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    Pfui! Wer kann nur so erbärmlich sein? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.04 22:19:03 von
    neuester Beitrag 17.05.04 04:07:52 von
    Beiträge: 19
    ID: 856.098
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      schrieb am 05.05.04 22:19:03
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      Avatar
      schrieb am 05.05.04 23:32:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fuller81,
      ich bin seit 1980 Polizist, was schätzt Du, wieviele Schändungen von Judengräbern ich schon erlebt habe? Es waren deutsclich mehr als Hundert!
      Außerdem Hakenkreuzschmierereien an jüdischen Einrichtungen und an Synagogen.
      Der liebe Gott hat außer Intelligenz leider auch viel Dummheit verteilt, als er den Menschen schuf! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 06:48:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2:

      schon interessant, dass du genau weisst, was gott wem in welcher grössenordnung zugeteilt hat
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:39:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:06:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3,


      Dich hat er bei der Verteilung der Intelligenz wohl nicht berücksichtigt.:(

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      schrieb am 06.05.04 17:42:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1, und dann auch noch in deutscher Sprache


      Es gibt auch Auftragsarbeiten.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:29:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      eviva,

      ich fordere dich auf, die Unterstellung zurückzunehmen, die in #1 beschriebenen Schändungen seien Auftragsarbeiten (von wem eigentlich?)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:35:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Fuller, dein letzter Satz kann auch ganz anders verstanden werden.
      ich hoffe, dass du dich nicht hier auf Gradwanderung begeben willst....
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:53:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie kann er denn anders verstanden werden Bonmala? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:48:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Fuller, ich glaube du hast dich eindeutig von diesen Schmierereien distanziert!!
      Gleichzeitig kannst du erleben, wie andere Teilnehmer dieses mißbrauchen (BoMala oder broker)!
      Wie schrieb doch attiMichael:
      Der liebe Gott hat außer Intelligenz leider auch viel Dummheit verteilt, als er den Menschen schuf!

      DEM KANN MAN NICHTS MEHR HINZUFÜGEN!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 18:54:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Geschätzter PolyMod,
      sorry, bist Du eigentlich blind ?

      Merkst Du nicht, wie "die Deutschen" regelmäßig und
      immer wieder benutzt und mißbraucht werden ????????
      Du fragst, von wem eigentlich ?
      Frage Dich selber, wem könnten derartige Schandtaten auf irgendeiner Weise irgendetwas bringen !


      Aber ich schenke Dir als eines der unzähligen Beispiele verschiedener Schmutzkampagnen gegen Deutschland:

      http://www.ftd.de/tm/me/1082183000888.html?nv=se


      Aus der FTD vom 23.4.2004

      Nazi-Ausfälle überschatten ´Telegraph´-Verkauf
      Von Titus Kroder und Stefanie Kirchgaessner, London

      Die Schimpftiraden des britischen Medienunternehmers Richard Desmond gegen Deutschland haben Empörung ausgelöst. Sie könnten es dem Axel Springer-Verlag erschweren, die britische Tageszeitung "Daily Telegraph" zu übernehmen.

      Desmond hatte am Donnerstag bei einem Treffen mit Telegraph-Managern unter anderem gesagt, alle Deutschen seien Nazis. Desmond ist der Eigentümer der Zeitungsgruppe Northern & Shell, deren Flaggschiff das Boulevardblatt "Daily Express" ist - "Telegraph"-Chefredakteur Jeremy Deedes bezeichnete er Ohrenzeugen zufolge als "miserables Stück Scheiße". Zuvor hatte Desmond gefragt, wie es Deedes gefalle, von Nazis übernommen zu werden. Das Treffen wurde abgebrochen.

      Die Springer-Spitze reagierte entsetzt auf die Ausfälle. Zwar enthielt der Konzern sich eines offiziellen Kommentars, jedoch hieß es in Führungskreisen, Desmond solle sich besser informieren: Schließlich sei Springer 1956 aufgrund einer britischen Lizenz gegründet worden. Vielleicht könnten die Ausfälle Springer auch helfen, so die Einschätzung an der Konzernspitze - schließlich entlarvten sie das Niveau aller nationalistisch motivierten Vorbehalte.



      "Äußerst seriöses Angebot"


      Der Springer-Verlag hat ein Angebot für die Dach-Holding der Telegraph-Zeitungsgruppe abgegeben. Unter den begehrten Objekten der Gruppe ist das mit 600.000 verkauften Exemplaren auflagenstärkste britische Qualitätsblatt "Daily Telegraph" sowie dessen Sonntagsschwester "Sunday Telegraph". Die Telegraph-Gruppe ist Teil von Hollinger International, der drittgrößten Zeitungsgruppe weltweit. Das vom kanadischen Unternehmer Conrad Black aufgebaute Presseimperium ist in finanziellen Schwierigkeiten und wird derzeit von der Investmentbank Lazard in einer Auktion verkauft.


