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    MVV Energie Mannheim (Seite 48)

    eröffnet am 26.02.04 19:46:03 von
    neuester Beitrag 13.05.24 17:33:40 von
    Beiträge: 746
    ID: 827.209
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      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:48:50
      Beitrag Nr. 276 ()
      Die Aktie hat ja zwischen 2008-2010 sich nur seitwärts bewegt und nun in zwei Stufen auf ein 5 Jahrestief begeben. Die Frage ist, wann folgt die nächste Stufe auf die 19,- oder war es das bereits?
      Ich fürchte noch nicht, da alle Energiewerte und insbesondere alle regenerativen im freien Fall sind.
      Ich glaube ich warte die Tage noch ab und steige dann bei unter 20,- ein.
      Wann seht ihr den Boden erreicht?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.12.11 11:39:55
      Beitrag Nr. 275 ()
      Hallo zusammen,

      wenigsten am letzten Tag im Plus :rolleyes:

      Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch.

      Sonnige Grüße
      Jupp

      P.S.: War Gestern im Reisebüro und habe für Mitte Januar 2 Wochen "aktiven Umweltschutz" gebucht :)



      http://elektroroller24.com/2011/02/allgemeines/photovoltaik-…
      Avatar
      schrieb am 23.12.11 20:46:10
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.516.661 von MdBJuppZupp am 23.12.11 08:05:07Ich habe gerade über Lang & Schwarz ein paar Stücke nachgelegt :)
      Avatar
      schrieb am 23.12.11 08:05:07
      Beitrag Nr. 273 ()
      Wachstum im Umwelt Bereich. Was will man mehr. Ich denke über eine Aufstockung meiner Bestände nach. :)

      Ich wünsche allen Lesern und Aktiven hier eine Frohes Fest und einen guten Rutsch.

      Gruß
      Jupp

      Anhang: Pressemitteilung der MVV vom 22.12.2011

      Stadt Plymouth genehmigt Bau einer thermischen Abfallverwertung
      Stadtrat stimmt Plänen von MVV Umwelt zu –
      Inbetriebnahme für 2014 geplant
      Der Bauausschuss des Stadtrats der Stadt Plymouth hat am heutigen
      Donnerstag dem Bau einer thermischen Abfallverwertungsanlage
      durch MVV Umwelt zugestimmt. Die Tochtergesellschaft des
      Mannheimer Energieunternehmens MVV Energie wird in den
      kommenden drei Jahren das Projekt im Gesamtvolumen von rund
      250 Millionen Euro im Südwesten Englands realisieren.
      „Diese Entscheidung bestätigt unser Konzept einer modernen
      thermischen Abfallverwertung für die Städte Plymouth, Torbay und
      Teignmouth sowie den Distrikt South Hams“, erklärte der Vorstandsvorsitzende
      der MVV Energie, Dr. Georg Müller. „Das hocheffiziente
      Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung bietet ökologisch
      wie ökonomisch die beste Lösung für die Kommunen auf dem Weg
      zu einer nachhaltigen Abfallwirtschaft.“
      Baubeginn für das Kraftwerk soll im Frühjahr 2012 sein. Nach der
      Inbetriebnahme, die für das Jahr 2014 geplant ist, wird das Kraftwerk
      pro Jahr rund 245.000 Tonnen Siedlungsabfälle energetisch
      verwerten und dabei auch die benachbarte Marinebasis mit Strom
      und Wärme versorgen.
      Mannheim/Plymouth, 22. Dezember 2011
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 10:23:39
      Beitrag Nr. 272 ()
      Dividende bleibt konstant :D . Da sind wir deutlich besser als andere Versorger.

