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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 125)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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      schrieb am 23.04.08 11:41:37
      Beitrag Nr. 428 ()
      Der Vorstand der Uzin Utz AG blickt in dem heute veröffentlichten GB mit "verhaltenem Optimismus" in die Zukunft. Umsatz und Ergebnis sollen auch in 2008 gesteigert werden.

      Bald kommen die Zahlen von Sto und ich gehe davon aus, dass dort ähnliches zu lesen sein wird. Bei einem u.a. deutlich einstelligem KGV (übrigens im Gegensatz zu Uzin) brennt hier also nix an. Inzwischen hat sich jedoch charttechnisch ein erheblicher Widerstand zwischen 50 und 55 Euro aufgebaut, der wohl nicht so einfach genommen wird.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 19:19:06
      Beitrag Nr. 427 ()
      Diese elendigen Akqusitionspreis-Vergleiche sind eh für die Katz, zeigen aber zumindest welche Preise bezahlt werden. Trotzdem also hier mal zwei Artikel zum nächsten Deal in der Branche:
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      Exklusiv Haniel bereitet Verkauf von Xella vor
      von Matthias Ruch (Düsseldorf)
      Haniel-Chef Eckhard Cordes prüft den Ausstieg des Familienkonzerns aus weiteren Geschäftsfeldern. Er nimmt sich nun die Baustofftochter Xella vor, deren Marken wie Ytong oder Hebel bekannt sind und die 2007 rund 1,3 Mrd. Euro umsetzte.

      Entsprechende Spekulationen bestätigte der Chef der Baustofftochter, Jan Buck-Emden, im FTD-Interview: "Haniel denkt über einen Verkauf von Xella nach. In diese Überlegungen sind wir einbezogen. Auch die Deutsche Bank ist beteiligt. Es gibt aber noch keinen Beschluss zum Verkauf."

      Branchenkennern zufolge könnte Haniel mittlerweile rund 3 Mrd. Euro für Xella erlösen. Dass Cordes gerade jetzt, wo die Baustofftochter profitabel wächst, zu einem Verkauf neigt, ist typisch für den Mischkonzern. Seit der Gründung des Unternehmens vor 250 Jahren handelt er nach der Devise "Das einzig Beständige ist der Wandel". Günstige Zukäufe gegen den Branchentrend und strenge Renditevorgaben an die Töchter gehören zur Strategie. Die Neuordnung der Haniel-Tochter Metro leitet Cordes selbst, seit er im November 2007 auch in dem Handelskonzern den Vorstandsvorsitz übernommen hat. Ende vergangener Woche gab er etwa den Verkauf der Extra-Supermärkte an den Konkurrenten Rewe bekannt.


      Neue Märkte für Xella

      Haniel war vor acht Jahren - mitten in der deutschen Baukrise - groß in den Handel mit Baustoffen eingestiegen. Der Konzern kaufte zahlreiche Kalksandsteinwerke, übernahm dann 2002 die beiden Branchenführer Fels-Werke und Ytong und fasste alles unter der neuen Marke Xella zusammen. "Mit Kalksandstein und Porenbeton sind wir heute klar die Nummer eins in Deutschland und Europa", sagte Buck-Emden. Nach der erfolgreichen Integration der verschiedenen Marken wolle Xella nun weltweit in neue Märkte vorstoßen.



      Jan Buck-Emden, Vorstandvorsitzender von Xella"Haniel erwartet von uns eine Umsatzrendite von zehn Prozent", sagte Buck-Emden. "An dieser Vorgabe haben wir 2006 erstmals gekratzt. 2007 haben wir sie zur Zufriedenheit der Gesellschafter erreicht." Den Umsatz steigerte Xella 2007 nach eigenen Angaben um knapp zehn Prozent auf 1,3 Mrd. Euro, das Ergebnis von zuletzt 125 Mio. Euro wuchs deutlich stärker.


      Keine Staus im Geschäft

      In den kommenden Jahren will Xella diese Entwicklung fortsetzen - vor allem im Ausland. "Wir wollen weiter um acht bis zehn Prozent pro Jahr wachsen und jedes Jahr weltweit drei neue Werke zukaufen oder neu bauen. In China, in den USA, in Mexiko und Chile haben wir bereits Brückenköpfe gebaut und stoßen nun konsequent in diese Märkte vor", sagte Buck-Emden. Der mögliche Verkauf beschäftige die Mitarbeiter zwar, räumte er ein. "Im Geschäft gibt es aber keinen Stau. Wir investieren beispielsweise planmäßig weiter in unsere Expansion." Am Gesamtumsatz von Xella hat Deutschland heute noch einen Anteil von 40 Prozent. "In fünf Jahren werden es vielleicht noch 25 Prozent sein."

