Phoenix AG (603100) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.04 22:36:34 von
neuester Beitrag 10.05.04 13:42:47 von
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Hallo,
wer hat eine Meinung zu Poenix AG??
Glaube das Phoenix im Jahr 2004 wieder deutlich bessere Zeiten erleben und es dann auch wieder eine Dividende gibt, der Chart schaut ja so schlecht auch nicht aus.
wer hat eine Meinung zu Poenix AG??
Glaube das Phoenix im Jahr 2004 wieder deutlich bessere Zeiten erleben und es dann auch wieder eine Dividende gibt, der Chart schaut ja so schlecht auch nicht aus.
ja....noch interessiert wohl kaum jemanden diese aktie.......eigentlich immer ein gutes zeichen das das ding noch "kaufbar" ist
im kuv- und kbv-vergleich sehe ich zu grammer und leoni ein potential von 50 %..........voraussetzung ist natürlich das sie ihre ergebnissituation in den griff bekommen................und da ist noch keine phantasie bezugl. des aktionärskreis eingerechnet
ich hab jedenfalls meine gut gelaufenen iwka in phoenix getauscht
gruss Gidorah
im kuv- und kbv-vergleich sehe ich zu grammer und leoni ein potential von 50 %..........voraussetzung ist natürlich das sie ihre ergebnissituation in den griff bekommen................und da ist noch keine phantasie bezugl. des aktionärskreis eingerechnet
ich hab jedenfalls meine gut gelaufenen iwka in phoenix getauscht
gruss Gidorah
Die Bewertung sieht günstig aus.
Wenn ich allerdings allein den Zinsaufwand von jöhrlich 18 Mio. EUR für die Verbindlichkeiten sehe, lasse ich lieber die Finger weg.
Wenn ich allerdings allein den Zinsaufwand von jöhrlich 18 Mio. EUR für die Verbindlichkeiten sehe, lasse ich lieber die Finger weg.
Die Verschuldung von Phoenix bewegt sich noch im Rahmen und wird kontinuierlich abgebaut, ein Restrisiko bleibt natürlich, die gesunde Ek-Basis sowie der CashFlow dürfte jedoch für etwas Entlastung sorgen.
Die Tage gabs auch noch einen kleinen Artikel in BörseOnline bzgl. möglicher Veränderungen der Aktionärsstruktur bei Phoenix.
Die Suche nach unterbewerteten Titeln geht weiter...würd mich nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen auch wieder Empfehlungen zu Phoenix folgen (ähnlich wie bei INDUS 620010).
MFG
Die Tage gabs auch noch einen kleinen Artikel in BörseOnline bzgl. möglicher Veränderungen der Aktionärsstruktur bei Phoenix.
Die Suche nach unterbewerteten Titeln geht weiter...würd mich nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen auch wieder Empfehlungen zu Phoenix folgen (ähnlich wie bei INDUS 620010).
MFG
heut` ist übrigens phoenix-tag:
es gibt ergebnisse und schau` mer mal was der ausblick so zu bieten hat
gruss Gidorah
es gibt ergebnisse und schau` mer mal was der ausblick so zu bieten hat
gruss Gidorah
Phoenix AG übertrifft Umsatz und Ergebnisziel für 2003
Die Phoenix AG veröffentlicht die vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2003.
Die Umsatzentwicklung lag mit rund 1.153 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (1.131,6 Mio. EUR). Bereinigt um den Abverkauf des Hydraulikschlauchgeschäftes und unter Berücksichtigung der Wechselkurseffekte hat das originäre Wachstum der Phoenix-Gruppe im Berichtsjahr bei rund 5 Prozent gelegen. Das EBIT konnte gegenüber dem Vorjahr (31,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Die Nettoverschuldung konnte um 22,8 Mio. EUR zum Vorjahr reduziert werden und lag bei 277,1 Mio. EUR. Der Phoenix-Konzern konnte einen Jahresüberschuss ausweisen (im Einzelabschluss der AG ergibt sich ein Jahresfehlbetrag).
