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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 103)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:52:50 von
    Beiträge: 1.667
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      schrieb am 09.09.10 23:11:41
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.129.335 von maxi1010 am 09.09.10 22:07:03Ihr habt Sorgen.

      Ist doch einfach übersichtlicher, wenn man immer gleich selbst die Quellenangabe einfügt.

      Nicht jede Quelle lässt sich im übrigen so leicht rekonstruieren wie ein (vollständig zitierter) Spiegel Online-Artikel. Aus diesem Grund habe ich mir halt angewöhnt, immer gleich eine Quellenangabe hinzuzufügen.

      Gute Nacht und viele Grüße!
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 22:07:03
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.127.244 von Karlll am 09.09.10 17:50:32ich hätte es ihm nicht verraten .. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 17:50:32
      Beitrag Nr. 645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.127.114 von Joschka Schröder am 09.09.10 17:31:53@ Joschka,

      Das Ganze ist Dir einen Beitrag wert, Joschka. Die Überschrift mal schnell gegoogled und
      schon hättest Du "Spiegel Online" als Quelle erhalten.

      Gruß Karlll
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 17:31:53
      Beitrag Nr. 644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.126.806 von Karlll am 09.09.10 16:52:02Bitte immer mit Quellenangabe!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 16:52:02
      Beitrag Nr. 643 ()
      09. September 2010, 16:22 Uhr
      Lobbyschlacht um Energiekonzept
      Hausbesitzer fürchten teuren Sanierungszwang


      Von Stefan Schultz

      Deutschland steht vor einer Heiz-Revolution: Als zentralen Teil ihres Energiekonzepts will die Regierung Millionen Häuser sanieren lassen. Solarfirmen und Handwerker wittern ein Milliardengeschäft - doch für die Verbraucher wird die Ökorepublik teuer.

      Hamburg - In der Solarsiedlung in Freiburg lässt sich die Ökorepublik der Zukunft schon besichtigen. 60 sogenannte Plusenergiehäuser stehen dort am Stadtrand, die Dächer sind mit Solarzellen gepflastert, eine dicke Isolierschicht in den Wänden hält die Gebäude auch im Winter warm. Bis zu 2000 Euro Heizkosten sparen die Bewohner im Jahr, der CO2-Ausstoß ist fast null, die Photovoltaikanlagen produzieren bisweilen mehr Strom als die Häuser verbrauchen.

      Nach Vorstellung der Bundesregierung sollen solche energieeffiziente Siedlungen bald die Norm sein. Die schwarz-gelbe Koalition definiert im Entwurf ihres Energiekonzepts enorm ambitionierte Ziele für Gebäudedämmung und Effizienz (siehe PDF in der linken Spalte). Bis 2050 will sie Deutschland zur Ökohaus-Republik machen. Gebäude sollen bis dahin nahezu klimaneutral sein. Bis 2020 will Schwarz-Gelb den Wärmebedarf um 20 Prozent reduzieren, bis 2050 um 80 Prozent. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeerzeugung, beispielsweise durch Solarheizungen, soll schnell steigen.

      Die Gebäudesanierung ist ein zentraler Bestandteil des Energiekonzepts, für die Regierung ist sie mindestens so bedeutend wie die geplante Umstellung des Strommarkts. Gebäudeeffizienz sei "die wichtigste Maßnahme, um den Verbrauch an fossilen Energieträgern nachhaltig zu mindern und die Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren", heißt es im Energiekonzept.

      Experten stimmen zu. Das Fraunhofer ISE, Europas größtes Solarforschungsinstitut, hat ausgerechnet, dass Gebäude mehr als 40 Prozent der Endenergie verschlingen. Laut Regierungsangaben sind Immobilien für ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Und der Sanierungsbedarf ist riesig. Drei Viertel der Altbaubauten sind hochgradig ineffizient.

      Das Fraunhofer ISE hält Einsparungen von 70 bis 80 Prozent durch solares und energieeffizientes Bauen für möglich. Dieses Potential will die Regierung nun rasch heben. Sie plant eine Ökohaus-Verordnung, die für alle Hausbesitzer bindend ist.

      Ärger ist programmiert. Denn die Häusersanierung ist für die Verbraucher teuer. Auch wenn sie sich langfristig rechnet - zunächst müssen Hauseigentümer große Summen auf den Tisch lagen. Das Projekt Wärmedämmung hat daher das Potential, die Republik ähnlich stark zu spalten wie die Verlängerung der Atomlaufzeiten.