      Auch die Gründung einer neuen Sparte hält Buck-Emden für möglich. "Wir sind derzeit noch sehr stark auf den Neubau fokussiert. In der Sanierung und Renovierung sind wir noch nicht ausreichend präsent. Hier sind wir sehr interessiert." Je nach Marktentwicklung könne es aber auch sein, dass Xella das eine oder andere Geschäft aufgebe. "Wenn wir auf Dauer nicht die Nummer eins oder zwei in den Märkten sein können, dann prüfen wir schon, ob wir noch dabeibleiben können", sagte Buck-Emden.


      Umdenken erwartet

      Im US-Bundesstaat Georgia hat Xella ein stillgelegtes Werk für Porenbeton übernommen. Damit soll der US-Markt für diesen wärmedämmenden Wandbaustoff aus Kalk, Sand und Zement erschlossen werden. "Hebel und auch Ytong sind bereits vor 15 Jahren in die USA gegangen, hatten aber keinen Erfolg", sagte Buck-Emden. "Die Märkte dort sind geprägt durch den traditionellen Bau von Holzhäusern, die waren damals noch nicht reif." Angesichts steigender Energiekosten, heftiger Stürme und Brände erwartet der Xella-Chef nun ein Umdenken der Bauherren. "Mit unseren Baustoffen könnten die Häuser 100 Jahre stehen." So viel Zeit gibt er dem Markt allerdings nicht. "So ein Werk muss sich nach drei oder vier Jahren rechnen. Das ist unsere übliche Zielsetzung."


      Aus der FTD vom 21.01.2008
      © 2008 Financial Times Deutschland, © Illustration: FTD/Jardai/modusphoto.com

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      HANDELSBLATT, Dienstag, 25. März 2008, 13:07 Uhr
      Baubranche

      Haniel startet Verkauf von Tochter Xella
      Von Christoph Schlautmann, Hans G. Nagl, Axel Granzow


      Haniel will die in Duisburg ansässige Tochter Xella schnell verkaufen. Der Konzern braucht frisches Geld, um die Nettoverschuldungsrate zu drücken. Ansonsten droht der Verlust des "A"-Ratings und damit teurere Kredite. Ein Interessent ist schon aus dem Rennen.


      DÜSSELDORF/FRANKFURT. Der Familienkonzern Haniel hat den Verkauf seiner Baustoff-Tochter Xella eingeleitet. Für die Duisburger Firma, die mit 1,3 Mrd. Euro Umsatz zuletzt für fünf Prozent des Haniel -Geschäfts stand, werde über die Deutsche Bank nach einem Interessenten gesucht, bestätigte eine Haniel-Sprecherin.

      In das 2002 unter dem Kunstnamen Xella gegründete Unternehmen mit aktuell 7 400 Mitarbeitern hatte Haniel unter anderem die zugekauften Baustofffirmen Ytong (Porenbeton), Hebel (Wirtschaftsbau) und Fermacell (Gipsfaserplatten) eingebracht. Im Dezember hatte ein Haniel -Sprecher erklärt, man prüfe den Verkauf des Unternehmens, halte sich aber auch die Option offen, das Baugeschäft noch zu erweitern. Der Prozess werde "mit Sicherheit bis weit in das Jahr 2008 hineinreichen", sagte er damals.

      Nun kommt der Verkauf schneller als geplant. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte sein, dass Haniel -Chef Eckhard Cordes die Konzernkasse nach dem Zukauf beim Düsseldorfer Metro-Konzern wieder auffüllen will. Anfang August hatten die Duisburger mit einem Partner ihre Beteiligung am Dax-Konzern auf 50,1 Mrd. Euro aufgestockt und dazu gut drei Mrd. Euro ausgegeben.

      Seither steht die Nettoverschuldungsrate, gemessen am Konzernvermögen, bei rund 29 Prozent. Der über 250 Jahre alte Traditionskonzern hat sich jedoch gegenüber seinen 560 Familienerben verpflichtet, die Quote von 25 Prozent nicht zu überschreiten. Auch die Ratingagentur Standard & Poor?s (S&P) will das komfortable Rating "A-" nur beibehalten, wenn die Verschuldungsgrenze langfristig unter 20 Prozent bleibt. Allenfalls kurzfristige Überschreitungen werde man tolerieren, bestätigte S&P-Experte Werner Stäblein auf Anfrage. Bei einer Rückstufung würden sich für Haniel Kredite verteuern.

