checkAd

    Zieht sich Rothschild vor dem kommenden Crash aus dem Goldmarkt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.04 13:39:33 von
    neuester Beitrag 28.09.04 19:02:16 von
    Beiträge: 48
    ID: 850.912
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.775
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 13:39:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      zurück??

      Physisch auf Gold und Silber setzen, müsste die
      Konsequenz dann sein.

      23.04.2004/13:24:34



      GoingPublic Kolumne: Volle Deckung - Rothschild-Bank quittiert den Goldmarkt

      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Mit dem Ausscheren der altehrwürdigen Schweizer Rothschild-Bank aus dem Goldmarkt werden viele Fragen aufgeworfen. Fest steht nur, daß die offizielle Stellungnahme kaum mehr als ein Witz ist.
      Rund 261 Jahre Historie, in denen die Schweizer den Goldmarkt dominiert haben, sind angeblich an ihr Ende gelangt. Von offizieller Seite hieß es, man ziehe sich zurück, weil – mehr oder minder – im Geschäft mit Goldtrading und -hedging etc. nicht mehr genug zu verdienen sei. Zweifel sind angebracht. Zieht sich Volkswagen aus dem Autogeschäft zurück, weil es gerade schlechter läuft? Immerhin erhalten Banken volumenabhängige Transaktionsgebühren, kein Pappenstiel bei durchschnittlich über 40 Mio. gehandelten Unzen täglich.
      Nicht nur Ferdinand Lips, über Jahre hinweg selbst an der Spitze der Rothschild-Bank, bevor er Privatbankier wurde, meldete seine Skepsis an, um es vorsichtig zu formulieren. Vielmehr sehe es danach aus, daß sich die Rothschild-Bank in volle Deckung begebe, bevor es zu einem Crash der Papierwährungen kommt und damit das gesamte Weltwährungssystem in Frage gestellt werden müsse.
      Die Bank selbst stand in den letzten Jahrzehnten an der Spitze der Goldpreismanipulation. Auch galt sie als treibende Kraft hinter den Hedging-Aktionen der Goldminen. Der Rückzug könnte ein Anzeichen dafür sein, daß man den Markt nicht mehr kontrollieren möchte – oder kann. Sollte jemals wieder ein Währungssystem auf Goldstandard ins Leben gerufen werden, könnte Rothschild federführend wirken. Schließlich sind sie rechtzeitig ausgeschieden, und wer weiß, ob sie die derzeitigen Edelmetallpreise nicht zum Aufbau von Beständen nutzen, anstatt zu versuchen, das gelbe Metall weiterhin auf künstlich gedrücktem Niveau zu halten.
      Das entscheidende Kriterium ist nicht die Inflation selbst, sondern die Inflationswahrnehmung bei den Menschen. Da die offiziellen Statistiken nicht ihr Papier wert sind, müssen die Zentralbanken auf die „gefühlte Inflation“ achtgeben. Bis heute hat noch jede Papierwährung ihren inneren Wert konsequent angestrebt (Null), abgesehen von der D-Mark – sie wurde rechtzeitig durch den Euro abgelöst. Der US-Dollar hat seit Beginn des 20. Jahrhunderts 95 % an Wert eingebüßt, und es kann kein Zweifel bestehen, daß er auch die letzten 5 % seines Weges gehen wird. Die Asiaten experimentierten schon im 13. und 14. Jahrhundert mit Papiergeld, doch allesamt endeten sie in einer Hyperinflation. Daß die Welt später einen Goldstandard hatte, kam schließlich nicht von ungefähr.
      Vergessen werden darf deshalb nicht, daß die derzeitigen Verkäufe von Zentralbankgold schließlich auch irgendwo landen. Nämlich in Asien, unter anderem. Das Epizentrum der Goldbestände verschiebt sich nach Osten. Wenn 1,3 Mrd. Chinesen zunehmend wohlhabender werden, werden sie kaum in den Papier-Dollar anlegen wollen – auch aus anderen Motiven sowie ihrer Erfahrung mit der Vergangenheit (siehe Absatz zuvor). Neben diesem gibt es sicher noch ein Dutzend anderer Gründe für einen höheren Goldpreis. Der Rothschild-Bank ist die Geschichte zu heiß geworden. Vielleicht haben sie noch die Kurve gekriegt, vielleicht war es aber auch schon nicht mehr ganz freiwillig. Früher oder später wird man es genauer wissen.
      Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands großem Kapitalmarktmagazin. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 13:47:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Zukunft liegt in den nicht regenerativen Rohstoffen wie Öl ... z.B. Gold gibt es genug- zuviel wie ich meine.
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 13:52:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guter Artikel - genau den Gedanken hatte ich auch;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 14:07:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2, Öl wird auch noch viel teurer werden.Aber zum Gold zuviel ist rlativ, zuviel Papierwährungen ist die Realität.
      mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 15:08:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich wollte eigentlich mit #2 eine Diskussion anschieben. Das Thema halte ich für eines der wichtigsten Themen unserer Zeit.

