MVV Energie Mannheim (Seite 57)
eröffnet am 26.02.04 19:46:03 von
neuester Beitrag 13.03.24 10:45:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.897.158 von MIRU am 22.02.07 13:53:06Wenn ich mir den Chart ansehe, dürften im Rahmen der nächsten Marktkonsi auch 24 € möglich sein.
Spätestens wenn man die bescheidenen Zahlen zum viel zu warmen Q1-2007 vermelden muss.
Mittel- bis langfristig ist sicher Fantasie vorhanden. Aber die kann man auch noch günstiger einkaufen.
Spätestens wenn man die bescheidenen Zahlen zum viel zu warmen Q1-2007 vermelden muss.
Mittel- bis langfristig ist sicher Fantasie vorhanden. Aber die kann man auch noch günstiger einkaufen.
Wie erwartet wird oben dichtgemacht.
Ich warte auf Kurse um 25-26 €.
Ich warte auf Kurse um 25-26 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.880.408 von Diavolino am 21.02.07 17:24:00Keine Ahnung was da heute abgegangen ist.
Ich konnte auch nicht mehr (viel) verkaufen, da meine Limits unter 30 € alle gezogen haben.
Jetzt habe ich noch eine kleine Erinnerungsposition und überlege wann man wieder einsteigen sollte.
Der Chart sieht zwar nach Fahnenstange aus, aber irgendwie verstehe ich die fetten Käufe zu den Kursen nicht.
Wenn MVV ein "pink sheet" wäre, dann würde ich sagen "bump & dump". Aber wir haben hier einen erzkonservativen Wert.
Die Zahlen und der Ausblick waren zwar nicht berauschend, weswegen ich auch raus bin, aber ich glaube es könnte noch etwas im Busch sein.
Wenn die Stadt verkaufen sollte, dann weiß bestimmt das halbe Rathaus Bescheid, und "Family & Friends" kaufen, was das Sparbuch oder Festgeldkonto hergibt.
Jetzt hat erstmal der Kursfänger das Sagen und wird evtl. noch weiter drücken.
Falls die Kurse nochmal schön abtauchen, dann bin ich auf jeden Fall wieder (voll) dabei.
Ich konnte auch nicht mehr (viel) verkaufen, da meine Limits unter 30 € alle gezogen haben.
Jetzt habe ich noch eine kleine Erinnerungsposition und überlege wann man wieder einsteigen sollte.
Der Chart sieht zwar nach Fahnenstange aus, aber irgendwie verstehe ich die fetten Käufe zu den Kursen nicht.
Wenn MVV ein "pink sheet" wäre, dann würde ich sagen "bump & dump". Aber wir haben hier einen erzkonservativen Wert.
Die Zahlen und der Ausblick waren zwar nicht berauschend, weswegen ich auch raus bin, aber ich glaube es könnte noch etwas im Busch sein.
Wenn die Stadt verkaufen sollte, dann weiß bestimmt das halbe Rathaus Bescheid, und "Family & Friends" kaufen, was das Sparbuch oder Festgeldkonto hergibt.
Jetzt hat erstmal der Kursfänger das Sagen und wird evtl. noch weiter drücken.
Falls die Kurse nochmal schön abtauchen, dann bin ich auf jeden Fall wieder (voll) dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.880.408 von Diavolino am 21.02.07 17:24:00Ich wüßte nicht warum. Ich kann nicht verkaufen, da ich die Karten zur HV schon habe.
Ist aber gut so, dann bin ich wenigstend nicht "zitterig"
Ist aber gut so, dann bin ich wenigstend nicht "zitterig"
Der Chartvelauf heute ist ja unglaublich. Irgendwelche Gründe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.699.200 von MIRU am 14.02.07 11:32:31Warmes Wetter is auch nix
Klimawandel is nich gut
Warmer Winter belastet Ergebnis der
MVV Energie
Absatzrückgang bei Fernwärme und Gas bis zu 22 Prozent
– Umsatz steigt im ersten Quartal um sechs Prozent
auf 582 Millionen Euro, EBIT mit 69 Millionen Euro um
10 Prozent unter Vorjahr – Jahresergebnis 2006/07
voraussichtlich leicht unter Geschäftsjahr 2005/06
Deutschlands größter Stadtwerke-Konzern, das im SDAX notierte
Mannheimer Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen
MVV Energie (ISIN: DE000A0H52F5, WKN: A0H52F), hat im ersten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 (1. Oktober –