Im Einzelnen (vorläufige Zahlen):Comfort Systems (CS): Umsatz 549,8 Mio. Euro / +2,8 Prozent davon CS Automotive: Umsatz 467,6 Mio. Euro / +3,0 Prozent davon CS Traffic Technology: Umsatz 82,2 Mio. Euro / +2,0 Prozent
Fluid Handling (FH): Umsatz 329,0 Mio. Euro / -1,9 Prozent davon FH Industry: Umsatz 96,8 Mio. Euro / -17,3 Prozent davon FH Automotive: Umsatz 232,2 Mio. Euro / +6,4 Prozent
Conveyor Belt Systems: Umsatz 135,1 Mio. Euro / +4,6 Prozent
Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 139,1 Mio. Euro / +5,0 Prozent davon Spezialprodukte: Umsatz 61,0 Mio. Euro / -14,4 Prozent davon Mischungen: Umsatz 61,9 Mio. Euro / +24,0 Prozent davon Dienstleistungen: Umsatz 16,2 Mio. Euro / +43,4 Prozent
Ausblick für 2004:
Die verhalten positiven Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft und der optimistische Ausblick der deutschen Automobilindustrie sind die Grundlage für die Prognose des Phoenix Konzerns. Phoenix ist an mehreren gut laufenden Modellreihen der Automobilhersteller insbesondere in den Wachstumssegmenten Premiumklasse, Special Utility (Geländefahrzeuge) und Multiple Purpose (Multi-Vans) beteiligt. Zudem dürfte die aktuelle Auftragslage der technischen Märkte für ein Umsatzwachstum sorgen. Die Phoenix-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz über Vorjahresniveau sowie eine verbesserte Ertragslage. Die fortgeführten Kostenreduzierungsmaßnahmen werden sich zudem positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken.
Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2004
Die Phoenix AG veröffentlicht die vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2003.
Die Umsatzentwicklung lag mit rund 1.153 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (1.131,6 Mio. EUR). Bereinigt um den Abverkauf des Hydraulikschlauchgeschäftes und unter Berücksichtigung der Wechselkurseffekte hat das originäre Wachstum der Phoenix-Gruppe im Berichtsjahr bei rund 5 Prozent gelegen. Das EBIT konnte gegenüber dem Vorjahr (31,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Die Nettoverschuldung konnte um 22,8 Mio. EUR zum Vorjahr reduziert werden und lag bei 277,1 Mio. EUR. Der Phoenix-Konzern konnte einen Jahresüberschuss ausweisen (im Einzelabschluss der AG ergibt sich ein Jahresfehlbetrag).
Im Einzelnen (vorläufige Zahlen):Comfort Systems (CS): Umsatz 549,8 Mio. Euro / +2,8 Prozent davon CS Automotive: Umsatz 467,6 Mio. Euro / +3,0 Prozent davon CS Traffic Technology: Umsatz 82,2 Mio. Euro / +2,0 Prozent
Fluid Handling (FH): Umsatz 329,0 Mio. Euro / -1,9 Prozent davon FH Industry: Umsatz 96,8 Mio. Euro / -17,3 Prozent davon FH Automotive: Umsatz 232,2 Mio. Euro / +6,4 Prozent
Conveyor Belt Systems: Umsatz 135,1 Mio. Euro / +4,6 Prozent
Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 139,1 Mio. Euro / +5,0 Prozent davon Spezialprodukte: Umsatz 61,0 Mio. Euro / -14,4 Prozent davon Mischungen: Umsatz 61,9 Mio. Euro / +24,0 Prozent davon Dienstleistungen: Umsatz 16,2 Mio. Euro / +43,4 Prozent
Ausblick für 2004:
Die verhalten positiven Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft und der optimistische Ausblick der deutschen Automobilindustrie sind die Grundlage für die Prognose des Phoenix Konzerns. Phoenix ist an mehreren gut laufenden Modellreihen der Automobilhersteller insbesondere in den Wachstumssegmenten Premiumklasse, Special Utility (Geländefahrzeuge) und Multiple Purpose (Multi-Vans) beteiligt. Zudem dürfte die aktuelle Auftragslage der technischen Märkte für ein Umsatzwachstum sorgen. Die Phoenix-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz über Vorjahresniveau sowie eine verbesserte Ertragslage. Die fortgeführten Kostenreduzierungsmaßnahmen werden sich zudem positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken.
Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2004
und schon sind wir über 11,-€
(Umsätze ziehen auch an)
(Umsätze ziehen auch an)
Jetzt kommen die Lemminge!