      Dabei hilft es nur bedingt, dass S&P beim Schuldenrisiko aktuell lediglich eine Quote von 22 Prozent errechnet. Grund der Abweichung von der tatsächlichen Schuldenquote: Beim Ausbau der Metro-Beteiligung vereinbarte Haniel mit den Kreditgebern, im (unwahrscheinlichen) Fall einer Metro-Pleite, nicht in Regress genommen zu werden. Im Gegenzug für diese sogenannten "Non recourse debts" beteiligten sich die Duisburger zusätzlich mit Eigenkapital an den Metro-Zukäufen.

      Bereits jetzt aber zeichnet sich ab, dass der im Dezember in Zeitungsberichten kolportierte Verkaufserlös von drei Mrd. Euro für Xella nicht zu erreichen ist. Branchenexperten wie Marc Nettelbeck von der Landesbank Baden-Württemberg erwarten, gemessen an jüngsten Verkäufen in der Branche, einen Kaufpreis von unter zwei Mrd. Euro.
      Nach Informationen des Handelsblatts sondiert Haniel daher darüber hinaus den Verkauf der etwa halb so großen Tochter HTS, die Waschraum-Hygiene anbietet. Gegebenenfalls solle im dritten oder vierten Quartal eine Auktion gestartet werden, heißt es in Bankenkreisen. Dass der Verkauf geprüft worden sei, bestätigte eine Haniel -Sprecherin auf Anfrage. Aktuell gebe es dazu aber keine Aktivitäten.

      Beim Verkaufsprozess um Xella ist einer der Hauptinteressenten offenbar schon aus dem Rennen. Der österreichische Wettbewerber Wienerberger würde wohl an kartellrechtlichen Bedenken scheitern, heißt es bei Haniel. Xella als Kalksandsteinspezialist und Wienerberger der Ziegelkonzern sind die beiden größten Wandbaustoffproduzenten in Deutschland. Nach Angaben aus Finanzkreisen sollen sich mit Blackstone, The Carlyle Group und Kohlberg Kravis Roberts (KKR) aber auch Finanzinvestoren um Xella bemühen. Weil bei Übernahmen von Private-Equity-Firmen aber selten Synergien entstehen, dürften die Gebote hier niedriger ausfallen.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Ungewisse Zukunft

      Erträge

      Haniels Baustofftochter Xella gilt als profitabel. Im Geschäftsjahr 2006 (neuere Zahlen liegen noch nicht vor) warf das Unternehmen vor Steuern 125 Mill. Euro ab - nach 81 Mill. Euro im Vorjahr.

      Belastungen

      Mit einem Anteil von rund 60 Prozent ist Xella stark auf den deutschen Markt fokussiert. Doch das Geschäft am Bau schwächelt hierzulande seit kurzem wieder. Zwar bemüht sich Geschäftsführer Jan Buck-Emden, Xella zu internationalisieren, das aber kostet eine Menge Geld.
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 14:59:45
      Beitrag Nr. 426 ()
      Produktion im EU-Baugewerbe rückläufig
      Finanzen.net

      Luxemburg (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigte Produktion im europäischen Baugewerbe ist im Dezember 2007 geschrumpft. Diese ersten Schätzungen stellte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Dienstag vor.

      Binnen Monatsfrist ging der Output der Baubranche in der Eurozone (EZ13) um 0,6 Prozent und in der EU27 um 0,7 Prozent zurück. Im November war die Produktion im Euroraum um 1,0 Prozent und in der EU27 um 0,5 Prozent gesunken.

      Hierbei nahm die Bautätigkeit im Hochbau in der Eurozone um 0,7 Prozent und in der EU27 um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat ab. Im Tiefbau waren Rückgänge von 1,3 bzw. 1,6 Prozent auszumachen.

      Verglichen mit dem Vorjahresmonat hat die Produktion in der Eurozone um 3,3 Prozent und in der EU27 um 4,0 Prozent nachgegeben. Zuvor war im November ein Minus von 0,8 bzw. ein Plus von 0,9 Prozent verzeichnet worden.