      Masterplan für den Immobiliensektor

      Die Regierung hat zahlreiche Vorschläge gemacht, mit denen Deutschland zur Ökohausrepublik werden könnte:

      * Die Energieeinsparverordnung (EnEV) soll 2012 novelliert werden. Ab 2020 müssen demnach die ersten Gebäude saniert werden, zunächst die älteren.
      * Wer Zielwerte für Gebäudeeffizienz vorzeitig erfüllt, wird belohnt - zum Beispiel mit Steuervergünstigungen. Wer zu lange braucht, soll bestraft werden. Wie genau, sagt die Regierung im Konzept noch nicht.
      * Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird wohl wieder aufgestockt. Die Regierung hatte die Bundeszuschüsse für 2011 gerade erst auf 437 Millionen Euro gekürzt. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums sollen künftig wieder bis zu zwei Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung stehen. Die Maßnahme ist allerdings weniger großzügig als sie scheint. Zwei Milliarden entsprechen dem Niveau von 2009.
      * Auch das Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien wird aufgestockt. Dieses Programm können beispielsweise Verbraucher nutzen, die sich eine solarthermische Heizung ins Haus bauen. Das Umweltministerium beziffert das Mindestmaß der Förderung auf eine halbe Milliarde Euro. Nach Angaben der Regierung wird das Programm mit zusätzlichen Mitteln von 200 Millionen Euro pro Jahr ausgestattet. 2010 umfasst der Topf insgesamt 380 Millionen Euro.
      * Die Regierung will zudem ein Förderprogramm "Energetische Städtebausanierung" bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) auflegen, das kommunale Energieeffizienzprogramme fördert. Das Umweltministerium beziffert den Mindestbedarf der Förderung auf 250 Millionen Euro.
      * Das Mietrecht soll so angepasst werden, dass sich Gebäudesanierungen für Vermieter überhaupt lohnen. Sie müssen Gebäudesanierungen durch Aufschläge auf die Kaltmiete finanzieren können - ohne fürchten zu müssen, dass gegen Mieterhöhungen geklagt wird, da die Miete nach der Sanierung über den Mietspiegel steigt.

      * Die Energiesteuern im Wärmemarkt werden angepasst. Wer Heizungen mit höherem CO2-Ausstoß nutzt, soll mehr zahlen, wer auf Ökolösungen umsteigt, weniger.

      Ökofirmen wittern neuen Milliardenmarkt

      Würden diese Maßnahmen realisiert, könnten neue Megamärkte entstehen. Entsprechend positiv ist die Stimmung in manchen Branchen. "Es ist begrüßenswert, dass die Regierung dem Thema Gebäudeeffizienz in ihrem Energiekonzept so viel Bedeutung beimisst", sagt Clemens von Trott vom Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme. Besonders positiv sei das Vorhaben, Bürgern für die Sanierung des eigenen Gebäudes Steuererleichterungen zu gewähren. "Diese Maßnahme ist schon seit Jahren unterschwellig im Gespräch. Sanierungsprojekte werden wesentlich attraktiver, wenn Verbraucher sie über mehrere Jahre hinweg von der Steuer absetzen können. Es ist gut, dass sich die Regierung jetzt dazu bekennt."

      Auch der Bundesverband der Solarwirtschaft (BSW-Solar) lobt die Ankündigungen zur Gebäudesanierung. "Beim Ausbau der Solarheizungen gibt es einen großen Nachholbedarf", sagt Kommunikationschef Daniel Wedepohl. "Jede Förderung, die diesen Markt anschiebt, ist positiv." Schon jetzt rüstet sich die Branche für den möglichen Milliardenmarkt - gerade erst hat der BSW-Solar eine große Studie zu Solarheizungen veröffentlicht.

      Insgesamt beäugen Branchenvertreter die Ökohaus-Pläne der Regierung aber noch recht misstrauisch. Bislang gebe es nur Absichtserklärungen, sagt von Trott. Daraus müssten nun rasch verbindliche Maßnahmen abgeleitet werden.

      Neue Lobbyschlacht deutet sich an

      Das aber dürfte schwer werden. Schon jetzt hört man das Heulen und Zähneklappern der Wohnungsverbände. Am Dienstag warnte der Branchenverbands Haus & Grund vor einer Kostenexplosion für Hausbesitzer. Seine Fachleute beziffern die Kosten für die energetische Sanierung eines in den siebziger Jahren gebauten Einfamilienhauses mit 120 Quadratmetern Wohnfläche auf mindestens 70.000 Euro. Eine neue Lobbyschlacht deutet sich an. "Sobald die Pläne konkret werden, ist mit viel Widerstand zu rechnen", sagt Helmuth Groscurth vom Arrhenius-Institut, einem unabhängigen Thinktank, der schon das Bundesumweltministerium und den Energiekonzern EWE bei Öko-Themen beraten hat.