      Ich wollte sagen, daß ich mir kaum noch vorstellen kann, daß es zukünftig noch Goldwährungen geben wird. Eher vorstellbar: Die Rohstoff-Resourcen eines Landes werden mitentscheidend sein für den Wert einer Währung.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5800EUR +5,29 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 15:38:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...oder die Ressourcen an funktionsfähigen Cruise Missiles...:(
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 13:35:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vielmehr sehe es danach aus, daß sich die Rothschild-Bank in volle Deckung begebe, bevor es zu einem Crash der Papierwährungen kommt und damit das gesamte Weltwährungssystem in Frage gestellt werden müsse.


      Dieser Satz hat es in sich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 12:26:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      #12 von Kanal1 25.04.04 10:41:56 Beitrag Nr.: 12.863.231 12863231
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Die Deflation findet vor allem in der Privatwirtschaft statt, das heißt die Firmen versuchen Umsätze zu halten indem sie die Preise senken. Inflation findet im Bereich des Staates statt (Steuern, Abgaben, Versicherungen, Gebühren), weil der Staat keinen Spielraum mehr in der Verschuldung hat. Außerdem inflationieren von China her die Rohstoffpreise. Die Situation ist äußerst kompliziert und steuert auf einen Ausbruch hin.


      Würde die Theorie von F. Lips unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 15:15:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Selten einen solchen Schwachsinn gelesen, wie von G.Public in #1.
      Wenn also der Goldpreis neue Höhen erklimmen sollte, dann müsste doch jemand, der am Handel mit Gold gGeld verdient, möglichst noch einen zweiten Sitz beim Fixingkommitee kaufen:laugh:
      Volle Deckung ? sehr merkwürdig.
      Immerhin, mag ja was faul sein, aber diese Begründung ist ja wohl oberblöd!
      J2
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 15:30:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      jawohl: Volle Deckung hört sich gut an.
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 15:40:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich kann nur Schinluder zustimmen.....Die Rohstoff-Resourcen eines Landes werden mitentscheidend sein für den Wert einer Währung......Ich persönlich setze in den nächsten 20 Jahre auf Öl.Die Förderung wird immer teurer,da man immer mehr Hilfsmittel braucht das Öl an die Oberfläche zu befördern.
      Was ist schon Gold.Selbst Wasser wird in 40 Jahren wichtiger sein als Gold.
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 18:18:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      @11:
      Ist ja schön und gut - wenn`s kracht, oder die Währungssysteme crashen, möchtest Du also den Garten mit Öltanks zupflastern und Dir den Keller voll Trinkwasser bunkern:D
      Mit Wasser und Öl bist Du leider nicht mobil mein Lieber (man sollte auch Flucht immer als hintergedanken haben)- und wenn die Banken und Broker ihre Türen schließen, sind auch Dein Ölaktien bzw. Kontrakte nichts mehr wert. Dann zählt nur noch harte Währung im Sinne von Silber, Gold oder auch Nahrungsmittelkonserven als Tauschobjekt etwas (evtl. auch Zigaretten wie in den letzten großen Krisen ;) )
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 20:36:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich behaupte mal, daß derjenige, der sich jetzt einen 30.000Litertank mit Heizöl in den Garten stellt und dafür meinetwegen 15.000€ zahlt, in drei Jahren besser gestellt ist als derjenige, der sich jetzt für 15.000€ Gold oder Silber kauft, was 1,5Kilo Gold oder 75 Kilo Silber wären.

      Nur meine Meinung.

      Übrigens, ich verkaufe einen sehr stabilen 30.000Liter-Glasfasertank, geeignet für Heizöllagerung oder auch für Wasser geeignet, für VB3000€. wer will?:D
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 21:08:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie beschissen sieht ein Garten mit nem 30000 lt. Tank aus, ausserdem weiss jeder wo er zapfen kann!:D
      Selbst wenn 1,5 kg Gold etwas weniger wert waeren ist es die elegantere Anlage allemal.;)
      J2
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 22:06:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn das Auto 1 Mio. kostet, was nützt dann das
      Benzin,oder?

      Aber so schwarz wie in Beitrag #1 geschrieben
      sehe ich es nicht.

      Nur die Ungleichgewichte müssen erstmal bereinigt
      werden, wie auch immer.
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 22:10:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was ist denn mit dem Wachstum los???