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" halten die Phoenix-Aktie (ISIN DE0006031008/ WKN 603100) für unverschämt günstig.
Die Hamburger hätten 2003 mit einem Gewinn von 0,36 Euro pro Aktie den Turnaround geschafft. Analysten würden bis 2005 einen Anstieg bis 1,65 Euro pro Aktie erwarten, was auf dem aktuellen Niveau einem KGV von 6,2 entspreche. Außerdem bestehe Übernahmefantasie, da die WestLB ihre Absicht bekundet habe, sich von 14,9-prozentigen Aktienpaket zu trennen.
Nach dem Überwinden des Widerstandes bei 9,90 Euro sei charttechnisch betrachtet der Weg nach oben geebnet. Das Mindestziel sollte 15 Euro sein.
Die Experten von "Der Aktionär" sind der Meinung, dass die Phoenix-Aktie unverschämt günstig ist, setzen ein Kursziel von 17 Euro und empfehlen einen Stopp bei 8,20 Euro zu setzen.
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" halten die Phoenix-Aktie (ISIN DE0006031008/ WKN 603100) für unverschämt günstig.
Die Hamburger hätten 2003 mit einem Gewinn von 0,36 Euro pro Aktie den Turnaround geschafft. Analysten würden bis 2005 einen Anstieg bis 1,65 Euro pro Aktie erwarten, was auf dem aktuellen Niveau einem KGV von 6,2 entspreche. Außerdem bestehe Übernahmefantasie, da die WestLB ihre Absicht bekundet habe, sich von 14,9-prozentigen Aktienpaket zu trennen.
Nach dem Überwinden des Widerstandes bei 9,90 Euro sei charttechnisch betrachtet der Weg nach oben geebnet. Das Mindestziel sollte 15 Euro sein.
Die Experten von "Der Aktionär" sind der Meinung, dass die Phoenix-Aktie unverschämt günstig ist, setzen ein Kursziel von 17 Euro und empfehlen einen Stopp bei 8,20 Euro zu setzen.
Empfehlung im Aktionär Tja dann solte man wohl ganz fix raus aus dem Wert, zumindest solange bis die Lemminge wieder raus sind und Ihre dausend!!Prozent verdient haben
Eigentlich schade, dass mann Empfehlungen von sog."fachzeitschriften" als Kontraindikator nutzt.
Eigentlich schade, dass mann Empfehlungen von sog."fachzeitschriften" als Kontraindikator nutzt.
@stehrchen
Also wenn man schon investiert ist, wieso sollte man dann aussteigen? Der Kurs wird zunächst nach oben getrieben( siehe Euwax) und es droht maximal eine Zunahme der Volatilität.
Darüberhinaus es auch charttechnisch bei Phoenix jetzt gut aussieht.
Also wenn man schon investiert ist, wieso sollte man dann aussteigen? Der Kurs wird zunächst nach oben getrieben( siehe Euwax) und es droht maximal eine Zunahme der Volatilität.
Darüberhinaus es auch charttechnisch bei Phoenix jetzt gut aussieht.
also ich habe für mich im branchenvergleich bei ergebnisswing auch das kursziel von 16 bis 17 öre errechnet.............es gibt derzeit keinen grund für mich mein kurzziel in frage zu stellen
gruss Gidorah
gruss Gidorah
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_494…
26.02.2004 17:05
Übernahmefantasie um Phoenix neu erwacht
In dieser Woche erlebte die Aktie des Autozulieferers Phoenix eine regelrechte Auferstehung: Bei stark anziehenden Umsätzen gewann der SDax-Titel fast ein Fünftel an Wert. Dahinter steht nicht nur die Rückkehr in die Gewinnzone.
Am Montag hatte der Autozulieferer mitgeteilt, 2003 nach zwei Verlustjahren wieder schwarze Zahlen geschrieben zu haben. Das Ziel, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern des Vorjahres von 31,5 Millionen Euro wieder zu erreichen, sei nach vorläufigen Zahlen deutlich übertroffen worden. Genauere Ergebniszahlen blieb Phoenix allerdings noch schuldig. Die Erlöse verbesserte das Hamburger Unternehmen im vergangenen Jahr leicht von 1,132 auf 1,153 Milliarden Euro.
