Nebelkerzen, Falschbeschuldigungen und zwei tote GSG-9-Beamte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.04 12:55:11 von
neuester Beitrag 29.04.04 11:11:25 von
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Die offizielle Untersuchung sei noch nicht abgeschlossen, da die Beteiligten vor Ort noch " unter Schock" stünden. Schily werde nach Abschluss der Untersuchung zu den Ergebnissen im Innenausschuss des Bundestages Stellung nehmen. "
man steht vor ort unter schock???...ja was dachten die denn, als sie in den irak kamen...dass das dort ein kaffeekränzchen ist.... das land befindet sich doch nicht erst seit gestern in einem bürgerkrieg..nur nennt das keiner so..fakt ist aber dass es eine grosse radikale minderheit gibt, die sich gegen die besatzer wehrt...ich wundere mich wirklich, wie blauäugug manche sind...
da wird ein diktator mit militärischen mitteln entfernt und jetzt wundert man sich, dass dieses machtvakuum versucht wird zu füllen...von unterschiedlichen interessengruppen....
invest2002
man steht vor ort unter schock???...ja was dachten die denn, als sie in den irak kamen...dass das dort ein kaffeekränzchen ist.... das land befindet sich doch nicht erst seit gestern in einem bürgerkrieg..nur nennt das keiner so..fakt ist aber dass es eine grosse radikale minderheit gibt, die sich gegen die besatzer wehrt...ich wundere mich wirklich, wie blauäugug manche sind...
da wird ein diktator mit militärischen mitteln entfernt und jetzt wundert man sich, dass dieses machtvakuum versucht wird zu füllen...von unterschiedlichen interessengruppen....
invest2002
Wer solche "Freunde" hat, braucht keine Feinde mehr.
"Arnold sagte, er bewerte das US-Verhalten in dem Fall als " unter Freunden nicht akzeptabel" . " Normal wäre, dass Partner mitfliegen."
"Hamburg (dpa) - Die SPD will nach Informationen des «Spiegels» die deutschen Sorgen über den außenpolitischen Kurs von US-Präsident George W. Bush für den Europawahlkampf nutzen. SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz sagte dem Nachrichtenmagazin, das werde das größte Thema der Kampagne. Die Wahlkampfzentrale der SPD testet den Angaben zufolge bereits Flugblätter mit außenpolitischen Slogans."
"Arnold sagte, er bewerte das US-Verhalten in dem Fall als " unter Freunden nicht akzeptabel" . " Normal wäre, dass Partner mitfliegen."
"Hamburg (dpa) - Die SPD will nach Informationen des «Spiegels» die deutschen Sorgen über den außenpolitischen Kurs von US-Präsident George W. Bush für den Europawahlkampf nutzen. SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz sagte dem Nachrichtenmagazin, das werde das größte Thema der Kampagne. Die Wahlkampfzentrale der SPD testet den Angaben zufolge bereits Flugblätter mit außenpolitischen Slogans."
@datterich,
du hast völlig recht, man muss schon eine extrem gespaltene Persönlichkeit sein oder habe, wenn man als erklärter Unbeteiligter beim Irak-Krieg die USA einerseits als Freund und Helfer bezeichnet und daraus ableitend Schutz und Mitflugrechte reklamiert, sie aber andererseits aus niederen taktischen Wahlkampfmotiven heraus zum “Erzfeind“ und weltweiten Sicherheitsrisiko erklärt.
du hast völlig recht, man muss schon eine extrem gespaltene Persönlichkeit sein oder habe, wenn man als erklärter Unbeteiligter beim Irak-Krieg die USA einerseits als Freund und Helfer bezeichnet und daraus ableitend Schutz und Mitflugrechte reklamiert, sie aber andererseits aus niederen taktischen Wahlkampfmotiven heraus zum “Erzfeind“ und weltweiten Sicherheitsrisiko erklärt.
# 2
Ich weiss nicht, ob Du es noch mitbekommst: Die deutschen GSG9-Beamten schützen die Deutsche Botschaft in Bagdad und leisten dort eine wichtige Arbeit.
Deine Sprüche bezüglich der 3 überlebenden GSG9-Beamten, die dem Anschlag nur knapp entgangen sind, sind wirklich widerlich.
Ich hoffe, in Zukunft möglichst wenig von Dir lesen zu müssen.