      25.04.2004/20:07:35



      Bundesbank-Vize Stark beurteilt Konjunkturaussichten skeptisch

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark hat sich skeptisch zu den deutschen Wachstums-Aussichten für 2004 geäußert. "Ich glaube, es ist realistisch von einem Wachstum am unteren Ende des Spektrum auszugehen - also von etwa 1,5 Prozent", sagte Stark dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Allerdings erwarte die Bundesbank eine "gewisse Beschleunigung" im Laufe des Jahres. Die Bundesregierung geht in diesem Jahr von einem Wachstum zwischen 1,5 und 2 % aus. Sollte sich die konjunkturelle Dynamik für 2005 abschwächen, werde das Defizit-Ziel von weniger als drei Prozent Neuverschuldung "erneut schwierig", sagte Stark.
      Auf die Frage nach einer Leitzins-Senkung der Europäischen Zentralbank (EZB) sagte Stark: "Nach wie vor ist viel Liquidität vorhanden." Das Problem seien nicht die "Finanzierungsbedingungen im kurzfristigen Bereich", sondern "die Verunsicherung der Verbraucher und der Investoren". Mittelfristig rechnet der Bundesbank-Vize auf Grund des hohen US-Leistungsbilanzdefizits mit einer weiteren Abschwächung des Dollars. Auf die Frage, ob er Vizepräsident der Bundesbank bleibe, antwortete Stark: "Warum soll ich nicht bleiben? Die Gerüchte, dass ich nicht bleiben würde, kamen nie aus Frankfurt."/he
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 22:17:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi RR

      auf die Lösung mit den "eigenen" Energiereserven bin ich vor tagen auch gekommen wobei ich für edelmetalle ebenfalls
      erhebliches potential sehen.

      zur grundsatzdiskussion einige (provozierende) fragen:

      1. wie lange können sich die usa das programm öl für
      tote-gi leisten ? z.zt. leihen sich die usa öl
      im gegenwert von 22 Mrd.$ p.a. vom irak aus.
      ein rückzug aus der region kann zur zeit auch nicht
      in frage kommen weil die noch pro usa regierung in
      SA sofort gestürzt würde.

      2. Für den zusammenbruch des währungssystems gilt nicht
      die fragestellung ob sodern wann. Wie lange werden die
      europäer und die asiaten noch bereit sein den wohlstand
      und die militärmaschine der usa zu bezahlen.
      (ist euch bekannt, dass die FED eine 100% private firma
      ist und der dollar -als papiergeld- lt. usa-verfassung
      kein gültiges zahlungsmittel darstellt !).

      Die "kleinen" erpressungen (wirtschaftlich und
      militärisch) unserer freunde wird sich der rest der
      welt auch nicht ewig gefallen lassen, oder glaubt ihr
      das der dollarverfall der letzten 2 jahre zufällig
      erfolgt ist?

      ciao c61
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 22:51:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 von conny61

      Zu 1

      Stimme ich zu !

      Deshalb passt das auch so schön der angebliche Krieg gegen den Terror.
      Kein b.. Ami würde den Kriegen zustimmen nur für Öl, deshalb musste der 9.11 Erschaffung werden und somit ein Feind, der die angebliche Freiheit/Demokratie vernichten will.


      Zu 2

      Wo steht das ????

      Seite oder § bitte - Danke !!

      "dollar -als papiergeld- lt. usa-verfassung
      kein gültiges zahlungsmittel darstellt !)."

      Doch wann und wie, findet die Bereinigung des $ statt -
      ich will daran verdienen
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.04.04 23:00:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Jeffery:

      So schlecht sieht der Tank nicht aus(bisher war nur Wasser drin)!

      `Naturfarbener` glasfaserverstärkter Kunststoff(weissgelblich), ca. 3m Durchmesser, ca. 5 m Höhe, rund.

      Passt auch in eine grössere Scheune rein, ist wahrscheinlich sicherer, das Ganze abzuschliessen!

      Und man hat auf jeden Fall mal genug zum Heizen für die nächsten Jahre!
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 00:31:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Also mal ein Beitrag zur Versachlichung:

      Ich meine, das eine tun, und das andere nicht lassen.

      Für einen beweglichen Stock an Realgeld ist Gold und auch Silber (wegen der Stückelung im praktischen handel der Zukunft) wirklich zu empfehlen. Und zwar als Metall, daheim oder in einem Schließfach im Ausland!!!
      In Deutschland wird die Stimmung wohl bald zur"Vergesellschaftung" rufen - die Debatte um das BuBa-Gold ist der Vorgeschmack:mad: ...

      Andererseits gibts es viele sinnvolle Realinvestionen: Eine Wassersammel- und aufbereitungsanlage am eigenen Haus ist sinnvoll, weiterhin eine Photovoltaikanlage (wird z.Z. noch irre gefördert- bezahlt sich von selbst - wirklch :) ) Solarthermie und Wärmepumpe sind weitere Möglichkeiten im Energiebereich. Wenn möglich ist auch eine Heizanlage mit Dualbetrieb für feste Brennstoffe (Holz ect.) bedenkenswert.

