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    Alle in einen Sack und draufkloppen, da trifft man immer den richtigen.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.12.03 11:56:15 von
    neuester Beitrag 23.12.03 22:11:48 von
    Beiträge: 12
    ID: 804.956
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      Avatar
      schrieb am 17.12.03 11:56:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      16.12.2003
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,2090260,00.html
      Frontal21


      Filmfonds für Reiche

      Steuern sparen mit dem Herrn der Ringe (Teil 2)

      Am 16. Dezember 2003 stehen die Fans in Berlin Schlange für den "Herrn der Ringe". Für ganze 14,50 Euro gibt es alle drei Teile zu sehen.

      Hans Koberstein, Ulrich Stoll




      Doch die Fans haben unwissentlich bereits viel mehr gezahlt. Begeistert sind die Fans von dieser Vorstellung nicht: "Das find` ich gar nicht gut, weil ich der Meinung bin, dass sich die drei Filme von alleine tragen, dass die genug Geld einspielen, dass das nicht unbedingt mit Steuern finanziert werden muss."

      Es erscheint absurd: Die Firma, die den Fonds für den "Herrn der Ringe" vertreibt, ist die 50-prozentige Tochter einer Staatsbank, der hessischen Landesbank Helaba. Sie hilft also mit, dass deutsche Steuerzahler Milliarden an Hollywood-Produzenten verlieren. Die Bank verweigert Frontal21 eine Stellungnahme.

      Eichel hilflos
      Das Finanzministerium versuchte mehrfach mit mäßigem Erfolg, die Traumrenditen zu kappen. "Es gab seit 1999 schon verschiedenste Versuche von Seiten der Politik beziehungsweise der Finanzverwaltung, dem Ganzen einen Riegel vorzuschieben oder das anders zu lenken", berichtet uns Loipfinger. "Nur leider, die Erfolge waren sehr, sehr bescheiden. Denn wenn man sich anschaut, wo heute das Geld hinfließt im Vergleich zu damals, dann hat sich daran nichts geändert. Auch heute, von den neuen Medienfonds, fließt das meiste Geld nach Hollywood."

      Und so sagt prophetisch in "Herr der Ringe Teil 3" Elrond zu Arwen: "Nichts ist gewiss". Und sie antwortet: "Manche Dinge sind gewiss." Und Recht hat sie - nämlich die Steuergeschenke, die immer noch Rendite versprechen.

      Deutsche Staatsbank mischt mit
      Auch die US-Fernsehserie "Law and Order" wird mit deutschem Fonds-Geld produziert. Die Fondsgesellschaften finden weiterhin Schlupflöcher, um Amerikas Filmindustrie mit deutschem Steuergeld zu subventionieren.

      Und wieder ist es eine deutsche Staatsbank, die Nord/LB, die hinter dem "Law-and-Order"-Fonds steckt - zum Schaden der Staatskasse. Auch von der Nord/LB erhalten wir kein Interview.

      Weiter absahnen
      Zurück zum "Herrn der Ringe": Weil der dritte Filmteil "Die Rückkehr des Königs" 75 Millionen Euro teurer wird als geplant, können die Fondszeichner dem Finanzamt wieder ein Schnippchen schlagen.

      Auch der Fonds-Gesellschafter, der unerkannt bleiben will, bekommt das Angebot, noch einmal abzusahnen. Er darf erneut Geld für den "Herrn der Ringe" investieren - mit Gewinngarantie: "Diesen Brief haben wir jetzt bekommen, kurz bevor `Die Rückkehr des Königs` in die Kinos kommt. Der Clou ist natürlich, wie auch schon, als der Fonds aufgelegt wurde: Die Gesellschafter zahlen es gar nicht, sondern die machen immense Werbungskosten geltend und damit finanziert das Finanzamt diese Summe vor."

      Eines der aufwendigsten Filmprojekte aller Zeiten ist ein Abschreibungsprojekt mit freundlicher Unterstützung vom deutschen Steuerzahler.


      © ZDF 2003
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 11:59:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...sorry, dies ist Teil 1 der Geschichte





      16.12.2003
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,2089880,00.html
      Frontal21


      Filmfonds für Reiche

      Steuern sparen mit dem Herrn der Ringe

      Wenn in Deutschland der dritte Teil der Hollywood-Produktion "Der Herr der Ringe" anläuft, können sich auch deutsche Investoren freuen: Dank eines Steuerschlupflochs können deutsche Besserverdienende Millionen Euro an Steuern sparen, wenn sie in Filmfonds investieren.