31. Dezember 2006) seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um
6 Prozent auf 582 Millionen Euro (Vorjahr: 551 Millionen Euro) gesteigert.
Gleichzeitig ist das operative Ergebnis (EBIT) mit 69 Millionen
Euro um 10 Prozent unter dem Vorjahr (77 Millionen Euro)
geblieben. „Der anhaltend und außergewöhnlich warme Winter
hat dafür gesorgt, dass uns beim Absatz in den witterungsabhängigen
Bereichen Fernwärme und Gas bis zu 22 Prozent fehlen. Alle
anderen Bereiche entwickeln sich weiter sehr erfreulich", betonte
der Vorsitzende des Vorstands der MVV Energie, Dr. Rudolf Schulten,
am Mittwoch in Mannheim bei der Vorlage der Quartalszahlen.
Da sich die außergewöhnlich warme Witterung auch im bisherigen
Verlauf des zweiten Quartals fortsetze, müsse die MVV Energie im
Wärme- und Gasgeschäft mit weiteren Mengen- und Ertragseinbußen
rechnen. Dr. Schulten: „Wir gehen daher davon aus, dass unsere
im November 2006 für das Gesamtjahr 2006/07 vorgegebenen
Ziele für Umsatz und operatives Ergebnis nicht erreicht werden. Aus
heutiger Sicht werden wir am Ende des Geschäftsjahres 2006/07
voraussichtlich leicht unter dem Ergebnis des sehr erfolgreichen Geschäftsjahres
2005/06 liegen.“ Dr. Schulten abschließend: „Auf die
Veröffentlichung eines veränderten Umsatz- und Ergebnisziels muss
das Unternehmen vor dem Hintergrund der noch im ersten Kalenderhalbjahr
anstehenden Kapitalerhöhung verzichten.“
Neben den Witterungseinflüssen werde das Ergebnis zudem durch
einmalige Sondereffekte belastet, insbesondere Restrukturierungskosten
für Personalrückstellungen bei den Stadtwerken Kiel in Höhe
von 8 Millionen Euro, die in den kommenden Jahren zu deutlichen
Kostensenkungen des größten Beteiligungsunternehmens der
MVV Energie Gruppe führen werden. Dies könne jedoch durch positive Effekte, insbesondere in den Wachstumssegmenten Umwelt
und Dienstleistungen, kompensiert werden, in denen sich das Geschäft
weiterhin sehr erfreulich entwickle. Dr. Schulten verwies dabei
insbesondere auf die erfolgreiche Integration der erstmals voll
konsolidierten Gesellschaften MVV Energiedienstleistungen GmbH,
Berlin (vormals IVB in Berlin), des Industrieparks Gersthofen bei
Augsburg und der Consultingtochter DECON.
In den Segmenten Wärme und Gas gingen die Absatzmengen im
Quartalsvergleich um 22 beziehungsweise 20 Prozent zurück. Die
Umsatzerlöse erreichten im Segment Wärme 76 Millionen Euro und
lagen damit um 10 Prozent unter dem Vorjahr. Das Segment Gas
verzeichnete einen Umsatzrückgang von 15 Prozent auf 111 Millionen.
Euro. Die operativen Ergebnisse betrugen bei Gas 7 Millionen
Euro (Vorjahresquartal 18 Millionen Euro) und bei Wärme 24
gegenüber 26 Millionen Euro im Vorjahr. In beiden Segmenten ist
ein Teil des Ergebnisrückgangs auch auf anteilige Belastungen aus
den Personalrückstellungen der Stadtwerke Kiel zurückzuführen.
