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    Gerhard Schröder wird als SPD-Spalter in die Geschichte eingehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.04 12:06:45 von
    neuester Beitrag 28.03.04 23:11:13 von
    Beiträge: 26
    ID: 834.344
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      Avatar
      schrieb am 14.03.04 12:06:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      so isses ,Connor:laugh:
      Wenn sich Lafontaine und Gisy zusammentun, holen die locker 25% vom linken Rand :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 12:34:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich finde das nicht so komisch!

      Kannst ja einmal aurechnen, wer dann im nächsten BT
      die Mehrheit hat!

      Oder glaubst, die "Neuen Sozis" koalieren mit der CSU??


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 12:40:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 perkins - ich finde das Resultat auch nicht komisch,
      sondern schrecklich...

      Nur daß die Connorgang auf einmal links überholt wird:p
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 12:50:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei den nächsten Wahlen wird es nicht um rschts oder links,
      sondern um die Freiheit !!!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 12:51:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unsinn,

      keine neugegründete Partei schafft auf Anhieb 25 %. Und schon gar nicht ein ultralinke Splitterpartei, von denen es genügend gibt. Aber seit die Gelder aus Moskau und Ostberlin fehlen, tut sich auf dieser Ecke nicht mehr fiel. Und auch ein Gysi wird aus Mosaku keinen Rubel lockwer machen.

      Und Lafontaine kennt die Parteienfinazierung und die praktische Parteipolitik und deren Organistationsbackground zu gut, als dass er sich vor den Karren eine neuen Jammer-Partei stellen würde. Zumal er durch seinen kumulierten Mehrfachrenten und Buchtantiemen schon gut versorgt ist. Der schreibt eher nochmal ein Buch über die Paläste der sozialen Gerechtigkeit für jedermann.

      Wobei ich persönlich aber nichts dagegen hätte, wenn sich die Linken immer weiter aufpalten. Divide et impera, heißt es doch so schön.
      Hoffentlich bleiben uns dann mal wieder 20 Jahre am Stück die linken Linken an der Regierung erspart.

      ;

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      Avatar
      schrieb am 14.03.04 12:57:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5 Semikolon - Unsinn?

      Na,na, unterschätz mal Lafo´s Drang zur Macht nicht, ebensowenig die Wut der kleinen Leute auf "die Einsacker da oben".

      Ansonsten haben deine Gegenargumente schon mal Gewicht (gehabt:laugh: )
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 13:25:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      @webmaxx

      Die kleinen Leute sind auch nicht alles so dumm, dass sie sich von linken Demagogen und Pseudo-Arbeitnehmerinteressenvertreter linken lassen würden. Die meisten Menschen sind zwar faul und neidzerfressen, aber im Grunde wissen die auch, dass man immer nur vom anderen auf der Tasche liegen nicht dauerhaft prosperieren kann.

      Und nur von einigen abgehobenen Linken, die meinen man lebt nur vom Schmarotzen und niemand müsse was leisten, könnte eine solche neue linke Partei Stimmen bekommen. Meist sind solche Typen aber nur im Intellektuellen- oder Beamten-Millieu zu finden, nicht malochend am Fließband. Und in dieser Klientel (weltfremde Intellektuele und Beamte) gibt es mit den Grünen schon genügend gut etablierte Protest-Parteienkokurrenz.

      Die SPD ist deshalb am Minuspunkt, weil ein Großteil der sozial eingestellten arbeitenden Bevölkerung mit diesen Hartz- (Sichwort: ALGII) und anderen Reformen, nicht zufrieden sind, weil sie denken, dass diese Einschnitte, ausschließlich sie selsbt als arbeitende Bevölkerung trifft. Nicht, weil diese Leute meinen, es müßte eine neue fortschrittsfremde auf reine Umverteilung ausgerichtete ultralinke Nichtstuer-Partei geben, die den Leuten eintrichtert, man könne satt werden, indem man nichts leistet und anderen ("den Reichen") auf der Tasche liegt und sich immer noch mehr soziale Probleme aus dem Ausland importiert.

      Ich sehe das Potential einer solchen Partei bei maximal drei Prozent. (Linksorientierte neidzerfressene weltfremde Faulenzer, die sich noch nicht bei anderen entsprechenden Parteien gefunden haben)

      ;
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 16:41:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 20:55:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Semi, wie musst du moralisch kaput sein, um die kleinen Leute ( Rentner, Normalverdiener, schuldlos Arbeitslose usw a) als Faule und Schmarotzer abzutun! Diese Leute waren einmasl fleißiger als du ( Rentner)und ein Arbeitsloser ist nicht faul! Sicherlich schliesst du aus deiner moralischen niedriegen Motiven auf andere! Es wird höchste Zeit, dass sich eine neue Linke formiert und den gesellschaftlichen Niedergang unserer Gesellschaft aufhält! Die SPD hat ausgedient! Die Partei Schröders ist eine arbeiterfeindliche Partei! Dafür haben wir die CDU!Deshalb wird die SPD ihren Niedergang nicht mehr aufhalten!
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 21:14:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Schachy,

      Ich sprach ja in #7 davon, dass die kleinen Leute nicht alle so dumm sind, dass sie sich von linken Demagogen und Sprücheklopfern linken lassen würden. Ferner sprach ich davon, dass die Meisten schon wissen, dass man vom immer nur den anderen auf der Tasche rumliegen und auf den "Reichen" rumhacken, wie es diese Demagogen wie Lafontaine permanent predigen, nicht dauerhaft zu etwas kommt.

