Sport ist Mord - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.04 13:35:31 von
neuester Beitrag 06.04.04 14:12:15 von
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Mehr Tote auf Olympia-Baustellen
Die Bauarbeiten an den Sportstätten für die Olympischen Spiele 2004 in Athen (13. bis 29. August) haben angeblich mehr Todesopfer als bisher bekannt gekostet. Die Londoner Tageszeitung "The Independent" berichtet unter Berufung auf einen Geheimbericht von Gewerkschaften und Oppositionsparteien über insgesamt 13 Todesfälle ausländischer Arbeiter auf den Baustellen.
Die Unglücksfälle seien nicht in den Angaben der Behörden, die bisher zwölf Todesfälle mitteilten, enthalten und auch von griechischen Medien nach Absprache mit höheren Stellen nicht vermeldet worden.
Nach Angaben eines Arbeiter-Sprechers im Athener Athletendorf sind die zahlreichen Todesfälle einerseits trotz finanzieller Unterstützung der Baufirmen zur Gefahrenminderung auf Sicherheitsmängel sowie andererseits auf die Verpflichtung von billigem und oft entsprechend unqualifiziertem Personal zurückzuführen. Außerdem müssten die Arbeiter auf mehreren Baustellen bis zur Erschöpfung Überstunden leisten, damit die Firmen Bonus-Zahlungen für eine schnelle Fertigstellung der Projekte kassieren können.
Die oft der griechischen Sprache nicht mächtigen Arbeiter würden darüber hinaus von den Firmen zum schriftlichen Verzicht auf Entschädigungen im Unglücksfalle gezwungen.
http://www.n-tv.de/5232266.html
Die Bauarbeiten an den Sportstätten für die Olympischen Spiele 2004 in Athen (13. bis 29. August) haben angeblich mehr Todesopfer als bisher bekannt gekostet. Die Londoner Tageszeitung "The Independent" berichtet unter Berufung auf einen Geheimbericht von Gewerkschaften und Oppositionsparteien über insgesamt 13 Todesfälle ausländischer Arbeiter auf den Baustellen.
Die Unglücksfälle seien nicht in den Angaben der Behörden, die bisher zwölf Todesfälle mitteilten, enthalten und auch von griechischen Medien nach Absprache mit höheren Stellen nicht vermeldet worden.
Nach Angaben eines Arbeiter-Sprechers im Athener Athletendorf sind die zahlreichen Todesfälle einerseits trotz finanzieller Unterstützung der Baufirmen zur Gefahrenminderung auf Sicherheitsmängel sowie andererseits auf die Verpflichtung von billigem und oft entsprechend unqualifiziertem Personal zurückzuführen. Außerdem müssten die Arbeiter auf mehreren Baustellen bis zur Erschöpfung Überstunden leisten, damit die Firmen Bonus-Zahlungen für eine schnelle Fertigstellung der Projekte kassieren können.
Die oft der griechischen Sprache nicht mächtigen Arbeiter würden darüber hinaus von den Firmen zum schriftlichen Verzicht auf Entschädigungen im Unglücksfalle gezwungen.
http://www.n-tv.de/5232266.html
Da sehen wir es mal wieder:
Schon Germanikus meinte: "Nimm Facharbeiter!!!!"
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