FORTEC - Unentdeckte Perle mit 100% Kurschance (Seite 119)
eröffnet am 15.04.04 20:28:00 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:26:41 von
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So lange die Aktie noch so günstig ist, sicher denkbar.
Warum auch nicht.
Fortec hat seit dem Börsengang 1990 nicht ein Quartal mit Verlust abgeschlossen und zahlt seit dem regelmäßig eine Dividende mit steigender Tendenz.
Warum auch nicht.
Fortec hat seit dem Börsengang 1990 nicht ein Quartal mit Verlust abgeschlossen und zahlt seit dem regelmäßig eine Dividende mit steigender Tendenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.969.019 von Fortectionaer am 28.02.22 12:39:29Könnte mir auch vorstellen, dass Schüchl weiter zukauft.
Ich glaube, bei der Schüchl GmbH kann man gut rechnen.
Bei einem geplanten Umsatz von 100 Mio und einer angenommenen Marktkapitalisierung von 1,5 des Umsatzes, würde sich ein Börsenwert von rd. 46 Euro errechnen.
Bei 100 Mio Euro Umsatz sollte auch ein Gewinn von über 2 Euro möglich sein.
Bei einem Aktienkurs von 40 bis 45 Euro wäre Fortec selbst dann nicht zu teuer bewertet.
Zusätzliche Aufträge, die dem Bereich Sicherheit und Military zugerechnet werden könnten, sind hierbei noch nicht berücksichtigt.
Zumindest wenn man sich die aktuelle Nachrichtenlage so ansieht, wird die technische Ausrüstung der Bundeswehr wohl zunehmen.
Da führt dann auch kein Weg an elektronischen Komponenten vorbei, wie sie der Fortec Konzern anbietet
Vielleicht hat dies auch bei Schüchl mit eine Rolle gespielt, den Anteil an Fortec zu erhöhen.
Dann ist es letztlich auch egal, ob man 1 oder 2 Euro mehr für die Aktie zahlt.
Ich wundere mich eher, dass TRM nicht aufstockt.
Die kennen das Unternehmen seit Jahrzehnten, stellen den Aufsichtsrat und Geld sollte auch vorhanden sein.
Bei einem geplanten Umsatz von 100 Mio und einer angenommenen Marktkapitalisierung von 1,5 des Umsatzes, würde sich ein Börsenwert von rd. 46 Euro errechnen.
Bei 100 Mio Euro Umsatz sollte auch ein Gewinn von über 2 Euro möglich sein.
Bei einem Aktienkurs von 40 bis 45 Euro wäre Fortec selbst dann nicht zu teuer bewertet.
Zusätzliche Aufträge, die dem Bereich Sicherheit und Military zugerechnet werden könnten, sind hierbei noch nicht berücksichtigt.
Zumindest wenn man sich die aktuelle Nachrichtenlage so ansieht, wird die technische Ausrüstung der Bundeswehr wohl zunehmen.
Da führt dann auch kein Weg an elektronischen Komponenten vorbei, wie sie der Fortec Konzern anbietet
Vielleicht hat dies auch bei Schüchl mit eine Rolle gespielt, den Anteil an Fortec zu erhöhen.
Dann ist es letztlich auch egal, ob man 1 oder 2 Euro mehr für die Aktie zahlt.
Ich wundere mich eher, dass TRM nicht aufstockt.
Die kennen das Unternehmen seit Jahrzehnten, stellen den Aufsichtsrat und Geld sollte auch vorhanden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.967.591 von Muckelius am 28.02.22 10:54:11Können sie ja eigentlich nur außerbörslich von irgendeinem anderen Großaktionär bekommen haben. Oder?
Börsenumsätze seit der letzten Meldung reichten dafür jedenfalls nicht aus.
Börsenumsätze seit der letzten Meldung reichten dafür jedenfalls nicht aus.
die Schüchl GmbH hält nun schon über 5%
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/fortec-elektronik-aktienge…
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/fortec-elektronik-aktienge…
Nach der schlimmen Entwicklung in der Ukraine soll nun ja die Bundeswehr modernisiert werden.