      Diese Einsicht haben die meisten, der von der SPD enttäuschten sozial eingestellten "Schaffer", sagte ich, weshalb ich einer neuen weltfremden und nur Umverteilung predigenden Linkspartei neben den Grünen und PDS etc. keine großen Chancen einräumte. Also somit sprach ich (s.#7) den kleinen Leuten mehr Verstand zu, als du hier mit deinem Wehklagen über die achso unsozial gewordene SPD und Fordern nach einer "neuen" Linken (die wievielte denn?) zeigst.

      Über Moral unterhalte ich mich dir gerne in einem entsprechenden Thread. Auch ich habe dazu mehrere laufen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 02:06:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      die kleinen leute (schaffer) haben von der gesamten unfähigen,korrupten und sich selbst bedienenden polit
      -parteienmafia die schnautze voll !!!!!!!

      ob rot/grün - schw./gelb oder was auch immer = unerheblich !

      die polit. bilanz der letzten 2 jahrz. : 1,4 bill.euro staatsverschuldung ! 5 mill. arbeitslose ! und vor dem kollaps stehende sozialsysteme !!!

      dieses polit. dreckspack ist am ende .

      jede halbsweg. glaubw. politische alternative hat ...........................................................................................................................
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 15:45:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...auch Schröder hat die Schnauze voll...:D
      SPIEGEL
      "Schröder wirft Dissidenten raus

      Die SPD-Spitze knöpft sich die Initiatoren einer neuen Linkspartei vor. Gegen sechs Parteimitglieder werde ein Ausschlussverfahren eingeleitet, kündigte Bundeskanzler Gerhard Schröder an.



      DPA
      Schröder: Der Parteichef räumt auf
      Berlin - Der Parteivorstand habe beschlossen, dass über die SPD-Bezirke Schiedsverfahren gegen die Unterstützer für eine mögliche Links-Partei eingeleitet werden, teilte Schröder als scheidender Chef der Sozialdemokraten mit.

      Eine Partei könne es nicht akzeptieren, wenn Mitglieder dazu aufrufen, die SPD zu verlassen und eine Konkurrenz-Organisation zu gründen. Um Handlungsfähigkeit zu demonstrieren, habe der Vorstand Sofortmaßnahmen ergreifen müssen.


      Schröder warnte davor, den ganzen Vorgang zu dramatisieren. Solche "Aktiönchen" habe es in der über 140-jährigen Geschichte der Partei immer wieder gegeben. "


      Wenn er sich da mal nicht täuscht - und Gisy/Lafo in die Lücke stößt...
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 15:53:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schröder der SPD Terminator.

      Hau wech das Zeug.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 17:11:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich bin für alle Schandtaten bereit, die es zu begehen gilt um die SPD in den Abgrund zu schicken!
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 17:50:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      man kann schon glauben, daß 98% den kanzlerdarsteller lieber im gefängnisdrillich als in brioni sehen wollen:

      die millionenwillis die dummen, weil er immer noch nicht seinen dienstfüllhalter privatisiert,

      die anderen, weil er alles andere schon weggegeben hat.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 18:01:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      16 Jahre Kohl waren anscheinend für viele nicht abschreckend genug.
      Vergessen,dass der Spendieronkel der Sozialdemokratie über 4 Millionen Arbeitslose hinterlassen hat.
      Von den blühenden Landschaften im Osten und der sicheren Rente ganz zu schweigen.
      :laugh:
      M.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 18:43:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hirnfutsch für die meisten Arbeitslosen nach der Widervereinigung waren doch wohl Honecker und seine Konsorten verantwortlich.

      Sozialismus führt in den Untergang. Das konnte man an der DDR sehen.

      Alles andere ist Realitätsverdrängung.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 19:30:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Better nur soviel: Man sollte nur über Dinge schreiben, die man versteht! Bei den Schuldenstand, den die Bundesrepublick hat, wäre ein Schlaraffenland möglich gewesen!!!:laugh: :laugh: Schon eine Milliarde von Strauß hat sie Jahre überleben lassen! Es war gut , dass Honecker und Genossen in die Wüste geschickt wurden! Nur so einfach wie du es abtust, ist die ganze Sache nicht!:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 23:19:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Die sechs Mitglieder - fünf aus Bayern und einer aus Schröders SPD-Bezirk Hannover - müssen ab sofort für drei Monate ihre Rechte ruhen lassen. Über einen endgültigen Ausschluss müssen laut SPD-Statut die Schiedsstellen in den Bezirken entscheiden.

