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    **********Zockerherz was willst Du mehr*********** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.04 14:59:42 von
    neuester Beitrag 15.01.04 16:40:44 von
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      schrieb am 02.01.04 14:59:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      SPAG 724440


      Börsenwert beträgt z.Zt. weniger als ein Zehntel des Immobilienwerts lt. Nebenwerte-Journal
      zwichen Totalverlust und Vervielfachung ist alles möglich:lick:


      Chronologie:

      Der Fall SPAG

      Dieses Kapitel von Jürgens Roths Buch befasst sich mit der südhessischen "St. Petersburger Immobilien und Beteiligungs AG", die ins Visier der Staatsanwaltschaft geriet, weil sie Gelder für die Russen-Mafia gewaschen haben soll. manager-magazin.de präsentiert den Text mit freundlicher Genehmigung des Autoren.

      Anfang des Jahres 2003 glaubten die Ermittler des Bundeskriminalamts und die Darmstädter Staatsanwaltschaft genügend Beweise zu haben, um diese Feststellung zu treffen: "Die SPAG ist Kumarin. Alle Befehle kommen von Kumarin", so damals die Darmstädter Staatsanwaltschaft.



      Brisante Lektüre: Cover des Buches von Jürgen Roth. 280 Seiten, Europa Verlag


      Ermittler des BKA behaupteten außerdem: "An der Verbindung Kumarin, Grinschtein, Sauer gibt es für uns keine Zweifel. Das steht hundertprozentig fest."

      Doch wie lassen sich diese Glaubenssätze gerichtsfest beweisen? Das hoffen die Ermittler im BKA in den nächsten Monaten herauszufinden. Bei Peter Haberlach, dem zeitweiligen Bordellbesitzer aus Hamburg, wurden seither, bei einer Hausdurchsuchung, zahlreiche Dokumente und die Festplatte seines Computers sichergestellt.

      Aufschlussreich waren die festgestellten Geldtransaktionen. So wurden bei der Deutschen Bank in Hamburg innerhalb von sechs Wochen, bis zu zehnmal täglich, hohe Geldbeträge von 19.000 beziehungsweise 29.000 Mark eingezahlt. Die Ermittler glauben zudem herausgefunden zu haben, dass Peter Haberlach, als eine Art Hamburger Repräsentant der Tambovskaja, für diese bei der Vereins- und Westbank ein Konto unterhält.

      Von diesem Konto aus seien Millionenbeträge an eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt überwiesen worden. Hinzu komme, dass bei der Vereins- und Westbank in Hamburg auch Konten von E. C. Experts Limited und Delta Power Limited gehalten wurden, also Firmen, die in direkter Beziehung zur Tambovskaja stehen sollen. Die Höhe der vermuteten Geldwäsche soll mindestens 28 Millionen Euro betragen haben, eigentlich ein eher mickriger Betrag.

      Stimmt das, was die Ermittler bis Ende 2002 glaubten, herausgefunden zu haben? Meine Fragen an Klaus-Peter Sauer, ob er zusammen mit Boris Grinschtein an Firmen in Deutschland oder Russland beteiligt sei, wie seine Zusammenarbeit mit Grinschtein aussehe, welche Kontakte er zu Peter Haberlach in Hamburg habe, ob er Wladimir Barsukow, vormals Kumarin, kenne beziehungsweise wann er das letzte Mal Kontakt zu ihm gehabt habe und ob ihm bekannt sei, dass Kumarin von internationalen Polizeibehörden als Kopf der so genannten Tambovskaja bezeichnet werde, beantwortete er am 8. Januar 2003 wie folgt:

      "Ich darf Ihnen zur Kenntnis bringen, dass auch ich als Journalist und Buchautor agiere. Im Moment befasse ich mich mit einem authentischen Bericht über die Möglichkeiten einer Diffamierung von Personen unter dem Deckmantel `journalistischer Tätigkeit`. Ich darf darauf verweisen, dass Sie hierin vorkommen könnten ... Fragen privater Natur beantworte ich nicht, da sie von Ihnen entstellt verwendet oder aus dem Zusammenhang gerissen werden könnten."