      Lohnend ist auch (ohne Quatsch) der Kauf eines größeren Gartens oder Landstückes, um zumindest im Notfall etwas anbauen und z.T. auch verkaufen zu können - aber selbst sattessen ist ja auch schon viel wert.
      Dazu ist es auch nützlich, zumindest ungefähr zu wissen, wie so was geht. Vergleichsweise zur Papiergeldmenge sind real überlebenshilfreiche Güter extrem billig z.Z. Ein Großteil der Menschheit lebt auf diese Weise. Mit dem Klima bei uns (so im Schnitt) sollte auch hier ein Leben möglich sein, was den Namen verdient, ohne daß Lebensmittel Tausende km transportiert werden müssen, und man sich das Haus mit Billigprodukten aus China vollstellen muß, die eh nur bald wieder zu Abfall werden, der noch nicht mal sinnvoll verheizt werden kann daheim. Da kommt noch was auf uns zu. Wir haben das Glück, und darauf einstellen zu können.

      Allen viel Freude und Geschick dabei.:lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 01:45:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      20 von investor008

      volle Zustimmung.

      Ich bereite mich auch schon vor auf die Bereinigung dieses Papiersystems.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 09:07:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      My view on the Rothschilds, France & Germany
      Mike Hoy

      After reading all the articles being written about the Rothschild`s, and the potential sale of France and the German gold holdings, I believe a different point of view needs to be offered.

      I believe, it is no accident that these events are happening at this time. I believe the "behind closed door deeds" of the last 15 years may be about to come to light. If this is true, then the "gold Market" that we have known for years, is about to change.

      The lack of any disclosure in the gold industry has led many to speculate on the true inventory of gold. This, rightfully so, has led to the greatest of all speculation on the true quantities of gold being held anywhere in the world. Be it central banks or government vaults, no one really knows the true owners of the gold inventories, if there is any gold in inventory. Bank officials and politicians could end all speculation, but they won`t. Why? The answer to that will absolutely be answered in time. Personally, I believe, there was an overall feeling years ago that the need for gold had lessened. The role that gold was destined to play was only to be found in the ownership of jewelry. Maybe, at that time, this was a prudent position to have. With the reckless growth of credit, in all areas, be it private, corporate or government, this thinking has slowly changed. When central banks have the power to print paper, at their own discretion, then eventually, the whole fiat system, will inevitably come into question.

      This is, I believe, where we have arrived to, at this point in time.

      Inflation is inevitable. The deficits the world is running and the endless growing demands for oil will eventually surface and no amount of manipulation of the CPI will hide it. The people who have abused the system for years understand this.

      The Rothschild`s, I believe they made the absolute most of the situation. Yes, they set up the program of gold loans and hedging. They made untold billions being right in the middle. Here is where I differ with what I have read. I believe they are separating themselves from the rest of the pack. No one really knows who bought all the gold that hit the market for years. We know gold companies sold forward, central banks loaned their most valuable asset out at 1%, but we don`t know who accumulated all this gold, at what could be unbelievably cheap prices.

      Central banks show gold assets of 35,000 tons. They admit to 5,000 tons loaned out. What really has gone on? I believe insiders took full advantage of 1% loans, believing gold was dead as a currency. They figured gold companies should not be the only ones to benefit from 1% money reinvested at 5-6-7%, especially when they knew they could continue to drive the price of gold down, just by selling as much gold as it took to kill all rallies. For years this kind of thinking was profitable as could be. Especially when the thinking, gold no longer serves a purpose in the financial world, was becoming a fact of life.

      They had a great game. They made billions upon billions. And the best part was, nobody knew and nobody could find out. Who actually borrowed this gold at 1%? Why would a bank loan out their only true asset at 1%? Iv`e asked myself this question for years. Now I believe I have the answer. They loaned the gold to themselves. Brilliant, but now payback time has come.

      Why would France and Germany want to sell gold at this point in time? Simple, the gold is already gone! By selling, the entities who are short have an opportunity to buy a large quantity of gold and deliver it back to the vault thereby filling the terms of the loan agreement. This in turn would allow everyone to come out of their predicaments smelling like "the proverbial rose." The governments do not have to worry about the return of gold, as they will now show it as a sale, and the short will not have to enter the market and compete to purchase the gold thereby, risking moving the market. At the same time, creating, what appears to be, selling pressure on the price of gold. Great game if you can pull it off. And, it appears like they are achieving success with their plan.

      Inevitably, gold will resume it`s upward path and the dollar will resume it`s downward path. The only losers, will be the traders caught in the middle. All I can say to them is, "good riddance." The other losers, citizens of the countries who have allowed their bankers and politicians to sell them out! Case in point, the British. Looks like selling, half of their gold reserves was a great idea. Yeah, and France and Germany want to make the same mistake!

      I still want to know who bought all the gold that hit the market for the last 15 years. Was it the Rothschilds? Are the remaining bankers, at the "old boys club" the victims or the culprits? Time will tell! As for me, I own gold because I`m scared to death to own anything else! As for the real reasons gold is being sold by banks and governments, I believe it is being sold for the sake of a few and not the well being of the citizens of the countries.

      Something to think about!

