Gedanken über Upgrade - 500 Beiträge pro Seite

[JoDa_I]

Hallo Upgrader!
Ich habe das Forum bisher nur passiv gelesen und möchte mal ein paar Gedanken zu der Aktie äussern.
Beim Lesen der einzelnen Thaeds habe ich mich manchmal gefragt wieviele von uns der Berufssparte Informatiker oder Computerfreaks angehören. Ich zähle mich zu der letzteren Gruppe da ich mit dem Zilog80 angefangen habe und mir die Rechner selbst zusammenstelle. Aus diesem Grunde bin ich auch mit der Technik ein wenig vertraut.
Auf Upgrade bin ich durch den Aktionär im April aufmerksam geworden, aber leider erst zu 24,50 eingestiegen.
In einigen Thraeds wird auf die Möglichkeiten der Karte eingegangen.In groben Zügen lässt sich das meiner Meinung nach auch bewerkstelligen, allerdings glaube ich das dieses Verfahren für ein Betriebsystem zu langsam sein wird.
Grund: Die Karte arbeitet ja nach dem umgekehrten Prinzip einer mag.Festplatte. Das heisst die Karte wird eingeschoben und rotierende Leseköpfe die an jede Stelle (durch die Koordinaten x,y)fahren können ausgelesen.
Eine Festplatte besteht aus mehren Platten (meist 3 bis 5)
die mit einer grossen Umdrehungszahl laufen, während die Leseköpfe nur in einer Richtung bewegt werden.
Die Karte lässt sich aber hervorragend für Backupsysteme nutzen da Karte und Lesegerät ja recht billig sind.
Die heutigen System CD-R,CD-RW, ZIP, LS120 sind für grosse Datenmengen zu klein. DVD 4fach bis 17,4 Gigabeyte ist noch nicht soweit und teuer. Die Streamer für den Profieinsatz haben zwar eine grosse Speicherkapazität doch die Bänder sind nicht gerade billig.Deshalb sehe ich gute Möglichkeiten der Karte ab 1Giga für den Semiprofieinsatz - genügend Platz zum günstigsten Preis, leichte Bedienbarkeit,geringes Fehleraufkommen und verfügbar unter jedem Betriebsystem.
Ein weiteres Betätigungsfeld kann man bei Präsentationen einer Firma sehen.
Da ist es richtig wie andere schon geschrieben haben das man nur die Daten von seinem Rechner in der Firma auf der Karte abspeichert und dann mitnimmt und sie dann an einem beliebigen wieder abspielt.Der Laptop,Folien für Overhat u.s.w kann zu Hause bleiben und es wird einer vor Ort benutzt.Als Ausgabebildschirm setzen sich ja immer mehr die grossen Plasmabildschirme durch.Dies wäre sehr interessant für Werbeagenturen.
Dann die Sache mit der Arztkarte.
Warum nicht? Meiner Meinung nach sind meine gesamten persönlichen Daten auf einer Karte, die ich selber verwahre, sicherer aufbewahrt als auf einem Zentralrechner.
Die Karte können Hacker nicht angreifen wohl aber einen Zentralrechner trotz Firewall,Passwörter und sonstigem Schutz.Was nutzt es dem Arzt und mir bei einem Besuch wenn er nicht an meine Daten herankommt bloss weil so ein Spinner den Rechner lahmlegt oder die Datenautobahn verstopft ist, ganz zu schweigen von Krankenakten die öfters auf Müllhalden entdeckt wurden. Und überhaupt alle Daten die nicht zentralgespeichert werden müssen sparen Speicherplatz und der ist immer noch teuer.
