MVV Energie Mannheim (Seite 48)
eröffnet am 26.02.04 19:46:03 von
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Die Aktie hat ja zwischen 2008-2010 sich nur seitwärts bewegt und nun in zwei Stufen auf ein 5 Jahrestief begeben. Die Frage ist, wann folgt die nächste Stufe auf die 19,- oder war es das bereits?
Ich fürchte noch nicht, da alle Energiewerte und insbesondere alle regenerativen im freien Fall sind.
Ich glaube ich warte die Tage noch ab und steige dann bei unter 20,- ein.
Wann seht ihr den Boden erreicht?
Ich fürchte noch nicht, da alle Energiewerte und insbesondere alle regenerativen im freien Fall sind.
Ich glaube ich warte die Tage noch ab und steige dann bei unter 20,- ein.
Wann seht ihr den Boden erreicht?
Hallo zusammen,
wenigsten am letzten Tag im Plus
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch.
Sonnige Grüße
Jupp
P.S.: War Gestern im Reisebüro und habe für Mitte Januar 2 Wochen "aktiven Umweltschutz" gebucht
http://elektroroller24.com/2011/02/allgemeines/photovoltaik-…
wenigsten am letzten Tag im Plus
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch.
Sonnige Grüße
Jupp
P.S.: War Gestern im Reisebüro und habe für Mitte Januar 2 Wochen "aktiven Umweltschutz" gebucht
http://elektroroller24.com/2011/02/allgemeines/photovoltaik-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.516.661 von MdBJuppZupp am 23.12.11 08:05:07Ich habe gerade über Lang & Schwarz ein paar Stücke nachgelegt
Wachstum im Umwelt Bereich. Was will man mehr. Ich denke über eine Aufstockung meiner Bestände nach.
Ich wünsche allen Lesern und Aktiven hier eine Frohes Fest und einen guten Rutsch.
Gruß
Jupp
Anhang: Pressemitteilung der MVV vom 22.12.2011
Stadt Plymouth genehmigt Bau einer thermischen Abfallverwertung
Stadtrat stimmt Plänen von MVV Umwelt zu –
Inbetriebnahme für 2014 geplant
Der Bauausschuss des Stadtrats der Stadt Plymouth hat am heutigen
Donnerstag dem Bau einer thermischen Abfallverwertungsanlage
durch MVV Umwelt zugestimmt. Die Tochtergesellschaft des
Mannheimer Energieunternehmens MVV Energie wird in den
kommenden drei Jahren das Projekt im Gesamtvolumen von rund
250 Millionen Euro im Südwesten Englands realisieren.
„Diese Entscheidung bestätigt unser Konzept einer modernen
thermischen Abfallverwertung für die Städte Plymouth, Torbay und
Teignmouth sowie den Distrikt South Hams“, erklärte der Vorstandsvorsitzende
der MVV Energie, Dr. Georg Müller. „Das hocheffiziente
Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung bietet ökologisch
wie ökonomisch die beste Lösung für die Kommunen auf dem Weg
zu einer nachhaltigen Abfallwirtschaft.“
Baubeginn für das Kraftwerk soll im Frühjahr 2012 sein. Nach der
Inbetriebnahme, die für das Jahr 2014 geplant ist, wird das Kraftwerk
pro Jahr rund 245.000 Tonnen Siedlungsabfälle energetisch
verwerten und dabei auch die benachbarte Marinebasis mit Strom
und Wärme versorgen.
Mannheim/Plymouth, 22. Dezember 2011
Ich wünsche allen Lesern und Aktiven hier eine Frohes Fest und einen guten Rutsch.
Gruß
Jupp
Anhang: Pressemitteilung der MVV vom 22.12.2011
Stadt Plymouth genehmigt Bau einer thermischen Abfallverwertung
Stadtrat stimmt Plänen von MVV Umwelt zu –
Inbetriebnahme für 2014 geplant
Der Bauausschuss des Stadtrats der Stadt Plymouth hat am heutigen
Donnerstag dem Bau einer thermischen Abfallverwertungsanlage
durch MVV Umwelt zugestimmt. Die Tochtergesellschaft des
Mannheimer Energieunternehmens MVV Energie wird in den
kommenden drei Jahren das Projekt im Gesamtvolumen von rund
250 Millionen Euro im Südwesten Englands realisieren.
„Diese Entscheidung bestätigt unser Konzept einer modernen
thermischen Abfallverwertung für die Städte Plymouth, Torbay und
Teignmouth sowie den Distrikt South Hams“, erklärte der Vorstandsvorsitzende
der MVV Energie, Dr. Georg Müller. „Das hocheffiziente
Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung bietet ökologisch
wie ökonomisch die beste Lösung für die Kommunen auf dem Weg
zu einer nachhaltigen Abfallwirtschaft.“
Baubeginn für das Kraftwerk soll im Frühjahr 2012 sein. Nach der
Inbetriebnahme, die für das Jahr 2014 geplant ist, wird das Kraftwerk
pro Jahr rund 245.000 Tonnen Siedlungsabfälle energetisch
verwerten und dabei auch die benachbarte Marinebasis mit Strom
und Wärme versorgen.