      Mike Hoys
      Mhoy1954@aol.com

      http://www.lemetropolecafe.com/index.html
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 20:28:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kann das mal jemand durch`s Übersetzungsprogramm laufen lassen - das liest sich so zäh - mein Englisch liegt schon `ne Weile zurück:rolleyes: Ich versteh das nur zum Teil
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 21:08:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      an clonechrash

      das mit der fed kannst du in verschiedenen puplikationen nachlesen geh ins google "FED privatbank" oder ähnlich.
      Auf den "goldseiten.de" sind auch ein paar schöne geschichten z.B "das Gold der Deutschen".

      Grundsätzlich ist jedoch der abgang einer "weltmacht" eine
      ganz natürliche Sache (siehe Griechen, Römer, etc. etc.)
      in unserer Zeit geht sowas eben etwas schneller und ggf. heftiger.


      an RR
      zum heizen zu schade, heizöl ist nichts anderes wie dieselkraftstoff jedoch nicht eingefärbt.

      ciao C61
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 06:19:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mal sehen was die Edelmetalle so Ende April
      machen.
      Müssten doch eigentlich mal wieder zulegen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 08:23:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      @conny: Ich wollte das nicht so direkt sagen, übrigens ist Heizöl eingefärbt, und wenn der Zoll an der Strasse steht, die Tanks kontrolliert, jemanden erwischt, dann wird es richtig teuer!
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 09:59:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      kommt blos nicht auf dusselige Gedanken mit dem Heizöl, das dauert ewig bis sich eine Füllung zwischendurch mit Heizöl nicht mehr nachweisen lässt.
      Wer unter der Brücke wohnt und nix mehr zu verlieren hätte...aber der fährt ja meistens nur den Einkaufswagen:D
      J2
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 19:06:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      jungs ich rede doch nicht von normalozeiten, wenn das öl
      bei 80$/Barrel steht interessiert den zoll keinen mehr und
      der "mobile" überlebt (wirtschaftlich) leichter.

      würde gerne noch eure meinung zur folgender frage hören:
      welches "geschehen" würde eine wiederwahl von Mr Bush sicherstellen.

      Ciao c61
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 19:12:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Billiger sprit(für Amis), billige reisen(für Amis), relativer Reichtum in USA gegenüber dem Rest der Welt, das heisst insgesamt, ein hoher Dollar!
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 19:26:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      an RR

      ein(hoher)Dollar hätte für die usa keine auswirkungen auf den öl-/ benzipreis, da alle weltweiten öllieferungen - auf druck der usa- in $ abgerechnet werden.
      Sadam wollte/hat EURO bekommen (öl für Nahrungsmittel)
      war meiner Meinung nach mit ein Kriegsgrund.

      Ciao c61
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 21:38:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 28

      vielleicht Öl aus Sa... .......

      Wer weiß???
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 18:00:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Jetzt verstehe ich auch warum die sich zurückgezogen
      haben.
      Schaut euch heute Gold und Silber an.


      Aber vielleicht liegt es auch an China, da
      die Regierung dort das Wachstum bremsen möchte.
      Die Banken sollen nicht mehr so grosszügig Kredite
      gewähren.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 18:02:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 19:22:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wenn keiner die Rothschilds versteht, Manni versteht sie.
      Hat schon Kanzler Kiesinger gesagt -"ich sage nur Kiena,Kiena,Kiena"! allerdings ging es da wohl um ein anderes Problem
      J2:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 19:45:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was kostet eigentlich der Liter Heizöl im Vergleich zum Dieselkraftstoffe ? Ist das wirklich exakt das gleiche - nicht daß einem da der Motor verreckt
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 19:51:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hat mehr Schwefel, das schadet aber nix.

      Ist allerdings mühelos nachweisbar und die Strafen sind mehr als böse.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 20:52:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      ergibt dieser artikel überhaupt sinn?
      wenn die papierwährungen crashen würden, ist doch gold ganz klar der sieger.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 20:55:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      Papierwährungen sind schon oft gecrasht.;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 21:14:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi leute

      die frage ist nicht ob sodern wann ?

      in 5000 Tsd. jahren "int. zahlungsmittel" hat nur eine
      werte-/zahlungmittel alle chrash`s überlebt.

      und dieses mal ist alle anderst, den spruch hatten wir doch erst, ach ja bei der bewertung der i-nets.

      ciao C61
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 21:57:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 37

      so ist es.


      Gold wird noch viele Jahre Bestand haben.
      Im Gegensatz die Fiat-Währungen und das Papierzeug.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 06:29:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Trickserei scheint keine Grenzen mehr
      zu kennen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 21:27:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      THE GOLD-PRICE IS IRRELEVANT

      By Alex Wallenwein

      April 29, 2004

      A1 GUIDE TO GOLD INVESTMENTS


      What really matters is not the fiat-price of gold, but the gold price of fiat.

      Gold is always valuable because it combines in itself many use-functions. Nothing else in this world can replace it, and therefore nothing can ultimately displace it. Gold is independent of all of the
      ups and downs, the fads, the booms and the busts of the collective human psyche. It`s just there. And it`s always useful.

      Paper-money, on the other hand, is extremely dependent.