      Mit Schreiben vom 11. Januar 2003 bat ich ihn erneut um die Beantwortung meiner Fragen. Antwort: keine. Am 12. Februar schickte ich ihm nochmals eine E-Mail. Wiederum keine Antwort. Stumm blieb auch ein anderes Aufsichtsratsmitglied, das in Moskau sitzt.


      © AP


      Was wusste er? Wladimir Putin, Präsident Russlands und langjähriges Beiratsmitglied der SPAG


      Einer regte sich: Markus Rese. Im Sommer 2001 hatte ich in einem Interview gesagt, dass es bei Frankfurt ein Unternehmen gebe, in dem Wladimir Putin im Beirat sitze, und dieses Unternehmen habe mit Geldwäsche und Anlagebetrug zu tun. Er wollte von mir die schriftliche Bestätigung, dass ich damit nicht die SPAG gemeint habe.

      Meine Antwort: Wenn es um Anlagebetrug geht, kann natürlich überhaupt nicht Ihr Unternehmen gemeint sein. Nachdem ich ihm meine ladungsfähige Anschrift mitgeteilt und ihn nochmals aufgefordert hatte, meine Fragen, auch die an Klaus-Peter Sauer, zu beantworten, hörte ich nichts mehr von ihm. Bis zum 13. Mai 2003.

      13. Mai 2003

      Am frühen Morgen regnet es. Vor der Firmenzentrale der SPAG in Mörfelden-Walldorf fahren um neun Uhr zivile Polizeifahrzeuge vor. Vierzig BKA-Beamte beginnen, die Räume der SPAG und der benachbarten Firma GBAG im 2. Stock des Bürogebäudes, zu durchsuchen.



      Zeitgleich werden unter anderem die Baader Wertpapierhandelsbank AG in München (bislang gerühmt für das phantastische Essen nach den Hauptversammlungen) sowie die Privatwohnungen von Markus Rese, Klaus-Peter Sauer und Peter Haberlach in Hamburg vom BKA unter die Lupe genommen. Insgesamt sind an der bundesweiten Razzia 200 Beamte beteiligt.

      Ich schaue mir die Aktion in Mörfelden-Walldorf von außen an, sehe aufgeregte junge Mitarbeiterinnen vor der Tür stehen, die nicht wissen, was die Polizei hier treibt. Plötzlich kommt eine Frau mit einem Handy in der Hand auf mich zu. Am Apparat ist Klaus-Peter Sauer.

      Als Erstes fragt er mich tatsächlich, ob ich für die Durchsuchung verantwortlich sei. "Ich bin gerade in Düsseldorf", sagt er dann. "Können Sie mir etwas zu den Vorwürfen sagen?", frage ich ihn. "Natürlich."

      Und er ist ganz offensichtlich empört. "Das ist ein Skandal - wir haben doch nichts mit Geldwäsche zu tun, welch ein Unsinn. Ich werde Ihnen, wenn ich zurückkomme, ein Interview geben."

      Ich bin überrascht, dass er auf einmal dazu bereit ist. Tatsächlich kommt er, wie von seiner Mitarbeiterin angekündigt, zwei Stunden später in einem silbergrauen BMW an, würdigt mich jedoch keines Blickes.

      Auch sein Anwalt aus Frankfurt, der mit rotem Kopf in das Bürogebäude stürzt, will keinen Kommentar abgeben. Als ich gegen Mittag im Büro der SPAG anrufe und mit Klaus-Peter Sauer sprechen will, sagt die Telefonistin: "Nein, Herr Sauer ist heute nicht hier. Er ist kurzfristig zu einer Betriebsfeier weg."

      Auf meine Frage, ob denn bei der SPAG gerade eine Hausdurchsuchung stattfinde, antwortet sie, während am Fenster des Büros uniformierte Polizisten herumstehen: "Nein, nicht das ich wüsste."


      © DDP


      Herzliches Verhältnis: Bundeskanzler Gerhard Schröder, Wladimir Putin (r.)