Ich weiss nicht, ob Du es noch mitbekommst: Die deutschen GSG9-Beamten schützen die Deutsche Botschaft in Bagdad und leisten dort eine wichtige Arbeit.
Deine Sprüche bezüglich der 3 überlebenden GSG9-Beamten, die dem Anschlag nur knapp entgangen sind, sind wirklich widerlich.
Ich hoffe, in Zukunft möglichst wenig von Dir lesen zu müssen.
fynnjard: wenn du mich unbedingt falsch verstehen willst, kannich das nicht ändern....auch ich bedauere diesen vorfall, jeder tote ist ein toter zuviel...aber ich wundere mich über die reaktionen der dafür verantwortlichen bzw über die begründung, warum man das noch nicht weiter aufklären konnte...ausserdem jeder der diesen job macht, muss, auch wenn er hofft, dass es nicht eintritt, auch damit rechnen, das er bei einem einsatz getötet wird...schliesslich ist ein gsg9 beamter kein hilfspolizist, der in einer gemeinde strafzettel für verkehrsverstösse verteilt...
invest2002
invest2002
@ Fynn,
du sagst es.
Die GSG9-Beamten haben die Aufgabe, die deutsche Botschaft
in Bagdad zu schützen.
Wovon leitet die deutsche Regierung, die die USA wegen ihres Irak-
Engagements heftig kritisiert und jede Hilfestellung ablehnt,
ihrerseits den Anspruch auf Schutz und Hilfe ab, zumal sie
für den Europa-Wahlkampf ein anti-amerikanische Kampagne
plant?
Das ist doch der Gipfel der Scheinheiligkeit und Doppelmoral!
du sagst es.
Die GSG9-Beamten haben die Aufgabe, die deutsche Botschaft
in Bagdad zu schützen.
Wovon leitet die deutsche Regierung, die die USA wegen ihres Irak-
Engagements heftig kritisiert und jede Hilfestellung ablehnt,
ihrerseits den Anspruch auf Schutz und Hilfe ab, zumal sie
für den Europa-Wahlkampf ein anti-amerikanische Kampagne
plant?
Das ist doch der Gipfel der Scheinheiligkeit und Doppelmoral!
# 6
Die Beamten sind sich der Gefahren sehr wohl bewusst. Trotzdem ist wohl jeder Mensch schockiert, wenn man mit Panzerfäusten beschossen wird und wenn man Freunde sterben sieht. Ich weiss nicht, was Du daran auszusetzen hast, wenn man diesen Beamten jetzt ein wenig Zeit lässt, das Erlebte zu verarbeiten.
Drei weitere GSG-9-Beamte entkamen nur knapp
Bei dem Angriff auf den deutschen Botschaftskonvoi im Irak sind drei weitere GSG-9-Beamte nur knapp dem Tod entgangen. Ihr gepanzerter Mercedes wurde so stark beschädigt, dass sie ihn unmittelbar, nachdem sie den Freischärlern entkommen waren, aufgeben mussten.
Hamburg - Die GSG-9-Beamten flüchteten mit einem der jordanischen Lasttaxis, die den Transport begleiteten, zur deutschen Botschaft in Bagdad. Nach den bisherigen Untersuchungen geriet der Konvoi auf der nördlichen Umgehungsstraße von Falludscha in einen raffiniert geplanten Hinterhalt. Über mehrere Kilometer hatten sich irakische Widerstandskämpfer postiert und die Kolonne mit Schnellfeuergewehren und Panzerfäusten beschossen.
Die Beamten sind sich der Gefahren sehr wohl bewusst. Trotzdem ist wohl jeder Mensch schockiert, wenn man mit Panzerfäusten beschossen wird und wenn man Freunde sterben sieht. Ich weiss nicht, was Du daran auszusetzen hast, wenn man diesen Beamten jetzt ein wenig Zeit lässt, das Erlebte zu verarbeiten.
Drei weitere GSG-9-Beamte entkamen nur knapp
Bei dem Angriff auf den deutschen Botschaftskonvoi im Irak sind drei weitere GSG-9-Beamte nur knapp dem Tod entgangen. Ihr gepanzerter Mercedes wurde so stark beschädigt, dass sie ihn unmittelbar, nachdem sie den Freischärlern entkommen waren, aufgeben mussten.