WestLB angeblich verkaufsbereit
Doch der Turnaround ist nicht das einzige, was den Wert zuletzt beflügelt hat. Denn zugleich wurden am Markt alte Übernahmegerüchte wiederbelebt. Danach sei die WestLB bereit, ihr Phoenix-Paket von 14,84 Prozent zu verkaufen. Nach den jüngsten Kursgewinnen wird dies auch durchaus wahrscheinlicher – das Institut wollte sich aber zu etwaigen Verkaufsabsichten gegenüber boerse.ARD.de verständlicherweise nicht äußern.
Interesse von Daun & Cie?
Denn ein solcher Verkauf könnte weit reichende Konsequenzen haben. Seit über einem Jahr wird dem Investor Claas Daun ein Übernahmeinteresse an Phoenix nachgesagt. Im März 2003 übernahm seine Textilgruppe Daun & Cie das Phoenix-Paket der Deutschen Bank von 13,01 Prozent und stockte ihren Anteil damit auf 24,9 Prozent auf.
Sollte Daun tatsächlich auch das Paket der WestLB kaufen, käme er auf einen Anteil von mehr als 30 Prozent, womit ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre fällig wäre.
Ob es aber so weit kommt, wissen derzeit bestenfalls die Beteiligten. Phoenix-Aktionären sollte stets bewusst sein, dass sich Übernahmegerüchte selten so bewahrheiten, wie sie am Markt gehandelt werden. Zu groß sind die Unwägbarkeiten, denen übrigens auch die beteiligten Parteien unterliegen.
la
26.02.2004 17:05
Übernahmefantasie um Phoenix neu erwacht
In dieser Woche erlebte die Aktie des Autozulieferers Phoenix eine regelrechte Auferstehung: Bei stark anziehenden Umsätzen gewann der SDax-Titel fast ein Fünftel an Wert. Dahinter steht nicht nur die Rückkehr in die Gewinnzone.
Am Montag hatte der Autozulieferer mitgeteilt, 2003 nach zwei Verlustjahren wieder schwarze Zahlen geschrieben zu haben. Das Ziel, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern des Vorjahres von 31,5 Millionen Euro wieder zu erreichen, sei nach vorläufigen Zahlen deutlich übertroffen worden. Genauere Ergebniszahlen blieb Phoenix allerdings noch schuldig. Die Erlöse verbesserte das Hamburger Unternehmen im vergangenen Jahr leicht von 1,132 auf 1,153 Milliarden Euro.
WestLB angeblich verkaufsbereit
Doch der Turnaround ist nicht das einzige, was den Wert zuletzt beflügelt hat. Denn zugleich wurden am Markt alte Übernahmegerüchte wiederbelebt. Danach sei die WestLB bereit, ihr Phoenix-Paket von 14,84 Prozent zu verkaufen. Nach den jüngsten Kursgewinnen wird dies auch durchaus wahrscheinlicher – das Institut wollte sich aber zu etwaigen Verkaufsabsichten gegenüber boerse.ARD.de verständlicherweise nicht äußern.
Interesse von Daun & Cie?
Denn ein solcher Verkauf könnte weit reichende Konsequenzen haben. Seit über einem Jahr wird dem Investor Claas Daun ein Übernahmeinteresse an Phoenix nachgesagt. Im März 2003 übernahm seine Textilgruppe Daun & Cie das Phoenix-Paket der Deutschen Bank von 13,01 Prozent und stockte ihren Anteil damit auf 24,9 Prozent auf.
Sollte Daun tatsächlich auch das Paket der WestLB kaufen, käme er auf einen Anteil von mehr als 30 Prozent, womit ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre fällig wäre.
Ob es aber so weit kommt, wissen derzeit bestenfalls die Beteiligten. Phoenix-Aktionären sollte stets bewusst sein, dass sich Übernahmegerüchte selten so bewahrheiten, wie sie am Markt gehandelt werden. Zu groß sind die Unwägbarkeiten, denen übrigens auch die beteiligten Parteien unterliegen.
la
Und die nächste:
27.02.2004
Phoenix kaufen
der aktionärsbrief
Die Anlageexperten von "der aktionärsbrief" stufen die Aktie von Phoenix (ISIN DE0006031008/ WKN 603100) unverändert mit "kaufen" ein.