Mannheim/Plymouth, 22. Dezember 2011
Dividende bleibt konstant . Da sind wir deutlich besser als andere Versorger.
MVV Energie fordert gemeinsame Kraftanstrengung
für die Energiewende
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen auf dem Weg
in ein neues Energiezeitalter an einem Strang ziehen –
Umsatzplus und konstantes operatives Ergebnis im
abgelaufenen Geschäftsjahr – Investitionsprogramm
beeinflusst Ergebnisentwicklung in den nächsten Jahren
Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie (WKN: A0H52F,
ISIN: DE000A0H52F5) hat zur Umsetzung der Energiewende in
Deutschland eine gemeinsame Kraftanstrengung und überprüfbare
Meilensteine von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefordert. Bei
der diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz betonte der Vorstandsvorsitzende
der börsennotierten Unternehmensgruppe, Dr. Georg Müller,
am Donnerstag in Frankfurt, „dass wir die Herausforderungen bei
dem Ausbau der erneuerbaren Energien, der Steigerung der Energieeffizienz
sowie der Sicherung einer zuverlässigen und umweltfreundlichen
Energieversorgung bei wettbewerbsfähigen Preisen nur dann
meistern können, wenn alle Beteiligte an einem Strang ziehen und
der Weg in die Energiezukunft durch ein transparentes Monitoring
nachhaltig überwacht wird“. Auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter
seien Planungssicherheit und schnelle Entscheidungen erforderlich:
„Unser Energiesystem muss erneuerbarer, dezentraler und flexibler
werden. Erneuerbare Energien übernehmen Schritt für Schritt
die Leitfunktion.“ Dabei dürften, so Dr. Müller, die Spielregeln der
Energiemärkte und des Wettbewerbs nicht aus dem Auge verloren
werden.
MVV Energie hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11
(1. Oktober 2010 – 30. September 2011) in einem schwierigen wirtschaftlichen
und politischen Umfeld, in dem viele Energieunternehmen
mit Umsatz- und Ergebnisrückgängen zu kämpfen hatten, sehr
gut behauptet. So konnte das Unternehmen seinen Außenumsatz
gegen den allgemeinen Trend im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent
auf 3,59 Milliarden Euro steigern und damit die eigene Umsatzprognose
übertreffen. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted
EBIT) liegt mit 242 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau (243 Millionen Euro). Dr. Müller: „Diese stabile Ertragssituation ist ein besonderer
Erfolg und deutlicher Beweis für die Leistungsfähigkeit unserer
Unternehmensgruppe.“
Steigender Absatz bei Industrie- und Gewerbekunden
Hauptgrund für die positive Unternehmensentwicklung ist nach den
Worten des Vorstandsvorsitzenden das ausgewogene Geschäftsportfolio.
Die MVV Energie Gruppe konnte in den zurückliegenden zwölf
Monaten bei Industrie- und Gewerbekunden den Absatz von Gas um
19 Prozent, von Strom um 2 Prozent und von Wärme um 3 Prozent
steigern. Und auch im Umweltgeschäft konnte die angelieferte Menge
brennbarer Abfälle um 4 Prozent erhöht werden.
Mit diesen Steigerungen ist es der Unternehmensgruppe gelungen,
die gegenüber dem Vorjahr durch die deutlich mildere Witterung
verursachten Rückgänge bei der Gas- und Wärmeversorgung auszugleichen.
So lagen die Gradtagszahlen im Geschäftsjahr 2010/11
um rund 7 Prozent unter den vergleichbaren Werten im Geschäftsjahr
2009/10.
Das gute Ergebnis erlaubt es Vorstand und Aufsichtsrat, der am
16. März 2012 im Mannheimer Congress Center Rosengarten stattfindenden
Hauptversammlung für das abgelaufene Geschäftsjahr
2010/11 eine konstante Dividende von 0,90 Euro je Aktie vorzuschlagen.
Dies ergibt eine unveränderte Ausschüttungssumme von
59,3 Millionen Euro.
Energiewende bestätigt eingeschlagenen Kurs
Mit Blick auf die nächsten Jahre erwartet Dr. Müller durch die Energiewende
einen fundamentalen Systemwechsel für die Energiebranche
in technologischer, wirtschaftlicher und regulatorischer Hinsicht:
„In Deutschland liegt die Zukunft des Energiemarktes in einer umweltfreundlicheren
und stärker dezentralen Energieerzeugung.“
MVV Energie habe schon vor Fukushima die richtigen Weichen
gestellt. Durch die Energiewende werde der eingeschlagene Kurs
bestätigt. Dr. Müller: „Wir wollen unsere Kunden auch in Zukunft
sicher und umweltfreundlich mit Energie versorgen und sie dabei
unterstützen, Energie effizienter zu nutzen.“
Dafür hat sich die Unternehmensgruppe ein ehrgeiziges Investitionsprogramm
vorgenommen, mit dem sie bis 2020 insgesamt 3 Milliarden
Euro in erneuerbare Energien und Energieeffizienz sowie in die
Modernisierung der bestehenden Anlagen und Netze investieren
möchte. Dabei konzentriert sich MVV Energie auf die Windenergie
an Land, auf Biomasse und Biogas sowie auf die thermische Abfallverwertung.