      Hans Koberstein, Ulrich Stoll




      330 Millionen Dollar hat die Hollywoodtrilogie "Herr der Ringe" gekostet. Die Premiere war am vergangenen Mittwoch in Berlin. Die Fans, die dort jubelten, ahnten wohl nicht, wer die Millionengagen der Stars und die teuren Spezialeffekte bezahlt hat. Sie waren es selber: die deutschen Steuerzahler.

      Und das geht so: Wir sind bei einem deutschen Spitzenverdiener zu Gast, der nicht erkannt werden will. Der Mann verdient viel und möchte weniger Steuern zahlen.

      Filmfonds "Herr der Ringe"
      Er erklärt uns, wie man das machen kann: "Wir hatten eigentlich ein sehr schönes Problem. Wir hatten nämlich sehr viel Geld verdient und mussten aber noch höhere Rücklagen bilden für die Steuer. Da ist unsere Sparkasse auf uns zugekommen und hat gefragt: `Sagt mal, da gibt es einen Filmfonds `Herr der Ringe`, wäre das nicht was für euch?` Der hat unglaubliche Vorteile. Man zahlt jetzt einmal eine ziemlich große Summe, kriegt sie im nächsten Jahr mit einem dicken Aufschlag zurück vom Finanzamt und dann hört man nie wieder davon."

      Der Trick: Hollywood-Filme wie "Der Herr der Ringe" werden mitfinanziert durch ein gewaltiges Steuergeschenk des deutschen Finanzministers. Besserverdienende investieren in Filmfonds, um weniger Steuern zahlen zu müssen.

      Inhaber-Schuldverschreibung
      "Man braucht eigenes Geld, um da Steuern sparen zu können. Wir haben 64.000 gehabt, und damit konnten wir einen Anteil von insgesamt 150.000 an `Lord of the Rings Teil 3` finanzieren", erklärt unser Filmfonds-Anleger.

      Eine so genannte Inhaber-Schuldverschreibung macht es möglich, dass der Investor, ohne selbst gezahlt zu haben, die höhere Summe als Steuerverlust angeben kann. "Das hat dazu geführt, das wir in dem Jahr die ganze Summe, die 150.000, beim Finanzamt ansetzen konnten als Werbungskosten. Und da wir im Spitzensteuersatz waren, haben wir dadurch knapp 79.000 gespart. Wir haben also 64.000 eingesetzt und haben mit der nächsten Steuererklärung 79.000 zurückgekriegt, das sind knapp 24 Prozent Rendite."

      "Der Schatz wird unser sein!"
      Es ist ein Rendite-Schatz aus Steuermitteln, zum Nutzen reicher Anleger und amerikanischer Produzenten - dank Hans Eichels Steuergeschenk.

      Fonds-Analyst Stefan Loipfinger erklärt uns das Prinzip: "In Zahlen ausgedrückt: Zwei Milliarden Euro fließen ungefähr in die USA, nach Hollywood. Eine Milliarde von diesen zwei Milliarden zahlt erst mal Hans Eichel über Einkommenssteuerausfälle."

      Deutsche Filmwirtschaft
      Das Bundesfinanzministerium will eigentlich die deutsche Filmwirtschaft fördern. Doch in Wirklichkeit bezahlen deutsche Steuerzahler ein Fünftel aller Hollywood-Filme. Filme wie Chicago, Terminator, Mission Impossible und Gangs of New York wurden mitfinanziert von Hans Eichel - auf Kosten der Steuerzahler.

      Loipfinger kennt die Praxis: "In Hollywood gibt es den Begriff `German Stupid Money`, also dummes deutsches Geld. Dieser Begriff hat sicher auch seine Berechtigung, weil auch in Deutschland viele nicht verstehen, warum der deutsche Fiskus hier amerikanische Produktionen mit deutschen Steuergeldern so stark unterstützt."


      © ZDF 2003
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 12:01:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1
      Dafür kommt ja jetzt die Agenda 2010 "light".
      Da wird ja der kleine Mann "so richtig entlastet"!:D ;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 12:01:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im Gegenzug finanziert der amerikanische Steuerzahler die "Leasingmodelle" der deutschen Gemeinden......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 12:12:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      So läufts halt...

