Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 153)
eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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ISIN: DE0007274136 · WKN: 727413 · Symbol: STO3
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08.05.24 · dpa-AFX |
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Am kommenden Donnerstag findet die Jahresautaktpressekonferenz von Baupräsident Hans-Peter Keitel statt. Hier wird dann auch eine Prognose für 2007 abgegeben und ein Rückblick auf 2006, dessen Wachstumsschätzung von 3 Prozent vermutlich nochmals nach oben korrigiert wird.
Interessant dürften anschließend die Meldungen der Sto-Peer-Group sein, soweit sich eine bilden läßt, um einen Indikator für den Geschäftsverlauf des zweiten HJ 2006 bei Sto zu erhalten.
Gruß unicum
Interessant dürften anschließend die Meldungen der Sto-Peer-Group sein, soweit sich eine bilden läßt, um einen Indikator für den Geschäftsverlauf des zweiten HJ 2006 bei Sto zu erhalten.
Gruß unicum
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.672.653 von Kostolany4 am 04.01.07 14:04:16Hallo, Kostolany4
Diese Aktie ist eine solche, die Warren Buffet kaufen würde.
Ihr Geschäftszweck ist eindeutig. Jeden Tag kann man sehen, daß die Produkte notwendig sind. Es wird auch dieses Jahr mind 50 %
nach oben gehen.
Ich glaube aber, daß das nicht reicht. Mein Kursziel am Jahresende
liegt bei mind 50 €.
Man sollte bedenken, daß ab 1.1. 2008 der Gebäudeenergiepaß
eingeführt wird. Ab dann läßt auch der Preisdruck auf die Produkte
des Unternehmens nach, weil entwprechend Energiepaß renoviert
werden muß.
Gruß
Karlll
Diese Aktie ist eine solche, die Warren Buffet kaufen würde.
Ihr Geschäftszweck ist eindeutig. Jeden Tag kann man sehen, daß die Produkte notwendig sind. Es wird auch dieses Jahr mind 50 %
nach oben gehen.
Ich glaube aber, daß das nicht reicht. Mein Kursziel am Jahresende
liegt bei mind 50 €.
Man sollte bedenken, daß ab 1.1. 2008 der Gebäudeenergiepaß
eingeführt wird. Ab dann läßt auch der Preisdruck auf die Produkte
des Unternehmens nach, weil entwprechend Energiepaß renoviert
werden muß.
Gruß
Karlll
Wer STO im April 2004 bei 16 gekauft hat, hat eine schöne Performance erzielt.
Der Effectenspiegel hat diesmal saubere Arbeit geleistet was leider nicht zu oft vorkommt
Die weiteren Aussichten sind angesichts der Notwendigkeit, den gesamten Baubestand besser zu dämmen, hervorragend!
Was die Bewertung vieler Nebenwerte angeht, so teile ich Deine Skepsis - aber Sto ist von der Bewertung her sicherlich noch nicht hoffnungslos überteuert. Generell sollte man sicherlich vorsichtig sein, nur wer will das hören?
Insofern ist die Situation ähnlich zum damaligen Zeitraum vor dem Crash! Zumindest bei den Nebenwerten, beim Dax sieht das meiner Ansicht nach anders aus.
Insofern ist die Situation ähnlich zum damaligen Zeitraum vor dem Crash! Zumindest bei den Nebenwerten, beim Dax sieht das meiner Ansicht nach anders aus.
Hoppla, aktueller Kurs bei 36,63 Euro (+10%). Mit deutlich überdurchschnittlichem Umsätzen. Dies ist heute aber bei zahlreichen weiteren Nebenwerten der Fall, ohne dass es hierzu nennenswerte Neuigkeiten gibt. Zweifellos sind die Aktien auch ihr Geld wert, aber Kurssteigerungen in dieser Heftigkeit
Stehen wir im Nebenwertesegement kurz vor einem "Frühjahr 2000"?
Ein zunehmend skeptisch werdendes Unicum
Stehen wir im Nebenwertesegement kurz vor einem "Frühjahr 2000"?
Ein zunehmend skeptisch werdendes Unicum
Ein "schlechtes" Ergebnis
Die Vorzugs-Aktionäre erfahren nur das Nötigste und die Familie Stotmeier, also die Besitzer der Stammaktien, haben ihre Papiere in eine Beteiligungsgesellschaft einfließen lassen. Sie wollen alles und das können Anleger nutzen.
Die Experten des nebenwerte-insider empfehlen die Aktie von Sto (WKN 727413) zu halten beziehungsweise bei Kursrücksetzern einzusteigen. Der Fassadenspezialist profitiere von der nach 13 Jahren erstmals wieder anziehenden Baukonjunktur, doch der Vorstand veröffentlicht keine Neun-Monats-Zahlen mehr und hält auch keine Bilanzpressekonferenzen mehr ab. Der Hintergrund ist wohl, dass die Familie Stotmeier ihr Unternehmen möglichst unattraktiv aussehen lassen will, um die Aktionäre möglichst günstig aus der Gesellschaft drängen zu können. Ein freiwilliges Übernahmeangebot an die Aktionäre des Streubesitzes ist gescheitert. Es sei zwar sehr schwierig unter diesen Voraussetzungen etwas über die Zahlen für 2006 zu sagen, doch aus verschiedenen Bemerkungen von Fachverbänden schließen die Autoren, dass Sto 2006 durchaus drei Euro je Aktie verdienen könnte. Es ist aber durchaus möglich, dass dieses Ergebnis bewusst herunter gerechnet wird, um einen zweiten Anlauf zur Komplettübernahme leichter machen zu können.
