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    Palladium, der Rohstoff der Zukunft, hier wird es noch abgehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.04 14:05:28 von
    neuester Beitrag 14.06.04 09:14:10 von
    Beiträge: 19
    ID: 850.934
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      Avatar
      schrieb am 23.04.04 14:05:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen, hier schlummert meiner Meinung nach noch ein Riesenpotential , jüngst schön korrigiert, Chance zum Einstieg
      Palladium hat noch jede Menge Nachholbedarf in Vergleich zu anderen Rohstoffen, ersetzt teilweise Platin
      ich erinnere mich noch an die zeit vor drei vier Jahren, da
      gab es Riesenprobleme mit Palladium, die Preise für passive Bauteile schossen in die Höhe,weil das Palladium sauteuer war, Knappheit use.
      Die Elektroindustrie steuert wieder auf diese Zeiten zu im Moment, Verknappung, Allocation, usw.
      Lieferzeiten ziehen bereits an

      schaut euch einfach mal 198200, 330491 und 330507 an

      gruss marvessa
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 14:19:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      sehe ich auch so...
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 14:24:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      @marv: klarer fall. langfristig setze ich auch auf silber.
      laut einem akuellen bericht http://www.gewinn.at übersteigt die industrielle nachfrage das angebot um 277 millionen feinunzen.
      ich habe mir zwei werte ins depot gelegt.
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 15:14:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann mir mal jemand die Seite von abn durchgeben ??? Finde die nicht.

      Werden die auch ausgestoppt ?
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 15:26:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      330507 ABN Amro Long 153,000 10.061.743,000 open end 0,100 10,82 10,88 15:17 23.04.04 n.a. 0,600
      ABN0ER ABN Amro Long 201,000 10.061.743,000 open end 0,100 6,76 7,00 15:16 23.04.04 n.a. 2,400
      198200 ABN Amro Long 171,000 10.061.743,000 open end 0,100 9,30 9,40 15:18 23.04.04 n.a. 1,000
      207915 ABN Amro Long 192,000 10.061.743,000 open end 0,100 7,52 8,00 15:18 23.04.04 n.a. 4,800
      ABN0EZ ABN Amro Long 211,000 10.061.743,000 open end 0,100 6,00 6,61 15:16 23.04.04 n.a. 6,100
      ABN0F9 ABN Amro Long 226,000 10.061.743,000 open end 0,100 4,65 5,35 15:16 23.04.04 n.a. 7,000


      http://www.abn-zertifikate.de

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      Avatar
      schrieb am 23.04.04 15:28:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke Dir:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 15:36:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sagt mal, Freunde, überschätzt ihr Palladium nicht etwas?

      wenn ich eine seite der Industrie richtig interpretiert habe, hat 1 gramm platin ungefähr die gleiche abgasreinigende Wirkung wie 5 gramm palladium.

      wenn man davon ausgeht, daß es bei anderen Kats und Brennstoffzellen genauso aussieht, sollte der Preis von Palladium ungefähr 1/4 oder 1/5 des von Platin sein.

      Weiss da einer Genaueres?
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 16:12:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Robert Reichschwein

      Das Verhältnis Platin/Palladium für Kats ist nicht 1/5, sondern 1/1,5 !

      Es grüßt Dich Barny
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 16:21:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 8
      Danke, das wußte ich auch nicht, wieder was gelernt.
      gruß hpoth:) :) :)
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 15:49:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da bei Palladium jetzt wieder eine Erholung
      einzusetzen scheint, wird auch diese
      austr. Aktie evtl. interessant.

      ISIN AU000000PPD3
      Bezeichnung PANPALLAD FPO
      Börse Australian Stock Exchange
      Datum/Zeit 27.04.04/08:06:03
      Letzter Kurs 0,63
      Volumen/Trade 9.750
      Volumen/Tag 143.250
      Geld Brief
      Kurs 0,59 0,63
      Volumen 11.544 1.750
      Datum/Zeit 27.04./08:09 27.04./08:09


      Handel auch in FFM und Berlin.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 13:11:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      was meint Ihr ? wie geht es kurzfristig weiter ???
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 14:12:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      Denke die Korrektur ist noch nicht ausgestanden.
      mfg hpoth
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 23:23:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo beobachte Platin, Palladium und Silber auch eine ganze Weile.

      Palladium und Silber machen prozentual die größten Änderungen. Ergo die Gewinne können da auch am größten sein.

      Wie schätzt Ihr die Entwicklung ein von
      - Silber
      - Platin
      - Palladium

      Kennt Ihr auch gute Optionsscheine. Bei den Sprüngen kann ein Zertifikat auch schnell mal ausknocken.

      gruß
      10000
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 11:16:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      die 250 Marke wieder erobert, wie gehts wohl weiter ?
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:13:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      wie seht ihr die weitere Entwicklung ? erwarte mir so langsam einen Schub nach oben, heute schon sehr volatil
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:24:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Edelmetalle im Vergleich. Palladium (rot) mit Silber (schwarz) Euro (gold) Gold (grün)




      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:55:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ob Palladium, Platin, Gold oder Silber.

      Alles wird abgehen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 08:48:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Aus: http://www.faz.net/s/RubAB17CCFA6E02477F954F0FA04BA819BD/Doc…

      „Palladium winkt eine Renaissance


      05. April 2004 Eine bis Anfang 2001 anhaltende Preisexplosion zusammen mit häufigen Lieferproblemen haben den Rohstoff Palladium in den vergangenen Jahren aus der Mode kommen lassen. Das war auch deshalb relativ eindeutig zu bewerkstelligen, weil sich das Edelmetall Platin als Ersatz problemlos anbot.
      Doch mittlerweile dürfte das Pendel zu sehr zugunsten von Platin ausgeschlagen haben. Nach stark anziehenden Preisen ist die Notiz hier jüngst auf ein 24-Jahreshoch gesprungen. Das in der Spitze der jüngsten Preisbewegungen rund ein Drittel günstiger gewordene Palladium hat es nach einem massiven Absturz zuletzt lediglich wieder bis auf ein 15-Monatshoch gebracht.
      Einsatz in Abgaskatalysatoren für Dieselautos dürfte Palladium beflügeln
      Zu dem zaghaften Aufschwung haben auch Meldungen beigetragen, wonach die Autoindustrie versuchen dürfte, wieder vermehrt Palladium einzusetzen. Eine neue Erfindung könnte dafür sorgen, daß daraus mehr wird als nur reine Spekulation. ... ...Die Nachfrage nach Palladium könnte sich als Folge der Umicore-Entwicklung am 2005 um mindestens 0,5 Millionen Feinunzen oder umgerechnet fast neun Prozent jährlich erhöhen, glaubt beispielsweise Analyst John Reade von UBS. ... ...
      Wer an einen wieder stärkeren Einsatz von Palladium in der Industrie glaubt, der sollte über den Kauf von Palladium nachdenken. Der einfachste Weg ist dabei der Einstieg über ein Zertifikat, wie es etwa ABN Amro (DE000A0AB859, 29,05 Euro) anbietet. Charttechnisch sieht es bei einem Preis von 315,50 Dollar je Feinunze jedenfalls günstig aus, nachdem der Abwärtstrend längst überwinden ist, bis zum Rekordhoch bei 1.094 Dollar je Feinunze aber noch viel Platz ist.
      Interessant sind dann vermutlich auch die größten Palladium-Produzenten, zu denen an vorderster Front die russische Norilsk Nickel und die südafrikanische Anglo American Platinum gehören. Und natürlich könnte auch Umicore selbst in den Fokus des Interesses der Anleger rücken. Zumal der Titel mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von unter zehn auf Basis der für 2004 erwarteten Gewinne niedrig bewertet erscheint. Allerdings scheint derzeit ein Direktengagement bei Palladium am aussichtsreichsten zu sein.“

      - Voll daneben.

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      Aus: http://www.faz.net/s/Rub42AFB371C83147B795D889BB33AF8404/Doc…

      „Die Privatanleger sind in Rohstoff-Laune


      26. April 2004 Die fortgesetzte Hausse vieler Rohstoffe lockt immer mehr Privatanleger auch in dieses Anlageuniversum. Der direkte Kauf von Rohstoffen indes gilt als schwierig, teuer und - abgesehen vom möglicherweise reizvollen Besitz physischen Goldes - meist als wenig sinnvoll. Diese Marktlücke nutzen Banken: Das Angebot an entsprechenden Zertifikaten und spekulativen Hebelprodukten, Optionsscheinen sowie Knock-Outs, wächst ständig.
      Doch beim Blick auf die Kursentwicklung wartet auf manchen Käufer von Derivaten eine ungeahnte Überraschung. Denn die Rohstoff-Hausse ist vor allem dollargetrieben. In Euro gerechnet fallen die Aufschläge durch die Schwäche des Dollar geringer aus. So ist zum Beispiel der Preis für eine Feinunze Gold in Dollar trotz der jüngsten Kursrückgänge derzeit noch etwa 20 Prozent höher als noch vor einem Jahr. In Euro gerechnet, denn die Zertifikate sind hierzulande in dieser Währung notiert, fällt das Plus mit knapp 10 Prozent kleiner aus. Abhilfe können währungsgesicherte Produkte schaffen, die in der Regel mit dem Zusatz "Quanto" versehen sind. Glaubt man allerdings an ein Ende der Euro-Stärke, sind ungesicherte Produkte die bessere Wahl. Liegt der Anleger mit seiner Einschätzung richtig, profitiert das Produkt allein schon von dem fallenden Euro-Kurs.
      Preisdifferenzen zwischen den Kontrakten
      Alle Derivate bilden die Preisentwicklung der zugrundeliegenden Rohstoffe oder Indizes nach. "Dies geschieht grundsätzlich im Verhältnis eins zu eins", erläutert Stefan Gresse von ABN Amro. Um bei den Papieren jedoch eine endlose Laufzeit darstellen zu können, müsse der dahinterstehende Futurekontrakt vierteljährlich gerollt werden. Dabei könne es zu Preisdifferenzen zwischen den Kontrakten und infolgedessen zu Abweichungen im Vergleich zum Rohstoffpreis kommen.
      Die Derivate können, anders als der Rohstoff selbst, jederzeit problemlos gekauft und auch wieder verkauft werden. Kosten für die Lagerung entfallen. Zu entrichten sind lediglich die Abwicklungsgebühren der Order und die Depotgebühren der kontoführenden Bank. Zudem gilt es, die Geld-Brief-Spanne, den Unterschied zwischen dem An- und Verkaufskurs der Zertifikate, und mögliche jährliche Managementgebühren zu beachten. Manche Rohstoffmärkte sind nur wenig liquide, die Produkte daher schwieriger darzustellen. Die Geld-Brief-Spannen werden dadurch größer. Quanto-Zertifikate wiederum finanzieren sich aus den Zinsdifferenzen zwischen den verschiedenen Ländern. Reichen diese nicht aus, so stellt ABN Amro eine optionale Gebühr von einem bis 2 Prozent jährlich in Rechnung.
      Eine eigene Anlageklasse
      Zertifikate und Hebelprodukte auf Edelmetalle Gold oder auch Silber, Palladium und Platin finden sich derweil bei einigen Emittenten. In anderen Bereichen wird das Angebot dünner. Besonders breit ist ABN Amro aufgestellt. Hier gibt es überdies Zertifikate auf Rohöl der Nordseesorte Brent sowie die Industriemetalle Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel und Zink. Aber auch auf Kaffee, Kakao, Weizen oder Zucker und neuerdings auch auf Orangensaft können Anleger hier setzen. Wer lieber in einen Rohstoffindex wie den Goldman Sachs Commodity Index GSCI investiert, kann dies bei Goldman Sachs, der DZ-Bank und bei ABN Amro tun.
      Gleichwohl sollten Anleger bei einem Rohstoff-Investment vor allem eines sein: optimistisch. Denn viele Produkte, vor allem die konservativen Anlagezertifikate, sind für weiter haussierende Rohstoffe gedacht. Doch die Kurse sind bei vielen Produkten schon stark gestiegen und befinden sich auf langjährigen Hochs. Für Wetten auf fallende Notierungen gibt es nur Hebelprodukte, Optionsscheine oder auch hochspekulative Knock-Outs, die, sobald der Basiswert bestimmte Schwellen erreicht, nahezu wertlos verfallen.
      Die Umsätze im breiten Rohstoff-Bereich sind bislang gering. Lediglich bei Papieren auf Edelmetalle, allen voran Gold, und daneben auf Rohöl seien höhere Anlagevolumina zu beobachten, sagt Thorsten Aberle von der Euwax AG, dem skontroführenden Makler am Derivatesegment der Stuttgarter Börse. Rohstoff-Zertifikate hätten sich jedoch mittlerweile als eine eigene Anlageklasse durchgesetzt und würden vielfach, obschon Rohstoffe zum Teil spekulativer seien als andere Basiswerte, von den Anlegern zumindest als Beimischung in den Portfolios genutzt.“

      ----------------------------------------------------------
      http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?rub=%7B…

      "03. Mai 2004

      China verunsichert die Rohstoffmärkte


      Rohstoff-Fonds, Derivate und Zertifikate haben zuletzt deutlich verloren. Experten sprechen jedoch von einer längst überfälligen Reaktion auf spekulative Übertreibungen am Rohstoffmarkt."


      Da haben wir die Wahrheit. "spekulative Übertreibungen am Rohstoffmarkt"...
      Der Kursanstieg war nur eine Manipulation…


      Grüße

      :) humm
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 09:14:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Aus der FTD vom 14.6.2004
      Edelmetalle: Fester Dollar treibt den Goldpreis kräftig nach unten
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Nach dem erneuten Rückschlag für das Gold wird die weitere Entwicklung entscheidend vom Dollar abhängen. Steigt der Greenback weiter, dürften die Fonds, die beim Gold in der letzten Woche noch einen erheblichen Teil ihrer spekulativen Minuspositionen geschlossen haben, rasch wieder auf die Verkäuferseite wechseln.


      Dazu wächst die Sorge, dass die Minengesellschaften wieder auf Absicherungsgeschäfte zurückgreifen. Unter diesen Voraussetzungen ist nicht auszuschließen, dass Gold das Tief der vergangenen Woche bei 382,40 $ je Unze unterschreiten wird. Charttechnisch wäre dann die nächste entscheidende Unterstützung erst wieder knapp über der Marke von 370 $ zu finden.

      Silber musste in den vergangenen Tagen ebenfalls erhebliche Verluste hinnehmen. Das Metall erreichte am Montag noch einmal 5,95 $ je Unze, fiel dann aber bis Mittwoch auf 5,56 $ zurück. Dies war der tiefste Stand seit genau einem Monat. Insgesamt wird sich das Metall kaum von der Entwicklung des Goldpreises abkoppeln können. Darüber hinaus bleibt aber auch die negative Entwicklung bei der klassischen Fotografie ein wesentlicher Einflussfaktor. Diese ist noch immer für rund ein Viertel des weltweiten Silberverbrauchs verantwortlich und gerät durch die rasante Entwicklung der digitalen Technik immer mehr in die Defensive.


      Die Platinmetalle verzeichneten aus anderen Gründen erhebliche Einbußen. Platin, das zu Wochenbeginn noch bei 835 $ je Unze notiert hatte, durchbrach am Mittwoch die Marke von 800 $ und fiel daraufhin bis auf 789 $. Dazu hatten vor allem Stop-Loss-Verkäufe von Fonds beigetragen. Angefacht wurden diese von Meldungen, nach denen Impala Platinum, der zweitgrößte Platinproduzent der Welt, im ersten Halbjahr eine deutlich über den Erwartungen liegende Produktion vorlegen dürfte.


      Auch die industriellen Abnehmer halten sich derzeit zurück. Bedingt durch die niedrigen Zinsen für Platin gibt es aktuell nur geringe Preisabschläge bei Terminkäufen. Um diesen Umstand zu kompensieren, müsste der Kassapreis noch mindestens 3 bis 5 Prozent fallen.


      Palladium fiel kurzzeitig unter die Marke von 210 $ je Unze und führte damit die Liste der Verlierer bei den Edelmetallen mit Einbußen von weit über 10 Prozent mit großem Vorsprung an. Zwischen dem aktuellen Niveau und 200 $ je Unze erwarten Marktbeobachter ein Anziehen der industriellen Nachfrage und in Folge dessen auch eine Stabilisierung der Notierung."


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      Palladium, der Rohstoff der Zukunft, hier wird es noch abgehen