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    alitalia nun gehts los - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.04.04 15:15:55 von
    neuester Beitrag 22.06.04 11:39:38 von
    Beiträge: 13
    ID: 851.183
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      schrieb am 24.04.04 15:15:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      der kurs von alitalia dürfte in naher zukunft wieder nach oben gehen. wenn sie überleben will muß sie drastisch kosten senken,um profitabler zu werden.der staat muß sich von einem großen teil seiner aktien trennen. die fusion mit air france / klm wird wieder ein thema sein wenn alitalia
      die kosten in den griff bekommt.die regierung sagt sie wird nicht zusehen wie alitalia langsam stirbt.trotz der letzten aussage der regierung nicht teilzunehmen an der entschuldung
      der airline. aber hier hängen ca. 23.000 arbeitsplätze dran
      die regierung kann allein deswegen keinen konkurs bzw insolvenz leisten.:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 17:39:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      der airline. aber hier hängen ca. 23.000 arbeitsplätze dran
      die regierung kann allein deswegen keinen konkurs bzw insolvenz leisten


      Hat man bei Parmalat auch gedacht. Die Arbeitsplaetze bleiben vielleicht bestehen, aber den Aktienbesitzern wird das Fell ueber die Ohren gezogen.

      Viel Spass mit Alitalia! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 17:39:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      oh doch, sie kann.
      siehe swissair.
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 18:28:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      man kann parmalat nicht mit alitalia vergleichen,weil bei parmalat betrügereien im spiel waren,verschieben von mio.
      an geschellschaften im ausland.ich denke man soll im fall
      alitalia eher fiat beachten. hatten auch rieseige verluste.:look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 18:32:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      swissair ist das dilemma zum teil selber schuld,lufthansa war an swiss air interessiert,aber der damalige CEO von
      swiss air wollte nicht mit der lufthansa.er wollte einen weg gehen der einfach keinen erfolg hatte,mitterweile ist er ja nicht mehr da. eine airline die heute keiner <allianz
      angehört ist praktisch nicht mehr überlebensfähig. es wir in einigen jahren eh nur noch ein paar große airlines geben.viele airlines schließen sich in allen teilen der
      welt zusammen um ihr überleben sicherzustellen.:cool: :cool: :cool:

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      schrieb am 04.05.04 12:05:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      dpa-afx
      Alitalia-Krise: Regierung kündigt 100 Millionen Euro Hilfe an
      Montag 3. Mai 2004, 11:38 Uhr

      ROM (dpa-AFX) - Nach den mehrtägigen wilden Streiks bei der angeschlagenen italienischen Fluglinie Alitalia - Linee Aeree Italiane SpA hat die Regierung in Rom ein Maßnahmenpaket in Höhe von 100 Millionen Euro angekündigt. Am Montag wollten Regierung, Gewerkschaften und Unternehmensführung an den Verhandlungstisch zurückkehren, um einen letzten Versuch zur Rettung der vom Konkurs bedrohten Airline zu starten. Arbeitsminister Roberto Maroni erklärte, die Gesellschaft habe bei den tagelangen Streiks bereits 40 Millionen Euro verloren. "Wenn es weitere zwei Tage wilde Streiks geben sollte, könnte jeder Hilfsversuch seitens der Regierung sinnlos werden", zitierte die Zeitung "La Repubblica" den Minister.
      Sollten die Verhandlungen Erfolg haben, könnte das Dekret zur Unterstützung der Airline bereits am Freitag im Ministerrat verabschiedet werden, hieß es weiter. Ursprünglich hatte die Regierung Berlusconi ein Maßnahmenpaket für den gesamten italienischen Luftverkehr in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro angekündigt, das jedoch bisher immer wieder verschoben wurde. "Die Regierung drückt auf die Bremse - Nur noch 100 Millionen Euro im Programm", titelte "La Repubblica".

      Das Dekret soll unter anderem auf eine Reduzierung der Steuerlast auf Treibstoff sowie eine Senkung der Steuern auf Flugtickets und die Reduzierung der Abgaben, die die Airlines der Luftfahrtbehörde Enav zahlen, abzielen. Schätzungen zufolge verliert die Alitalia (Mailand: AZPIa.MI - Nachrichten) , die noch zu 62 Prozent in Staatsbesitz ist, täglich 1,2 Millionen Euro./cf/DP/sk
      http://de.biz.yahoo.com/040503/36/40gwi.html
      Avatar
      schrieb am 04.05.04 12:09:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schicksalswoche für Staats-Airline

      Alitalia Kann der drohende finanzielle Absturz überhaupt noch verhindert werden?

      Gestern Montag hat in Rom ein Verhandlungsmarathon zwischen Regierung, Gewerkschaften und Unternehmensleitung begonnen, um den drohenden Absturz der Fluggesellschaft Alitalia noch abzuwenden.

      Dominik Straub, Rom

      Am letzten Freitag und am Wochenende hatten erneut wilde Streiks Italiens Flughäfen lahm gelegt: Tausende Flugpassagiere, die nicht vorgewarnt worden waren, strandeten in den Abfertigungshallen. Die Arbeitsniederlegungen haben Alitalia, die letztes Jahr einen Verlust von 511 Mio. Euro eingeflogen hatte, nach Angaben der Unternehmensleitung rund 40 Mio. Euro gekostet. Die Gewerkschaften protestierten mit ihren Aktionen einerseits gegen den neuen Indus-trieplan des Staatscarriers, der laut Indiskretionen einen Abbau von 1100 Stellen und die «Auslagerung» von weiteren 2100 Stellen vorsieht. Andererseits fordern die Gewerkschaften vom italienischen Staat, der noch 62 Prozent der Alitalia-Anteile hält, Massnahmen zur Rettung der Gesellschaft.

      Erlaubte Hilfe genügt nicht

      Ein entsprechendes Paket liegt auf dem Tisch der Regierung. Laut Arbeitsminister Roberto Maroni (Lega Nord) umfasst es aber Zuschüsse von nur 100 Mio. Euro anstelle der vor rund zwei Wochen noch vorgesehenen 200 Mio. Euro. Mehr sei aufgrund der EU-Gesetzgebung nicht möglich, erklärte Maroni. Die Hilfen bestehen im Wesentlichen aus reduzierten Treibstoffzöllen und Abgabensenkungen etwa bei der Luftraumüberwachung, die allen Air- lines zugut kämen. Dies reiche zum Überleben nicht aus, hiess es am Wochenende aus der Konzernzentrale, die ihren Industrieplan bis spätestens am Donnerstag definitiv verabschieden muss und laut eigenen Angaben von gestern noch über liquide Mittel von 200 Mio. Euro verfügt. Die Regierung macht ihre Hilfen von der Zustimmung der Gewerkschaften zum Industrieplan abhängig. Genau dies ist Gegenstand der Verhandlungen, die gestern im Regierungssitz begonnen haben.

      Einschneidende Massnahmen nötig

      Ob eine Einigung erzielt werden kann, erscheint derzeit als fraglich. Die Gewerkschaften haben sich bisher beharrlich geweigert, die Realität zur Kenntnis zu nehmen, und fordern, die Sanierung der Alitalia dürfe nicht durch Kosteneinsparungen, sondern einzig auf der Einnahmenseite erfolgen. Laut einhelliger Meinung der Luftfahrtexperten kommt die Alitalia aber nicht um einschneidende Massnahmen herum. Die Gesellschaft, die von den letzten zehn Geschäftsjahren nur ein einziges mit einem Gewinn abschloss und derzeit täglich rund 2 Mio. Euro «verbrennt», steht am Rand des Konkurses. Die Alitalia-Piloten und das Kabinenpersonal kommen auf weit weniger Flugstunden als ihre Kollegen bei anderen Airlines; die Dienste am Boden zählen zu den ineffizientesten der Welt. Mindestens 4000, vermutlich aber 5000 bis 6000 der insgesamt 22 000 Stellen müssten bei Alitalia gestrichen werden, betonen die Experten.
      Gleichzeitig leistet sich die italienische Regierung den Luxus, auf Zeit zu spielen und zu hoffen, der Crash lasse sich bis nach den Regional- und Europa-Wahlen im Juni hinausschieben. Der frühere Konzernchef Francesco Mengozzi musste Ende Februar den Hut nehmen, weil er unbeirrbar an seinem Sanierungsplan festgehalten hatte, der weit einschneidendere Massnahmen vorsah als jener seines Nachfolgers Marco Zanichelli. Nach der Ankündigung von Regierungschef Berlusconi vor einigen Monaten, wonach die Alitalia nicht privatisiert werde, ist auch die ursprünglich ins Auge gefasste Fusion mit KLM/Air France einstweilen vom Tisch.
      Angesichts der Sturheit der Gewerkschaften und der Untätigkeit der Regierung stellt man sich laut italienischen Medienberichten hinter den Kulissen bereits auf die Zahlungsunfähigkeit der Alitalia ein. Zur Diskussion stehen – neben der Liquidation – vorab zwei Szenarien:
      Zum einen: Die Zerschlagung in eine «Best Company» und eine «Bad Company» und anschliessende Fusion der gesunden Unternehmensteile mit einer bestehenden italienischen Airline, etwa der Meridiana oder der Volare (ähnlich wie bei Swissair/Cross-air/Swiss). Oder zum andern: Der Gang zum Konkursrichter und danach Sanierung durch einen von der Regierung beauftragten Sonderkommissar. Dies wäre dann das so genannte «Parmalat-Szenario».http://www.oltnertagblatt.ch/pages/index.cfm?id=146433&re=Wi…
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 10:24:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      ist jetzt das papier vom handel ausgesetzt worden, oder warum sehe ich heute keinerlei bewegung auf dem markt in d ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:00:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alitalia vom Handel ausgesetzt

      Die Alitalia ist von Insolvenzgerüchten geplagt.
      Rom - Die Aktien und Anleihen der konkursbedrohten Alitalia sind am Mittwoch an der Mailänder Börse vom Handel ausgesetzt worden. Die Aktien sollen bis zur am Donnerstag geplanten Aufsichtsratssitzung nicht mehr gehandelt werden, teilte die Mailänder Börse mit. Bereits am Mittwoch waren die Alitalia-Aktien wegen starker Kurseinbrüche einige Stunden lang vom Handel ausgesetzt worden.

      Teilprivatisierung möglich

      Nach Angaben der Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 Ore" (Mittwoch-Ausgabe) soll der Aufsichtsrat eine Sonderversammlung der Aktionäre einberufen. Der Hauptaktionär, das römische Finanzministerium, sollte Alitalia unter Kontrolle eines Insolvenzverwalters wie es bereits im Dezember mit dem Nahrungsmittelkonzern Parmalat der Fall gewesen war, berichtete die Zeitung. Auch eine Teilprivatisierung der Gruppe wird nicht ausgeschlossen.

      Insolvenz droht

      Am Mittwoch wurden in Rom die Verhandlungen zwischen Alitalia-Management, Regierung Berlusconi und Gewerkschaften über die Zukunft der Fluggesellschaft fortgesetzt, doch die Aussichten auf eine Einigung scheinen trüb. Die Gefahr, dass die noch staatliche Gesellschaft in die Insolvenz schlittere, sei durchaus konkret, warnte Industrieminister Antonio Marzano.

      5000 Jobs in Gefahr

      Beim Verhandlungsmarathon in Rom wurde ernsthaft die Möglichkeit massiver Stellenstreichungen diskutiert. Italienische Medien berichteten am Mittwoch, dass die Streichung von mindestens 5.000 Stellen, ein Viertel der Alitalia-Arbeitsplätze, notwendig wäre, um die Airline zu sanieren.

      Generalstreik droht

      Alitalia steht unter dem Damoklesschwert einer neuen Protestwelle der Belegschaft, die bereits vergangene Woche mit einem "wilden" Streik den italienischen Flugverkehr drei Tage lang lahmt gelegt hatte. Die Gewerkschaftsorganisation Cub rief einen weiteren Streik aus und forderten den Einsatz des Staatschefs Carlo Azeglio Ciampi. "Wir hoffen auf Ciampis Hilfe, da Tausende von Arbeitsplätzen auf dem Spiel stehen", betonte ein Gewerkschaftssprecher.



      Artikel vom 05.05.2004 |apa |ale

      http://www.kurier.at/wirtschaft/606599.php#print
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 17:24:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      morgen am 13.05.04 sitzung des boards abstimmung ob der
      sanierungsplan angenommen wird.also bis müßte eigentlich
      morgen news geben.:eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 11:52:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Alitalia droht die Auflösung

      Wirtschaftsprüfer Deloitte vermutet bei Fluggesellschaft höheren
      Verlust als in der Bilanz ausgewiesen

      Schluss mit dem Höhenflug: Die italienische Airline fliegt hohe
      Verluste ein Foto: Alitalia

      Rom -

      Die Lage der italienischen Fluggesellschaft Alitalia wird immer
      kritischer. Mit einem Kursverfall hat die Mailänder Börse jetzt auf
      die unsichere Finanzlage der halbstaatlichen Gesellschaft reagiert.
      Zuvor hatte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche die
      Testierung der Bilanz des Geschäftsjahres 2003 verweigert.

      Deloitte begründete den ungewöhnlichen Schritt in einem 16-seitigen
      Papier damit, dass Alitalia bisher keine überzeugenden Maßnahmen zur
      Eingrenzung seiner Neuverschuldung vorgelegt habe. Da sich die Lage in
      den ersten Monaten 2004 noch einmal verschlechtert habe, "könnte die
      Geschäftsführung gezwungen sein, zu anderen Lösungen, eingeschlossen
      der Liquidation, zu greifen".

      Deloitte kämpft in Italien um seinen Ruf, denn die Gesellschaft hatte
      in der Krise des Lebensmittelkonzerns Parmalat eine zwielichtige Rolle
      gespielt. Inzwischen wird gegen zwei Deloitte-Mitarbeiter im Rahmen
      der Milliarden-Pleite ermittelt. In Italien wird kolportiert, mit der
      kritischen Analyse der Alitalia-Bilanz wolle sich Deloitte offenbar
      vor erneuten Vorwürfen bei einer möglichen Unternehmenspleite
      schützen.

      Erst im Juli kann Alitalia-Chef Giancarlo Cimoli eine erneute Revision
      der Bilanz einleiten. Bis dahin darf die Gesellschaft keine
      Kapitalerhöhung beschließen.

      Alitalia hatte in einer vorläufigen Bilanz für das vergangene
      Geschäftsjahr einen Nettoverlust von 520 Mio. Euro ausgewiesen. Durch
      dringend notwendige Abschreibungen auf die Flotte könnte der reale
      Verlust laut Wirtschaftsprüfer jedoch noch höher liegen.

      Im Mai hatte die Airline eingeräumt, in den ersten vier Monaten diesen
      Jahres bereits wieder 300 Mio. Euro eingebüßt zu haben. Gleichzeitig
      wies das Unternehmen auf die Gefahr eines Liquiditätsengpasses hin, da
      nur noch 200 Mio. Euro an Kapital vorhanden seien. Nach einem mühsamen
      Verhandlungsmarathon einigte sich daraufhin die zu 62 Prozent an
      Alitalia beteiligte Regierung mit streikenden Gewerkschaftern
      schließlich auf ein Kompromisspapier zur Rettung der Airline.

      Die dadurch erreichte Beruhigung der Finanzmärkte droht durch das
      Urteil Deloittes nun zu kippen. Nach Verlusten am Freitag büßte
      Alitalia am Montag noch einmal bis drei Prozent ein.

      In einer ersten Reaktion gab Konzernchef Giancarlo Cimoli jetzt der
      Regierung und Gewerkschaften eine Mitschuld an der Misere. Alitalia
      könne allerdings immer noch hoffen, wieder ein wettbewerbsfähiges
      Unternehmen zu werden, wenn es gelänge, die Unentschlossenheit zu
      bewältigen. Damit spielte der Präsident und Vorstandsvorsitzende
      darauf an, dass er sich bislang ohne Ergebnis um einen staatlichen
      Überbrückungskredit von 400 Mio. Euro bemüht. Ohne diese Hilfe droht
      die Liquidation des Unternehmens.

      Andere Airlines bedrängen derweil die europäische Kommission, keine
      weiteren Staatshilfen für Alitalia zuzulassen.

      bw

      Artikel erschienen am 15. Juni 2004

      Artikel drucken

      © WELT.de 1995 - 2004
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 11:56:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Übrigens was den Vergleich Parmalat - Alitalia angeht: Parmalat ist operativ "gesund" - Alitalia erfliegt Verluste, was aber zugegebenermaßen am Ergebnis für die Aktionäre keinen großen Unterschied macht.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 11:39:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was ist denn von der juengsten kursaussetzung zu halten?:confused:


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