Sollten sich die sogenannten EBooks (spez."Laptops" zum runterladen von Zeitungsberichten,Büchern und sonstigen Schriften) nicht durchsetzen kann man auch die Karte nehmen,die Artikel aus dem Internet laden und überall auf jedem Rechner lesen.Einen PC wird bald jeder haben.
Dann die Sache mit der Geld-,Kreditkarte.
Nehmen wir mal an das sich das Verfahren Fingerabdruck oder Irisscanen durchsetzen wird.So könnte es gehen.
Ein Geldautomat hat dann zwei Möglichkeiten den Zugriff aufs Konto zu ermöglichen.
a)Ganz normale Magnetstreifenkarte wie sie jeder heute schon hat:
Karte einschieben,Fingerscan oder Irisscan oder beides. Die gesammelten Daten an einen Zentralrechner senden, überprüfen, zurücksenden und freigeben.Bei dieser Art muss natürlich jeder Kunde bei seiner Bank einmal seinen Finger/Auge abspeichern lassen. Das Verfahren ist m.M. nach relativ sicher aber mit dem Risiko verbunden das der Rechner blockiert ist und es zu keiner Freigabe kommt.Kein Geld und das Samstagabend!Durch die Speicherung und Übertragung sind die Daten aber angreifbar und es werden sicher zwielichtige Gestalten einen Weg finden um dieses System zu knacken trotz Verschlüsselung. Der 128 Bit Schlüssel ist auch knackbar wenn nicht schon geschehen.
b)Kombination Karte - Software vom Geldautomaten.
Die Daten des Finger- und des Augenscan sind auf der Karte gespeichert.Für diese doppelte Menge braucht man mehr Platz.Da könnte man die UltraCard aber auch die Chipkarten verwenden. Vorteil unserer Karte ist dann wohl der Preis.
Das Verfahren läuft dann so ab.
Karte einschieben, der Rechner im Geldautomat liest die Daten von der Karte aus und wartet darauf das der Kunde den Finger und Augenscan ausführt.Der Rechner hat nun beide Datensätze und vergleicht. Bei Übereinstimmung gibt er den Zugriff frei.Dafür braucht man noch nicht einmal eine Verschlüsselung der Daten.
Einer schrieb mal was von Fingerabschneiden. Raub ist bei keiner Variante unmöglich.Da hilft garnichts ausser selber Gewalt anwenden. Lieber rücke ich das Geld raus und bleibe unversehrt denn Geld ist ersetzbar!
In ähnlicher Form kann man das auch für den Kauf im Internet
anwenden. An Stelle des Geldautomaten tritt dann der heimische PC.Die Software könnte dann aus den Daten eine Signatur erstellen welches bei der Bestellung mitgesendet wird.Der Bankrechner erkennt dann an dieser elktronischen Unterschrift die Echtheit.Diese Unterschrift ist nur einmal gültig wie das heutige TAN-Verfahren mit dem ich nur gute Erfahrungen bei all meinen Konten gemacht habe.
Jetzt mal ein Wort zu Visa, da dies in meinen Augen ziemlich heiss ist erstmal die Qellenangabe woher ich dieses habe. Chip Computer&Communication Heft 3/2000
Artikel Geldfalle Internet.
Der Text ist allerdings sehr lang und ich hoffe ihr verzeiht mir die Ladezeit.