Das Unternehmen komme immer besser in Fahrt. Das würden die Vorab-Zahlen für 2003 deutlich zeigen. Demnach betrage das originäre Wachstum 5%. Das EBIT solle kräftig zulegen und die Nettoverbindlichkeiten hätten um 22,8 Mio. Euro auf 277 Mio. Euro gesenkt werden können. Man gehe zudem von einem positiven Ausblick für 2004 aus. Auch charttechnisch sehe der Titel nach dem Überwinden der Marke von 10 Euro vielversprechend aus.
Vor dem Hintergrund der Analyse bekräftigen die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief" ihre Kaufempfehlung für die Phoenix-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 17 Euro.
27.02.2004
Phoenix kaufen
der aktionärsbrief
Die Anlageexperten von "der aktionärsbrief" stufen die Aktie von Phoenix (ISIN DE0006031008/ WKN 603100) unverändert mit "kaufen" ein.
Das Unternehmen komme immer besser in Fahrt. Das würden die Vorab-Zahlen für 2003 deutlich zeigen. Demnach betrage das originäre Wachstum 5%. Das EBIT solle kräftig zulegen und die Nettoverbindlichkeiten hätten um 22,8 Mio. Euro auf 277 Mio. Euro gesenkt werden können. Man gehe zudem von einem positiven Ausblick für 2004 aus. Auch charttechnisch sehe der Titel nach dem Überwinden der Marke von 10 Euro vielversprechend aus.
Vor dem Hintergrund der Analyse bekräftigen die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief" ihre Kaufempfehlung für die Phoenix-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 17 Euro.
Der Kurs braucht zumindest kurzfristig ein Korrektur, bin auf dem heutigen Niveau (12,5) erstmal raus.
Werft einen Blick auf den Chart und die Indikatoren.
Werft einen Blick auf den Chart und die Indikatoren.
Tja Stehrchen, schlechtes Timing!
Heute gab es dank Euro am Sonntag noch einen Push.
Den habe ich zum Ausstieg bei 13,47 genutzt.
Naja mal sehen, ob sich das in den nächsten Tagen auch als schlechtes Timing rausstellt.
Auf jeden Fall Dank an Gidorah, durch den ich auf die Aktie aufmerksam gemacht geworden bin!!!
------------------------
Das Expertenteam () der "EURO am Sonntag" empfiehlt die Phoenix-Aktie (ISIN DE0006031008/ WKN 603100) zum Kauf.
Phoenix habe mit guten Zahlen überraschen können. In 2003 habe der Umsatz leicht um 1,9% auf 1,15 Mrd. Euro verbessert werden können. Das Management erwarte beim Gewinn, dass die Vorjahresmarke von 31,5 Mio. Euro vor Zinsen und Steuern übertroffen worden sei.
Trotz der schwierigen Lage im Automobilbereich blicke das Unternehmen optimistisch in die Zukunft, da man derzeit vor allem viele Teile für die gefragten Geländefahrzeuge und Multivans zuliefere. Für das Jahr 2004 erwarte man einen Umsatz in Höhe des Vorjahresniveaus sowie eine Ergebnissteigerung aufgrund von Kostenreduzierungen. Zudem bleibe Phoenix ein potenzieller Übernahmekandidat. Es heiße, die WestLB sei bereit, sich von ihrem 14,8%-Paket zu trennen.
Nach Ansicht der Experten der "EURO am Sonntag" ist die Phoenix-Aktie ein Kauf und eignet sich für konservative Anleger.
Heute gab es dank Euro am Sonntag noch einen Push.
Den habe ich zum Ausstieg bei 13,47 genutzt.
Naja mal sehen, ob sich das in den nächsten Tagen auch als schlechtes Timing rausstellt.
Auf jeden Fall Dank an Gidorah, durch den ich auf die Aktie aufmerksam gemacht geworden bin!!!
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Das Expertenteam () der "EURO am Sonntag" empfiehlt die Phoenix-Aktie (ISIN DE0006031008/ WKN 603100) zum Kauf.