      It is dependent on the "faith" of the masses who use it that it will buy about the same thing tomorrow as it buys today. It is therefore dependent on the continued ability of those who issue it to instill that faith in the masses.

      On top of that, it`s use-function is rather limited. When it comes right down to it, fiat has only one intended use-function (money), and a couple of unintended ones (heating fuel, wallpaper, and bathroom tissue).

      Needless to say that it fulfills neither of these (intended or unintended) use-functions very well. Gold, on the other hand, fulfills virtually all of its use-functions simultaneously in a most admirable way.

      There is only one problem: People are gullible.

      We are only too easily fooled about what has true value and what doesn`t. And our experience with paper money proves that point beyond a reasonable doubt.

      But the thirty year-plus success story of pure fiat money - against all expectations, and defiance of economic doctrines telling us of the calamities that befall any society that favors fiat money - have introduced a dynamic into the theory of money that simply cannot be denied, and that new dynamic is that.

      People Demand Fiat

      There`s just no two ways about it.

      Since any thing`s value always depends on its usefulness to us as individuals and groups, and since fiat is in such demand, there must be at least one of the three functions of money (as a unit of account, medium of exchange, and store of value) that fiat performs exceedingly well, or the demand simply would not exist.

      Certainly, deception, propaganda, force, and manipulation - and our willingness to be deceived as long as we see an advantage in it (or as long as it`s convenient for us) - have all plaid a role in the establishment of fiat as "the" medium of exchange used by all people around the entire world. However, it would be dishonest to simply claim that these are the only elements that made fiat`s long-term success possible.

      Beyond the fact that rulers prefer fiat because they can control its rate of issuance, there appears to be some function that fiat obviously fulfills better than gold or silver, or at least as well. That function is its dual function as a "unit of account " and as a "medium of exchange." In short, it is its function as "currency."

      It is here where those of us who advocate a full return to the use of gold as "money" need to take a step back from our acquired preferences and prejudices and realize that it was NOT just deception, propaganda, force, and manipulation that were responsible for the considerable perpetuation of fiat`s use. We have to admit that people`s demand for fiat to fulfill that function - the currency function - is, and always was - real.

      The deception, coercion, and manipulation came into the picture when our would-be rulers decided to make us believe that fiat was also a good (or even an adequate) store of value. They fed us the flat-out lie that fiat can hold its value at least as well as gold or other real things can.

      The illusion they have thus created and nurtured is now wearing extremely thin. We are now witnessing a transition from the old system of reinforcing that official lie by all means necessary - to a system that acknowledges the "separate but equal" use-functions of money - and allows the best medium to serve each.

      Fiat will be the currency of choice according too its best-use function. Gold and precious metals will be the store of value of choice according to the function it fulfills best.

      Make no mistake: gold and PMs will still be "money." That means, it will still have all three of the functions of money, but it will not primarily be used as a currency.

      Fiat, on the other hand, will still trade as "money" as well - but it will no longer be regarded (or used) as an adequate, long-term store of value.

      The idea is to completely take the social and political controls off each medium, and let the free market settle the argument as to which is worth how much in terms of the other. I`m talking about the free physical market for gold, not the contrived paper-contract market that we are supposed to believe sets the "price" for gold today.

      In the past, this was not possible because the fiat-dollar reserve system had a lock on the world`s currency flows, and its acceptability world-wide depended so strongly on the illusion that it was also a good or adequate store of value.

      After 1971, when the memory of gold`s use as money was still fresh in people`s minds, and when a return to a gold standard was at least still possible in the minds of many, this white-washed dirty lie was a "necessity" of sorts. But today, this lie has outlived its usefulness.

      After more than thirty years, the continued usefulness of fiat as currency can no longer be disputed. At the same time, it is become clearer and clearer in the minds of many (far ahead of whom are certain world financial architects) that the store-of-value function of fiat is but a sad joke.

      These architects are now trying to devise an international monetary system that attempts to divorce gold from its primary currency-function, while at the same time annulling fiat`s sham marriage with the "store of value" function.

      They surely got their work cut out for them, but the idea itself is rather intriguing.

      Just imagine a world where fiat and gold money peacefully coexist - not in a death struggle with each other, but in a symbiotic relationship where the price of one in terms of the other is determined purely by free-market principles.

      A free-market libertarian or classical liberal`s utopia? Maybe, but an interesting thought nevertheless. The only question is: how do you get there?

      Well, in one sense it`s already happening.

      The dollar is currently being dismantled as the one major obstacle to achieving that state of things. The creation, launch, and successful penetration by the euro of the world`s major currency markets (and uses) was the first step to that end.

      Despite the euro zone`s persistent inability to get off its socialist leaning, over-regulated duff economically, and all the challenges attendant to a new, designer-made economic, political, and currency union, with enlargement, budget deficit, movement of labor, and a host of other problems to boot, the euro is the only possible challenger to the dollar - and this shows in how other nations cooperate when the going gets a little too tough for the new toddler currency.