      Selbst ein juristischer Streit scheint programmiert. "Der Zwang zu unwirtschaftlichen Maßnahmen verstößt gegen die Eigentumsgarantie des Grundgesetzes", warnt Andreas Stücke, Generalsekretär von Haus & Grund. Tatsächlich wäre es ein Eingriff ins Eigentum des Hausbesitzers, wenn man ihn von heute auf morgen zur Sanierung seines Gebäudes verdonnert. Doch Groscurth attestiert der Regierung gute Chancen, mit einer entsprechenden Verordnung durchzukommen. "Durch die Ankündigungen im Energiekonzept ist der Hausbesitzer schon jetzt vorgewarnt", sagt er. "Für eine Ökohausverordnung ab 2020 wäre das wohl früh genug."

      Für die Umsetzung ihrer Sanierungszwangpläne wird die Regierung dennoch starke Nerven brauchen. Dass sie die hat, ist bisher nicht erkennbar.

      In einem früheren Entwurf der Umweltministeriums für das Energiekonzept findet sich zum Thema Zwangsmaßnahmen jedenfalls noch eine lange Giftliste. Demnach sollen die energetischen Anforderungen für Gebäude ab 2012 um 30 Prozent steigen, die generellen Pflichten, gewisse Gebäudeteile zu modernisieren, auf alle Ein- und Zweifamilienhäuser ausgeweitet werden. Kontrollen und Bußgelder für den Vollzug von Sanierungspflichten sollen verschärft werden. In einer "Erläuterung für die interne Diskussion" schreibt das Umweltministerium, man müsse beachten, dass Standards der Gebäudesanierung auf "massiven Widerstand der Betroffenen" treffen werden.

      Im aktuellen Entwurf des Energiekonzepts ist von den konkreten Vorschlägen des Umweltministeriums denn auch nicht mehr die Rede.
      4 Antworten

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      schrieb am 06.09.10 12:34:09
      Beitrag Nr. 642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.105.084 von Miro1 am 06.09.10 12:32:12netter vergleich, da gibt es bei Sto noch eine menge potential! :D
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 12:32:12
      Beitrag Nr. 641 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 13:44:55
      Beitrag Nr. 640 ()
      Da könnte Sto auch ganz gut von profitieren:

      Bauboom

      China plant Neubauten nach deutschen Energiestandards


      China will für Neubauten künftig deutsche Energiestandards nutzen. Nach Informationen des SPIEGEL soll die Deutsche Energie Agentur (Dena) verpflichtende Regeln für chinesische Investoren entwickeln. Peking will damit den Energieverbrauch drosseln, die Dena spricht von "riesigen Dimensionen".

      Nach Informationen des SPIEGEL hat das Bauministerium in Peking die Deutsche Energie-Agentur (Dena) beauftragt, möglichst bald ein Regelwerk vorzulegen, das chinesische Investoren und Hausbauer auf Energiesparen, Wärmedämmung und erneuerbare Energiequellen verpflichtet.

      Bisher orientiert sich China an laxeren US-amerikanischen Standards. Mit dem Schwenk zu deutschen Regeln will Peking den schnell wachsenden Energieverbrauch und CO2-Ausstoß drosseln. "Die Dimensionen sind riesig, und die Zusammenarbeit hat einen hohen Grad an Verbindlichkeit", sagt Dena-Geschäftsführer Stephan Kohler.

      Er erwarte zwar nicht, dass die deutschen Vorschläge eins zu eins umgesetzt würden. Aber schon mit einfachsten Auflagen lasse sich ein gewaltiger, überflüssiger Energieverbrauch verhindern. Der Bauboom in China bedeutet nach Einschätzung der Dena, dass 2015 die Hälfte aller Gebäude nicht älter als 15 Jahre sein wird. Zwei Milliarden Quadratmeter neue Gebäudefläche kamen zuletzt pro Jahr dazu.

