Gold mit neuem Kaufsignal - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.04 17:15:47 von
neuester Beitrag 16.01.04 14:51:06 von
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Das bureau d´amour wird mir hoffentlich den Diebstahl verzeihen! Schließlich hat das Gold heute mit dem Überschreiten des letzten Highs aus dem Jahr 96 ein neues Kaufsignal generiert!
Vielleicht wird der interessierte Leser unter der angegebenen Adresse für weitere Hinweise und Analysen fündig.
Vielleicht wird der interessierte Leser unter der angegebenen Adresse für weitere Hinweise und Analysen fündig.
Eine kleine, liebvoll gepflegte und geführte Webseite!
Aus dem gleichnamigen Hause ein weiterer wunderbarer Chart, der die charttechnische Situation verdeutlicht!
Allerdings bedarf der Ausbruch einer Bestätigung, damit er sich vom Fehlsignal abgrenzt!
Allerdings bedarf der Ausbruch einer Bestätigung, damit er sich vom Fehlsignal abgrenzt!
So kann eine riesige Goldhausse starten.
Alle gucken auf den steigenden Aktienmarkt und niemand enddeckt, daß Gold und Silber explodieren.
Am Ende sinkt der Dax wieder auf 2.900 Punkten, weil die Wirtschaft nicht läuft, oder die Infaltion muß wegen der riesigen Staatsschulden endlich in die Gänge gesetzt werden und alle verlieren ihr Geld, während Golf und Silber unermeßliche Höhen erreichen.
Und welcher Kleinanleger kann sich schon einen Kilo-Barren kaufen, wenn der plötzlich 100.000 Euro kostet?
Ach hätt er doch bei 10.000 gekauft wird er sich sagen.
Alle gucken auf den steigenden Aktienmarkt und niemand enddeckt, daß Gold und Silber explodieren.
Am Ende sinkt der Dax wieder auf 2.900 Punkten, weil die Wirtschaft nicht läuft, oder die Infaltion muß wegen der riesigen Staatsschulden endlich in die Gänge gesetzt werden und alle verlieren ihr Geld, während Golf und Silber unermeßliche Höhen erreichen.
Und welcher Kleinanleger kann sich schon einen Kilo-Barren kaufen, wenn der plötzlich 100.000 Euro kostet?
Ach hätt er doch bei 10.000 gekauft wird er sich sagen.
Wie weiter beim Gold?
Auf der einen Seite läßt sich ein Ausbruch und ein neues Bewegungshoch im mehrjährigen Goldchart feststellen. Das spricht für die Stärke der gegenwärtigen Bewegung.
Auf der anderen Seite muß festgestellt werden, daß sich die Kursziele aus der Doppelbodenformation und dem Ausbruch mit den gegenwärtigen Goldpreisen sich erfüllt haben.
So fehlen derzeit die großen Bilder, aus denen man charttechnisch neue Kursziele begründen kann. Wie bei den Aktienmärkten hat das Gold in den letzten Monaten eine sehr starke Ralley hingelegt, die nur kurz von einer kleinen Konsolidierung unterbrochen war.
So erhöht sich derzeit das Risiko, daß Gold in eine charttechnische Korrekturphase fällt. Wie tief und wie lange diese Korrektur ausfällt, läßt sich nicht bestimmen, für mich jedenfalls.
Für mich bedeutet das, daß man (ich) keinen Handlungsbedarf sehe, was Neuengagement betrifft. Wer langfristig in Gold investiert ist, sollte sich mit dem Chart und seinen Auffassungen zum Gold rechtzeitig auseinandersetzen.
Im Nachhinein wird sich sagen lassen, fällt die Korrektur schwach aus, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der Hausse nicht unwahrscheinlich.
Bricht Gold signifikant weiterhin aus der Doppelspitzensituation aus, dann hat man eine wichtige horizontale Unterstützung für die verschobene Korrektur.
Das nächste herleitbare Kursziel liegt bei 500!
Auf der einen Seite läßt sich ein Ausbruch und ein neues Bewegungshoch im mehrjährigen Goldchart feststellen. Das spricht für die Stärke der gegenwärtigen Bewegung.
Auf der anderen Seite muß festgestellt werden, daß sich die Kursziele aus der Doppelbodenformation und dem Ausbruch mit den gegenwärtigen Goldpreisen sich erfüllt haben.
So fehlen derzeit die großen Bilder, aus denen man charttechnisch neue Kursziele begründen kann. Wie bei den Aktienmärkten hat das Gold in den letzten Monaten eine sehr starke Ralley hingelegt, die nur kurz von einer kleinen Konsolidierung unterbrochen war.
So erhöht sich derzeit das Risiko, daß Gold in eine charttechnische Korrekturphase fällt. Wie tief und wie lange diese Korrektur ausfällt, läßt sich nicht bestimmen, für mich jedenfalls.
Für mich bedeutet das, daß man (ich) keinen Handlungsbedarf sehe, was Neuengagement betrifft. Wer langfristig in Gold investiert ist, sollte sich mit dem Chart und seinen Auffassungen zum Gold rechtzeitig auseinandersetzen.
Im Nachhinein wird sich sagen lassen, fällt die Korrektur schwach aus, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der Hausse nicht unwahrscheinlich.
Bricht Gold signifikant weiterhin aus der Doppelspitzensituation aus, dann hat man eine wichtige horizontale Unterstützung für die verschobene Korrektur.
Das nächste herleitbare Kursziel liegt bei 500!
Aktuell läßt sich weiterhin sagen, daß sich die Kursziele aus der letzten großen Chartformation ebenfalls im großen und ganzen erfüllt haben.