Schon im letzten Jahr haben diese Wachstumsinvestitionen Fahrt aufgenommen.
Insgesamt hat die Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr
2010/11 247 Millionen Euro investiert. Damit konnte auch der
Anteil der erneuerbaren Energien und der umweltfreundlichen Kraft-
Wärme-Kopplung (KWK) an der eigenen Stromerzeugung weiter gesteigert
werden. So stammen aktuell 20 Prozent des selbst produzierten
Stroms aus regenerativen Energiequellen und weitere 28 Prozent
aus KWK. Dr. Müller: „Wir erzeugen also bereits fast die Hälfte unseres
Stroms umweltschonend und effizient, während der Bundesdurchschnitt
im Vergleich erst bei 31 Prozent liegt.“
Investitionen in die Zukunft gehen weiter
Auf der Grundlage ihrer soliden Finanzbasis – die Unternehmensgruppe
verfügt über eine bereinigte Eigenkapitalquote von 39,5 Prozent
– will MVV Energie ihren Wachstumskurs auch in den kommenden
Jahren konsequent fortsetzen. Dabei ist in den Geschäftsjahren
2011/12 und 2012/13 ein steigendes Investitionsvolumen von rund
700 Millionen Euro geplant. Die wichtigsten bereits beschlossenen
Einzelinvestitionen sind die im südenglischen Plymouth geplante
thermische Abfallverwertungsanlage mit 250 Millionen Euro sowie
der Windpark Kirchberg im Hunsrück mit 84 Millionen Euro. Dr. Müller:
„Wir wollen damit die wirtschaftlichen Chancen der Energiewende
für weiteres profitables Wachstum nutzen.“
Gleichzeitig will das Unternehmen seinen überregionalen Strom- und
Gasvertrieb mit einer zukunftsorientierten Vertriebsstrategie kontinuierlich
ausbauen. Auf diesem Erfolgskurs spielt der Energiefonds
Strom/ Gas und die Verbindung mit Ökostrom und Biogas eine besondere
Rolle.
Hohe Investitionen beeinflussen Ausblick
Auch wenn die instabilen Rahmenbedingungen und die weiterhin
volatilen Energiemärkte eine verlässliche Prognose erschweren,
rechnet die Unternehmensgruppe für das laufende Geschäftsjahr
2011/12 bei normalem Witterungsverlauf mit einem leichten Umsatzwachstum
im einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahresniveau.
Dabei sind der deutschlandweite Strom- und Gasvertrieb,
der Ausbau der Fernwärme an den deutschen und tschechischen
Standorten sowie das Windgeschäft die Haupttreiber.
Das Mannheimer Energieunternehmen sieht die wesentlichen Ergebnisfaktoren
im sogenannten Clean Dark Spread, den Abfallpreisen,
dem Witterungsverlauf sowie der Entwicklung von Regulierung und
Wettbewerb. Mit ihrem ausgewogenen Geschäftsportfolio geht MVV
Energie auch in den kommenden Jahren davon aus, die energiepolitischen
Veränderungen besser verkraften zu können als viele andere
Energieunternehmen. Dr. Müller: „Gleichwohl machen sich stark
steigende Brennstoffkosten, die 2013 anstehende Vollauktionierung
der CO2-Emissionsrechte und das Regulierungsumfeld auch bei unserem
Ergebnis bemerkbar.“
Zudem beeinflussen die hohen Zukunftsinvestitionen in den nächsten
Jahren die Ergebnisse in starkem Maße, da sie erst nach Inbetriebnahme
positive EBIT-Beiträge liefern können. In Verbindung mit dem
aktuellen Ausfall des Gemeinschaftskraftwerkes Kiel geht das Unternehmen
nicht davon aus, das hohe Ergebnisniveau des abgelaufenen
Geschäftsjahres 2010/11 mit 242 Millionen Euro im nächsten Jahr
wieder zu erreichen. Dr. Müller: „Wir sind zuversichtlich, diese Belastungen
durch positive Beiträge aus unseren Wachstumsgeschäften
sowie durch Kosteneinsparungen aus interner Optimierung und Effizienzsteigerung
teilweise ausgleichen zu können. Insgesamt erwarten
wir für das Geschäftsjahr 2011/12 jedoch ein Adjusted EBIT leicht
unter dem Vorjahresniveau.“
Frankfurt / Mannheim, 15. Dezember 2011
MVV Energie AG
Investor Relations
Luisenring 49
68159 Mannheim
Tel: +49 621 290-3708
Fax: +49 621 290-3075
www.mvv-investor.de
ir@mvv.de
MVV Energie fordert gemeinsame Kraftanstrengung
für die Energiewende
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen auf dem Weg
in ein neues Energiezeitalter an einem Strang ziehen –
Umsatzplus und konstantes operatives Ergebnis im
abgelaufenen Geschäftsjahr – Investitionsprogramm
beeinflusst Ergebnisentwicklung in den nächsten Jahren
Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie (WKN: A0H52F,
ISIN: DE000A0H52F5) hat zur Umsetzung der Energiewende in
Deutschland eine gemeinsame Kraftanstrengung und überprüfbare
Meilensteine von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefordert. Bei
der diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz betonte der Vorstandsvorsitzende
der börsennotierten Unternehmensgruppe, Dr. Georg Müller,
am Donnerstag in Frankfurt, „dass wir die Herausforderungen bei
dem Ausbau der erneuerbaren Energien, der Steigerung der Energieeffizienz
sowie der Sicherung einer zuverlässigen und umweltfreundlichen
Energieversorgung bei wettbewerbsfähigen Preisen nur dann
meistern können, wenn alle Beteiligte an einem Strang ziehen und
der Weg in die Energiezukunft durch ein transparentes Monitoring
nachhaltig überwacht wird“. Auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter
seien Planungssicherheit und schnelle Entscheidungen erforderlich:
„Unser Energiesystem muss erneuerbarer, dezentraler und flexibler
werden. Erneuerbare Energien übernehmen Schritt für Schritt
die Leitfunktion.“ Dabei dürften, so Dr. Müller, die Spielregeln der
Energiemärkte und des Wettbewerbs nicht aus dem Auge verloren
werden.