Chip Seite 238 Kasten Nur die Bank weiss alles

SET:Bezahlen mit Sicherheit
Secure Electronic Transaction (SET) gilt als das Bezahlsystem der Zukunft im Internet. Die bank überprüft Kunde und Händler,die Kreditkartennummer kann nicht mehr so leicht abgehört werden.

Den SET-Standard haben Eurocard/Mastercard und Visa gemeinsam mit IBM,Microsoft und Netscape entwickelt. Die Kreditwirtschaft unterstützt dieses verfahren, weil es derzeit die höchste Sicherheit für Kunden und Händler bietet.Die entscheidenden Vorteile: Die Verkäufe werden zwar über eine Kreditkarte abgerechnet, die nummer der Karte muss aber beim Einkauf nicht eingegeben werden.Außerdem sind Käufer und Verkäufer registiert und zertifiziert und daher nicht mehr anonym.
Bevor das System funktioniert, ist allerdings ein gewisser Verwaltungsaufwand nötig. Wie bei der Kreditkarte muss auch für SET zunächst ein Vertrag geschlossen werden. Der Kunde bekommt dann von seiner Bank Software, die er auf dem PC installiert. Derzeit sind dsa je nach Institut 3 bis 7 MByte Daten die auf einer CD-ROM,künftig könnten dafür auch Chipkarten eingesetzt werden. (Anmerkung von mir: Vielleicht unsere UltraCard? Gedankengang - ist da nicht einer vor kurzem von VISA nach Upgrade gewechselt - ein Schelm der sich nichts dabei denkt, oder wie seht ihr das???? So nun weiter mit dem orginal Text)
Auf dem Computer steht dem Kunden eine sogenannte Wallet zur Verfügung-eine elektronische Brieftasche, in der er auch mehrere Kreditkarten verwalten kann. Ansatt deren Nummern beim Einkauf anzugeben,klickt er einfach auf die Software.Außer den Bestelldaten wird auch das Zertiftkat des Kunden gesendet-die digitale Signatur.Eine asymmetrische Verschlüsselung nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip sorgt dafür,dass die Identifikation eindeutig ist und die Daten während des Transfers nicht abgehört oder gefälscht werden können. Rückfragen über die Bank sind möglich. Der Händler erfährt aber nicht die Kreditkartennummer des Kunden,die Überprüfung und Gewährleistung übernimmt die bank.Als zusätzlicher Schutz muss der Kunde noch eine Geheimzahl eingeben.Dieser Code bildet zusammen mit dem Zertifikat ein Zwei-Komponenten-System, wie es zur Sicherheit auch bei den klassischen bargeldlosen Bezahlsystemen eingesetzt wird, also etwa Karte/Scheck oder Karte/PIN.
Auch der Händler muss für SET zertifiziert sein und bracht die entsprechende Software. Momentan leidet das System noch darunter, dass SET im Online-Handel noch sehr wenig verbreitet ist, der Kunde mit seiner Wallet also in vielen Fällen gar nichts anfangen kann.SET soll zawr ein internationaler Standart sein, derzeit kommen die Angebote aber vor allem aus Deutschland,Skandiavien (Anm. von mir - ist da nicht Emprise mit Bezahlsystemen aktiv?)
und der Schweiz. Für die Kreditkartenunternehmen ganz normale Anlaufprobleme:"Es gibt beim Online-Shopping keine Alternative zur Kreditkarte- und wenn sie sicher sein soll, muss es mit SET geschehen", meint dazu Sören Sasse, Manager Service bei Europay, der Servicegesellschaft von Eurocard.

Soweit der Artikel.
Wallet ist ja eine schöne Sache, aber warum hat denn Microsoft beim neuen Explorer Beta 5.5 auf Wallet wieder verzichtet! Nach zulesen in PC-Praxis 2/2000 Seite 20
Ziat: Das zweite Tool, das nicht mehr im IE (Internet Explorer) integriert ist , ist das erfolglose Wallet. Wer dennoch meint, nicht auf Wallet verzichten zu können, kann laut Microsoft die beim Internet Explorer 5.0 mitgelieferte Version weiternutzen.Zitat Ende.

Wenn das SET nur noch mit Netscape läuft sehe ich dafür aber Schwarz, weil AOL, zudem Netscape ja seit neustem gehört immer sein eigenes Süppchen kochen will und Microsoft sicher etwas anderes aus dem Ärmel schütteln wird, denn wenn das doch etwas wird wer will dann noch den IE!

Dann war da noch der Einwand mit dem eingestanzen Namen auf einer Kreditkarte.Die Antworten daruf fand ich echt lustig.
Auch wenn es weither geholt ist besteht die Möglichkeit das die Entwickler das "vergessen" haben, aber nicht aus Dummheit m.M. nach sondern aus Taktik. Ich glaube wenn man etwas als Standard etablieren will muss man von vorne herein
das System komplett neu auf den Markt bringen.Übergangszeiten helfen da nicht weiter, denn warum sollte ein Geschäft das neue System denn kaufen wenn man mit dem alten System auch die neuen Karten verwenden kann und Upgrade verdient nur und damit wir auch wenn das System schnell verbreitet wird.Jetzt äußere ich mal eine Vermutung denn ich habe die Karte ja noch nicht gesehen.Leider kann ich aus beruflichen Gründen auch nicht zur CBit fahren was mich diesmal sehr ärgert.
Trotzdem ist das nachträgliche Installieren der Stanzung bestimmt kein großer Akt, denn ich gehe davon aus das die Karte mit einem Schutz versehen ist ähnlich einer Diskette.
Das heißt das die Kartenseite mit der kompletten Magnetschicht erst sichtbar wird, wenn das Lesegerät den Schutz nach hinten schiebt.
Jeder hat bestimmt schon mal eine defekte Magnetstreifenkarte gehabt.Für die Karte gilt das gleiche wie für Festplatten.Schutz vor Staub und Verunreinigungen ist bei dieser Karte wichtig, denn wenn die Leseköpfe ein Staubkorn über die Oberfläche jagen ist die Karte hin und die Daten im Nirwana.Das gilt übrigens für jedes Speichermedium,Halbleiter natürlich ausgenommen.
Auf dieser Schutzhülle könnte man die Stanzung aufbringen.
Das vermute ich aber nur.

