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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 154)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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    STO
    ISIN: DE0007274136 · WKN: 727413 · Symbol: STO3
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      schrieb am 11.12.06 22:02:46
      Beitrag Nr. 138 ()
      Eine ähnliche email wie die von Creaton s.u. müßte Sto eigentlich auch rausbringen - da würde sich der Stotmeister aber sehr überwinden müssen und deswegen wird es wohl auch nicht passieren.

      Da müssen wir wohl bis zum Geschäftsbericht warten und somit gibt es Weihnachtsgeschenke für die Geduldigen Sto Aktionäre im Sommer!


      DGAP-Adhoc: Creaton AG (deutsch)

      CREATON wächst 2006 stärker als erwartet

      Creaton AG / Planzahlen

      11.12.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      CREATON wächst 2006 stärker als erwartet

      Wertingen, 11.12.2006 - Auf der Basis eines guten Herbstgeschäfts hebt der Vorstand der CREATON AG seine Prognosen für das Gesamtjahr 2006 an: Aus heutiger Sicht wird der Konzernumsatz des führenden deutschen Tondachziegelherstellers im laufenden Jahr auf über 150 Mio. Euro (Vj. 134,9) ansteigen und damit deutlich stärker wachsen als bislang erwartet. Das operative Konzernergebnis (EBIT) wird sich ebenfalls besser entwickeln und den Vorjahreswert von 14,2 Mio. Euro übertreffen. Bisher ging CREATON von einem stabilen Ergebnis aus.

      Die Gründe für die gute Entwicklung bilden die außergewöhnlich milde Witterung in den Monaten Oktober und November sowie die anhaltend hohe Nachfrage nach CREATON-Produkten. Hinzu kommen Vorzieheffekte wegen der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung und dem Auslaufen der Eigenheimzulage. CREATON AG - Der Vorstand

      ---------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Die CREATON AG ist Deutschlands größter Tondachziegelhersteller mit zwölf High-Tech-Werken in Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen und in Ungarn. Durch innovative Produkte und eine hohe Auslandsorientierung stellt sich das Unternehmen der seit Jahren schwachen deutschen Baukonjunktur erfolgreich entgegen. 2005 erzielte CREATON einen Konzernumsatz von 134,9 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 7,3 Mio. Euro. Seit Ende 2005 gehört die CREATON AG mehrheitlich zur belgischen Etex Group S.A., Brüssel, einer weltweit tätigen Baustoff-Holding.

      Kontakt: Gabriele Rechinger, TIK Text, Information & Kommunikation GmbH, T 0911 9597870, F 0911 9597880, info@tik-online.de



      DGAP 11.12.2006

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: Creaton AG Dillingerstr. 60 86637 Wertingen Deutschland Telefon: +49 (0)8272 86-461 Fax: +49 (0)8272 86-511 E-mail: investor-relations@creaton.de WWW: www.creaton.de ISIN: DE0005483036, DE0005483002 WKN: 548303, 548300, Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 11:13:31
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.466.572 von lastbutnotleast am 16.11.06 19:44:20hohohohohoh!!!

      ist heute der weihnachtsmann unterwegs????
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 19:44:20
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.460.761 von dackelbert am 16.11.06 15:59:06Da lachen ja die Hühner bei soviel 1x1 Logik. Genausogut könnte man argumentieren, dass Nachfrage und Marktenge bei Dämmplatten die Preise treiben, handelsübliche Rabbat unnötig machen und damit die Gewinne stark steigen dürften, und das bei optimaler Auslastung ...

      ... aber darf ich mal darauf hinweisen, dass die nicht nur ein Produkt haben, - und zudem auch teuerer einkaufen müssen!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:59:06
      Beitrag Nr. 135 ()
      Der Einwand von Syrtakihans, daß der Engpaß bei Dämmplatten nicht notwendigerweise zum Vorteil von Sto gereicht, ist durchaus berechtigt, denn es ist denkbar daß Sto dadurch Umsatzausfälle (bzw. weniger Zuwachs als eigentlich möglich) erfährt. Doch dies sollte temporär sein und aufgrund der ausgezeichneten Firmenkonjunktur, die m.E. noch eine ganze Weile anhalten kann, halte ich die Aktie für sehr attraktiv und habe gestern nochmal nachgefasst.