      :laugh:

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      schrieb am 17.12.03 12:22:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      dies dürfte die nächste überraschng werden junge Welt vom 16.12.2003

      Ausland
      Milliardenrisiko
      Eine geplante Steuerrechtsänderung in den USA könnte deutsche Kommunen stark belasten
      Corell Wex

      Egal, wie man das nun nenne, für ihn sei das »schlichter Steuerbetrug«, wird der republikanischer US-Senator und Vorsitzende des Finanzausschusses, Chuck Grassley, zitiert. Gemeint ist damit das sogenannte Cross Border Leasing. Darunter versteht man grob vereinfacht ein mehrstufiges Leasinggeschäft mit öffentlichem Eigentum wie beispielsweise Wasserwerken und Verkehrsbetrieben, was in den USA beträchtliche Steuervorteile für den Investor auch dann ermöglicht, wenn der Deal im Ausland stattfindet. Rund zweihundert Großstädte und Kommunen haben sich in Deutschland inzwischen auf derartige Geschäfte eingelassen, von denen sie sich kurzfristige Entlastungen der Haushalte versprechen. In diese fließt nämlich ein Teil der steuerlichen Profite der US-Investoren, oftmals im zweistelligen Millionenbereich. Doch seit längerer Zeit warnen Kritiker derartiger Geschäfte vor den unkalkulierbaren Risiken für die öffentliche Daseinsfürsorge. Auf Druck von örtlichen Bürgerbewegungen, an denen oft auch das globalisierungskritische Netzwerk Attac beteiligt war, wurden etliche geplante CBL-Geschäfte von den Stadtverwaltungen wieder abgeblasen, beispielsweise in Frankfurt am Main und im bayrischen Kulmbach.

      Als eines der Risiken war von Kritikern immer wieder eine mögliche Steuerrechtsänderung in den USA genannt worden, die unter Umständen schwerwiegende Konsequenzen für die Städte und ihre Finanzplanung haben könnte. Genau eine solche Gesetzesänderung hat Senator Grassley am 18. November eingebracht, eine Entscheidung wird allerdings nicht vor Februar oder März erwartet. Seine Begründung: Das gesamte Geschäftsmodell diene ausschließlich der systematischen Steuerhinterziehung. Dadurch gingen dem US Finanzministerium Internal Revenue Services (IRS) Milliarden, ja vielleicht sogar Billionen an Steuergeldern verloren.


      Neu ist diese Erkenntnis nicht. Die IRS hatte bereits in den vergangenen Jahren diesen Transaktionen den steuerbefreienden Charakter mit der Begründung abgesprochen, der rein zirkuläre Charakter des Hin- und Zurückleasens lasse keinen wirtschaftlichen Zweck im Sinne von Wertschöpfung erkennen. Bisher waren CBL- Geschäfte aber durch die föderale Struktur des Finanzwesens in den USA geschützt. Alle Trusts, die CBL-Geschäfte abwickeln, sind im kleinen Bundesstaat Delaware angesiedelt, der spezielle Steuerbedingungen bietet. Doch jetzt reagiert die Branche zunehmend nervös. Die Entwicklung sei beunruhigend, erklärten Vertreter von beteiligten Finanzstrusts in mehreren Wirtschaftsmedien und betonten zugleich, daß solche Gesetzgebungsentwürfe bereits wiederholt eingebracht wurden und von der Mehrheit des Kongresses bisher stets abgelehnt worden seien. Das könnte diesmal durchaus anders sein. Dafür spricht auch die deutliche Mehrheit im Finanzausschuß, wo sich 19 von 21 Senatoren für die Abschaffung der Steuervergünstigungen für CBL-Deals aussprachen.