Fazit: Ich persönlich glaube das die Karte ein Erfolg wird auf Grund der goßen Speicherkapazität, denn für mich ist sie im Moment eigentlich nur ein Datenträger der alle anderen wie Diskette,CD-R, ZIP und LS übertrifft. Die Anwendungen von denen andere hier im Board und auch ich gesprochen haben sind Sache anderer Unternehmen.Upgrade stellt ja nur die technische Seite her und muß allerdings die Firmen für die Karte gewinnen.Damit stehen alle Seiten offen.Hoffen wir mal auf gute Verkaufverträge.

Natürlich ist diese Aktie sehr spekulativ und es kann auch schief gehen. Das mit dem Rauf und runter kann einem der hoch eingestiegen ist schon den letzten Nerv rauben.
Aber ich schließe mich der Meinung von Judas an das der Kurs von irgendeiner Seite niederig gehalten wird.
Damit möchte ich aber nicht den Anschein erwecken den preis treiben zu wollen.Ich investiere halt gerne in risikoreiche Werte.
Deshalb mal kurz meine anderen Werte:
Cargolifter,Adultshop,Abador,RossMining,Dt-Telekom


Mfg

[e.broker]

kompliment, super beitrag!
allerdings frage ich mich wenn hier schon viele erkennen das das upgrade system einfach zu langsam ist müssen die es ja wohl recht erkannt haben und evtl. auch eine lösung des problems bereithalten.

[escapado]

JoDa_I,

ein sehr guter Beitrag, vielen Dank.

[Rubikon]

JoDa,

du "darfst" wieder mal posten, hast ja echt was zu sagen !

Danke von einem Lemming
Rubikon

[Chill]

Hi joda,

klasse beitrag...endlich mal wieder etwas brauchbares zum lesen.

wollte noch kurz etwas zu deinem beitrag hinzufügen.

"Jeder hat bestimmt schon mal eine defekte Magnetstreifenkarte gehabt.Für die Karte gilt das gleiche wie für Festplatten.Schutz vor Staub und Verunreinigungen ist bei dieser Karte wichtig, denn wenn die Leseköpfe ein Staubkorn über die Oberfläche jagen ist die Karte hin und die Daten im Nirwana...."

meines wissen wurde für dieses problematik die keepered media technologie von ampex herangezogen. diese soll die karte vor magnetischen spannungen usw. schützen.

ich war am wochenende auf der cebit und hatte die gelegenheit mich mit herrn katsanos zu unterhalten. machte übrigens einen guten eindruck. bei meinen allgemeinen fragen war er zurückhaltend, was ich als angenehm empfunden habe, da er offensichtlich darauf bedacht war, nicht wieder für irgendwelche unvorsichten äußerungen unter beschuß zu geraten. meine frage, ob am mittwoch gute neuigkeiten kommen, hat er nur mit einem breiten grinsen kommentiert. als wir jedoch auf das thema ultracard kamen, war er auf einmal sehr entspannt und äußerst kommunikativ und leidenschaftlich und hat sich sehr viel zeit genommen, um die technologie und möglichkeiten zu erörtern.
die karte konnte man sich nicht ansehen, aber was soll es? am mittwoch wissen wir alle mehr. ich wollte mir eigentlich auch eher ein bild von den involvierten leuten machen und ihnen einmal in die augen sehen.