      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 13:54:33
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.244.991 von unicum am 09.11.06 18:43:16>> Die Dämmstoffindustrie kann zur Zeit dieser Nachfrage mit den vorhandenen
      >> Produktionskapazitäten nicht gerecht werden, zumal auch die Rohstoffe zur EPS-
      >> Herstellung nicht ausreichend zur Verfügung stehen.

      Da auch die Rohstoffe nicht ausreichend zur Verfügung stehen, ist m.E. noch nicht unbedingt ausgemacht, dass Sto von dieser Entwicklung übermäßig profitiert. EPS (Expandierter Polystyrol-Hartschaum) betrifft allerdings nur das Produkt „StoTherm Classic“, während die anderen Fassadendämmsysteme aus mineralischer Basis bestehen.

      >> Allerdings verstehe ich nicht, was mit langem Winter gemeint ist. Der hat doch noch nicht
      >> mal angefangen.

      Ich denke, dass Sto die starken Investitionen in Fassadendämmungen u.a. durch den letzten Winter, der sich bis ins Frühjahr hinzog, motiviert sieht.

      Im Xetra-Handel fällt auf, dass seit letztem Freitag bis einschließlich gestern wieder Briefmaterial bis 28,00 EUR fleißig mit 1000er Geld-Blöcken bedient wurde.

      Insgesamt aber eine Entwicklung, die mir gefällt!

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      schrieb am 10.11.06 09:36:08
      Beitrag Nr. 133 ()
      da lag meine architektin wohl richtig mit ihrer prognose :D (#120)


      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 18:43:16
      Beitrag Nr. 132 ()
      Lafarge hat heute für das 3.Q. ein organisches Ergebniswachstum von 18% gemeldet. Der Umsatz stieg um 12%, der Überschuss um 32%. Der dortige Vorstand ist für 2007 zuversichtlich. Insbesondere die Margen können durch Preiserhöhungen, die über den Bezugskosten liegen, gesteigert werden.

      Unterdessen sieht sich Sto genötigt, folgende Meldung auf ihrer Netzseite zu veröffentlichen, die für die Lage wohl bezeichnend sein dürfte:
      --------------------------------------------------------------
      Liefersituation für Dämmplatten
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      der lange Winter mit hohen Heizenergiepreisen sowie die generell steigenden Energiepreise (Öl, Gas, Strom) führten zu einem drastisch gestiegenen Bedarf für energetische Sanierungsmaßnahmen.

      Dieser Bedarf führte zwangsweise zu einer unvorhersehbaren Nachfrage nach Dämmstoffen. Die Dämmstoffindustrie kann zur Zeit dieser Nachfrage mit den vorhandenen Produktionskapazitäten nicht gerecht werden, zumal auch die Rohstoffe zur EPS-Herstellung nicht ausreichend zur Verfügung stehen.

      Wir rechnen damit, dass sich diese Situation in den nächsten Wochen nicht entspannt.

      Bitte beachten Sie hierzu die Schreiben der Vertriebsleitung Sto Deutschland und des Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V..

      -----------------------------------------------------------------
      Ausführlicher: http://www.sto.de/evo/web/sto/25411_DE-Content_sto_de-Pdf-St…

      Allerdings verstehe ich nicht, was mit langem Winter gemeint ist. Der hat doch noch nicht mal angefangen. Wurde hier eine alte Meldung neu eingestellt?

      Gruß Unicum
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 21:20:53
      Beitrag Nr. 131 ()
      Die BASF berichten in ihrem jüngsten Zwischenbericht von einer starken Nachfrage nach Styrol-Kunststoffen im europäischen Bausektor.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 13:14:02
      Beitrag Nr. 130 ()
      DGAP-Adhoc: WERU AG rechnet mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung
      25.10.2006, 11:39:47

      Weru AG / Umsatzentwicklung/Planzahlen

      25.10.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      WERU AG rechnet mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung

      Rudersberg, 25.10.2006. Nach einem überaus dynamischen Auftragseingang im September und Oktober des laufenden Geschäftsjahres rechnet die WERU AG mit einem deutlichen Anstieg von Umsatz und Ergebnis. Zum derzeitigen Stand der Berechnungen erwartet der Weru-Vorstand einen Mehrumsatz gegenüber dem Vorjahr (118,9 Mio. Euro) von rund neun bis 11 Mio. Euro. Nicht zuletzt vorgezogene Bauvorhaben aufgrund der ab Januar geltenden Mehrwertsteuererhöhung und Investitionen in Energiesparmaßnahmen sind nach Angaben des Fenster- und Türenherstellers ausschlaggebend für die Belebung. Der deutliche Umsatzanstieg wird zusammen mit niedrigeren Kosten zu einem um fünf bis sieben Mio. Euro verbesserten Ergebnis vor Steuern führen (Vorjahr: 0,6 Mio. Euro). Offen ist derzeit, inwieweit Einmalaufwendungen das Ergebnis noch schmälern werden - eine abschließende Beurteilung hierzu steht noch aus. Die Belastung durch diese Einmalaufwendung könnte sich im Bereich zwischen zwei und drei Millionen Euro bewegen.







      dynamischer ae in sep/okt wegen.............

      hört sich gut..........hört sich an, als ob die begründung auf andere projezierbar ist

      gruss Gidorah
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 21:44:59
      Beitrag Nr. 129 ()
      Exklusiv für Wocheendbörsianer ;)

      In der heutigen Ausgabe der Börsen-Zeitung lautet die Schlagzeile der ersten Seite:

      Nachfrage nach KfW-Krediten schnellt hoch
      Neue Förderinitiative zeitigt großen Erfolg


      Es wird von einem Anstieg des entsprechenden Kreditvolumens um mehr als 70% gegenüber dem Vorjahr berichtet! Inzwischen mußte die KfW aufgrund der starken Nachfrage sogar die Förderbedingungen "straffen", damit die zur Verfügung stehenden Fördermittel (bis 2009) nicht vorzeitig verbraucht sind. In der Sonderbeilage auf Seite B3 berichtet weiters Ingrid Matthäus-Maier (KfW-Chefin) von einer deutlich gestiegenen Nachfrage in den entsprechenden Segmenten des Baugewerbes. Dazu zählt bekanntlich auch die Gebäudedämmung des Sto-Konzerns. Weitere Fördermaßnahmen sind in Planung (siehe auch #118).

      Es müßte mit dem Teufel zugehen, wenn das erst seit dem 1.1.06 laufende Programm für die nächsten Jahre keine nachhaltige Auswirkung auf das Sto-Ergebnis haben wird. Ich halte deshalb Syrtakihans optimistiche Einschätzung von einem EpA von rd. 3,00 Euronen mittlerweile auch für erreichbar. Voraussetzung ist, dass der Wintereinbruch nicht zu früh kommt. Aber selbst wenn: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das Umsatzwachstum ist jedenfalls in den nächsten Jahren gesichert. Allerdings kühlt bekanntlich gerade die Baukonjunktur in USA etwas ab. Dort liegt der Umsatzanteil von Sto allerdings im einstelligen Prozentbereich. Die Auswirkungen dürften sich also in Grenzen halten.

      Fazit:
      Sto ist zwar mit dem Malus eines Bauwertes behaftet, aber das sehe ich eher als eine Chance für den emanzipierten Aktionär. Sto hat in all den Jahren der Baukrise anständige Margen erwirtschaftet. Die Bilanzierungspolitik ist eher vorsichtig. Hohes Auslandswachstum. KGV bei rd. zehn, etc. und Blablabla. Spätestens im GJ 2007 dürfte, vorsichig kalkuliert, ein EpA von signifikant mehr als 3,00 EUR verdient werden.

      Die Sto-Aktie ist -wieder vorsichtig kalkuliert- auf dem aktuellen Kursniveau vielleicht keine Nano-Kursrakete und sicherlich auch nicht für besonders schnelle Kursgewinne gut. Aber zumindest ein sehr solides Investment, welches in einem sehr günstigen Chance-Risiko-Verhältnis steht.

      Schließlich möchte ich nochmals meine Schadensfreude gegenüber Familie Stotmeister nicht unerwähnt lassen. Der schwäbische Geiz (billiges Übernahmeangebot) so knapp vor der Morgenröte der Bauwirtschaft i.V. m. den Energiespar-Förderprogrammen war ein Eigentor, der billige Börsenrückzug ist erstmal nicht mehr durchführbar. Dem Vernehmen nach stört es die Protagonisten erheblich, dass es seinerzeit nicht geklappt hat. Die Börsennotiz wird meines Wissens in Stühlingen als lästig empfunden - dumm gelaufen :D.

      Gruß Unicum
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