Dem stehe "die erfolgreiche Entwicklung unserer Wachstumsgeschäftsfelder
Umwelt und Energiedienstleistungen" gegenüber. Im
Umweltsegment konnte das operative Ergebnis um 24 Prozent auf
21 Millionen Euro gesteigert werden. Im Segment Dienstleistungen
erhöhte sich das operative Ergebnis von 1 auf 9 Millionen Euro.
Die inländischen Stadtwerke-Beteiligungen erreichten im 1. Quartal
2006/07 vor Konsolidierung einen Umsatz einschließlich der Energiesteuern
von 257 Millionen Euro gegenüber 243 Millionen Euro
im Vorjahr und haben so zu der positiven Umsatzentwicklung beigetragen.
Aber auch hier waren die im Wärme- und Gasgeschäft
tätigen Unternehmen natürlich von witterungsbedingten Einbußen
betroffen.
Bei den Stadtwerken Kiel stieg der Umsatz zwischen Oktober und
Dezember 2006 um 1 Prozent auf 102 Millionen Euro, während das
EBIT um 7 auf 6 Millionen Euro zurück ging. Die Energieversorgung
Offenbach konnte ihren Umsatz im selben Zeitraum um 12 Prozent
auf 96 Millionen Euro und das EBIT, vor allem durch Verbesserungen
im Müll- und Dienstleistungsgeschäft, um 3 auf 13 Millionen
Euro steigern. Der Umsatz der Stadtwerke Solingen nahm um
3 Prozent auf 27 Millionen Euro zu, das EBIT sank gleichzeitig um
1 auf 3 Millionen Euro. Bei den Stadtwerken Ingolstadt stieg der
Umsatz durch höhere Umsätze im Strom- und Dienstleistungsgeschäft
um 11 Prozent auf 28 Millionen Euro, während das EBIT um
knapp 1 auf 3 Millionen Euro zurückging. Der witterungsbedingte Absatzrückgang
führte bei der Köthen Energie zu einer Umsatzverringerung
um 6 Prozent auf 4 Millionen Euro und zu einer Verringerung
des EBIT von 0,9 auf 0,5 Millionen Euro.
Auch in den ausländischen Teilkonzernen hinterließ der milde Winter
seine Spuren. So war die Witterung ausschlaggebend für den
Rückgang des EBIT in Tschechien um 1 auf 4 Millionen Euro und in
Polen um 0,3 auf 1 Million Euro.
Der Vorstandsvorsitzende der MVV Energie, Dr. Rudolf Schulten,
zeigte sich mit der Entwicklung in den witterungsunabhängigen
Geschäftsfeldern zufrieden: „Hier konnten wir deutlich zulegen.
Durch unser ausgewogenes Geschäftsportfolio und den Ausbau
wetterunabhängiger Geschäfte können wir die nicht planbaren
Einbußen aus den außergewöhnlich milden Witterungsverhältnisse
in den diesjährigen Wintermonaten besser abfedern als andere Unternehmen
unserer Branche.“
Mannheim, 14. Februar 2007
Klimawandel is nich gut
Warmer Winter belastet Ergebnis der
MVV Energie
Absatzrückgang bei Fernwärme und Gas bis zu 22 Prozent
– Umsatz steigt im ersten Quartal um sechs Prozent
auf 582 Millionen Euro, EBIT mit 69 Millionen Euro um
10 Prozent unter Vorjahr – Jahresergebnis 2006/07
voraussichtlich leicht unter Geschäftsjahr 2005/06
Deutschlands größter Stadtwerke-Konzern, das im SDAX notierte
Mannheimer Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen
MVV Energie (ISIN: DE000A0H52F5, WKN: A0H52F), hat im ersten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 (1. Oktober –
31. Dezember 2006) seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um
6 Prozent auf 582 Millionen Euro (Vorjahr: 551 Millionen Euro) gesteigert.
Gleichzeitig ist das operative Ergebnis (EBIT) mit 69 Millionen
Euro um 10 Prozent unter dem Vorjahr (77 Millionen Euro)
geblieben. „Der anhaltend und außergewöhnlich warme Winter
hat dafür gesorgt, dass uns beim Absatz in den witterungsabhängigen
Bereichen Fernwärme und Gas bis zu 22 Prozent fehlen. Alle
anderen Bereiche entwickeln sich weiter sehr erfreulich", betonte
der Vorsitzende des Vorstands der MVV Energie, Dr. Rudolf Schulten,
am Mittwoch in Mannheim bei der Vorlage der Quartalszahlen.