Phoenix habe mit guten Zahlen überraschen können. In 2003 habe der Umsatz leicht um 1,9% auf 1,15 Mrd. Euro verbessert werden können. Das Management erwarte beim Gewinn, dass die Vorjahresmarke von 31,5 Mio. Euro vor Zinsen und Steuern übertroffen worden sei.
Trotz der schwierigen Lage im Automobilbereich blicke das Unternehmen optimistisch in die Zukunft, da man derzeit vor allem viele Teile für die gefragten Geländefahrzeuge und Multivans zuliefere. Für das Jahr 2004 erwarte man einen Umsatz in Höhe des Vorjahresniveaus sowie eine Ergebnissteigerung aufgrund von Kostenreduzierungen. Zudem bleibe Phoenix ein potenzieller Übernahmekandidat. Es heiße, die WestLB sei bereit, sich von ihrem 14,8%-Paket zu trennen.
Nach Ansicht der Experten der "EURO am Sonntag" ist die Phoenix-Aktie ein Kauf und eignet sich für konservative Anleger.
ja da hätt ich mit dem Verkauf mal noch nen Tag warten sollen aber egal.
sehe z.zt. ähnliche Möglichkeiten bei Marseille Kliniken(778300), heut dürfte es der notwendige Ausbruch gewesen sein.Aktie hat nun Luft und die Dividende federt die Aktie ganz gut ab.Heut ca. 5% Plus mit mal wieder halbwegs anständigen Umsätzen..
sehe z.zt. ähnliche Möglichkeiten bei Marseille Kliniken(778300), heut dürfte es der notwendige Ausbruch gewesen sein.Aktie hat nun Luft und die Dividende federt die Aktie ganz gut ab.Heut ca. 5% Plus mit mal wieder halbwegs anständigen Umsätzen..
Continental legt Übernahmeangebot für Phoenix AG vor
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Der hannoversche Reifenhersteller und Autozulieferer Continental AG hat am Montag ein Übernahmeangebot für den Hamburger Autozulieferer Phoenix zu 15 Euro je Stückaktie vorgelegt. Das teilte das Unternehmen in Hannover mit. Die Phoenix-Großaktionärin Daun & Cie. (rund 22,28 Prozent) habe dem Angebot bereits zugestimmt, hieß es weiter. Auch die WestLB werde ihr Phoenix-Pakt von 14,83 Prozent an die Conti verkaufen.
Laut Continental dient die geplante Übernahme der Weiterentwicklung des Konzernbereichs ContiTech, der mit einem Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro einer der weltweit führenden Spezialisten in der Kautschuk- und Kunststofftechnologie ist.
Durch die Übernahme von Phoenix werde ContiTech ihre Position im internationalen Wettbewerb weiter ausbauen und in den Kerngeschäftsfeldern Schläuche/Schlauchleitungen, Transportbandsysteme und Luftfedersysteme weltweit eine Spitzenposition einnehmen, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Continental erwarte aus der Zusammenführung ihres Konzernbereichs ContiTech mit Phoenix Synergien in der Größenordnung von jährlich rund 30 Millionen Euro
HANNOVER/HAMBURG (dpa-AFX) - Der hannoversche Reifenhersteller und Autozulieferer Continental AG hat am Montag ein Übernahmeangebot für den Hamburger Autozulieferer Phoenix zu 15 Euro je Stückaktie vorgelegt. Das teilte das Unternehmen in Hannover mit. Die Phoenix-Großaktionärin Daun & Cie. (rund 22,28 Prozent) habe dem Angebot bereits zugestimmt, hieß es weiter. Auch die WestLB werde ihr Phoenix-Pakt von 14,83 Prozent an die Conti verkaufen.
Laut Continental dient die geplante Übernahme der Weiterentwicklung des Konzernbereichs ContiTech, der mit einem Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro einer der weltweit führenden Spezialisten in der Kautschuk- und Kunststofftechnologie ist.