      MVV Energie fordert gemeinsame Kraftanstrengung
      für die Energiewende
      Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen auf dem Weg
      in ein neues Energiezeitalter an einem Strang ziehen –
      Umsatzplus und konstantes operatives Ergebnis im
      abgelaufenen Geschäftsjahr – Investitionsprogramm
      beeinflusst Ergebnisentwicklung in den nächsten Jahren
      Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie (WKN: A0H52F,
      ISIN: DE000A0H52F5) hat zur Umsetzung der Energiewende in
      Deutschland eine gemeinsame Kraftanstrengung und überprüfbare
      Meilensteine von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefordert. Bei
      der diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz betonte der Vorstandsvorsitzende
      der börsennotierten Unternehmensgruppe, Dr. Georg Müller,
      am Donnerstag in Frankfurt, „dass wir die Herausforderungen bei
      dem Ausbau der erneuerbaren Energien, der Steigerung der Energieeffizienz
      sowie der Sicherung einer zuverlässigen und umweltfreundlichen
      Energieversorgung bei wettbewerbsfähigen Preisen nur dann
      meistern können, wenn alle Beteiligte an einem Strang ziehen und
      der Weg in die Energiezukunft durch ein transparentes Monitoring
      nachhaltig überwacht wird“. Auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter
      seien Planungssicherheit und schnelle Entscheidungen erforderlich:
      „Unser Energiesystem muss erneuerbarer, dezentraler und flexibler
      werden. Erneuerbare Energien übernehmen Schritt für Schritt
      die Leitfunktion.“ Dabei dürften, so Dr. Müller, die Spielregeln der
      Energiemärkte und des Wettbewerbs nicht aus dem Auge verloren
      werden.
      MVV Energie hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11
      (1. Oktober 2010 – 30. September 2011) in einem schwierigen wirtschaftlichen
      und politischen Umfeld, in dem viele Energieunternehmen
      mit Umsatz- und Ergebnisrückgängen zu kämpfen hatten, sehr
      gut behauptet. So konnte das Unternehmen seinen Außenumsatz
      gegen den allgemeinen Trend im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent
      auf 3,59 Milliarden Euro steigern und damit die eigene Umsatzprognose
      übertreffen. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted
      EBIT) liegt mit 242 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau (243 Millionen Euro). Dr. Müller: „Diese stabile Ertragssituation ist ein besonderer
      Erfolg und deutlicher Beweis für die Leistungsfähigkeit unserer
      Unternehmensgruppe.“
      Steigender Absatz bei Industrie- und Gewerbekunden
      Hauptgrund für die positive Unternehmensentwicklung ist nach den
      Worten des Vorstandsvorsitzenden das ausgewogene Geschäftsportfolio.
      Die MVV Energie Gruppe konnte in den zurückliegenden zwölf
      Monaten bei Industrie- und Gewerbekunden den Absatz von Gas um
      19 Prozent, von Strom um 2 Prozent und von Wärme um 3 Prozent
      steigern. Und auch im Umweltgeschäft konnte die angelieferte Menge
      brennbarer Abfälle um 4 Prozent erhöht werden.
      Mit diesen Steigerungen ist es der Unternehmensgruppe gelungen,
      die gegenüber dem Vorjahr durch die deutlich mildere Witterung
      verursachten Rückgänge bei der Gas- und Wärmeversorgung auszugleichen.
      So lagen die Gradtagszahlen im Geschäftsjahr 2010/11
      um rund 7 Prozent unter den vergleichbaren Werten im Geschäftsjahr
      2009/10.
      Das gute Ergebnis erlaubt es Vorstand und Aufsichtsrat, der am
      16. März 2012 im Mannheimer Congress Center Rosengarten stattfindenden
      Hauptversammlung für das abgelaufene Geschäftsjahr
      2010/11 eine konstante Dividende von 0,90 Euro je Aktie vorzuschlagen.
      Dies ergibt eine unveränderte Ausschüttungssumme von
      59,3 Millionen Euro.
      Energiewende bestätigt eingeschlagenen Kurs
      Mit Blick auf die nächsten Jahre erwartet Dr. Müller durch die Energiewende
      einen fundamentalen Systemwechsel für die Energiebranche
      in technologischer, wirtschaftlicher und regulatorischer Hinsicht:
      „In Deutschland liegt die Zukunft des Energiemarktes in einer umweltfreundlicheren
      und stärker dezentralen Energieerzeugung.“
      MVV Energie habe schon vor Fukushima die richtigen Weichen
      gestellt. Durch die Energiewende werde der eingeschlagene Kurs
      bestätigt. Dr. Müller: „Wir wollen unsere Kunden auch in Zukunft
      sicher und umweltfreundlich mit Energie versorgen und sie dabei
      unterstützen, Energie effizienter zu nutzen.“