MVV Energie hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11
(1. Oktober 2010 – 30. September 2011) in einem schwierigen wirtschaftlichen
und politischen Umfeld, in dem viele Energieunternehmen
mit Umsatz- und Ergebnisrückgängen zu kämpfen hatten, sehr
gut behauptet. So konnte das Unternehmen seinen Außenumsatz
gegen den allgemeinen Trend im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent
auf 3,59 Milliarden Euro steigern und damit die eigene Umsatzprognose
übertreffen. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted
EBIT) liegt mit 242 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau (243 Millionen Euro). Dr. Müller: „Diese stabile Ertragssituation ist ein besonderer
Erfolg und deutlicher Beweis für die Leistungsfähigkeit unserer
Unternehmensgruppe.“
Steigender Absatz bei Industrie- und Gewerbekunden
Hauptgrund für die positive Unternehmensentwicklung ist nach den
Worten des Vorstandsvorsitzenden das ausgewogene Geschäftsportfolio.
Die MVV Energie Gruppe konnte in den zurückliegenden zwölf
Monaten bei Industrie- und Gewerbekunden den Absatz von Gas um
19 Prozent, von Strom um 2 Prozent und von Wärme um 3 Prozent
steigern. Und auch im Umweltgeschäft konnte die angelieferte Menge
brennbarer Abfälle um 4 Prozent erhöht werden.
Mit diesen Steigerungen ist es der Unternehmensgruppe gelungen,
die gegenüber dem Vorjahr durch die deutlich mildere Witterung
verursachten Rückgänge bei der Gas- und Wärmeversorgung auszugleichen.
So lagen die Gradtagszahlen im Geschäftsjahr 2010/11
um rund 7 Prozent unter den vergleichbaren Werten im Geschäftsjahr
2009/10.
Das gute Ergebnis erlaubt es Vorstand und Aufsichtsrat, der am
16. März 2012 im Mannheimer Congress Center Rosengarten stattfindenden
Hauptversammlung für das abgelaufene Geschäftsjahr
2010/11 eine konstante Dividende von 0,90 Euro je Aktie vorzuschlagen.
Dies ergibt eine unveränderte Ausschüttungssumme von
59,3 Millionen Euro.
Energiewende bestätigt eingeschlagenen Kurs
Mit Blick auf die nächsten Jahre erwartet Dr. Müller durch die Energiewende
einen fundamentalen Systemwechsel für die Energiebranche
in technologischer, wirtschaftlicher und regulatorischer Hinsicht:
„In Deutschland liegt die Zukunft des Energiemarktes in einer umweltfreundlicheren
und stärker dezentralen Energieerzeugung.“
MVV Energie habe schon vor Fukushima die richtigen Weichen
gestellt. Durch die Energiewende werde der eingeschlagene Kurs
bestätigt. Dr. Müller: „Wir wollen unsere Kunden auch in Zukunft
sicher und umweltfreundlich mit Energie versorgen und sie dabei
unterstützen, Energie effizienter zu nutzen.“
Dafür hat sich die Unternehmensgruppe ein ehrgeiziges Investitionsprogramm
vorgenommen, mit dem sie bis 2020 insgesamt 3 Milliarden
Euro in erneuerbare Energien und Energieeffizienz sowie in die
Modernisierung der bestehenden Anlagen und Netze investieren
möchte. Dabei konzentriert sich MVV Energie auf die Windenergie
an Land, auf Biomasse und Biogas sowie auf die thermische Abfallverwertung.
Schon im letzten Jahr haben diese Wachstumsinvestitionen Fahrt aufgenommen.