      Doch auch die europäische Kritik an derartigen Geschäften macht den Finanzmogulen zu schaffen und wird zurückgewiesen. Schließlich sei es »üblicher Mindeststandard, daß das Steuerrechtsänderungsrisiko beim amerikanischen Vertragspartner liegt«, heißt es in einem Artikel. Auszüge aus Verträgen, zum Beispiel denen des geplatzten Deals in Frankfurt, zeigen etwas anderes. Nach dem sogenannten Steuerfreistellungsvertrag verpflichtet sich darin die Kommune, »den Investor für den Verlust einkommensteuerlicher Vergünstigungen zu entschädigen.« Es kommt offensichtlich auf die konkrete Ausgestaltung des Vertrags der jeweiligen Kommune an. Die Folgen einer solchen Regelung wären jedenfalls katastrophal, besonders da der Gerichtsstand für entsprechenden juristische Auseinandersetzungen in den USA läge. Die US- Finanzstrusts könnten nicht nur den Barwertvorteil der jeweiligen Kommune zurückverlangen, der in der Regel vier Prozent des Steuervorteils beträgt, sondern die ganze Summe der entgangenen Steuererleichterung. Das könnte den sofortigen Bankrott der betroffenen Kommune bedeuten.


      Anscheinend kommen inzwischen auch die großen Wirtschaftsprüfungs- und beratungsgesellschaften, die bisher glühende Verfechter derartiger Geschäfte waren, ins Grübeln. »Wir nehmen das sehr ernst«, sagte CBL-Experte Arnd Böhner von Ernst & Young. Dementsprechend sagte der Sprecher des NRW-Innenministeriums Harmeier, wenn die Steuervorteile in den USA abgeschafft würden, müßten die Städte unbedingt ihre Verträge überprüfen. Nur wenn die Abschaffung der Steuervorteile zu Lasten der US-Vertragspartner gehe, seien die deutschen Städte im Falle einer Anti-CBL-Entscheidung des Kongresses aus dem Schneider. Und wenn nicht?


      -----------------------
      Adresse: http://www.jungewelt.de/2003/12-16/009.php
      Ausdruck erstellt am 17.12.2003 um 12:20:07 Uhr
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 12:24:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      @#3....Bei Rot-Grün ist doch alles "light". Allein der Name 2010 ist Schwachsinn, aber typisch sozialdemokratisch: Große Worthülsen wie Job-Floater, Ich-AG, Bundesagentur für Arbeit, Job- und Kompetenz-Center. Die Hartz-Komission sollte alles richten. Und heraus kam ein kümmerlicher Rest des für die Linken erträglichen, weil der Kanzler unbedingt eine eigene Mehrheit haben wollte. Hier offenbahrt sich doch die Priorität des Komissionen-Kanzlers, der allein aus machtpolitischen Erwägungen und eben nicht aus der Verpflichtung, dem Volk zu dienen, heraus operiert. Wir hätten viel mehr haben können, aber Schröder konnte dies nicht zulassen, weil er damit angreifbar geworden wäre. Wenn jemand dafür verantwortlich zu machen ist, daß dieses Land nicht voran kommt, dann ist es Schröder.
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 12:26:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenns in der Jungen Welt steht, ists bestimmt antiamerikanische Hetze.

      In Wirklichkeit ist Cross Border Leasing ein tolles System, von dem alle profitieren. Nur die Linken sehens wieder nicht ein.

      :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 12:38:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      ;) Zu berücksichtigen sei allerdings, dass der Anleger seinen Verlust lediglich in der Erwerbsphase erzielt. Die später folgenden Ausschüttungen sind selbstverständlich zu versteuern. Gegenüber herkömmlichen Hollywood-Produktionen stellt der Herr der Ringe wenigsten ein rentables Beteiligungsmodell dar. Den Herstellungskosten der beiden ersten Teile in Höhe von 200 Mio. $ stehen Erlöse von round about 1 Mrd. $ entgegen. Somit ergibt sich eigentlich nur eine Steueverschiebung bzw. in diesem Falle sogar Erhöhung aus Sicht von Herrn Eichel, auch wenn er bedingt durch die Steuerreform bei der Gewinnbesteuerung etwas geringere Einnahmen erzielt. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 15:16:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schade dass Du gehen mußtest, aber über dieses Thema darf man hier bei WO nichts sagen. Das liegt aber auch daran, dass die Leugnung oder Verharmlosung des Holocaust` in Deutschland unter Strafe steht. Da hat WO keine Wahl. Aber danke für den informativen Text. Ob er war ist oder erfunden vermag ich nicht zu beurteilen, aber schade dass man darüber in Deutschland nicht diskutieren darf.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 15:19:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      Welcher Beitrag???:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 22:11:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      exakt, alle in einen sack ...

      http://www.zyn.de/politparalympics

      :D


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