Da sich die außergewöhnlich warme Witterung auch im bisherigen
Verlauf des zweiten Quartals fortsetze, müsse die MVV Energie im
Wärme- und Gasgeschäft mit weiteren Mengen- und Ertragseinbußen
rechnen. Dr. Schulten: „Wir gehen daher davon aus, dass unsere
im November 2006 für das Gesamtjahr 2006/07 vorgegebenen
Ziele für Umsatz und operatives Ergebnis nicht erreicht werden. Aus
heutiger Sicht werden wir am Ende des Geschäftsjahres 2006/07
voraussichtlich leicht unter dem Ergebnis des sehr erfolgreichen Geschäftsjahres
2005/06 liegen.“ Dr. Schulten abschließend: „Auf die
Veröffentlichung eines veränderten Umsatz- und Ergebnisziels muss
das Unternehmen vor dem Hintergrund der noch im ersten Kalenderhalbjahr
anstehenden Kapitalerhöhung verzichten.“
Neben den Witterungseinflüssen werde das Ergebnis zudem durch
einmalige Sondereffekte belastet, insbesondere Restrukturierungskosten
für Personalrückstellungen bei den Stadtwerken Kiel in Höhe
von 8 Millionen Euro, die in den kommenden Jahren zu deutlichen
Kostensenkungen des größten Beteiligungsunternehmens der
MVV Energie Gruppe führen werden. Dies könne jedoch durch positive Effekte, insbesondere in den Wachstumssegmenten Umwelt
und Dienstleistungen, kompensiert werden, in denen sich das Geschäft
weiterhin sehr erfreulich entwickle. Dr. Schulten verwies dabei
insbesondere auf die erfolgreiche Integration der erstmals voll
konsolidierten Gesellschaften MVV Energiedienstleistungen GmbH,
Berlin (vormals IVB in Berlin), des Industrieparks Gersthofen bei
Augsburg und der Consultingtochter DECON.
In den Segmenten Wärme und Gas gingen die Absatzmengen im
Quartalsvergleich um 22 beziehungsweise 20 Prozent zurück. Die
Umsatzerlöse erreichten im Segment Wärme 76 Millionen Euro und
lagen damit um 10 Prozent unter dem Vorjahr. Das Segment Gas
verzeichnete einen Umsatzrückgang von 15 Prozent auf 111 Millionen.
Euro. Die operativen Ergebnisse betrugen bei Gas 7 Millionen
Euro (Vorjahresquartal 18 Millionen Euro) und bei Wärme 24
gegenüber 26 Millionen Euro im Vorjahr. In beiden Segmenten ist
ein Teil des Ergebnisrückgangs auch auf anteilige Belastungen aus
den Personalrückstellungen der Stadtwerke Kiel zurückzuführen.
Dem stehe "die erfolgreiche Entwicklung unserer Wachstumsgeschäftsfelder
Umwelt und Energiedienstleistungen" gegenüber. Im
Umweltsegment konnte das operative Ergebnis um 24 Prozent auf
21 Millionen Euro gesteigert werden. Im Segment Dienstleistungen
erhöhte sich das operative Ergebnis von 1 auf 9 Millionen Euro.
Die inländischen Stadtwerke-Beteiligungen erreichten im 1. Quartal
2006/07 vor Konsolidierung einen Umsatz einschließlich der Energiesteuern
von 257 Millionen Euro gegenüber 243 Millionen Euro
im Vorjahr und haben so zu der positiven Umsatzentwicklung beigetragen.
Aber auch hier waren die im Wärme- und Gasgeschäft
tätigen Unternehmen natürlich von witterungsbedingten Einbußen
betroffen.