      Im Hochbau ging die Bautätigkeit in der Eurozone binnen Jahresfrist um 3,5 Prozent und in der EU27 um 4,1 Prozent zurück. Im Tiefbau fiel die Bautätigkeit in der Eurozone um 6,0 Prozent und in der EU27 um 6,3 Prozent. (19.02.2008/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 23:23:22
      Beitrag Nr. 425 ()
      http://www.faz.net/s/RubFED172A9E10F46B3A5F01B02098C0C8D/Doc…

      ...
      Die große Herausforderung sieht Reiß in der bevorstehenden Sanierung der großteils veralteten Bestände. Viele Wohnhäuser sind dreißig bis sechzig Jahren alt. Das Problem: Häufig erwirtschaften die Unternehmen nicht das Geld, das nötig ist, um die Substanz überhaupt zu erhalten. Dabei seien die neuen Forderungen nach einer energetischen Sanierung und Klimaschutz noch gar nicht berücksichtigt.

      Die Frage sei nicht, ob privat oder öffentlicher Besitz, sagt der Deloitte-Geschäftsführer. Vielmehr müsse überhaupt ein Gesellschafter gefunden werden, der die notwendigen Maßnahmen bezahlen könne. Denn: „Blütenträume von höheren Mieten gehen in einem stark regulierten Markt nicht auf“, beschreibt Reiß die Lage.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 14:56:46
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.333.653 von Joschka Schröder am 11.02.08 19:12:58aktuell 45,7 € (+ 5,5 %) ... immerhin ein erster Schritt, der überfällig war

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      Avatar
      schrieb am 11.02.08 19:12:58
      Beitrag Nr. 423 ()
      Der Handel mit Sto-Aktien scheint nun endgültig zum Erliegen gekommen sein.

      In meiner aktuellen Übersicht handelt es sich bei Sto VZ um die derzeit optisch "billigste" Aktie (KGV 2008 erwartet 6,6), sieht man einmal von Bilanzjongleuren wie Arques ab. Und die Perspektiven sehen auch auf mittlere und langfristige Sicht nicht schlecht aus (Wärmedämmung bei Bestandswohnungen ... ein recht nachhaltiges Thema).

      Nachdem sich nunmehr sogar KSB VZ wieder deutlich erholt haben (Kursanstieg um ca. 45 % innerhalb kürzester Zeit, wäre eigentlich auch eine deutliche Kursreaktion bei Sto überfällig. Mal schauen, welcher Börsenbrief die Story als erster aufgreift (bei KSB war es, wenn ich recht sehe, der Kulmbacher Bote).

      KGV 10 und KBV 1,8 sollten auch bei konservativer Betrachtung machbar sein. Dies entspräche Kursen von ca. 65 €, mithin einem Kurspotential von ca. 50 %.

      Negativpunkt ist die unterentwickelte IR-Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 13:42:13
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.043 von Syrtakihans am 06.02.08 13:32:34Also Südwest und Beissier sind bspw. nicht untergegangen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 13:32:34
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.420 von unicum am 06.02.08 11:03:16Ich vermag leider nicht zu beurteilen, wie es um die Werthaltigkeit der ISPO-Konzernteile steht, da diese durch Verschmelzung in der AG "untergegangen" sind und somit extern analytisch nicht mehr identifizierbar sind. Aufgrund der Geschäftsentwicklung im Allg. und dem in den letzten GJen testierten GW würde ich hier aber auch keine Gefahr vermuten (aber ohne es wirklich zu wissen).
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 11:03:16
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.263.362 von Syrtakihans am 04.02.08 17:16:31Wobei mich nach wie vor interessieren würde, wie es um die Werthaltigkeit des zugehörigen Goodwills steht, der immer noch in zweistelliger Mio. EUR-Höhe in der Bilanz lauert.

      In der Bilanz von Sto "lauert" ein Gesamt-Goodwill von gerade mal 36,3 Mio.€. Das sind 6,6% der Bilanzsumme. Die wesentlichen ISPO-Konzernteile erwirtschaften sehr solide Überschüsse. Ich kann mir diesbezüglich nicht erklären, wie man hier Zweifel an der Werthaltigkeit haben kann. Da gibt es doch ganz andere Value-Gesellschaften. Eher ist es ein Beleg dafür, wie unrealistisch negativ die Börse Sto mittlerweile bewertet.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 16:52:41
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.263.362 von Syrtakihans am 04.02.08 17:16:31http://aktien.wallstreet-online.de/dyn/signale/eventlist.htm…
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