Hamburg - Die GSG-9-Beamten flüchteten mit einem der jordanischen Lasttaxis, die den Transport begleiteten, zur deutschen Botschaft in Bagdad. Nach den bisherigen Untersuchungen geriet der Konvoi auf der nördlichen Umgehungsstraße von Falludscha in einen raffiniert geplanten Hinterhalt. Über mehrere Kilometer hatten sich irakische Widerstandskämpfer postiert und die Kolonne mit Schnellfeuergewehren und Panzerfäusten beschossen.
# 8
Was ist an diesem Vorgehen eigentlich "raffiniert"?
Was ist an diesem Vorgehen eigentlich "raffiniert"?
... dabei sollte auch nicht vergessen werden, dass die Fahrt mit dem Auto von einem Diplomaten des deutschen Außenministeriums initiiert und ausdrücklich als rasch angeordnet wurde, wogegen dieser Mann der eigenen Person ein deutlich geringeres Risiko verordnete.
fynnjard: es gehört aber gerade zur professionalität in einem job, dessen gefahren man genau kennt, nicht bei eintritt des worst case in einen schock zu verfallen...
ausserdem halte ich die erklärung mit dem schock für ein vorgeschobenes argument, weil es sich hier gut " verkaufen " lässt...sollten allerdings die überlebenden gsg9 beamten tatsächlich unter einem entsprechenden schock stehen, müsste man sie auch als verantwortlicher dienstherr sofort von diesem einsatz abziehen und durch andere gsg9 beamten ersetzen...
invest2002
ausserdem halte ich die erklärung mit dem schock für ein vorgeschobenes argument, weil es sich hier gut " verkaufen " lässt...sollten allerdings die überlebenden gsg9 beamten tatsächlich unter einem entsprechenden schock stehen, müsste man sie auch als verantwortlicher dienstherr sofort von diesem einsatz abziehen und durch andere gsg9 beamten ersetzen...
invest2002
# 7
Nun ja, es wäre sicher begrüßenswert, wenn die Amerikaner die Versorgungsflüge für die Deutsche Botschaft mit übernehmen könnten.
Andererseits frage ich mich, warum die Deutschen das nicht selbst organisieren können.
Was macht eigentlich die Flugbereitschaft der Bundeswehr? Die hat doch den ehem. Verteidigungsminister Scharping damals von Pool zu Pool geflogen. Warum kann die die deutschen Beamten nicht sicher nach Bagdad bringen???
Der Grund ist wohl folgender: Die Regierung hat versprochen, dass kein deutscher Soldat jemals irakischen Boden betritt. Koste es was es wolle?!?
Nun ja, es wäre sicher begrüßenswert, wenn die Amerikaner die Versorgungsflüge für die Deutsche Botschaft mit übernehmen könnten.
Andererseits frage ich mich, warum die Deutschen das nicht selbst organisieren können.
Was macht eigentlich die Flugbereitschaft der Bundeswehr? Die hat doch den ehem. Verteidigungsminister Scharping damals von Pool zu Pool geflogen. Warum kann die die deutschen Beamten nicht sicher nach Bagdad bringen???
Der Grund ist wohl folgender: Die Regierung hat versprochen, dass kein deutscher Soldat jemals irakischen Boden betritt. Koste es was es wolle?!?
#11,
dieser Ersatz wurde ja von höchster Stelle bereits abschlägig beschieden (vgl. #1, letzter Absatz).
dieser Ersatz wurde ja von höchster Stelle bereits abschlägig beschieden (vgl. #1, letzter Absatz).
lifetrader: vielen dank für den hinweis..ich habe das schon gelesen...und dazu letztlich nur meine meinung gesagt..ich ziehe aus dem ganzen nur einen schluss und so wird es auch kommen früher oder später:
es wird in deutschland zeit dafür, dass in der politik klartext geredet wird und das dem dann auch taten folgen, auch wenn sie dem einzelnen nicht gefallen....es muss endlich schluss sein, mit ständigen reden, denen keine taten folgen, der verlogenheit auf allen ebenen und parteipolitischem hin- und hergezerre. das führt nur dazu, dass es in deutschland noch mehr den berg hinab geht...
und dass ich nicht falsch verstanden werde...wer mich wegen dieser deutlichen worte in eine bestimmte politische ecke stellen will, liegt damit vollkommen falsch...
invest2002
es wird in deutschland zeit dafür, dass in der politik klartext geredet wird und das dem dann auch taten folgen, auch wenn sie dem einzelnen nicht gefallen....es muss endlich schluss sein, mit ständigen reden, denen keine taten folgen, der verlogenheit auf allen ebenen und parteipolitischem hin- und hergezerre. das führt nur dazu, dass es in deutschland noch mehr den berg hinab geht...
und dass ich nicht falsch verstanden werde...wer mich wegen dieser deutlichen worte in eine bestimmte politische ecke stellen will, liegt damit vollkommen falsch...
invest2002
Gar nicht auszudenken, wieviele Deutsche unter einer Unionsregierung im Irak gestorben wären.