Insgesamt hat die Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr
2010/11 247 Millionen Euro investiert. Damit konnte auch der
Anteil der erneuerbaren Energien und der umweltfreundlichen Kraft-
Wärme-Kopplung (KWK) an der eigenen Stromerzeugung weiter gesteigert
werden. So stammen aktuell 20 Prozent des selbst produzierten
Stroms aus regenerativen Energiequellen und weitere 28 Prozent
aus KWK. Dr. Müller: „Wir erzeugen also bereits fast die Hälfte unseres
Stroms umweltschonend und effizient, während der Bundesdurchschnitt
im Vergleich erst bei 31 Prozent liegt.“
Investitionen in die Zukunft gehen weiter
Auf der Grundlage ihrer soliden Finanzbasis – die Unternehmensgruppe
verfügt über eine bereinigte Eigenkapitalquote von 39,5 Prozent
– will MVV Energie ihren Wachstumskurs auch in den kommenden
Jahren konsequent fortsetzen. Dabei ist in den Geschäftsjahren
2011/12 und 2012/13 ein steigendes Investitionsvolumen von rund
700 Millionen Euro geplant. Die wichtigsten bereits beschlossenen
Einzelinvestitionen sind die im südenglischen Plymouth geplante
thermische Abfallverwertungsanlage mit 250 Millionen Euro sowie
der Windpark Kirchberg im Hunsrück mit 84 Millionen Euro. Dr. Müller:
„Wir wollen damit die wirtschaftlichen Chancen der Energiewende
für weiteres profitables Wachstum nutzen.“
Gleichzeitig will das Unternehmen seinen überregionalen Strom- und
Gasvertrieb mit einer zukunftsorientierten Vertriebsstrategie kontinuierlich
ausbauen. Auf diesem Erfolgskurs spielt der Energiefonds
Strom/ Gas und die Verbindung mit Ökostrom und Biogas eine besondere
Rolle.
Hohe Investitionen beeinflussen Ausblick
Auch wenn die instabilen Rahmenbedingungen und die weiterhin
volatilen Energiemärkte eine verlässliche Prognose erschweren,
rechnet die Unternehmensgruppe für das laufende Geschäftsjahr
2011/12 bei normalem Witterungsverlauf mit einem leichten Umsatzwachstum
im einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahresniveau.
Dabei sind der deutschlandweite Strom- und Gasvertrieb,
der Ausbau der Fernwärme an den deutschen und tschechischen
Standorten sowie das Windgeschäft die Haupttreiber.
Das Mannheimer Energieunternehmen sieht die wesentlichen Ergebnisfaktoren
im sogenannten Clean Dark Spread, den Abfallpreisen,
dem Witterungsverlauf sowie der Entwicklung von Regulierung und
Wettbewerb. Mit ihrem ausgewogenen Geschäftsportfolio geht MVV
Energie auch in den kommenden Jahren davon aus, die energiepolitischen
Veränderungen besser verkraften zu können als viele andere
Energieunternehmen. Dr. Müller: „Gleichwohl machen sich stark
steigende Brennstoffkosten, die 2013 anstehende Vollauktionierung
der CO2-Emissionsrechte und das Regulierungsumfeld auch bei unserem
Ergebnis bemerkbar.“
Zudem beeinflussen die hohen Zukunftsinvestitionen in den nächsten
Jahren die Ergebnisse in starkem Maße, da sie erst nach Inbetriebnahme
positive EBIT-Beiträge liefern können. In Verbindung mit dem
aktuellen Ausfall des Gemeinschaftskraftwerkes Kiel geht das Unternehmen
nicht davon aus, das hohe Ergebnisniveau des abgelaufenen
Geschäftsjahres 2010/11 mit 242 Millionen Euro im nächsten Jahr
wieder zu erreichen. Dr. Müller: „Wir sind zuversichtlich, diese Belastungen
durch positive Beiträge aus unseren Wachstumsgeschäften
sowie durch Kosteneinsparungen aus interner Optimierung und Effizienzsteigerung
teilweise ausgleichen zu können. Insgesamt erwarten
wir für das Geschäftsjahr 2011/12 jedoch ein Adjusted EBIT leicht
unter dem Vorjahresniveau.“
Frankfurt / Mannheim, 15. Dezember 2011
MVV Energie AG
Investor Relations
Luisenring 49
68159 Mannheim
Tel: +49 621 290-3708
Fax: +49 621 290-3075
www.mvv-investor.de
ir@mvv.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.248 von R-BgO am 08.11.11 15:38:44Willkommen an Bord
bin ab jetzt mit dabei
Ich war im Urlaub, darum der verspätete Bericht:
PRESSEINFORMATION
PRESSEINFORMATION
MVV Energie und RES Projects vereinbaren
langfristige Zusammenarbeit bei Bau und
Betrieb von Biomethananlagen
Spatenstich für erste gemeinsame Anlage in Klein
Wanzleben in Sachsen-Anhalt – Wichtiger Baustein zum
Ausbau der erneuerbaren Energien
Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie und der Münchener
Projektentwickler RES Projects wollen bei Entwicklung, Bau
und Betrieb von Biomethananlagen in Deutschland künftig eng zusammenarbeiten.
Beim Spatenstich für die erste gemeinsame Anlage
in Klein Wanzleben, 20 Kilometer südwestlich von Magdeburg
(Bördekreis / Sachsen-Anhalt), unterstrichen die beiden Unternehmen
die Bedeutung der Biomethanerzeugung für den im Rahmen
der Energiewende in Deutschland geplanten Ausbau der erneuerbaren
Energien.