Bei den Stadtwerken Kiel stieg der Umsatz zwischen Oktober und
Dezember 2006 um 1 Prozent auf 102 Millionen Euro, während das
EBIT um 7 auf 6 Millionen Euro zurück ging. Die Energieversorgung
Offenbach konnte ihren Umsatz im selben Zeitraum um 12 Prozent
auf 96 Millionen Euro und das EBIT, vor allem durch Verbesserungen
im Müll- und Dienstleistungsgeschäft, um 3 auf 13 Millionen
Euro steigern. Der Umsatz der Stadtwerke Solingen nahm um
3 Prozent auf 27 Millionen Euro zu, das EBIT sank gleichzeitig um
1 auf 3 Millionen Euro. Bei den Stadtwerken Ingolstadt stieg der
Umsatz durch höhere Umsätze im Strom- und Dienstleistungsgeschäft
um 11 Prozent auf 28 Millionen Euro, während das EBIT um
knapp 1 auf 3 Millionen Euro zurückging. Der witterungsbedingte Absatzrückgang
führte bei der Köthen Energie zu einer Umsatzverringerung
um 6 Prozent auf 4 Millionen Euro und zu einer Verringerung
des EBIT von 0,9 auf 0,5 Millionen Euro.
Auch in den ausländischen Teilkonzernen hinterließ der milde Winter
seine Spuren. So war die Witterung ausschlaggebend für den
Rückgang des EBIT in Tschechien um 1 auf 4 Millionen Euro und in
Polen um 0,3 auf 1 Million Euro.
Der Vorstandsvorsitzende der MVV Energie, Dr. Rudolf Schulten,
zeigte sich mit der Entwicklung in den witterungsunabhängigen
Geschäftsfeldern zufrieden: „Hier konnten wir deutlich zulegen.
Durch unser ausgewogenes Geschäftsportfolio und den Ausbau
wetterunabhängiger Geschäfte können wir die nicht planbaren
Einbußen aus den außergewöhnlich milden Witterungsverhältnisse
in den diesjährigen Wintermonaten besser abfedern als andere Unternehmen
unserer Branche.“
Mannheim, 14. Februar 2007
Wenn es kurzfristig nochmal auf 28 € steigt, verkaufe ich den Rest.
Ansonsten, abwarten bis wir unten "durch" sind. Und dann einkaufen.
Der Chart ist angeschlagen (außer wir stehen morgen wieder dick im Plus).
Unterstützung im Bereich 24-25 €.
Ansonsten, abwarten bis wir unten "durch" sind. Und dann einkaufen.
Der Chart ist angeschlagen (außer wir stehen morgen wieder dick im Plus).
Unterstützung im Bereich 24-25 €.
bin zu 26,53 rein, da sollten heute noch 2,3 prozent drinnen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.522.893 von brokerbee am 08.02.07 19:39:57Gewinnwarnung
Das 2. Quartal wird auch schlecht. Zu warm.
Ich habe erstmal die Hälfte glattgestellt. KE steht auch noch aus.
Cash kann nicht schaden.
Kurse um 25 € bzw. darunter sind möglich. Dann kaufe ich wieder zurück.
Die 30 € sehen wir wohl erst in 1 Jahr.
Das 2. Quartal wird auch schlecht. Zu warm.
Ich habe erstmal die Hälfte glattgestellt. KE steht auch noch aus.
Cash kann nicht schaden.
Kurse um 25 € bzw. darunter sind möglich. Dann kaufe ich wieder zurück.
Die 30 € sehen wir wohl erst in 1 Jahr.
Heute kam die Einladung zur HV. Alle Kennzahlen so um die +20 %
Und die Anreise ist im öffendlichen Nahverkehr kostenlos. Na dann, bis zum 9.3. zum "lecker Mittagessen" in Mannheim
Und von den 0,8 0Euro Dividende pro schein kann ich danach noch nett shoppen gehen
Und die Anreise ist im öffendlichen Nahverkehr kostenlos. Na dann, bis zum 9.3. zum "lecker Mittagessen" in Mannheim
Und von den 0,8 0Euro Dividende pro schein kann ich danach noch nett shoppen gehen
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