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eröffnet am 24.03.04 16:21:03 von
neuester Beitrag 24.03.04 17:45:57 von
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SdK veröffentlicht Emissionsstatistik und begrüßt die Absage des Siltronic-Börsengangs
Seit 1997 konnten Anleger bei nur 8 Prozent aller Neuemissionen Gewinne verzeichnen. Jede 4. Neuemission führte praktisch zum Totalverlust. 339 Emissionen – rund 77 Prozent – bescherten Anlegern über 50 Prozent Verlust.
Die von den beiden Konsortialführern Deutsche Bank und Goldman Sachs angebotenen Siltronic-Aktien waren nach Ansicht der SdK deutlich überteuert. Auch hätten Anleger nach den zahlreichen Pleiten der letzten Jahre kein Interesse mehr an Gesellschaften, die in der Vergangenheit nur rote Zahlen geschrieben haben. Die SdK wertet die Verweigerung der Anleger daher als positives Zeichen. SdK-Vorstand Markus Straub hierzu: "Wir begrüßen es, dass die Anleger dazugelernt haben und sich offensichtlich nicht mehr beliebig von den Emissionsbanken und Unternehmen abzocken lassen".
Das Scheitern der Siltronic-Emission ist nach Ansicht der SdK auf die Erfahrungen der Anleger in der Vergangenheit und die dramatisch schlechte Emissionsqualität der Börsenkandidaten in den letzten Jahren zurückzuführen.
Wie katastrophal sich die Neuemissionen der letzten Zeit entwickelt haben, zeigen die Performanceergebnisse einer Erhebung der SdK, die diese morgen in ihrem Online Magazin AktionärsNews veröffentlichen wird.
Der SdK zufolge fanden seit 1997 insgesamt 439 Börsengänge statt.
Zu den aktuellen Kursen per gestern ergibt sich dabei folgendes Bild:
Nur 37, also gerade einmal 8,4 Prozent der seit 1997 neu gelisteten Unternehmen, notieren noch über ihrem Ausgabepreis.
- Bei 5 Neuemissionen haben Anleger bis zu 10 Prozent verloren.
- Bei 12 Neuemissionen haben Anleger mehr als 10 und bis zu 20 Prozent verloren.
- Bei 10 Neuemissionen haben Anleger mehr als 20 und bis zu 30 Prozent verloren.
- Bei 11 Neuemissionen haben Anleger mehr als 30 und bis zu 40 Prozent verloren.
- Bei 25 Neuemissionen haben Anleger mehr als 40 und bis zu 50 Prozent verloren.
- Bei 32 Neuemissionen haben Anleger mehr als 50 und bis zu 60 Prozent verloren.
- Bei 47 Neuemissionen haben Anleger mehr als 60 und bis zu 70 Prozent verloren.
- Bei 39 Neuemissionen haben Anleger mehr als 70 und bis zu 80 Prozent verloren.
- Bei 77 Neuemissionen haben Anleger mehr als 80 und bis zu 90 Prozent verloren.
- Bei 33 Neuemissionen haben Anleger mehr als 90 und bis zu 95 Prozent verloren.
- Bei 111 Neuemissionen haben Anleger mehr als 95 Prozent des eingesetzten Kapitals verloren.
Quelle: SdK AktionärsNews
Das Online-Magazin AktionärsNews erscheint alle zwei Wochen im PDF-Format und kann kostenlos unter
http://www.sdk.org bezogen werden.
München, 24. März 2004
Seit 1997 konnten Anleger bei nur 8 Prozent aller Neuemissionen Gewinne verzeichnen. Jede 4. Neuemission führte praktisch zum Totalverlust. 339 Emissionen – rund 77 Prozent – bescherten Anlegern über 50 Prozent Verlust.
Die von den beiden Konsortialführern Deutsche Bank und Goldman Sachs angebotenen Siltronic-Aktien waren nach Ansicht der SdK deutlich überteuert. Auch hätten Anleger nach den zahlreichen Pleiten der letzten Jahre kein Interesse mehr an Gesellschaften, die in der Vergangenheit nur rote Zahlen geschrieben haben. Die SdK wertet die Verweigerung der Anleger daher als positives Zeichen. SdK-Vorstand Markus Straub hierzu: "Wir begrüßen es, dass die Anleger dazugelernt haben und sich offensichtlich nicht mehr beliebig von den Emissionsbanken und Unternehmen abzocken lassen".
Das Scheitern der Siltronic-Emission ist nach Ansicht der SdK auf die Erfahrungen der Anleger in der Vergangenheit und die dramatisch schlechte Emissionsqualität der Börsenkandidaten in den letzten Jahren zurückzuführen.
Wie katastrophal sich die Neuemissionen der letzten Zeit entwickelt haben, zeigen die Performanceergebnisse einer Erhebung der SdK, die diese morgen in ihrem Online Magazin AktionärsNews veröffentlichen wird.
Der SdK zufolge fanden seit 1997 insgesamt 439 Börsengänge statt.