Dabei betonte der Vorstandsvorsitzende der MVV Energie, Dr. Georg
Müller, dass „die Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz noch
erhebliches Entwicklungspotenzial bietet und damit einen wesentlichen
Beitrag zur Verstetigung der schwankenden Erzeugung bei anderen
erneuerbaren Energien leisten kann“. MVV Energie setze daher
neben der Windkraft an Land einen besonderen Schwerpunkt
ihrer Wachstumsstrategie auf die Nutzung von Biomasse. Das Unternehmen
zählt dabei schon heute zu den Marktführern, vor allem im
Bereich der Stromerzeugung aus Altholz, und betreibt auch bereits
vier Biogasanlagen, bei denen in Contracting-Projekten direkt Strom
und Wärme für benachbarte Industrie- und Gewerbekunden erzeugt
wird.
Die Bundesnetzagentur hat in ihrem jüngst vorgelegten Biogas-
Monitoringbericht 2011 hervorgehoben, dass das Einspeiseziel von
6 Milliarden Kubikmetern im Jahr 2020 erst zu 4,5 Prozent erreicht
ist. RES Projects nimmt dabei eine Pionierrolle auf dem deutschen
Markt ein. Das Unternehmen hatte 2006 die erste Biomethananlage
in Deutschland entwickelt und ans Netz gebracht. Geschäftsführer
Dr. Andreas Seebach sieht auch aufgrund des im Rahmen der
Energiewende novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz erhebliches
Ausbaupotenzial. So rechne die Bundesregierung bis 2030 mit
10 Milliarden Kubikmetern Bioerdgas. „Gemeinsam mit unserem
Partner MVV Energie wollen wir die Entwicklung und das Wachstum
beschleunigen und unsere Vorreiterrolle weiter ausbauen.“
In der jetzt in Klein Wanzleben begonnenen Vergärungsanlage
werden ab Sommer 2012 jährlich aus rund 60.000 Tonnen Maissilage
und Zuckerrübenschnitzel knapp 6,3 Millionen Kubikmeter
Biomethan erzeugt. Das entspricht dem Jahresheizwärmebedarf
von gut 3.000 Einfamilienhäusern.
Mais und Zuckerrüben für die Biogasproduktion werden auf Ackerflächen
im Umkreis von 20 Kilometern rund um die neue Anlage
angebaut. Neben der regionalen Landwirtschaft und dem benachbarten
Werk der Nordzucker AG ist dabei die KWS SAAT AG, die
nicht nur vor über 150 Jahren in Klein Wanzleben gegründet wurde
sondern hier auch eine eigene Saatzuchtstation betreibt, wichtigster
Substratlieferant. Der Vorstandssprecher der KWS, Philip von
dem Bussche, verwies bei dem Spatenstich auf die schnelle Fermentierbarkeit
und die gute Methanausbeute, die Zuckerrüben zu einem
wertvollen Substrat für Biogasanlagen machen: „Mit der Zuckerrübe
bietet sich gerade für größere Anlagen mit einem hohen
Flächenbedarf die Möglichkeit, die Substratversorgung auf mehrere
Kulturen und Konzepte aufzuteilen und damit das Versorgungsrisiko
zu verringern. Darüber hinaus wird die Energiepflanzenfruchtfolge
um eine weitere Kultur erweitert.“
Das dabei erzeugte Biogas wird vor Ort zu Biomethan in Erdgasqualität
aufbereitet und ins Netz eingespeist. Abnehmer ist mit der Münchener
bmp greengas GmbH Deutschlands größter unabhängiger
Biomethanhändler.
Klein Wanzleben, 28. Juli 2011
Über die Projektpartner:
MVV Energie
Mit einem Jahresumsatz von 3,4 Milliarden Euro und rund 6.000 Beschäftigten gehört
die kommunal und regional verankerte Unternehmensgruppe zu den führenden
Energieunternehmen Deutschlands. Bei Biomasse zählt die MVV Energie Gruppe bereits
heute zu den Marktführern. Sie setzt beim Ausbau erneuerbarer Energien, deren
Anteil an der eigenen Stromerzeugung sie bis 2020 von heute 19 auf 30 Prozent
steigern will, vor allem auf Biomasseanlagen sowie auf Windkraftanlagen an Land.
RES Projects GmbH
RES Projects ist seit der Übernahme der Biogasaktivitäten der EPURON in diesem
Frühjahr Deutschlands führender Anbieter für die Entwicklung und Beratung von
Biomethanprojekten. Von der Standortentwicklung, über Konzeption und Machbarkeit
sowie Bau und Projektsteuerung bis hin zur Aufbereitung und Einspeisung von
Biogas und der Durchführung des Gasnetzanschlusses erbringt das Unternehmen
sämtliche Leistungen. Bisher hat RES Projects über 20 Projekte im Bereich von Biomethanlagen
und Gasnetzanschluss durchgeführt.
langfristige Zusammenarbeit bei Bau und
Betrieb von Biomethananlagen
Spatenstich für erste gemeinsame Anlage in Klein
Wanzleben in Sachsen-Anhalt – Wichtiger Baustein zum
Ausbau der erneuerbaren Energien
Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie und der Münchener
Projektentwickler RES Projects wollen bei Entwicklung, Bau
und Betrieb von Biomethananlagen in Deutschland künftig eng zusammenarbeiten.