Fortec dürfte dazu auch einen Beitrag leisten können, wie auf der Homepage der englischen Tochtergesellschaft ersichtlich.
https://www.displaytechnology.co.uk/market-sectors/military-…
Fortec dürfte dazu auch einen Beitrag leisten können, wie auf der Homepage der englischen Tochtergesellschaft ersichtlich.
https://www.displaytechnology.co.uk/market-sectors/military-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.945.207 von Fortectionaer am 25.02.22 10:58:57
Große Zukunftstrends
Fortec partizipiert zukünftig von der Elektromobilität, der Wasserstoffzelle und dem Ausbau der Bahn. 3 große Trends und mit Fortec ist man dabei. Und das mit einem konservativen Wert mit super Bilanz und starker Dividende.
Vielen Dank für die Zusammenfassung!!
Hier ein kleiner Überblick der gestrigen Hauptversammlung.
Das abgelaufene Geschäftsjahr 2020/21 sei ein "Tanz auf dem Vulkan"
gewesen. Mit Coronapandemie, Lieferengpässen und Preissteigerungen seien
hohe Herausforderungen zu meistern gewesen und hätten das Geschäft auf
eine harte Probe gestellt.
Man habe jedoch immer Lösungen gefunden, so dass das Geschäftsjahr
2020/21 bei einem Umsatz von 77,4 Mio Euro (./. 11,7 %) und einem EBIT
von 5,3 Mio Euro (./. 19 %) dennoch mit einem respektablen Ergebnis
abgeschlossen werden konnte.
Der Gewinn je Aktie von 1,19 Euro (Vorjahr 1,47 Euro) ermögliche daher
wieder die Zahlung einer Dividende von 0,60 Euro/Aktie.
Fortec zahle somit seit 1990 stabile und verlässliche Dividenden ohne
jemals eine Kürzung vorgenommen zu haben. Hie gebe es nur wenige
vergleichbare Unternehmen.
Diese Kontinuität solle beibehalten werden.
Fortec entwickle sich immer mehr zu einem Lösungsanbieter. Neben der
Hardware würden zunehmend Funktionslösungen mit Anwendersoftware angeboten.
An der neu gegründeten und im Aufbau befindlichen Tochtergesellschaft
aushang.online GmbH sei dies gut erkennbar.
Für seine Kunden wolle Fortec immer die besten Lösungen anbieten und so
zu einem aus Kundensicht bevorzugten Anbieter werden.
Mit einer Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der
Weiterentwicklung der IT Infrastruktur werde die Digitale Transformation
des Konzerns ausgebaut.
Die konjukturelle Stimmung habe sich Anfang 2022 leicht aufgehellt.
In Bezug auf Omikron sei die weitere Entwicklung in Fernost wichtig.
Schließungen von Häfen und Produktionsanlagen hätten unmittelbare
Auswirkungen auf die Lieferfähigkeit von Vorprodukten.
Die ersten beiden Quartale des neuen Geschäftsjahres hätten sich mit
einem Umsatz von 42,1 Mio Euro und einem EBIT von 4 Mio Euro sehr gut
entwickelt.
Die Profitabilität und Stabilität des Geschäftsmodells hätten sich
bestätigt.
Dies mache Mut, so dass die Geschäftsprognose auch vor dem Hintergrund
des Rekordauftragsbestands von 73,7 Mio Euro zum 31.12.2021 (Vorjahr
48,6 Mio Euro) angehoben worden sei.
Für das Geschäftsjahr 2022/23 sei weiterhin ein Umsatz von 100 Mio Euro
geplant.
Neben dem organischen Wachstum sei hierzu auch externes Wachstum durch
Akquisitionen notwendig.
Man befinde bereits sich in Gesprächen mit passenden Targets.
Eine Akquisition müsse die Internationalisierung erweitern oder einen
technologischen Mehrwert für den Konzern erbringen, damit sie Sinn mache.
Mit der Suche nach alternativen Lieferbeziehungen, dem Ausbau des
digitalen Marketings, der Erschließung neuer Märkte, Value-Add-Produkte,
dem Produktausbau und der Entwicklung kompletter Subsysteme gebe es
viele Ansatzpunkte für einen weiteren Ausbau/Optimierung des Geschäfts.
Als Beispiel für ein entwickeltes Produkt wurde ein brandsicherer
Monitor vorgestellt, mit dem man am Markt ein Alleinstellungsmerkmal habe.