Durch die Übernahme von Phoenix werde ContiTech ihre Position im internationalen Wettbewerb weiter ausbauen und in den Kerngeschäftsfeldern Schläuche/Schlauchleitungen, Transportbandsysteme und Luftfedersysteme weltweit eine Spitzenposition einnehmen, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Continental erwarte aus der Zusammenführung ihres Konzernbereichs ContiTech mit Phoenix Synergien in der Größenordnung von jährlich rund 30 Millionen Euro
Phoenix: Vorstand und AR nehmen später Stellung zu Conti-Gebot
Hamburg (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat (AR) der Phoenix AG, Hamburg, äußern sich noch nicht zu dem Übernahmeangebot der Continental AG, Hannover. Beide Gremium würden die Angebotsunterlagen sorgfältig prüfen und dazu eine begründete Stellungnahme veröffentlichen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ein Phoenix-Sprecher sagte, dass das Angebot von Continental überraschend gekommen sei. +++ Kirsten Bienk
vwd/29.3.2004/kib/bb
na, da bin ich aber mal gespannt, was die dazu zu vermelden haben....aber eins steht fest:
FUFFZEHEN LASCHEN SIND ZU WENIG !!!!!!!!!
gruss Gidorah
Hamburg (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat (AR) der Phoenix AG, Hamburg, äußern sich noch nicht zu dem Übernahmeangebot der Continental AG, Hannover. Beide Gremium würden die Angebotsunterlagen sorgfältig prüfen und dazu eine begründete Stellungnahme veröffentlichen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ein Phoenix-Sprecher sagte, dass das Angebot von Continental überraschend gekommen sei. +++ Kirsten Bienk
vwd/29.3.2004/kib/bb
na, da bin ich aber mal gespannt, was die dazu zu vermelden haben....aber eins steht fest:
FUFFZEHEN LASCHEN SIND ZU WENIG !!!!!!!!!
gruss Gidorah
FAZ vom 10.4.04
.......................der Trident European Fund, Cayman Islands, mit 5,61 % an Phoenix beteiligt. Der Fonds wolle damit zunächst verhindern, das Continental bei seinen Übernahmebemühungen die Schwelle von 95 % überschreitet, die für einen Squeeze out nötig sind,......Auch mehrere andere Fonds hätten Anteile zwischen 1 und 3 % erworden....................
tja, der kuchen scheint noch nicht gegessen sein
ich find das ganze öffentliche gesülze von den ach so fairen angebot eh reichlich seltsam
offensichtlich muss conti noch `ne strategische preiskomponente rausrücken, die auch meines erachtens in den 15 öre längst noch nicht drin sind
..es seint ja durch zuschimmeren, das conti phoenix bei sich eingliedern will (auflösung verwaltung u. ä.)......das könnte mit kernigen aktionären jawohl schwierig werden.............also wird man wohl mehr auf`n tisch legen müssen um zum squeeze out zu gelangen
ich geb` meine aktien jedenfalls erstmal nicht her !!!!!!!
gruss Gidorah
.......................der Trident European Fund, Cayman Islands, mit 5,61 % an Phoenix beteiligt. Der Fonds wolle damit zunächst verhindern, das Continental bei seinen Übernahmebemühungen die Schwelle von 95 % überschreitet, die für einen Squeeze out nötig sind,......Auch mehrere andere Fonds hätten Anteile zwischen 1 und 3 % erworden....................
tja, der kuchen scheint noch nicht gegessen sein
ich find das ganze öffentliche gesülze von den ach so fairen angebot eh reichlich seltsam
offensichtlich muss conti noch `ne strategische preiskomponente rausrücken, die auch meines erachtens in den 15 öre längst noch nicht drin sind
..es seint ja durch zuschimmeren, das conti phoenix bei sich eingliedern will (auflösung verwaltung u. ä.)......das könnte mit kernigen aktionären jawohl schwierig werden.............also wird man wohl mehr auf`n tisch legen müssen um zum squeeze out zu gelangen
ich geb` meine aktien jedenfalls erstmal nicht her !!!!!!!
gruss Gidorah
so so, der vorstand sagt der preis ist auf basis einer phoenix-stand-alone-lösung angemessen !!!
mit anderen worten: im übernahmeangebot sind die die synergieeffekte und ein strategieaufschlag nicht enthalten
aber untern strich drücken sie sich um eine echte empfehlung herum !!!!!!!!!!
gruss Gidorah
mit anderen worten: im übernahmeangebot sind die die synergieeffekte und ein strategieaufschlag nicht enthalten
aber untern strich drücken sie sich um eine echte empfehlung herum !!!!!!!!!!
gruss Gidorah
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