Beim Spatenstich für die erste gemeinsame Anlage
in Klein Wanzleben, 20 Kilometer südwestlich von Magdeburg
(Bördekreis / Sachsen-Anhalt), unterstrichen die beiden Unternehmen
die Bedeutung der Biomethanerzeugung für den im Rahmen
der Energiewende in Deutschland geplanten Ausbau der erneuerbaren
Energien.
Dabei betonte der Vorstandsvorsitzende der MVV Energie, Dr. Georg
Müller, dass „die Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz noch
erhebliches Entwicklungspotenzial bietet und damit einen wesentlichen
Beitrag zur Verstetigung der schwankenden Erzeugung bei anderen
erneuerbaren Energien leisten kann“. MVV Energie setze daher
neben der Windkraft an Land einen besonderen Schwerpunkt
ihrer Wachstumsstrategie auf die Nutzung von Biomasse. Das Unternehmen
zählt dabei schon heute zu den Marktführern, vor allem im
Bereich der Stromerzeugung aus Altholz, und betreibt auch bereits
vier Biogasanlagen, bei denen in Contracting-Projekten direkt Strom
und Wärme für benachbarte Industrie- und Gewerbekunden erzeugt
wird.
Die Bundesnetzagentur hat in ihrem jüngst vorgelegten Biogas-
Monitoringbericht 2011 hervorgehoben, dass das Einspeiseziel von
6 Milliarden Kubikmetern im Jahr 2020 erst zu 4,5 Prozent erreicht
ist. RES Projects nimmt dabei eine Pionierrolle auf dem deutschen
Markt ein. Das Unternehmen hatte 2006 die erste Biomethananlage
in Deutschland entwickelt und ans Netz gebracht. Geschäftsführer
Dr. Andreas Seebach sieht auch aufgrund des im Rahmen der
Energiewende novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz erhebliches
Ausbaupotenzial. So rechne die Bundesregierung bis 2030 mit
10 Milliarden Kubikmetern Bioerdgas. „Gemeinsam mit unserem
Partner MVV Energie wollen wir die Entwicklung und das Wachstum
beschleunigen und unsere Vorreiterrolle weiter ausbauen.“
In der jetzt in Klein Wanzleben begonnenen Vergärungsanlage
werden ab Sommer 2012 jährlich aus rund 60.000 Tonnen Maissilage
und Zuckerrübenschnitzel knapp 6,3 Millionen Kubikmeter
Biomethan erzeugt. Das entspricht dem Jahresheizwärmebedarf
von gut 3.000 Einfamilienhäusern.
Mais und Zuckerrüben für die Biogasproduktion werden auf Ackerflächen
im Umkreis von 20 Kilometern rund um die neue Anlage
angebaut. Neben der regionalen Landwirtschaft und dem benachbarten
Werk der Nordzucker AG ist dabei die KWS SAAT AG, die
nicht nur vor über 150 Jahren in Klein Wanzleben gegründet wurde
sondern hier auch eine eigene Saatzuchtstation betreibt, wichtigster
Substratlieferant. Der Vorstandssprecher der KWS, Philip von
dem Bussche, verwies bei dem Spatenstich auf die schnelle Fermentierbarkeit
und die gute Methanausbeute, die Zuckerrüben zu einem
wertvollen Substrat für Biogasanlagen machen: „Mit der Zuckerrübe
bietet sich gerade für größere Anlagen mit einem hohen
Flächenbedarf die Möglichkeit, die Substratversorgung auf mehrere
Kulturen und Konzepte aufzuteilen und damit das Versorgungsrisiko
zu verringern. Darüber hinaus wird die Energiepflanzenfruchtfolge
um eine weitere Kultur erweitert.“
Das dabei erzeugte Biogas wird vor Ort zu Biomethan in Erdgasqualität
aufbereitet und ins Netz eingespeist. Abnehmer ist mit der Münchener
bmp greengas GmbH Deutschlands größter unabhängiger
Biomethanhändler.
Klein Wanzleben, 28. Juli 2011
Über die Projektpartner:
MVV Energie
Mit einem Jahresumsatz von 3,4 Milliarden Euro und rund 6.000 Beschäftigten gehört
die kommunal und regional verankerte Unternehmensgruppe zu den führenden
Energieunternehmen Deutschlands. Bei Biomasse zählt die MVV Energie Gruppe bereits
heute zu den Marktführern. Sie setzt beim Ausbau erneuerbarer Energien, deren
Anteil an der eigenen Stromerzeugung sie bis 2020 von heute 19 auf 30 Prozent
steigern will, vor allem auf Biomasseanlagen sowie auf Windkraftanlagen an Land.