      Case-in-point: Japan`s sudden reversal of its long-standing "buy the dollar at all cost" policy.

      That reversal cannot be satisfactorily explained by its alleged economic recovery alone. In January and February of this year the BOJ spent almost as much as during the entire year of 2003 to buy the yen down, implying that there was a powerful need to do so - and then in March of this year they are supposed to be doing so well all of a sudden that they no longer need to keep their currency low? Come on!

      Behind the scenes of mainstream financial press reporting there is large consensus in the world today that the US and its dollar must be "sidelined" as fast as possible if the world is to be prevented from following the deficit-plagued dollar to its ultimate demise. In order to do this, guaranteeing the survival of the only feasible challenger in the world reserve and trade currency arena is therefore number one on their agenda.

      Okay, fine. So, what does all of that have to do with the title of this essay?

      What needs to be realized is that gold is not what is being threatened in this scenario. The dollar is the one that just got added to the "endangered species" list. The dollar, and by its proxy all fiat - is what is being questioned and challenged. It is fiat`s "price" or ability to function as an acceptable store of value that are under scrutiny.

      The kicker is that the non-dollar currencies do not really rely on the store-of-value illusion for their viability. These currencies have never really been in a fight-to-the-death scenario with the price fo gold as the dollar has. It was the dollar that carried the banner after 1971 of gold`s function as a value-anchor, and tried to replace gold in that function. The other currencies just sort of followed along, like the eyes of spectators at a ping-pong or tennis match, following the ball as it bounces back and forth from one court to the other, and back.

      For the dollar to fulfill the function to which it arrogated itself, winning this battle with gold was a life-and-death matter. But gold cannot be defeated long term - and the "spectators" of this (mis)match have recognized that fact. It`s like a one-legged Joe Schmoe playing Andre Agassi at Wimbledon.

      Having observed how poorly the dollar has performed in the store-of-value arena, the other currency-issuers thought to themselves: "Why should we bet our very existence on the supposed ability of Joe Schmoe (the dollar) to do what he obviously can never do? Just let Agassi win this match. We`re not in there, fighting for our lives. We can live with Agassi being the winner."

      And so the new concept of gold for saving wealth and fiat for buying wealth was born.

      The "gold price" isn`t really the price of gold at all! Instead, it is the price that paper-contracts on gold can fetch in a 99% cash-settlement driven market.

      As time goes on, the irrelevance of that paper-trading process to the true use-value of gold as a primary savings asset will reveal itself. That process is inevitable. It makes no difference to the real price of gold "what Greenspan says", or whether the Fed raises its symbolic overnight lending rate, or whatever.

      When gold investors and the general public start seeing that, the gold/fiat equation will balance itself, and gold will naturally come out way on top. The only question is the time line. Will we as individuals live to see the day?

      Let me put it this way: the sun of that new day has already come up over the horizon, and the cockroaches are scampering into the nearest unlit corner. It`s just that we are impatient. We want to see it all happen NOW. Meanwhile we are transfixed by the smoke and mirrors of the cockroaches` "gold price" sideshow.

      We need to look past the smoke and the mirrors. That`s when days like today (where the dollar jumps a bit because of some lonely package at an airline counter in London, and where the contrived paper-gold price falls down a few stairs in the process) really don`t matter all that much. Let the cockroaches play some more. The "Orkin man" is ringing the doorbell already.

      "Yes, Sir. Step right into the kitchen, please ..."

      The ridiculous "gold price" side-show is irrelevant. There should be "fiat price-charts," not gold price-charts. There should be news-blurbs on the price of fiat, as in: "And now the economic news of the day: The dollar has been routed. A single unit of this almost obsolete currency is now worth only 0.000007 grams of gold."

      The paper-driven "price of gold" is irrelevant. Gold will always be there, and since it is indestructible and always useful, it will always have value in the eyes of its beholders. With fiat, especially of the dollar-variety, that is not the case anymore. Even the paper-markets are beginning to recognize that. Witness the current volatility of the dollar.

      Got gold?
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:40:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Bank Rothschild in Zürich wurde von Ferdinand Lips mit begründet, er war hier langjähriger Direktor. 1989 eröffnete er mit der Bank Lips AG sein eigenes Institut. Lips kennt die internationalen Finanzmärkte, aber vor allem den Goldmarkt.

      Interessant ist der gute Riecher der Bank.

      Schaut euch heute die Aktienmärkte an.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 20:33:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      Versteht ihr jetzt warum Rothschild dieses
      Spielchen nicht mitmachen wollte.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 21:22:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      Rothschild will sich vielleicht nur aus Goldbeleihungsgeschäfte zurückziehen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 22:04:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Oder ist dieser Schuld daran??