Der Kapitalmarkt honoriere gerade in jüngster Zeit die
Unternehmensentwicklung. So habe sich die Fortec-Aktie besser entwickelt
als der SDAX.
Die gute Bilanzstruktur und Geschäftsentwicklung habe wohl auch den
neuen Großaktionär die Schüchl GmbH aus Schrobenhausen zu einem Einstieg
bei Fortec bewogen.
Von Aktionären wurden insgesamt 40 Fragen gestellt, die vom Vorstand
ausführlich beantwortet worden sind.
Hier war dann u. a. zu erfahren, dass Fortec zunehmend mit externen
Partnern zusammenarbeitet, um Produkte/Lösungen zu entwickeln.
So könne man neben Schnelligkeit und Flexibilität auch dem
Personalmangel an hochqualifizierten Mitarbeitern begegnen.
Die Tochtergesellschaft in Großbritannien entwickle sich sehr gut.
Die Liefersituation könnte sich im 2. Halbjahr leicht entspannen.
Der Auftragseingang soll durch neue Produkte und Verträge weiter
ausgebaut werden.
Fortec partizipiere vom Ausbau der Elektromobilität (Ladesäulen).
Wachstum werde auch im Bereich Wasserstoffindustrie gesehen durch
Ladesäulen und Brennstoffzellen. Bei den Brennstoffzellen würden
bestimmte Netzteile benötigt, um den in der Brennstoffzelle produzierten
Strom nutzbar zu machen. Die Tochtergesellschaft Autronic biete solche
Netzteile bereits an.
Auch an den Investitionen der Mikrochipindustrie in neue
Produktionskapazitäten werde Fortec partizipieren können.
Auf Sicht von 3 bis 5 Jahren könnte Fortec über die im Programm
befindliche Bahnelektronik an den hohen Investitionen der Deutschen Bahn
in Infrastruktur und Schienenfahrzeugen teilhaben.
Bei einer Präsenz von rd. 37 % des Grundkapitals wurden alle
Tagesordnungspunkte mit einer Zustimmung von über 99 % beschlossen.
Demnächst soll ein Teil der Hauptversammlung als Aufzeichnung auf der
Homepage von Fortec eingestellt werden.
Sieht m. E. also weiterhin alles grundsolide und zukunftsorientiert aus.
Im nächsten Jahr soll die Hauptversammlung dann wieder mit den
Aktionären in München stattfinden.
Das abgelaufene Geschäftsjahr 2020/21 sei ein "Tanz auf dem Vulkan"
gewesen. Mit Coronapandemie, Lieferengpässen und Preissteigerungen seien
hohe Herausforderungen zu meistern gewesen und hätten das Geschäft auf
eine harte Probe gestellt.
Man habe jedoch immer Lösungen gefunden, so dass das Geschäftsjahr
2020/21 bei einem Umsatz von 77,4 Mio Euro (./. 11,7 %) und einem EBIT
von 5,3 Mio Euro (./. 19 %) dennoch mit einem respektablen Ergebnis
abgeschlossen werden konnte.
Der Gewinn je Aktie von 1,19 Euro (Vorjahr 1,47 Euro) ermögliche daher
wieder die Zahlung einer Dividende von 0,60 Euro/Aktie.
Fortec zahle somit seit 1990 stabile und verlässliche Dividenden ohne
jemals eine Kürzung vorgenommen zu haben. Hie gebe es nur wenige
vergleichbare Unternehmen.
Diese Kontinuität solle beibehalten werden.
Fortec entwickle sich immer mehr zu einem Lösungsanbieter. Neben der
Hardware würden zunehmend Funktionslösungen mit Anwendersoftware angeboten.
An der neu gegründeten und im Aufbau befindlichen Tochtergesellschaft
aushang.online GmbH sei dies gut erkennbar.
Für seine Kunden wolle Fortec immer die besten Lösungen anbieten und so
zu einem aus Kundensicht bevorzugten Anbieter werden.
Mit einer Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der
Weiterentwicklung der IT Infrastruktur werde die Digitale Transformation
des Konzerns ausgebaut.
Die konjukturelle Stimmung habe sich Anfang 2022 leicht aufgehellt.
In Bezug auf Omikron sei die weitere Entwicklung in Fernost wichtig.
Schließungen von Häfen und Produktionsanlagen hätten unmittelbare
Auswirkungen auf die Lieferfähigkeit von Vorprodukten.