# 15
Der Konjunktiv- und Irrealis-Connor schlägt wieder zu.
Gar nicht auszudenken, was er ohne diese Zwangsneurosen
posten würde .....
Der Konjunktiv- und Irrealis-Connor schlägt wieder zu.
Gar nicht auszudenken, was er ohne diese Zwangsneurosen
posten würde .....
#15,
ganz sicher deutlich weniger, als auf Geheiß von Rot-Grün in einem völkerrechtswidrigen Krieg im Kosovo von deutschen Kampfbombern an Einheimischen vom Leben zum Tode befördert wurden. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass unser Kanzler nur dann zur Schlacht im Ausland bläst, wenn nicht zufällig sein persönliches politisches Schicksal entschiedene Wahlen anstehen; UN-Mandate spielten für ihn nachgewiesener Maßen dabei noch niemals eine Rolle.
ganz sicher deutlich weniger, als auf Geheiß von Rot-Grün in einem völkerrechtswidrigen Krieg im Kosovo von deutschen Kampfbombern an Einheimischen vom Leben zum Tode befördert wurden. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass unser Kanzler nur dann zur Schlacht im Ausland bläst, wenn nicht zufällig sein persönliches politisches Schicksal entschiedene Wahlen anstehen; UN-Mandate spielten für ihn nachgewiesener Maßen dabei noch niemals eine Rolle.
#17,
aber eben ganz deutlich mehr als es unter rotgrün der Fall gewesen ist. Manch einer, der hier posten darf, wäre unter einer Unionsregierung vielleicht gar nicht mehr unter uns.
aber eben ganz deutlich mehr als es unter rotgrün der Fall gewesen ist. Manch einer, der hier posten darf, wäre unter einer Unionsregierung vielleicht gar nicht mehr unter uns.
Wäre der Kanzler 1957 als Jugendlicher nicht mit seiner Bewerbung bei der Bundesbahn gescheitert ( * ), hätte er trotz hohen Alters in aller Ruhe und Gelassenheit sein rabenschwarzes Haupthaar zu Schau stellen könne, und niemand würde ihn fälschlich Weise der Schläfentönung bezichtigt haben. Nicht zu vergessen, Oskar wäre noch immer Parteivorsitzender und die SPD stünde nicht am Abgrund, sondern wahrscheinlich mindestens 10 Prozentpunkte besser da.
( * ) http://www.sozis.de/kmw/schroeder/V1/biblio.htm
( * ) http://www.sozis.de/kmw/schroeder/V1/biblio.htm
GSG-9-Beamte angeblich bei Falludscha verscharrt
Auswärtiges Amt weiter um Informationen bemüht
Die zwei in Irak getöteten GSG-9-Beamten sind nach Angaben eines irakischen Regierungsbeamten südlich der Widerstandshochburg Falludscha verscharrt worden. Das Auswärtige Amt in Berlin wies darauf hin, dass es Bemühungen, "letzte Gewissheit" über das Schicksal der beiden GSG-9-Beamten zu bekommen, fortsetze.
Er habe "aus humanitären Gründen" Freunde damit beauftragt, Informationen über das Schicksal der beiden Deutschen zusammenzutragen, sagte der Generaldirektor des Ausschusses der Übergangsregierung zur Überprüfung von Mitgliedern der Baath-Partei von Saddam Hussein, Mithal el Alusi.
Seine Gewährsleute hätten unter Berufung auf Anwohner berichtet, dass die Grenzschützer einige Kilometer südlich von Falludscha in der Nähe des Euphrat getötet und begraben wurden. Alusi forderte die deutschen Behörden auf, die Informationen zu überprüfen, damit die Leichen nach Deutschland überstellt werden könnten.