der arme kerl von emprise war wirklich etwas überfordert, da er auf der cebit war, um SEIN produkt vorzustellen. Was glauben hier manche eigentlich, daß man auf der cebit oder sonstwo einen verkäufer von microsoft (oder irgendeiner anderen firma), der sich auf SEINEM gebiet extrem gut auskennt, zu irgendwelchen beteiligungen befragen kann und umfassend über jegliche aktivitäten informationen bekommt? dieser bereich ist aufgabe des strategischen managements. wie ist es in eurer firma, wißt ihr welche verträge oder kooperationen kurz vor abschluß stehen oder gerade getätigt wurden? wenn ja, dürft ihr darüber sprechen??? think not.

auch wenn wir aktionäre es gerne hätten - besonders um einfach besser schlafen zu können, ein unternehmen kann und darf sich nicht aus seinem konzept bringen lassen, nur weil irgendeine schnalle einen ach so amerikanischen artikel schreibt oder weil irgend so ein depp es mit einer unhaltbaren klage konfrontiert. lieber eine gut vorbereitete pressekonferenz als eine hin und her der halsüberkopf-pressemitteilung.

ich wünsche uns allen sehr viel erfolg am mittwoch!
gruß
chill

p.s.: und haltet euch generell nicht immer an terminen fest...dann wird das leben müßig, manchmal dauern dinge halt ein bißchen länger als erwartet. wenn ihr so leicht zu enttäuschen seid, dann verbraucht ihr unnötige energien. ich persönlich werde nur enttäuscht sein, wenn die fakten!!! nicht stimmen werden!

[Khomeni]

vielen dank!

nach diesem ganzen geheule, sind diese beiträge manna
für den aktionär. nochmals - danke.

den aberwitz vieler fragen und beiträge, erfasst man beim
rückwärts lesen der foren.

[Grauwolf]

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16:17 28.02.00:
Revolutionaere Technologie fuer Kreditkarten: EMPRISE eroeffnet dem e-



Revolutionäre Technologie für Kreditkarten: EMPRISE eröffnet dem e-Business neue Horizonte

Hamburg (ots) -

Sehr geehrte Damen und Herren,

die heute auf Kreditkarten verwendete Technologie ist veraltet.
Ganze 256 Bytes passen auf das Speichermedium. Eine völlig neue,
bahnbrechende Technologie steht jetzt vor der Marktreife: Auf der
sogenannten Ultracard lassen sich bis zu 5 Megabyte speichern. Das
gesamte Bankwesen und Mobilcomputing wird dadurch nachhaltig
verändert, im e-Business lassen sich völlig neue Möglichkeiten
verwirklichen. Die bisher eingesetzte Chipkarte kostet in der
Herstellung 15 US-Dollar. Die neue Ultracard kostet lediglich ein bis
vier US-Dollar und ist damit deutlich billiger.

Entwickelt wurde die Ultracard von der amerikanischen
High-Tech-Schmiede Upgrade. Die Markteinführung in Europa unterstützt
die am Neuen Markt notierte EMPRISE Management Consulting AG, die ab
sofort mit einem Betatest die Praxistauglichkeit der neuen
Technologie für Europa prüft.

Über die geplante Markteinführung informieren die Unternehmen
weltweit erstmalig am letzten Tag der CeBIT 2000. Die Pressekonferenz
findet in Hamburg statt.

EMPRISE und Upgrade laden ein:

am 1. März 2000, um 11 Uhr,
in das Kempinski Hotel Atlantic Hamburg,
Goldener Saal,
An der Alster 72-79,
20099 Hamburg.

Sie dürfen gespannt sein auf interessante Informationen und die
konkreten Pläne der Zusammenarbeit. Rede und Antwort stehen Ihnen
Herr Gerd Nicklisch, Vorstandssprecher EMPRISE AG, Herr Lars
Eickmeier, Geschäftsführer der EMPRISE E-Commerce Services und Daniel
Bland, President und CEO von Upgrade.

ots Originaltext: Emprise
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de

Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Hoschke

Hoschke & Consorten
Public Relations GmbH
Tel.: 040 / 36 11 46
Fax: 040 / 36 11 44





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© ARIVA. Alle Angaben ohne Gewähr.

[Khomeni]

bin dabei - in hamburg!