Zu den aktuellen Kursen per gestern ergibt sich dabei folgendes Bild:
Nur 37, also gerade einmal 8,4 Prozent der seit 1997 neu gelisteten Unternehmen, notieren noch über ihrem Ausgabepreis.
- Bei 5 Neuemissionen haben Anleger bis zu 10 Prozent verloren.
- Bei 12 Neuemissionen haben Anleger mehr als 10 und bis zu 20 Prozent verloren.
- Bei 10 Neuemissionen haben Anleger mehr als 20 und bis zu 30 Prozent verloren.
- Bei 11 Neuemissionen haben Anleger mehr als 30 und bis zu 40 Prozent verloren.
- Bei 25 Neuemissionen haben Anleger mehr als 40 und bis zu 50 Prozent verloren.
- Bei 32 Neuemissionen haben Anleger mehr als 50 und bis zu 60 Prozent verloren.
- Bei 47 Neuemissionen haben Anleger mehr als 60 und bis zu 70 Prozent verloren.
- Bei 39 Neuemissionen haben Anleger mehr als 70 und bis zu 80 Prozent verloren.
- Bei 77 Neuemissionen haben Anleger mehr als 80 und bis zu 90 Prozent verloren.
- Bei 33 Neuemissionen haben Anleger mehr als 90 und bis zu 95 Prozent verloren.
- Bei 111 Neuemissionen haben Anleger mehr als 95 Prozent des eingesetzten Kapitals verloren.
Quelle: SdK AktionärsNews
Das Online-Magazin AktionärsNews erscheint alle zwei Wochen im PDF-Format und kann kostenlos unter
http://www.sdk.org bezogen werden.
München, 24. März 2004
In Deutschland wirds keinen zweiten Neuen Markt mehr geben. Und das ist auch gut so.
Bei wievielen Neuemissionen haben die Anleger über 99% verloren- wegen Insolvenz? Es dürfte ein Großteil der 111 Neuemissionen sein, bei denen die Anleger "mehr als 95%" verloren haben!
Bye Netfox
Bye Netfox
ja ja... ich habst mir schon gedacht...
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Richtigstellung: In der von uns heute verbreiteten Pressemitteilung heißt es falsch: „Die von den beiden Konsortialführern Deutsche Bank und Goldman Sachs angebotenen Siltronic-Aktien waren nach Ansicht der SdK deutlich überteuert.“ Goldman Sachs ist nicht als Konsortialführer am Börsengang der Siltronic AG beteiligt. Richtig muss es heißen: „Die von den beiden Konsortialführern Deutsche Bank und Morgan Stanley angebotenen Siltronic-Aktien waren nach Ansicht der SdK deutlich überteuert.“ Wir bedauern das Versehen.
Anbei die berichtigte Meldung:
SdK veröffentlicht Emissionsstatistik und begrüßt die Absage des Siltronic-Börsengangs
Seit 1997 konnten Anleger bei nur 8 Prozent aller Neuemissionen Gewinne verzeichnen. Jede 4. Neuemission führte praktisch zum Totalverlust. 339 Emissionen – rund 77 Prozent – bescherten Anlegern über 50 Prozent Verlust.
Die von den beiden Konsortialführern Deutsche Bank und Morgan Stanley angebotenen Siltronic-Aktien waren nach Ansicht der SdK deutlich überteuert. Auch hätten Anleger nach den zahlreichen Pleiten der letzten Jahre kein Interesse mehr an Gesellschaften, die in der Vergangenheit nur rote Zahlen geschrieben haben. Die SdK wertet die Verweigerung der Anleger daher als positives Zeichen. SdK-Vorstand Markus Straub hierzu: "Wir begrüßen es, dass die Anleger dazugelernt haben und sich offensichtlich nicht mehr beliebig von den Emissionsbanken und Unternehmen abzocken lassen".
Das Scheitern der Siltronic-Emission ist nach Ansicht der SdK auf die Erfahrungen der Anleger in der Vergangenheit und die dramatisch schlechte Emissionsqualität der Börsenkandidaten in den letzten Jahren zurückzuführen.
Wie katastrophal sich die Neuemissionen der letzten Zeit entwickelt haben, zeigen die Performanceergebnisse einer Erhebung der SdK, die diese morgen in ihrem Online Magazin AktionärsNews veröffentlichen wird.
Der SdK zufolge fanden seit 1997 insgesamt 439 Börsengänge statt.
Zu den aktuellen Kursen per gestern ergibt sich dabei folgendes Bild:
Nur 37, also gerade einmal 8,4 Prozent der seit 1997 neu gelisteten Unternehmen, notieren noch über ihrem Ausgabepreis.
- Bei 5 Neuemissionen haben Anleger bis zu 10 Prozent verloren.
- Bei 12 Neuemissionen haben Anleger mehr als 10 und bis zu 20 Prozent verloren.
- Bei 10 Neuemissionen haben Anleger mehr als 20 und bis zu 30 Prozent verloren.