      Nach Angaben aus Parteikreisen handelt es sich bei den Betroffenen um die IG-Metall-Vorstandsmitglieder Gerd Lobodda und Günther Schachner, die Bevollmächtigten der Gewerkschaft Peter Vetter (Kempten), Klaus Ernst (Schweinfurt), Thomas Händel (Fürth) sowie das niedersächsische SPD-Mitglied Herbert Schui. Sie hatten unter dem Titel "Arbeit & soziale Gerechtigkeit" zur Gründung eines Bündnisses mit allen aufgerufen, die sich für Erhalt und Ausbau des Sozialstaats einsetzen.


      In ihrem Strategiepapier heißt es, mit einer neuen Partei sollten vor allem Nichtwähler mobilisiert werden. Ein Vorbild dafür sei der Erfolg des rechtskonservativen Parteigründers Ronald Schill bei der Bürgerschaftswahl 2001 in Hamburg. "Aus diesem Bündnis könnte eine bei der nächsten Bundestagswahl wählbare soziale Alternative entstehen. Diese mögliche Entwicklung schließen wir ausdrücklich ein."

      "FTD

      Ist da jemand in leichte Panik verfallen? :laugh:

      Da sind ja Säuberungsriten wie unter Mao:D
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 16:31:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      "Gerhard Schröder wird als SPD-Spalter in die Geschichte eingehen"

      oder auch nicht....

      Bundeskanzler Schröder fährt mit seinem Chauffeur an einem bayri-
      schen Bauernhof vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide stei-
      gen aus und stellen fest, daß ein Ferkel die Fahrbahn überqueren
      wollte und von der Schröder-Limousine überrollt wurde. Schröder
      überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt ihm auf, ins Bauern-
      haus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen, schließlich wolle er
      sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die genannte Summe noch
      etwas drauflegen...
      Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus, behängt
      mit Würsten, einer Flasche Wein unterm Arm, Bauer und Bäuerin küssen
      ihn zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...
      Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und will wissen, wieviel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten.
      "Keinen Euro", erwiderte der Fahrer, "ich versteh das selber nicht,ich tat, wie Sie mir befohlen, Herr Bundeskanzler. Ich ging hinein,
      ein wenig ängstlich, und sagte lediglich: Grüß Gott, ich bin der Chauffeuer von Herrn Schröder, und ich hab die Sau überfahrn ..."
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 17:25:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      #7
      "Ich sehe das Potential einer solchen Partei bei maximal drei Prozent. (Linksorientierte neidzerfressene weltfremde Faulenzer, die sich noch nicht bei anderen entsprechenden Parteien gefunden haben)


      Na, wer sagt`s denn. So schlecht habe ich in meiner Einschätzung gar nicht gelegen:




      Mittwoch, 24. März 2004 | 17:10 Uhr


      Linkspartei würde an Fünf-Prozent-Hürde scheitern
      - Umfrage: 26 Prozent der Deutschen für neue Partei

      Eine neue Linkspartei, wie sie von Mitgliedern der SPD und Gewerkschaftsvertretern ins Auge gefasst wird, würde an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Nur drei Prozent der Bundesbürger können sich vorstellen, bei einer Bundestagswahl einer solchen Organisation ihre Stimme zu geben, wie der "Stern" unter Berufung auf eine Umfrage des Forsa-Instituts berichtete. Eine solche Partei "vielleicht" zu wählen, könnten sich 18 Prozent der Deutschen vorstellen.

      Ähnlich wäre das Verhältnis bei einer Landtagswahl: drei Prozent würden sich für diese Partei entscheiden, 19 Prozent würden dies "vielleicht" tun. 26 Prozent der Deutschen würden jedoch die Gründung einer Linkspartei begrüßen, 69 Prozent lehnten eine solche Partei ab.

      In der Frage des Konflikts zwischen SPD und Gewerkschaften sprachen sich 51 Prozent dafür aus, dass die SPD wieder stärker auf die Arbeitnehmerorganisationen zugeht. 24 Prozent erklärten, die Sozialdemokraten sollten ihr distanziertes Verhältnis zu den Gewerkschaften beibehalten. Die Ansicht, dass die SPD künftig noch weniger Rücksicht auf die Gewerkschaften nehmen soll, vertraten 19 Prozent.

      ;
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 17:43:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      zu #21

      Das klingt doch hervorragend. Dann ist wenigstens sicher gestellt, dass dieses rote Pack nie mehr an die Regierung kommt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 17:57:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      DIE WELT "Zustimmung für Linksabweichler wächst
      Inzwischen haben sich mehr als 30 Gruppierungen formiert - 26 Prozent der Deutschen würden eine neue Linkspartei "vielleicht" wählen - Zunehmende Nervosität in der SPD-Zentrale"

      http://www.wams.de/data/2004/03/28/257393.html
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 23:08:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      und woher hat die WamS die Zahl 26 % :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 23:09:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      und was soll das "vielleicht"?
      Hat man eine Umfage gemacht, "Würden Sie vielleicht..." :laugh:
      Das Pack bekommt also vielleicht keine 26 % :p
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 23:11:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      so, und wie ordnen wir diese Nachricht jetzt ein,
      dass vielleicht 26 % eine neue Linkspartei währen würde,
      aber vielleicht doch nicht :confused:


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