      Zur gleichen Zeit, um 13 Uhr, wird Bundeskanzler Gerhard Schröder von der Polizeiaktion gegen die SPAG persönlich informiert. Wenig später klingelt auch beim russischen Innenminister das Telefon. Er wusste seit Anfang 2003, dass gegen die SPAG ermittelt wird und unterstützte seitdem - was viele Ermittler erstaunte - nachhaltig die staatsanwaltlichen Untersuchungen.

      Am Nachmittag, inzwischen sind die düsteren Regenwolken vertrieben und die Sonne scheint, schleppen die Beamten Umzugskartons, voll gestopft mit Unterlagen, aus dem Bürogebäude. Hintergrund der Durchsuchung ist das Ermittlungsverfahren gegen die SPAG, wegen des Verdachts der international organisierten, banden- und gewerbsmäßigen Geldwäsche für eine kriminelle Vereinigung.

      In einer Presseerklärung des BKA, die Stunden nach Beginn der Hausdurchsuchung veröffentlicht wurde, ist zu lesen: "Die Ermittlungen richten sich gegen die Verantwortlichen einer in Hessen ansässigen Aktiengesellschaft. Sie stehen im Verdacht, mehrere Millionen Euro von Angehörigen einer russischen OK-Gruppierung angenommen und - als Investitionen in Immobiliengeschäfte getarnt - nach Russland transferiert zu haben."

      Und weiter: "Größere Geldsummen, die für Kapitalerhöhungen der Firma eingesetzt wurden, sind offenbar über eine Vielzahl von Konten in mehrere Staaten geschleust worden - vermutlich mit dem Ziel, die Herkunft der Gelder zu verschleiern, bevor diese in die Aktiengesellschaft und damit in den legalen Wirtschaftskreislauf einfließen."

      Außerdem heißt es dort: "Bei der im Raum St. Petersburg operierenden kriminellen Vereinigung soll es sich um eine der größten und einflussreichsten Organisationen Russlands handeln, deren Aktivitäten sich auf zahlreiche Deliktsfelder wie Kfz-Verschiebung, Menschenhandel, Alkoholschmuggel, Schutzgelderpressung und Betrugsdelikte erstrecken. Um die kriminellen Aktivitäten über einen längeren Zeitraum fortsetzen zu können, wurden nach den bisherigen Ermittlungen Aktienkurse manipuliert, Bilanzen `frisiert` und durch wahrheitswidrige Publikationen auf den Kursverlauf eingewirkt."

      Das BKA kann wahrscheinlich zu Recht stolz auf die geleistete Arbeit sein. Nach knapp dreijährigen extrem schwierigen Ermittlungen und obwohl die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft das Verfahren bereits im Herbst 2002 einstellen wollte, scheint es, nach Überzeugung des BKA und des Darmstädter Staatsanwalts David Kirkpatrick, erstmals gelungen, den Verdacht der Geldwäsche bei einer deutschen börsennotierten Aktiengesellschaft zu erhärten.

      Ob nun der schwere Vorwurf auch gerichtsverwertbar bewiesen werden kann, ist eine ganz andere Frage. Gegenüber manager-magazin.de bestritt Markus Rese die Vorwürfe des BKA mit den Worten: "Dies ist der Versuch, mit einer Schrotflinte in eine dunkle Scheune zu schießen, um irgendjemanden zu treffen."

      Die Vorwürfe - man höre - seien ihm seit langem bekannt, gegen sein Unternehmen werde bereits seit dem Jahr 2000 ermittelt. Doch bisher hätten die Untersuchungen nichts erbracht, zitierte ihn weiter das manager magazin.

      Einer Meldung der "Frankfurter Neuen Presse" zufolge soll Markus Rese gesagt haben, dass ein Verbrecher Aktien jeder Firma erwerben könne, ohne dass diese eine Chance habe, sich zu wehren. "Wenn es russischen Schutzgelderpressern gelungen sei, Geld nach Deutschland zu schaffen, wäre es nach Reses Worten doch nicht sehr klug, ausgerechnet Aktien einer kleinen Firma zu kaufen, die wiederum in St. Petersburg investiert."