      Bin Laden puts gold price on allied heads
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 14:46:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      Am 14.April 2004 gab die Nachrichtenagentur Reutters eine Meldung raus, die viele Finanzfachleute überraschte. Das Rothschild-Imperium hat sich aus dem gesamten Terminhandel mit Rohstoffen, insbesondere aus den Ölkontrakten zurückgezogen. Das Bankhaus hatte noch ein Jahr zuvor in diesem Bereich expandiert. Nun wurde plötzlich ein Schlußstrich unter die 200jährige Tradition gezogen. Das Haus Rothschild ist die Stimme der “City of London” und der internationalen Hochfinanz und außerdem das Zentrum des Londoner Goldhandels. Die Privatbank Rothschild gehört zu den fünf Mitgliedern, die zweimal täglich das “Goldfixing”, die Notierung für Feingold festlegen, an denen sich alle Goldmärkte weltweit orientieren. Das Treffen zum “Goldfixing” fand bisher in den Räumen der Rothschild-Bank statt. Baron David de Rothschild will anscheinend sein Bankenimperium aus den kommenden Zusammenbrüchen des weltweiten Derivathandels rechtzeitig herausziehen, denn bisher war das Bankhaus Rothschild darin absolut herausragend.

      Soweit der Zeitungsbericht. Wer weiß, dass die Familie Rothschild zu den oft erwähnten 300 reichsten Familien der Erde gehört, die auch Illuminatis genannt werden und die weltweit im Hintergrund die Fäden der Politik ziehen, der kann aus der obigen Meldung Rückschlüsse ziehen. Es gibt nur einen plausiblen Grund für das Bankhaus Rothschild, sich zurückzuziehen, denn sie wissen genau, das JETZT alles zusammenbrechen wird.
      www.neue-erde.de
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 19:02:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      28.09.2004/18:13:30



      ROUNDUP: IWF sieht mehr Risiken als Chancen für 2005

      BERLIN (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) setzt bei der Entwicklung der Weltwirtschaft inzwischen mehr Fragezeichen. Vor allem wegen stark gestiegener Ölpreise seien die Risiken jetzt größer als die Chancen, verlautete am Dienstag aus der Bundesregierung vor der Jahrestagung von IWF und Weltbank Anfang Oktober. Die Unsicherheit über die künftige Ölpreisentwicklung habe zugenommen. Dies könnte sich nachteilig auswirken, hieß es.
      Weitere Risiken seien eine stärkere Abschwächung der US-Konjunktur und weltweiter Leistungsbilanz Ungleichgewichte. Die weltweite Beschleunigung der Inflation sei aus Sicht des IWF vorübergehend, hieß es im Finanzministerium weiter. Im Zuge eines anhaltend raschen Wachstums sollten die Zinsen aus Sicht des IWF maßvoll angehoben werden, in einigen Regionen früher und rascher als in anderen.
      Auf dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrienationen (G 7) an diesem Freitag in Washington geht es erneut um Ölpreisspekulation. Deutschland will sich nach Angaben aus Regierungskreisen für mehr Transparenz stark machen. "Die Arbeit dümpelt in dieser Frage etwas vor sich hin", hieß es. Die Rolle von Hedge-Fonds, die bis zu 300 Milliarden Dollar für Rohstoffspekulationen bereitstellen, müsse untersucht werden. Ausmaß und Folgen des jüngsten Ölpreisanstiegs seien aber nicht vergleichbar mit der Ölkrise der 70er Jahre. Die Inflationsgefahr habe sich nicht deutlich erhöht. Die Geldpolitik müsse nicht restriktiv reagieren.
      Das hohe US-Haushaltsdefizit bereite weiter Anlass zur Sorge. Die angekündigte Halbierung des Defizits innerhalb von fünf Jahren sei nicht erkennbar. Es sei mittelfristig eine glaubwürdige Haushaltssanierung nötig. Insgesamt sind die sehr hohen Haushaltsdefizite in allen Regionen aus Sicht des IWF ein Risiko. Der IWF rate Aufschwungphasen zur Konsolidierung zu nutzen.
      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) wird auf dem G-7-Treffen im Vorfeld der Jahrestagung von IWF und Weltbank mit seinen Amtskollegen aus den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Italien und Japan auch über die Auslandsschulden des Irak in Höhe von etwa 120 Milliarden Dollar sprechen. Deutschland ist nach Angaben des Finanzministeriums weiter zu einem substanziellen Schuldenerlass bereit. "Weit über 50 Prozent sollte es aber nicht gehen", hieß es. Bis Jahresende sollte hier jedoch Klarheit herrschen.
      China entsendet erstmals seinen Finanzminister und seinen Zentralbankchef zu einem gesonderten Treffen am Rande des G-7- Gipfels. Bei dem Treffen soll jedoch nicht Druck auf China für eine größere Flexibilität seiner Währung ausgeübt werden. Wie es im Finanzministerium hieß, geht es um eine größere Bandbreite und eine Bindung der chinesischen Währung Yuan. Nicht nur an den US-Dollar, sondern einen Korb von Währungen./sl/DP/fn


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Zieht sich Rothschild vor dem kommenden Crash aus dem Goldmarkt?