      Dafür hat sich die Unternehmensgruppe ein ehrgeiziges Investitionsprogramm
      vorgenommen, mit dem sie bis 2020 insgesamt 3 Milliarden
      Euro in erneuerbare Energien und Energieeffizienz sowie in die
      Modernisierung der bestehenden Anlagen und Netze investieren
      möchte. Dabei konzentriert sich MVV Energie auf die Windenergie
      an Land, auf Biomasse und Biogas sowie auf die thermische Abfallverwertung.
      Schon im letzten Jahr haben diese Wachstumsinvestitionen Fahrt aufgenommen.
      Insgesamt hat die Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr
      2010/11 247 Millionen Euro investiert. Damit konnte auch der
      Anteil der erneuerbaren Energien und der umweltfreundlichen Kraft-
      Wärme-Kopplung (KWK) an der eigenen Stromerzeugung weiter gesteigert
      werden. So stammen aktuell 20 Prozent des selbst produzierten
      Stroms aus regenerativen Energiequellen und weitere 28 Prozent
      aus KWK. Dr. Müller: „Wir erzeugen also bereits fast die Hälfte unseres
      Stroms umweltschonend und effizient, während der Bundesdurchschnitt
      im Vergleich erst bei 31 Prozent liegt.“
      Investitionen in die Zukunft gehen weiter
      Auf der Grundlage ihrer soliden Finanzbasis – die Unternehmensgruppe
      verfügt über eine bereinigte Eigenkapitalquote von 39,5 Prozent
      – will MVV Energie ihren Wachstumskurs auch in den kommenden
      Jahren konsequent fortsetzen. Dabei ist in den Geschäftsjahren
      2011/12 und 2012/13 ein steigendes Investitionsvolumen von rund
      700 Millionen Euro geplant. Die wichtigsten bereits beschlossenen
      Einzelinvestitionen sind die im südenglischen Plymouth geplante
      thermische Abfallverwertungsanlage mit 250 Millionen Euro sowie
      der Windpark Kirchberg im Hunsrück mit 84 Millionen Euro. Dr. Müller:
      „Wir wollen damit die wirtschaftlichen Chancen der Energiewende
      für weiteres profitables Wachstum nutzen.“
      Gleichzeitig will das Unternehmen seinen überregionalen Strom- und
      Gasvertrieb mit einer zukunftsorientierten Vertriebsstrategie kontinuierlich
      ausbauen. Auf diesem Erfolgskurs spielt der Energiefonds
      Strom/ Gas und die Verbindung mit Ökostrom und Biogas eine besondere
      Rolle.
      Hohe Investitionen beeinflussen Ausblick
      Auch wenn die instabilen Rahmenbedingungen und die weiterhin
      volatilen Energiemärkte eine verlässliche Prognose erschweren,
      rechnet die Unternehmensgruppe für das laufende Geschäftsjahr
      2011/12 bei normalem Witterungsverlauf mit einem leichten Umsatzwachstum
      im einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahresniveau.
      Dabei sind der deutschlandweite Strom- und Gasvertrieb,
      der Ausbau der Fernwärme an den deutschen und tschechischen
      Standorten sowie das Windgeschäft die Haupttreiber.
      Das Mannheimer Energieunternehmen sieht die wesentlichen Ergebnisfaktoren
      im sogenannten Clean Dark Spread, den Abfallpreisen,
      dem Witterungsverlauf sowie der Entwicklung von Regulierung und
      Wettbewerb. Mit ihrem ausgewogenen Geschäftsportfolio geht MVV
      Energie auch in den kommenden Jahren davon aus, die energiepolitischen
      Veränderungen besser verkraften zu können als viele andere
      Energieunternehmen. Dr. Müller: „Gleichwohl machen sich stark
      steigende Brennstoffkosten, die 2013 anstehende Vollauktionierung
      der CO2-Emissionsrechte und das Regulierungsumfeld auch bei unserem
      Ergebnis bemerkbar.“
      Zudem beeinflussen die hohen Zukunftsinvestitionen in den nächsten
      Jahren die Ergebnisse in starkem Maße, da sie erst nach Inbetriebnahme
      positive EBIT-Beiträge liefern können. In Verbindung mit dem
      aktuellen Ausfall des Gemeinschaftskraftwerkes Kiel geht das Unternehmen
      nicht davon aus, das hohe Ergebnisniveau des abgelaufenen
      Geschäftsjahres 2010/11 mit 242 Millionen Euro im nächsten Jahr
      wieder zu erreichen. Dr. Müller: „Wir sind zuversichtlich, diese Belastungen
      durch positive Beiträge aus unseren Wachstumsgeschäften
      sowie durch Kosteneinsparungen aus interner Optimierung und Effizienzsteigerung
      teilweise ausgleichen zu können. Insgesamt erwarten
      wir für das Geschäftsjahr 2011/12 jedoch ein Adjusted EBIT leicht
      unter dem Vorjahresniveau.“
      Frankfurt / Mannheim, 15. Dezember 2011
      MVV Energie AG
      Investor Relations
      Luisenring 49
      68159 Mannheim
      Tel: +49 621 290-3708
      Fax: +49 621 290-3075
      www.mvv-investor.de
      ir@mvv.de