      Die Zeitschrift "Focus" meldete, dass Markus Rese prüfen werde, "welche Schäden uns entstehen, und werden sie beim Land Hessen liquidieren". Dem SPIEGEL [€] gegenüber erklärte Klaus-Peter Sauer, zur Person Wladimir Barsukow befragt: "Ich habe ihn lediglich zusammen mit Herrn Smirnow ein paar Mal in St. Petersburg getroffen. Dabei ging es nicht um Geschäfte."

      Einige Tage nach der Hausdurchsuchung und nachdem die Medien darüber berichtet hatten, gelang es mir, mit Markus Rese am Telefon zu sprechen. Eigentlich wollte ich von ihm die Zusage für ein Fernsehinterview.

      Aber das lehnte er ab, weil er - wie Klaus-Peter Sauer - mich für die Durchsuchung mitverantwortlich machte und glaubte, dass ich nicht objektiv sei. "Ich gehe davon aus, dass Sie maßgebliche Zuarbeit geleistet haben. Die Pressemitteilung des BKA, die ist so was von falsch, dagegen werden wir vorgehen."

      Auf meine Frage zur Tambow-Mafia meinte er: "Ich habe mal in Russland gefragt. Da kursiert die auch in der Presse. Aber ich habe keine offizielle Stellungnahme bekommen, dass es eine Tambow-Mafia gibt."


      © DPA


      Ermittler-Zentrale: Das Hauptgebäude des Bundeskriminalamts (BKA) in Wiesbaden


      Als ich ihn fragte, ob er sich wegen der Vorwürfe nicht rechtfertigen müsse, antwortete er ziemlich erregt: "Ich werde den Teufel tun, mich zu rechtfertigen. Ich weiß genau, dass wir eine der bestüberwachten und am meisten untersuchten Gesellschaften sind."

      Rese weiter: "Rechtfertigen muss sich eine Staatsanwaltschaft, rechtfertigen muss sich ein BKA wegen solcher Pressemitteilungen. Und rechtfertigen muss sich derjenige, der der Presse solche detaillierten Informationen gibt, die dazu geeignet sind, Leute vorzuverurteilen. Denn es sind die uralten Vorwürfe, die sich durch nichts erhärten lassen."

      Anscheinend ahnt er noch immer nicht, was BKA und Darmstädter Staatsanwaltschaft inzwischen alles herausgefunden haben. Schließlich, so Markus Rese, habe er ja, als zum ersten Mal die Vorwürfe gegen die SPAG in Liechtenstein publik wurden, Sonderstaatsanwalt Spitzer seine Mitarbeit bei der Aufklärung der Vorwürfe angeboten.

      "Das ist richtig", bestätigt mir Kurt Spitzer. "Mich hatte ein Herr Rese von der SPAG angerufen. Aber als ich gefragt habe, ob er Rudolf Ritter kennen würde, hat er mir geantwortet: `nein`. Da habe ich keinen Sinn mehr gesehen, weiter mit ihm zu sprechen."

      Und die kriminelle Vereinigung "Tambovskaja" in St. Petersburg, die es nach Uberzeugung der SPAG-Oberen offiziell nicht gibt? Sie mutierte zu einem weitgehend legal operierendem Finanz- und Industriekonglomerat. Gleichzeitig werden immer noch jährlich 20.000 Luxusautos aus Deutschland von der Tambovskaja gestohlen und nach St. Petersburg gebracht.

      Gemordet wird ebenfalls weiterhin. Am 25. Mai 2003 wurde in Moskau die berühmte St. Petersburger Autorität Konstantin Yakowlew (Spitzname Grab) in seinem schwarzen Nissan Maxima erschossen. In St. Petersburg hatte er, neben verschiedenen Firmen, die auf Öl, Kupfer, Medien und Banken spezialisiert waren, sinnigerweise auch eine Theologische Akademie gegründet.