Der Aktionär (onlineausgabe)
Die Vorzugs-Aktionäre erfahren nur das Nötigste und die Familie Stotmeier, also die Besitzer der Stammaktien, haben ihre Papiere in eine Beteiligungsgesellschaft einfließen lassen. Sie wollen alles und das können Anleger nutzen.
Die Experten des nebenwerte-insider empfehlen die Aktie von Sto (WKN 727413) zu halten beziehungsweise bei Kursrücksetzern einzusteigen. Der Fassadenspezialist profitiere von der nach 13 Jahren erstmals wieder anziehenden Baukonjunktur, doch der Vorstand veröffentlicht keine Neun-Monats-Zahlen mehr und hält auch keine Bilanzpressekonferenzen mehr ab. Der Hintergrund ist wohl, dass die Familie Stotmeier ihr Unternehmen möglichst unattraktiv aussehen lassen will, um die Aktionäre möglichst günstig aus der Gesellschaft drängen zu können. Ein freiwilliges Übernahmeangebot an die Aktionäre des Streubesitzes ist gescheitert. Es sei zwar sehr schwierig unter diesen Voraussetzungen etwas über die Zahlen für 2006 zu sagen, doch aus verschiedenen Bemerkungen von Fachverbänden schließen die Autoren, dass Sto 2006 durchaus drei Euro je Aktie verdienen könnte. Es ist aber durchaus möglich, dass dieses Ergebnis bewusst herunter gerechnet wird, um einen zweiten Anlauf zur Komplettübernahme leichter machen zu können.
Der Aktionär (onlineausgabe)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.127.502 von huseldusel am 12.12.06 16:06:13Bau
Aktie von Sto tendiert weiter nach oben
29. November 2006
Mit deutlichen Kursgewinnen in den vergangenen Tagen und einem interessanten, mittelfristigen Aufwärtstrend macht die Vorzugsaktie des Bauzulieferers Sto auf sich aufmerksam. Seit einem Tief bei 9,5 Euro im April des Jahres 2003 hat das Papier inzwischen 222 Prozent auf zuletzt 30,63 Euro zugelegt.
Alleine am Mittwoch kann das Papier um 7,25 Prozent zulegen, der Trend zeigt weiterhin nach oben. Diese Entwicklung dürfte angesichts der fundamentalen Entwicklung des Unternehmens kaum überraschen. Denn das Unternehmen kann schon seit mehr als 15 Jahren die Umsätze im Trend steigern und nach einer gewissen Ertragsdelle im Jahr 2003 zeigt auch die Gewinnentwicklung wieder frische Dynamik.
Unternehmen wächst deutlich und profitabel
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 8,7 Prozent auf 740,6 Millionen Euro gesteigert werden, der Gewinn je Aktie legte sogar um 65 Prozent auf 2,41 Euro zu. Das laufende Jahr scheint ebenfalls nicht schlecht zu laufen. In der ersten Jahreshälfte legte der Umsatz um 10,5 Prozent auf 366,7 Millionen Euro zu, der Gewinn sprang von 400.000 Euro in der Vorjahresperiode auf 4,1 Millionen Euro oder auf 0,64 Euro je Vorzugs- und auf 0,58 Euro je Stammaktie. Besonders dynamisch verlief dabei das Auslandsgeschäft, indem die Erlöse um 15 Prozent auf 204,6 Millionen Euro zulegten.
Das Unternehmen warnte zwar bei der Vorlage der Halbjahreszahlen im August vor einer Verlangsamung der Entwicklung, da sich in der zweiten Jahreshälfte unvorhersehbare Wetterverhältnisse - sie machen sich am Bau vor allem im Winter bemerkbar - und steigende Rohstoff- und Energiekosten negativ niederschlagen könnten. Allerdings dürften solche Bedenken sehr wahrscheinlich etwas verfrüht gewesen sein, da das Wetter bisher nicht allzu schlecht war und da vor allem auch das Geschäft in Deutschland deutlich besser als erwartet verlaufen sein dürfte, als damals erwartet. Denn in Vorwegnahme von Mehrwertsteuereffekten und aufgrund einer allgemein verbesserten Wirtschaftsstimmung scheinen die Geschäfte selbst in Deutschland nicht schlecht zu laufen.
Übernahme- und Squeeze-Out-Phantasie
Alleine schon auf dieser Basis dürfte die Aktie in Verbindung mit dem vorherrschenden Trend weiteren Kursspielraum nach oben haben. Das ist aber nicht alles. Denn das Unternehmen hat im vergangenen Jahr versucht, die eigenen Aktien zurückzukaufen, um sie von der Börse zu nehmen. Das ist ihm allerdings nicht gelungen, da es nach Ansicht beteiligter Hedge Fonds zu wenig geboten hat. In der Zwischenzeit haben einige Fondsgesellschaften ihre Anteile sogar noch weiter ausgebaut.