Die ersten beiden Quartale des neuen Geschäftsjahres hätten sich mit
einem Umsatz von 42,1 Mio Euro und einem EBIT von 4 Mio Euro sehr gut
entwickelt.
Die Profitabilität und Stabilität des Geschäftsmodells hätten sich
bestätigt.
Dies mache Mut, so dass die Geschäftsprognose auch vor dem Hintergrund
des Rekordauftragsbestands von 73,7 Mio Euro zum 31.12.2021 (Vorjahr
48,6 Mio Euro) angehoben worden sei.
Für das Geschäftsjahr 2022/23 sei weiterhin ein Umsatz von 100 Mio Euro
geplant.
Neben dem organischen Wachstum sei hierzu auch externes Wachstum durch
Akquisitionen notwendig.
Man befinde bereits sich in Gesprächen mit passenden Targets.
Eine Akquisition müsse die Internationalisierung erweitern oder einen
technologischen Mehrwert für den Konzern erbringen, damit sie Sinn mache.
Mit der Suche nach alternativen Lieferbeziehungen, dem Ausbau des
digitalen Marketings, der Erschließung neuer Märkte, Value-Add-Produkte,
dem Produktausbau und der Entwicklung kompletter Subsysteme gebe es
viele Ansatzpunkte für einen weiteren Ausbau/Optimierung des Geschäfts.
Als Beispiel für ein entwickeltes Produkt wurde ein brandsicherer
Monitor vorgestellt, mit dem man am Markt ein Alleinstellungsmerkmal habe.
Der Kapitalmarkt honoriere gerade in jüngster Zeit die
Unternehmensentwicklung. So habe sich die Fortec-Aktie besser entwickelt
als der SDAX.
Die gute Bilanzstruktur und Geschäftsentwicklung habe wohl auch den
neuen Großaktionär die Schüchl GmbH aus Schrobenhausen zu einem Einstieg
bei Fortec bewogen.
Von Aktionären wurden insgesamt 40 Fragen gestellt, die vom Vorstand
ausführlich beantwortet worden sind.
Hier war dann u. a. zu erfahren, dass Fortec zunehmend mit externen
Partnern zusammenarbeitet, um Produkte/Lösungen zu entwickeln.
So könne man neben Schnelligkeit und Flexibilität auch dem
Personalmangel an hochqualifizierten Mitarbeitern begegnen.
Die Tochtergesellschaft in Großbritannien entwickle sich sehr gut.
Die Liefersituation könnte sich im 2. Halbjahr leicht entspannen.
Der Auftragseingang soll durch neue Produkte und Verträge weiter
ausgebaut werden.
Fortec partizipiere vom Ausbau der Elektromobilität (Ladesäulen).
Wachstum werde auch im Bereich Wasserstoffindustrie gesehen durch
Ladesäulen und Brennstoffzellen. Bei den Brennstoffzellen würden
bestimmte Netzteile benötigt, um den in der Brennstoffzelle produzierten
Strom nutzbar zu machen. Die Tochtergesellschaft Autronic biete solche
Netzteile bereits an.
Auch an den Investitionen der Mikrochipindustrie in neue
Produktionskapazitäten werde Fortec partizipieren können.
Auf Sicht von 3 bis 5 Jahren könnte Fortec über die im Programm
befindliche Bahnelektronik an den hohen Investitionen der Deutschen Bahn
in Infrastruktur und Schienenfahrzeugen teilhaben.
Bei einer Präsenz von rd. 37 % des Grundkapitals wurden alle
Tagesordnungspunkte mit einer Zustimmung von über 99 % beschlossen.
Demnächst soll ein Teil der Hauptversammlung als Aufzeichnung auf der
Homepage von Fortec eingestellt werden.
Sieht m. E. also weiterhin alles grundsolide und zukunftsorientiert aus.
Im nächsten Jahr soll die Hauptversammlung dann wieder mit den
Aktionären in München stattfinden.
Kurs hält sich auch prächtig. Immerhin sind wir ja zuletzt deutlich gestiegen. Dass die Auswirkungen der Ukraine noch nicht abschätzbar sind ist verständlich. Hoffe, dass es nicht nochmal so eine zuüberwindende dürre Zeit gibt.
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