RES Projects GmbH
RES Projects ist seit der Übernahme der Biogasaktivitäten der EPURON in diesem
Frühjahr Deutschlands führender Anbieter für die Entwicklung und Beratung von
Biomethanprojekten. Von der Standortentwicklung, über Konzeption und Machbarkeit
sowie Bau und Projektsteuerung bis hin zur Aufbereitung und Einspeisung von
Biogas und der Durchführung des Gasnetzanschlusses erbringt das Unternehmen
sämtliche Leistungen. Bisher hat RES Projects über 20 Projekte im Bereich von Biomethanlagen
und Gasnetzanschluss durchgeführt.
Der Laden wächst doch weiter. Warum gehen nur so viele raus?? Jedes Jahr mehr Umatz, relativ sicheres Geschäft, kein Kernkraftwerke -> und trotzdem Sippenhaft
MVV Energie investiert in Kraft-Wärme-
Kopplung in der Tschechischen Republik
Mannheimer Energieunternehmen übernimmt Heizkraftwerk
in der nordböhmischen Stadt Liberec –
MVV Energie ist inzwischen in 17 tschechischen Städten
operativ tätig
MVV Energie baut seine bereits heute stabile Position im tschechischen
Wärmemarkt mit Investitionen in die Kraft-Wärme-Kopplung
und in die Fernwärme weiter aus. Das betonte der Vorstandsvorsitzende
des Mannheimer Energieunternehmens, Dr. Georg Müller, am
Dienstag in Mannheim. So hat das tschechische Tochterunternehmen
MVV Energie CZ jetzt in der gut 100.000 Einwohner zählenden nordböhmischen
Wintersportstadt Liberec ein Heizkraftwerk übernommen,
in dem jährlich neben 8,2 Millionen Kilowattstunden Strom
auch fast 194 Millionen Kilowattstunden Wärme erzeugt werden.
Diese Wärme wird in der Stadt von dem Fernwärmeunternehmen
Teplarna Liberec, an dem die MVV Energie CZ mit 70 Prozent beteiligt
ist, verteilt.
„Als einer der führenden Fernwärmeversorger in der Tschechischen
Republik können wir unsere in Deutschland in den letzten Jahrzehnten
erworbene Erfahrung und unser hohes Know-how auch in unserem
Nachbarland als Partner der dortigen Kommunen einbringen“,
so Dr. Müller. Dabei setzt das Unternehmen wie in Deutschland auf
die umweltfreundliche Erzeugung in Kraft-Wärme-Kopplung, um
den Wirkungsgrad der Anlagen und damit die Energieeffizienz zu
steigern. In der Anlage in Liberec wurden im letzten Jahr rund
98.000 Tonnen kommunaler Abfälle thermisch genutzt, um daraus
Strom und Wärme zu erzeugen. Die Jahreskapazität liegt bei
106.000 Tonnen.
Der tschechische Tochterkonzern erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr
2009/10 einen Umsatz von 113,1 Millionen Euro und
beschäftigt derzeit 615 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mannheim, 26. Juli 2011
MVV Energie investiert in Kraft-Wärme-
Kopplung in der Tschechischen Republik
Mannheimer Energieunternehmen übernimmt Heizkraftwerk
in der nordböhmischen Stadt Liberec –
MVV Energie ist inzwischen in 17 tschechischen Städten
operativ tätig
MVV Energie baut seine bereits heute stabile Position im tschechischen
Wärmemarkt mit Investitionen in die Kraft-Wärme-Kopplung
und in die Fernwärme weiter aus. Das betonte der Vorstandsvorsitzende
des Mannheimer Energieunternehmens, Dr. Georg Müller, am
Dienstag in Mannheim. So hat das tschechische Tochterunternehmen
MVV Energie CZ jetzt in der gut 100.000 Einwohner zählenden nordböhmischen
Wintersportstadt Liberec ein Heizkraftwerk übernommen,
in dem jährlich neben 8,2 Millionen Kilowattstunden Strom
auch fast 194 Millionen Kilowattstunden Wärme erzeugt werden.
Diese Wärme wird in der Stadt von dem Fernwärmeunternehmen
Teplarna Liberec, an dem die MVV Energie CZ mit 70 Prozent beteiligt
ist, verteilt.
„Als einer der führenden Fernwärmeversorger in der Tschechischen
Republik können wir unsere in Deutschland in den letzten Jahrzehnten
erworbene Erfahrung und unser hohes Know-how auch in unserem
Nachbarland als Partner der dortigen Kommunen einbringen“,
so Dr. Müller. Dabei setzt das Unternehmen wie in Deutschland auf
die umweltfreundliche Erzeugung in Kraft-Wärme-Kopplung, um
den Wirkungsgrad der Anlagen und damit die Energieeffizienz zu
steigern. In der Anlage in Liberec wurden im letzten Jahr rund
98.000 Tonnen kommunaler Abfälle thermisch genutzt, um daraus
Strom und Wärme zu erzeugen. Die Jahreskapazität liegt bei
106.000 Tonnen.
Der tschechische Tochterkonzern erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr
2009/10 einen Umsatz von 113,1 Millionen Euro und
beschäftigt derzeit 615 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mannheim, 26. Juli 2011
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