      Brisante Lektüre: Cover des Buches von Jürgen Roth. 280 Seiten, Europa Verlag


      Sein größter Gegner in St. Petersburg war die Tambovskaja, die bereits zweimal (2000 und 2001) versuchte, ihn zu liquidieren. Der Mörder von Galina Starowoitowa ist immer noch nicht gefasst.

      Für die St. Petersburger Miliz verdichten sich zwar die Hinweise, dass der Mittelsmann, der den Mordauftrag vergeben hatte, der Ex-Duma-Abgeordnete Mikhail Gluschenko sei. Doch er, nach Ansicht der Miliz, ja einer der führenden Männer der Tambovskaja, hat sich ins sonnige Marbella verzogen. In St. Petersburg wird von durchaus glaubwürdigen Zeugen kolportiert, dass er damit drohte auszupacken, sollte ein Haftbefehl gegen ihn erlassen werden.

      Wladimir Barsukow alias Kumarin der Einarmige, versucht unterdessen, ein Dauervisum für Deutschland zu bekommen und hält manchmal Hof im noblen St. Petersburger Hotel Europa. Da lässt er sich vom Duma-Abgeordneten Alexander Newsorow als "Freund" und "parlamentarischen Assistenten" titulieren, beobachtete Walter Mayr vom SPIEGEL in einem Artikel [€] anlässlich der 300-Jahrfeiern in St. Petersburg.

      Auf meine mehrmalige Aufforderung, zu den Vorwürfen gegen ihn Stellung zu nehmen, reagierte Kumarin mit strikter Ablehnung. Wladimir A. Smirnow, der wahrscheinlich von der Tambovskaja erpresst wurde, ist inzwischen in Moskau Direktor von Tekhsnabexport geworden und beschäftigt sich dort mit dem Verkauf von angereichertem Uran - ein Milliardengeschäft.

      Wladimir Putin will sich im Frühjahr 2004 erneut zur Wahl als russischer Staatspräsident stellen. Wladimir Jakowlew, Gouverneur von St. Petersburg (bekannt für beste Verbindungen zur Tambow-Mafia), wurde Mitte Juni 2003 zum russischen Vizepremier befördert.




      Zock mit Spielgeldposition erscheint hier sehr aussichtsreich :cool:



      MfG
      Entdecker
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 15:01:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zockerherz was willst Du mehr


      Mehr Handelsvolumen ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 15:04:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 15:06:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      da gebe ich Dir Recht



      aber was nicht ist kann ja noch werden


      mit ner Taschengelposition bei den Kursen kann man nicht viel falsch machen

      mfG
      Entdecker
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 15:18:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      #143 von cure 11.11.03 12:19:42 Beitrag Nr.: 11.297.078 11297078
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Merrill

      Das haben wir hier doch schon tausend mal diskutiert ....... ich sehe den Zock ,mit Spielgeld , eine Aktie die angeblich keine Schulden hat,Immobilien , die nach Gutachten und Aussagen von SPAG die momentane MK um mehr als 1000 % übersteigt, ...und ein Verfahren , was läuft und noch Jahre dauern kann .....(was meiner Meinung nur dem Steuerzahler Geld kostet )

      In dieser Zeit kann mit dem Kurs viel passieren , wenn DU es verhindern willst, musst du eine Kursaussetzung bewirken ....es könnte ja sein das jemand Geld verdient ..,oder ???

      Ich verstehe nicht , warum du immer noch nicht die Chancen siehst, bei diesen Berichten von GSC-RESEARCH // Nebenwertejournal , jetzt ...

      Nochmal :: ALLES MÖGLICH , TOTALVERLSUT , ABER AUCH VIELE 100 % GEWINN ....

      Ich kenne keinen besseren Zockerboden momentan .... in einer Börsenlandschaft , in der jeden Tag insolventer Megaschrott hochgepuscht wird ...

      Wir werden sehn ...


      Gruss CURE






      da hat die Situation ja noch einer treffend erkannt :D


      MfG
      Entdecker

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      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:40:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      hört sich spannend an :D




      heute sind sogar ein paar Aktien gehandelt worden :D



      DER KING:lick:


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