- Bei 11 Neuemissionen haben Anleger mehr als 30 und bis zu 40 Prozent verloren.
- Bei 25 Neuemissionen haben Anleger mehr als 40 und bis zu 50 Prozent verloren.
- Bei 32 Neuemissionen haben Anleger mehr als 50 und bis zu 60 Prozent verloren.
- Bei 47 Neuemissionen haben Anleger mehr als 60 und bis zu 70 Prozent verloren.
- Bei 39 Neuemissionen haben Anleger mehr als 70 und bis zu 80 Prozent verloren.
- Bei 77 Neuemissionen haben Anleger mehr als 80 und bis zu 90 Prozent verloren.
- Bei 33 Neuemissionen haben Anleger mehr als 90 und bis zu 95 Prozent verloren.
- Bei 111 Neuemissionen haben Anleger mehr als 95 Prozent des eingesetzten Kapitals verloren.
Quelle: SdK AktionärsNews
Das Online-Magazin AktionärsNews erscheint alle zwei Wochen im PDF-Format
und kann kostenlos unter http://www.sdk.org bezogen werden.
München, 24. März 2004
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Richtigstellung: In der von uns heute verbreiteten Pressemitteilung heißt es falsch: „Die von den beiden Konsortialführern Deutsche Bank und Goldman Sachs angebotenen Siltronic-Aktien waren nach Ansicht der SdK deutlich überteuert.“ Goldman Sachs ist nicht als Konsortialführer am Börsengang der Siltronic AG beteiligt. Richtig muss es heißen: „Die von den beiden Konsortialführern Deutsche Bank und Morgan Stanley angebotenen Siltronic-Aktien waren nach Ansicht der SdK deutlich überteuert.“ Wir bedauern das Versehen.
Anbei die berichtigte Meldung:
SdK veröffentlicht Emissionsstatistik und begrüßt die Absage des Siltronic-Börsengangs
Seit 1997 konnten Anleger bei nur 8 Prozent aller Neuemissionen Gewinne verzeichnen. Jede 4. Neuemission führte praktisch zum Totalverlust. 339 Emissionen – rund 77 Prozent – bescherten Anlegern über 50 Prozent Verlust.
Die von den beiden Konsortialführern Deutsche Bank und Morgan Stanley angebotenen Siltronic-Aktien waren nach Ansicht der SdK deutlich überteuert. Auch hätten Anleger nach den zahlreichen Pleiten der letzten Jahre kein Interesse mehr an Gesellschaften, die in der Vergangenheit nur rote Zahlen geschrieben haben. Die SdK wertet die Verweigerung der Anleger daher als positives Zeichen. SdK-Vorstand Markus Straub hierzu: "Wir begrüßen es, dass die Anleger dazugelernt haben und sich offensichtlich nicht mehr beliebig von den Emissionsbanken und Unternehmen abzocken lassen".
Das Scheitern der Siltronic-Emission ist nach Ansicht der SdK auf die Erfahrungen der Anleger in der Vergangenheit und die dramatisch schlechte Emissionsqualität der Börsenkandidaten in den letzten Jahren zurückzuführen.
Wie katastrophal sich die Neuemissionen der letzten Zeit entwickelt haben, zeigen die Performanceergebnisse einer Erhebung der SdK, die diese morgen in ihrem Online Magazin AktionärsNews veröffentlichen wird.
Der SdK zufolge fanden seit 1997 insgesamt 439 Börsengänge statt.
Zu den aktuellen Kursen per gestern ergibt sich dabei folgendes Bild:
Nur 37, also gerade einmal 8,4 Prozent der seit 1997 neu gelisteten Unternehmen, notieren noch über ihrem Ausgabepreis.
- Bei 5 Neuemissionen haben Anleger bis zu 10 Prozent verloren.
- Bei 12 Neuemissionen haben Anleger mehr als 10 und bis zu 20 Prozent verloren.
- Bei 10 Neuemissionen haben Anleger mehr als 20 und bis zu 30 Prozent verloren.
- Bei 11 Neuemissionen haben Anleger mehr als 30 und bis zu 40 Prozent verloren.
- Bei 25 Neuemissionen haben Anleger mehr als 40 und bis zu 50 Prozent verloren.
- Bei 32 Neuemissionen haben Anleger mehr als 50 und bis zu 60 Prozent verloren.
- Bei 47 Neuemissionen haben Anleger mehr als 60 und bis zu 70 Prozent verloren.
- Bei 39 Neuemissionen haben Anleger mehr als 70 und bis zu 80 Prozent verloren.
- Bei 77 Neuemissionen haben Anleger mehr als 80 und bis zu 90 Prozent verloren.
- Bei 33 Neuemissionen haben Anleger mehr als 90 und bis zu 95 Prozent verloren.
- Bei 111 Neuemissionen haben Anleger mehr als 95 Prozent des eingesetzten Kapitals verloren.
Quelle: SdK AktionärsNews
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