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      Avatar
      schrieb am 08.11.11 19:50:40
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.248 von R-BgO am 08.11.11 15:38:44Willkommen an Bord :)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:38:44
      Beitrag Nr. 270 ()
      bin ab jetzt mit dabei
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 08:21:29
      Beitrag Nr. 269 ()
      Ich war im Urlaub, darum der verspätete Bericht:

      PRESSEINFORMATION
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 13:31:00
      Beitrag Nr. 268 ()
      MVV Energie und RES Projects vereinbaren
      langfristige Zusammenarbeit bei Bau und
      Betrieb von Biomethananlagen
      Spatenstich für erste gemeinsame Anlage in Klein
      Wanzleben in Sachsen-Anhalt – Wichtiger Baustein zum
      Ausbau der erneuerbaren Energien
      Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie und der Münchener
      Projektentwickler RES Projects wollen bei Entwicklung, Bau
      und Betrieb von Biomethananlagen in Deutschland künftig eng zusammenarbeiten.
      Beim Spatenstich für die erste gemeinsame Anlage
      in Klein Wanzleben, 20 Kilometer südwestlich von Magdeburg
      (Bördekreis / Sachsen-Anhalt), unterstrichen die beiden Unternehmen
      die Bedeutung der Biomethanerzeugung für den im Rahmen
      der Energiewende in Deutschland geplanten Ausbau der erneuerbaren
      Energien.
      Dabei betonte der Vorstandsvorsitzende der MVV Energie, Dr. Georg
      Müller, dass „die Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz noch
      erhebliches Entwicklungspotenzial bietet und damit einen wesentlichen
      Beitrag zur Verstetigung der schwankenden Erzeugung bei anderen
      erneuerbaren Energien leisten kann“. MVV Energie setze daher
      neben der Windkraft an Land einen besonderen Schwerpunkt
      ihrer Wachstumsstrategie auf die Nutzung von Biomasse. Das Unternehmen
      zählt dabei schon heute zu den Marktführern, vor allem im
      Bereich der Stromerzeugung aus Altholz, und betreibt auch bereits
      vier Biogasanlagen, bei denen in Contracting-Projekten direkt Strom
      und Wärme für benachbarte Industrie- und Gewerbekunden erzeugt
      wird.
      Die Bundesnetzagentur hat in ihrem jüngst vorgelegten Biogas-
      Monitoringbericht 2011 hervorgehoben, dass das Einspeiseziel von
      6 Milliarden Kubikmetern im Jahr 2020 erst zu 4,5 Prozent erreicht
      ist. RES Projects nimmt dabei eine Pionierrolle auf dem deutschen
      Markt ein. Das Unternehmen hatte 2006 die erste Biomethananlage
      in Deutschland entwickelt und ans Netz gebracht. Geschäftsführer
      Dr. Andreas Seebach sieht auch aufgrund des im Rahmen der
      Energiewende novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz erhebliches
      Ausbaupotenzial. So rechne die Bundesregierung bis 2030 mit
      10 Milliarden Kubikmetern Bioerdgas. „Gemeinsam mit unserem
      Partner MVV Energie wollen wir die Entwicklung und das Wachstum
      beschleunigen und unsere Vorreiterrolle weiter ausbauen.“
      In der jetzt in Klein Wanzleben begonnenen Vergärungsanlage
      werden ab Sommer 2012 jährlich aus rund 60.000 Tonnen Maissilage
      und Zuckerrübenschnitzel knapp 6,3 Millionen Kubikmeter
      Biomethan erzeugt. Das entspricht dem Jahresheizwärmebedarf
      von gut 3.000 Einfamilienhäusern.
      Mais und Zuckerrüben für die Biogasproduktion werden auf Ackerflächen
      im Umkreis von 20 Kilometern rund um die neue Anlage
      angebaut. Neben der regionalen Landwirtschaft und dem benachbarten
      Werk der Nordzucker AG ist dabei die KWS SAAT AG, die
      nicht nur vor über 150 Jahren in Klein Wanzleben gegründet wurde
      sondern hier auch eine eigene Saatzuchtstation betreibt, wichtigster
      Substratlieferant. Der Vorstandssprecher der KWS, Philip von
      dem Bussche, verwies bei dem Spatenstich auf die schnelle Fermentierbarkeit
      und die gute Methanausbeute, die Zuckerrüben zu einem
      wertvollen Substrat für Biogasanlagen machen: „Mit der Zuckerrübe
      bietet sich gerade für größere Anlagen mit einem hohen
      Flächenbedarf die Möglichkeit, die Substratversorgung auf mehrere
      Kulturen und Konzepte aufzuteilen und damit das Versorgungsrisiko
      zu verringern. Darüber hinaus wird die Energiepflanzenfruchtfolge
      um eine weitere Kultur erweitert.“
      Das dabei erzeugte Biogas wird vor Ort zu Biomethan in Erdgasqualität
      aufbereitet und ins Netz eingespeist. Abnehmer ist mit der Münchener
      bmp greengas GmbH Deutschlands größter unabhängiger
      Biomethanhändler.
      Klein Wanzleben, 28. Juli 2011
      Über die Projektpartner:
      MVV Energie
      Mit einem Jahresumsatz von 3,4 Milliarden Euro und rund 6.000 Beschäftigten gehört
      die kommunal und regional verankerte Unternehmensgruppe zu den führenden
      Energieunternehmen Deutschlands. Bei Biomasse zählt die MVV Energie Gruppe bereits
      heute zu den Marktführern. Sie setzt beim Ausbau erneuerbarer Energien, deren
      Anteil an der eigenen Stromerzeugung sie bis 2020 von heute 19 auf 30 Prozent
      steigern will, vor allem auf Biomasseanlagen sowie auf Windkraftanlagen an Land.
      RES Projects GmbH
      RES Projects ist seit der Übernahme der Biogasaktivitäten der EPURON in diesem
      Frühjahr Deutschlands führender Anbieter für die Entwicklung und Beratung von
      Biomethanprojekten. Von der Standortentwicklung, über Konzeption und Machbarkeit
      sowie Bau und Projektsteuerung bis hin zur Aufbereitung und Einspeisung von
      Biogas und der Durchführung des Gasnetzanschlusses erbringt das Unternehmen
      sämtliche Leistungen. Bisher hat RES Projects über 20 Projekte im Bereich von Biomethanlagen
      und Gasnetzanschluss durchgeführt.
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 08:42:41
      Beitrag Nr. 267 ()
      Der Laden wächst doch weiter. Warum gehen nur so viele raus?? :confused: Jedes Jahr mehr Umatz, relativ sicheres Geschäft, kein Kernkraftwerke -> und trotzdem Sippenhaft :rolleyes:

      MVV Energie investiert in Kraft-Wärme-
      Kopplung in der Tschechischen Republik
      Mannheimer Energieunternehmen übernimmt Heizkraftwerk
      in der nordböhmischen Stadt Liberec –
      MVV Energie ist inzwischen in 17 tschechischen Städten
      operativ tätig
      MVV Energie baut seine bereits heute stabile Position im tschechischen
      Wärmemarkt mit Investitionen in die Kraft-Wärme-Kopplung
      und in die Fernwärme weiter aus. Das betonte der Vorstandsvorsitzende
      des Mannheimer Energieunternehmens, Dr. Georg Müller, am
      Dienstag in Mannheim. So hat das tschechische Tochterunternehmen
      MVV Energie CZ jetzt in der gut 100.000 Einwohner zählenden nordböhmischen
      Wintersportstadt Liberec ein Heizkraftwerk übernommen,
      in dem jährlich neben 8,2 Millionen Kilowattstunden Strom
      auch fast 194 Millionen Kilowattstunden Wärme erzeugt werden.
      Diese Wärme wird in der Stadt von dem Fernwärmeunternehmen
      Teplarna Liberec, an dem die MVV Energie CZ mit 70 Prozent beteiligt
      ist, verteilt.
      „Als einer der führenden Fernwärmeversorger in der Tschechischen
      Republik können wir unsere in Deutschland in den letzten Jahrzehnten
      erworbene Erfahrung und unser hohes Know-how auch in unserem
      Nachbarland als Partner der dortigen Kommunen einbringen“,
      so Dr. Müller. Dabei setzt das Unternehmen wie in Deutschland auf
      die umweltfreundliche Erzeugung in Kraft-Wärme-Kopplung, um
      den Wirkungsgrad der Anlagen und damit die Energieeffizienz zu
      steigern. In der Anlage in Liberec wurden im letzten Jahr rund
      98.000 Tonnen kommunaler Abfälle thermisch genutzt, um daraus
      Strom und Wärme zu erzeugen. Die Jahreskapazität liegt bei
      106.000 Tonnen.
      Der tschechische Tochterkonzern erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr
      2009/10 einen Umsatz von 113,1 Millionen Euro und
      beschäftigt derzeit 615 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
      Mannheim, 26. Juli 2011
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