      Im Durchschnitt verbrauchen chinesische Häuser pro Quadratmeter viermal mehr Energie als deutsche. Die Dena hat in Mianyang in Sichuan bereits eine Grundschule entwickelt, die deutschen Höchstanforderungen genügt. In der Zehn-Millionen-Stadt Tianjin soll ein Wohn- und Geschäftskomplex mit über 200.000 Quadratmetern Nutzfläche entstehen, der deutsche Standards erfüllt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,714350,00.html
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 16:59:40
      Beitrag Nr. 639 ()
      Sto AG: Rolf Wöhrle neuer Finanzvorstand

      Sto AG / Personalie

      27.08.2010 13:45

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      * Rolf Wöhrle neuer Finanzvorstand der Sto AG

      Der Aufsichtsrat der Sto AG hat auf seiner heutigen Sitzung Herrn Rolf
      Wöhrle (44) mit Wirkung zum 1. September 2010 in den Vorstand des
      Unternehmens berufen. Wöhrle wird im Sto-Konzern künftig für die Bereiche
      Finanzen, Controlling, Organisation und Informationstechnologie zuständig
      sein. Er tritt damit die Nachfolge von Hans-Dieter Schumacher (47) an, der
      das Unternehmen zum 31. August 2010 im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat
      verlassen wird.

      Rolf Wöhrle ist zurzeit noch Alleingeschäftsführer der StoCretec GmbH,
      Kriftel, wo er seit Januar 2003 unter anderem die Bereiche Finanz- und
      Rechnungswesen, Controlling und Vertrieb verantwortet. Diese Funktion wird
      er neben seiner neuen Aufgabe als CFO der Sto AG, Stühlingen, vorübergehend
      in Personalunion weiter wahrnehmen, bis ein geeigneter Nachfolger für
      StoCretec gefunden ist.

      Vor seiner Zeit bei Sto war Wöhrle ab 1989 in verschiedenen Funktionen für
      Tochtergesellschaften der Dyckerhoff AG, Wiesbaden, unter anderem als
      Alleingeschäftsführer der Dyckerhoff Austria Ausbauprodukte Ges.m.b.H.,
      Asten/Österreich, und als Geschäftsführer Finanzen der ispo GmbH, Kriftel,
      tätig. Wöhrle begleitete auch aktiv die Integration der ispo GmbH in den
      Sto-Konzern nach deren vollständiger Übernahme im Jahr 2002.




      Jochen Stotmeister, CEO, sowie Roland Schey, Leiter Rechnungswesen,
      T: 07744-57-1299





      27.08.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
      übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Sto AG
      Ehrenbachstraße 1
      79780 Stühlingen
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)7744 57-0
      Fax: +49 (0)7744 57-2178
      E-Mail: info@stoeu.com
      Internet: www.sto.de
      ISIN: DE0007274136
      WKN: 727413
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Stuttgart;
      Freiverkehr in München, Berlin, Düsseldorf

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 08:08:09
      Beitrag Nr. 638 ()
      Zu den Zahlen schreibt heute der lokale Südkurier:

      Sto AG freut sich über Umsatzplus

      Stühlingen (jus) Der Konjunkturaufschwung macht sich auch bei der Sto AG in Stühlingen bemerkbar. Der Hersteller von Wärmedämm-Verbundsystemen steigerte nach eigenen Angaben seinen Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2010 gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode um 4,7 Prozent auf 432,2 Millionen Euro (Vorjahr: 412,9 Millionen Euro).

      Hauptgrund für die zufriedenstellende Entwicklung war die anhaltend gute Nachfrage nach Fassadensystemen. Zuwächse wiesen vor allem die Tochtergesellschaften in Frankreich und in den deutschsprachigen Ländern auf.

      Positiv für Sto war darüber hinaus, dass Kunden in Deutschland die Geschäfte, die zum Jahresbeginn wegen des harten Winters ausgefallen waren, schon im zweiten Quartal weitestgehend nachgeholt haben. Vor diesem Hintergrund erhöhte sich der Inlandsumsatz im ersten Halbjahr 2010 um 10,4 Prozent auf 207,9 Millionen Euro (Vorjahr: 188,3 Millionen Euro). Der Auslandsumsatz erreichte nach sechs Monaten mit 224,3 Millionen Euro nahezu wieder das Vorjahresniveau. Der Auslandsanteil am Konzernvolumen betrug 51,9 Prozent. Währungsveränderungen trugen zur Umsatzerhöhung per saldo 5,5 Millionen Euro bei. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) belief sich in den ersten sechs Monaten 2010 auf 23,6 Millionen Euro nach 19,8 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich verblieb im ersten Halbjahr 2010 ein um 22,8 Prozent höheres Konzern-Nettoergebnis von 15,6 Millionen Euro (Vorjahr: 12,7 Millionen Euro).
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