nichts anfangen ?

      Stabil was ist das ? ;)

      = dauerhaft, standfest, konstant...

      ich hab einen Pc auf dem sind nur bestimmte Plattformen oben zB IBAS und das lauft auft Tagelang - also es kommt auf den PC, die Standleitung das rundherum zB was für ein Windof verwendet man ..usw.

      Fazit: Ibas und Saxo hab ich oben die sind am stabilsten ...weil ich die anderen nicht oben habe hahhahahhahaha :p
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 13:50:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bei Etrade kostet jedes Forex-Geschäft 20 Euro Gebühren.
      Dieser Betrag ist eine echte Flatfee und somit unabhängig von dem Anlagebetrag.
      (Hat unter anderem den Vorteil, dass man auch mit 20 Euro-Gebühr die Seiten wechseln kann --z.B. mit einem einzigen Trade von Euro-Short auf Euro-Long.

      Vertragspartner von Etrade ist die Saxo-Bank. Die Saxo-Bank stellt die (in meinen Augen hervorragende) Plattform und verdient am Spread.
      Der Spread z.B. im Euro/Dollar-Handel beträgt i.d.R. 3 Pips. Handelszeit ist von Sonntag 23:00 Uhr bis Freitag 23:00 Uhr nonstop.
      Nach meinen Erfahrungen ist das System sehr stabil und sehr zuverlässig. Bisher konnte ich jederzeit in der gewünschten Höhe Positionen öffnen oder schließen; auch zu eher exotischen Zeiten (Sonntag nachts) oder unmittelbar nach starken Währungsschwankungen. Diese Zuverlässigkeit ist mir extrem wichtig.

      Wenn de facto somit auch zweimal Gebühren zahle, finde ich die Konditionen bei Etrade/ Saxo sehr fair. Vor allem der Spread ist für mich ausschlaggebend; ein größerer Spread würde einen etwaigen Gebührenvorteil in den reinen Orderkosten eines anderen Forexbrokers sehr schnell überkompensieren.

      Kennt jemand von Euch einen Anbieter der einen geringeren Spread als 3 Pips im EUR/Dollar-Handel (übrigens auch im EUR/JPY-Handel) anbietet?

      Grüße

      Sunshine
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 14:17:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Saxo-Bank stellt die (in meinen Augen hervorragende) Plattform und verdient am Spread.
      Der Spread z.B. im Euro/Dollar-Handel beträgt i.d.R. 3 Pips.

      ***

      anderem den Vorteil, dass man auch mit 20 Euro-Gebühr die Seiten wechseln kann --z.B. mit einem einzigen Trade von Euro-Short auf Euro-Long.

      ***

      ich kenn die Plattform nicht ich kenne Saxo ..und da hat man 3-4 Pip .... mit 20Euro .. das ist unfug- ibas ist 1-15 $ ... zuzüglich der 3 pip

      saxo ist obwohlichs verwende ..gegenüber ibas wenn es um den Devisenhandel alleine geht zu kompliziert !
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 15:13:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      @oegeat

      Was ist Unfug?

      Momentan liegt der Spread z.B. bei zwei bis drei Pips.

      1,2188-1,2190

      Zu 1,2188 kannn ich EUR verkaufen, zu 1,2190 kaufen (in einer Größe bis zu 50 Millionen Euro, solange die Margins gedeckt sind) und zahle für den Trade dann noch die Flatfee von 20 Euro an Etrade.

      Hast Du irgendwo einen geringeren Spread?
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 13:03:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Unter www.hotspotfx.com gibt es eine Art Währungs ECN, unabhängig von der Forex, das läuft ähnlich wie der Euro/Dollar Currency Future. Alle Teilnehmer können sich ins Orderbuch stellen, ohne den Spread zu verlieren.
      Offenbar ist es ja nicht möglich an der Forex so zu handeln, jedenfalls scheint es da kein Angebot zu geben. Ich frage mich nur wie das ganze funtionieren soll? Kurzfristige Intradaytrades sind bei den Forexbrokern nicht möglich aufgrund der Kosten, dabei sind doch genau das die Kunden die mit Abstand am lukrativsten sind, welcher Broker ist schon an Kunden interessiert, die einmal in der Woche ne Order abgeben, das würde sich nur lohnen wenn es viele Kunden gibt, aber wer handelt schon Währungen? das ist doch eine absolute Minderheit.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 13:30:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      @Ulle

      Wieso denkst Du, dass Intradaytrades auf den Forexmärkten nicht lohnend sein können?

      Einen Spread von 2-4 Pips finde ich ausgesprochen interessant; nach meinen Erfahrungen kann man unter Berücksichtigung der Forexkosten und der gegenwärtigen Volatilität auf den Devisenmärkten relativ locker das 5-10 fache intraday von dem gewinnen, was mit Intradayaktienhandel möglich ist. (Sofern man das richtige Näschen für die aktuellen Trends hat natürlich. :lick: )

      Leider kann man auch locker das 5-10 fache verlieren, wenn man sich auf der falschen Seite des Marktes befindet :(

      Grüße
      Sunshine
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 12:49:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Sunshine2000

      Ich mache in der Regel Trades auf 20 Pips, man kann zwar auch in Einzelfällen 50 pips oder sogar 100 machen, das ist aber eher die Ausnahme, dazu muss der Markt sich schon gut bewegen. Bei 2 Pips Verlust für rein und raus, heisst das, dass ich eine Gewinnquote von 60% haben muss um den breakeven zu erreichen! Das ist sehr schwierig, es dürfte nur eine Handvoll Trader geben die das schaffen, die sind aber dann auch nicht bereit ihren ganzen gewinn oder einen Grossteil davon an den Broker abzuführen.

      2 Pips Spred hört sich nicht viel an aber bei dauerndem rein und raus summiert sich das.
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 14:02:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Ulle

      Ich stimme Dir zu.

      Bei 20 Pips sind 3 Pips-Spread (ist bei Saxo/ Etrade die Regel) eine Menge Holz.
      Das wäre mir zu gering zum Traden.

      Handelst Du ausschließlich über Hotspotfx?


      Grüße

      Sunshine
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 14:56:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich handel Hotspotfx nicht, hatte nur den Tipp im Gagelboard bekommen. Ich handel intraday den EuroDollar Currency Future. (Currency schreibe ich immer dabei weil ich letztens bei Sino telefonisch ne Order abgegeben habe und die was volkommen anderes gekauft haben, der Future auf kurzfristige US-Bonds heisst nämlich auch EuroDollar, aus welchen gründen auch immer)

      gruß ulle
      Avatar
      schrieb am 04.05.04 23:20:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Von CMS Forex sind ziemlich viele begeistert.

      Siehe hier:
      http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?s=&threadid=575…


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