Die GSG-9-Beamten gehörten zu einem Konvoi von der jordanischen Hauptstadt Amman in das 50 Kilometer östlich von Falludscha gelegene Bagdad, den bewaffnete Angreifer am 7. April überfielen. Nach einem Bericht von Spiegel-TV entschuldigte sich ein Vertreter der irakischen Besatzungsgegner ausdrücklich für den Tod der beiden Männer. Die Aufständischen hätten gedacht, bei den Deutschen handle es sich um US-Spezialeinheiten, sagte Dschabbar El Kubajsi, Präsident der "Irakischen Patriotischen Koalition", der Sendung in Bagdad
http://www.ka-news.de/afp/journal/eins/040418145223.110t6lfw…
Auswärtiges Amt weiter um Informationen bemüht
Die zwei in Irak getöteten GSG-9-Beamten sind nach Angaben eines irakischen Regierungsbeamten südlich der Widerstandshochburg Falludscha verscharrt worden. Das Auswärtige Amt in Berlin wies darauf hin, dass es Bemühungen, "letzte Gewissheit" über das Schicksal der beiden GSG-9-Beamten zu bekommen, fortsetze.
Er habe "aus humanitären Gründen" Freunde damit beauftragt, Informationen über das Schicksal der beiden Deutschen zusammenzutragen, sagte der Generaldirektor des Ausschusses der Übergangsregierung zur Überprüfung von Mitgliedern der Baath-Partei von Saddam Hussein, Mithal el Alusi.
Seine Gewährsleute hätten unter Berufung auf Anwohner berichtet, dass die Grenzschützer einige Kilometer südlich von Falludscha in der Nähe des Euphrat getötet und begraben wurden. Alusi forderte die deutschen Behörden auf, die Informationen zu überprüfen, damit die Leichen nach Deutschland überstellt werden könnten.
Die GSG-9-Beamten gehörten zu einem Konvoi von der jordanischen Hauptstadt Amman in das 50 Kilometer östlich von Falludscha gelegene Bagdad, den bewaffnete Angreifer am 7. April überfielen. Nach einem Bericht von Spiegel-TV entschuldigte sich ein Vertreter der irakischen Besatzungsgegner ausdrücklich für den Tod der beiden Männer. Die Aufständischen hätten gedacht, bei den Deutschen handle es sich um US-Spezialeinheiten, sagte Dschabbar El Kubajsi, Präsident der "Irakischen Patriotischen Koalition", der Sendung in Bagdad
http://www.ka-news.de/afp/journal/eins/040418145223.110t6lfw…
@ invest2002
Was willst du?
Also ich hab nicht verstanden, was du aussagen wolltest.
Drück dich doch mal klar aus!
Die GSG9 Beamten waren zum Botschaftsschutz (z. Bsp. gegen Plünderer) eingesetzt. Die konnten nicht unbedingt damit rechnen, beschossen zu werden.
Im Übrigen, hätte Deutschland aktiv am Krieg teilgenommen, hätten wir vielleicht schon ein live-Video einer Hinrichtung eines Soldaten oder einem Angehörigen von Hilfsorganisationen erhalten (wie im Falle des Italieners).
Wäre das vielleicht besser gewesen?
Was willst du?
Also ich hab nicht verstanden, was du aussagen wolltest.
Drück dich doch mal klar aus!
Die GSG9 Beamten waren zum Botschaftsschutz (z. Bsp. gegen Plünderer) eingesetzt. Die konnten nicht unbedingt damit rechnen, beschossen zu werden.
Im Übrigen, hätte Deutschland aktiv am Krieg teilgenommen, hätten wir vielleicht schon ein live-Video einer Hinrichtung eines Soldaten oder einem Angehörigen von Hilfsorganisationen erhalten (wie im Falle des Italieners).
Wäre das vielleicht besser gewesen?
wenn die trottel einen DEUTSCHEN STANDER auf die fahrzeuge montiert hätten, wäre nichts passiert
der irak ist eben keine fahrt zu irgendeinem banküberfall
der überfall war nicht raffiniert, sondern war ein null acht fünzehn hinterhalt, liebe gsg 9 experten
der irak ist eben keine fahrt zu irgendeinem banküberfall
der überfall war nicht raffiniert, sondern war ein null acht fünzehn hinterhalt, liebe gsg 9 experten
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Ausgerechnet die Union, unter deren Regierungsverantwortung möglicherweise tausende deutsche Soldaten in den Irak geschickt worden wären, kümmert sich um zwei tote Deutsche.
Lachhaft, wenn´s nicht so traurig wäre.
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