Löst man allerdings den Jahreschart auf einen kürzeren 3 Monatszeitraum auf, muß ganz klar gesagt werden, daß aktuell keine Umkehrformationen im Chart sichtbar sind.
Im Gegenteil. Der Ausbruch über die 420 erfolgter dynamisch und wird gegenwärtig seitwärts konsolidiert. Der ADX schwächt sich zwar aktuell in seinem Drang zwar etwas ab, er weist aber einen festen Trend auf!
Löst man allerdings den Jahreschart auf einen kürzeren 3 Monatszeitraum auf, muß ganz klar gesagt werden, daß aktuell keine Umkehrformationen im Chart sichtbar sind.
Im Gegenteil. Der Ausbruch über die 420 erfolgter dynamisch und wird gegenwärtig seitwärts konsolidiert. Der ADX schwächt sich zwar aktuell in seinem Drang zwar etwas ab, er weist aber einen festen Trend auf!
Und fort isches! Dafür ist im vorangegangen Beitrag ein neues Bild und ein neuer Chart vorhanden, indem verschiedene Ideen dargestellt sind.
Bei 430,50 war erst einmal Schluß mit lustig. Es läßt sich (magenta) ein kurzfristiger Trendkanal zeichnen, in dessen Spitze das Kurshoch reicht, und der Kurs derzeit den unteren Trendkanal antestet. In Rot ein Keil, der nach unten aufgelöst wurde. Übergeordnet findet alles im blauen Trendkanal statt. Aktuell ist das Gold in der Nähe des 38er Korrekturretracements und verlängert man den letzten moderaten Aufwärtstrend, so unterstützt er das gegenwärtige Preisniveau von Gold.
Gestern gab es eine schwarze Mörderkerze, die ob ihrer Heftigkeit durchaus schon das Ende der Konsolidierung verkünden könnte. Aus Kerzensicht fehlt dafür die Bestätigung und mancher sieht sich vielleicht heute morgen überrascht beim Blick ins Depot, weil er den Ausstieg verpaßt hat.
38er Fibos sind aber oftmals Punkte, die nicht ohne Kampf aufgegeben werden.
Da der Goldpreis gerne mit Dollar korrespondiert, so sollte nicht allein das €/$ - Verhältnis in den Blickpunkt geraten, sondern auch der Yen. Während bislang der Euro mehr oder weniger den $ schulterte, hat diese Aufgabe anscheinend derzeit der Yen übernommen und trotz dieser für den Dollar günstigen charttechnischen Situation hat offensichtlich die allzeit bereite japanische Notenbank derzeit nicht interveniert, um den Dollar auch von der Yen-Seite unter Druck zu bringen.
Getrennt maschieren, vereint schlagen. Mal sehn, ob das Luftholen beim Euro nicht dazu führt, daß um so kräftiger wieder beim Vorwärtsgang Gas gegeben wird oder ob den beiden Freunden Yen und Euro doch die Luft ausgeht - was aber insgesamt eine andere Geschichte ist, die an anderer Stelle erzählt werden sollte.
Bei 430,50 war erst einmal Schluß mit lustig. Es läßt sich (magenta) ein kurzfristiger Trendkanal zeichnen, in dessen Spitze das Kurshoch reicht, und der Kurs derzeit den unteren Trendkanal antestet. In Rot ein Keil, der nach unten aufgelöst wurde. Übergeordnet findet alles im blauen Trendkanal statt. Aktuell ist das Gold in der Nähe des 38er Korrekturretracements und verlängert man den letzten moderaten Aufwärtstrend, so unterstützt er das gegenwärtige Preisniveau von Gold.
Gestern gab es eine schwarze Mörderkerze, die ob ihrer Heftigkeit durchaus schon das Ende der Konsolidierung verkünden könnte. Aus Kerzensicht fehlt dafür die Bestätigung und mancher sieht sich vielleicht heute morgen überrascht beim Blick ins Depot, weil er den Ausstieg verpaßt hat.
38er Fibos sind aber oftmals Punkte, die nicht ohne Kampf aufgegeben werden.
Da der Goldpreis gerne mit Dollar korrespondiert, so sollte nicht allein das €/$ - Verhältnis in den Blickpunkt geraten, sondern auch der Yen. Während bislang der Euro mehr oder weniger den $ schulterte, hat diese Aufgabe anscheinend derzeit der Yen übernommen und trotz dieser für den Dollar günstigen charttechnischen Situation hat offensichtlich die allzeit bereite japanische Notenbank derzeit nicht interveniert, um den Dollar auch von der Yen-Seite unter Druck zu bringen.
Getrennt maschieren, vereint schlagen. Mal sehn, ob das Luftholen beim Euro nicht dazu führt, daß um so kräftiger wieder beim Vorwärtsgang Gas gegeben wird oder ob den beiden Freunden Yen und Euro doch die Luft ausgeht - was aber insgesamt eine andere Geschichte ist, die an anderer Stelle erzählt werden sollte.
Die Idee, des three line strike bringt tatsächlich der Wochenchart sehr schön zum Ausdruck. Viele Marktteilnehmer sind auf den starken Aufwärtstrend vor allem nach dem Ausbruch über die 390 auf den Trend aufgesprungen und diese späten Aufspringer werden jetzt aus dem Markt gespült durch die rasanten Gewinnmitnahmen. Dadurch, daß diese Kräfte aus dem Markt sind, könnte die Voraussetzung für weiter steigende Notierungen gegeben sein.
(Das ganze läßt sich natürlich hinterher viel besser konstatieren )
(Das ganze läßt sich natürlich hinterher viel besser konstatieren )
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