Sie scheinen darauf zu spekulieren, daß das Unternehmen alleine schon aufgrund der operativen Entwicklung ein besseres Angebot als die im April des vergangenen Jahres gebotenen 21 Euro vorlegen wird. Diese Spekulation könnte in einem anhaltend positiven Umfeld auch den einen oder anderen Privatanleger reizen.
Der Sto-Konzern zählt sich zu den bedeutendsten Herstellern von Produkten für die Gebäudefassade. Weltweit führend ist das Unternehmen im Segment Fassadendämmsysteme. Zum Kernsortiment zählen außerdem hochwertige Putze und Farben für den Außen- und Innenbereich.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: FAZ.NET
Aktie von Sto tendiert weiter nach oben
29. November 2006
Mit deutlichen Kursgewinnen in den vergangenen Tagen und einem interessanten, mittelfristigen Aufwärtstrend macht die Vorzugsaktie des Bauzulieferers Sto auf sich aufmerksam. Seit einem Tief bei 9,5 Euro im April des Jahres 2003 hat das Papier inzwischen 222 Prozent auf zuletzt 30,63 Euro zugelegt.
Alleine am Mittwoch kann das Papier um 7,25 Prozent zulegen, der Trend zeigt weiterhin nach oben. Diese Entwicklung dürfte angesichts der fundamentalen Entwicklung des Unternehmens kaum überraschen. Denn das Unternehmen kann schon seit mehr als 15 Jahren die Umsätze im Trend steigern und nach einer gewissen Ertragsdelle im Jahr 2003 zeigt auch die Gewinnentwicklung wieder frische Dynamik.
Unternehmen wächst deutlich und profitabel
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 8,7 Prozent auf 740,6 Millionen Euro gesteigert werden, der Gewinn je Aktie legte sogar um 65 Prozent auf 2,41 Euro zu. Das laufende Jahr scheint ebenfalls nicht schlecht zu laufen. In der ersten Jahreshälfte legte der Umsatz um 10,5 Prozent auf 366,7 Millionen Euro zu, der Gewinn sprang von 400.000 Euro in der Vorjahresperiode auf 4,1 Millionen Euro oder auf 0,64 Euro je Vorzugs- und auf 0,58 Euro je Stammaktie. Besonders dynamisch verlief dabei das Auslandsgeschäft, indem die Erlöse um 15 Prozent auf 204,6 Millionen Euro zulegten.
Das Unternehmen warnte zwar bei der Vorlage der Halbjahreszahlen im August vor einer Verlangsamung der Entwicklung, da sich in der zweiten Jahreshälfte unvorhersehbare Wetterverhältnisse - sie machen sich am Bau vor allem im Winter bemerkbar - und steigende Rohstoff- und Energiekosten negativ niederschlagen könnten. Allerdings dürften solche Bedenken sehr wahrscheinlich etwas verfrüht gewesen sein, da das Wetter bisher nicht allzu schlecht war und da vor allem auch das Geschäft in Deutschland deutlich besser als erwartet verlaufen sein dürfte, als damals erwartet. Denn in Vorwegnahme von Mehrwertsteuereffekten und aufgrund einer allgemein verbesserten Wirtschaftsstimmung scheinen die Geschäfte selbst in Deutschland nicht schlecht zu laufen.
Übernahme- und Squeeze-Out-Phantasie
Alleine schon auf dieser Basis dürfte die Aktie in Verbindung mit dem vorherrschenden Trend weiteren Kursspielraum nach oben haben. Das ist aber nicht alles. Denn das Unternehmen hat im vergangenen Jahr versucht, die eigenen Aktien zurückzukaufen, um sie von der Börse zu nehmen. Das ist ihm allerdings nicht gelungen, da es nach Ansicht beteiligter Hedge Fonds zu wenig geboten hat. In der Zwischenzeit haben einige Fondsgesellschaften ihre Anteile sogar noch weiter ausgebaut.
Sie scheinen darauf zu spekulieren, daß das Unternehmen alleine schon aufgrund der operativen Entwicklung ein besseres Angebot als die im April des vergangenen Jahres gebotenen 21 Euro vorlegen wird. Diese Spekulation könnte in einem anhaltend positiven Umfeld auch den einen oder anderen Privatanleger reizen.
Der Sto-Konzern zählt sich zu den bedeutendsten Herstellern von Produkten für die Gebäudefassade. Weltweit führend ist das Unternehmen im Segment Fassadendämmsysteme. Zum Kernsortiment zählen außerdem hochwertige Putze und Farben für den Außen- und Innenbereich.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: FAZ.NET
42,- ist doch mal ne diskussionsgrundlage............
Servus allerseits
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 51/2006
Titelstory: Deutschland boomt! Mit diesen Aktien profitieren sie vom Aufschwung, u.a. mit Sto, mit Potenzial nach oben, Kursziel 42,00 Euro.
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 51/2006
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Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung