checkAd

    Boot kentern am FKK Strand - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.05.04 17:10:27 von
    neuester Beitrag 04.05.04 10:23:36 von
    Beiträge: 4
    ID: 854.819
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 574
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 17:10:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gekentert

      Der knackigen Aussicht wegen

      In ganz Texas ist Nacktbaden nur an einer Stelle erlaubt. :( Das wussten 60 Spanner. :D Sie mieteten ein Boot, steuerten den FKK-Strand an - und bekamen ein Problem. :(



      Ein Boot mit 60 Spannern an Bord ist auf einem See in Texas gekentert. Zwei Personen mussten anschließend verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.

      Der Unfall ereignete sich am Sonntag auf dem Lake Travis: Als sich der gemietete Doppeldecker einem FKK-Strand näherte, begaben sich alle Passagiere auf die dem Strand zugewandte Seite, und das Boot kippte um. :laugh:

      Hippie Hollow ist der einzige öffentliche Nacktbadestrand Texas. Eine Behördensprecherin sagte, zwar gebe es keine Vermissten. Dennoch würden Taucher als Vorsichtsmaßnahme das Wrack des gesunkenen Ponton-Bootes absuchen.

      (AP)

      Nicht dass die Taucher auch noch abgelenkt werden :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 17:31:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Aber für die Gekenterten war es ja doppelte Belohnung das rettende Ufer zu erreichen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 23:05:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Betreiber des Nacktbadestrandes ist auf 60 Milliarden
      Dollar Schadensersatz zu verklagen, da er als Betreiber
      des Nacktbadestrandes den Unfall mittelbar verursachte.
      Die Badenden sind jeweils auf 160 Milliarden Dollar
      Schadensersatz zu verklagen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.04 10:23:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Verklagt wird auch Mc Donalds und Coca-Cola! Der Bootshersteller rechnete pro Person mit einem Gewicht von 75 kg. Das tatsächliche Durchschnittsgewicht der Passagiere betrug jedoch 102,5 kg. Die Opfergemeinschaft "Bootkipper" wurde von McDo und Coke NICHT über die Gefahren, welche die treue Kundenbindung im Hinblick auf angegeben Durchschnittsgewichte/Person beinhaltete, informiert.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Boot kentern am FKK Strand