      Die Offerte aus Deutschland soll Branchenkreisen zufolge auf der Seite der Verkäufer als äußerst seriös angesehen werden. Vergangene Woche war Springer-Vorstandschef Matthias Döpfner in London, um gemeinsam mit anderen Springer-Managern von der Telegraph-Spitze mehr Details über Hollinger und die Tochterzeitungen zu erfahren. Die Deutschen hätten dabei einen "hervorragenden Eindruck" gemacht, sagte ein Teilnehmer. Während des Treffens hätte die deutsche Seite bereits ihre Sorge über mögliche Konflikte bei einer deutsch-britischen Zeitungsübernahme geäußert. "Sie waren auf freundliche Weise besorgt und fragten, ob es günstig sei, das zu tun", so ein Diskussionsteilnehmer.



      Desmond bei Auktion ausgeschieden


      Express-Eigner Desmond war selbst mit einer Offerte für die Telegraph-Gruppe gescheitert. Laut Insidern hatte Desmond bis zu 600 Mio. £ für die Zeitungen geboten.Das Angebot wurde als zu niedrig bewertet. Desmond schied darauf aus der Auktion aus.


      Der Unternehmer verkaufte erst kürzlich ein ganzes Portfolio an Pornomagazinen. Neben den Express-Boulevardtiteln betreibt er noch eine Fernsehgruppe, die Sex- und Pornofilme ausstrahlt. Seine Gruppe unterhält mit der Telegraph-Gruppe ein großes Druckzentrum. Desmond hatte sich daher gute Chancen bei der Versteigerung ausgerechnet.



      Imperiale Expansionsgelüste unterstellt


      Bis Donnerstag wurde in der britischen Presse die Tatsache nicht hochgespielt, dass der Daily Telegraph unter die Kontrolle eines deutschen Medienhauses gelangen könnte. Doch seit bekannt wurde, dass Springer ein ernsthafter Bieter im Rennen um den Daily Telegraph ist, hatte sich die Frage regelrecht aufgedrängt. Der vor Jahren bereits weit getriebene Plan des Springer-Verlags, das britische Boulevardblatt "Daily Mirror" zu kaufen, wurde offenbar auch im letzten Moment aus der Befürchtung abgebrochen, die deutsche Eigentümerschaft könnte dem Blatt schaden.


      Beim Telegraph stellt sich diese Frage erneut, sagen Branchenexperten. Die Zeitung versteht sich als Bastion der Konservativen. Sie folgt einer strengen Anti-EU- und Anti-Euro-Linie und lässt nichts unversucht, Deutschland neue imperiale Expansionsgelüste, ausgeübt über die politischen Instanzen der EU, nachzuweisen. Das Blatt selbst ist nicht frei von Ausfällen gegenüber Deutschen. Als der deutschstämmige Fotograf Wolfgang Tillmans den begehrten Turner-Preis gewann, bezeichnete ihn der Telegraph als schwulen Pornografen aus Deutschland.




      --------------------------------------------------------------------------------



      Gegen alles und jeden


      Nationalistische Töne sind dem "Daily Express" nicht fremd. So stellte sich das Blatt gerade gegen die pro-europäische Linie von Premierminister Tony Blair.


      Richard Desmond, Besitzer des "Daily Express", hat nun mit Ausfällen gegen Deutsche ein Treffen mit Managern des "Daily Telegraph" platzen lassen. Dessen Übernahme versucht derzeit der Springer-Verlag.

      © 2004 Financial Times Deutschland





      Ich schrieb, "es gibt auch".

      Daher ist das keine Unterstellung, die ich zurücknehmen müsste.

      Gruß,

      Eviva
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 05:44:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es gibt auch Auftragsarbeiten.

      Damit insinuierst Du den Vergleich, ohne ihn zu ziehen.
      Ein feiner rhetorischer Trick, wie Du zu glauben scheinst.

      Wer sind denn Deiner Meinung nach die Auftraggeber?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 10:28:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      eviva,

      Du willst doch wohl nicht sagen, britische Nationalisten hätten jüdische Gräber im Elsass geschändet, um die Deutschen anzuschwärzen?
      Ich stelle fest, dass du es vorziehst, deine dunklen Andeutungen nicht zu konkretisieren - vielleicht ist es auch besser so.

      Ich warne dich aber ausdrücklich vor Wiederholung!
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 23:55:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Connor, was war das denn ??!!!
      Wahrscheinlich hast Du Dich für die Wahlkampfunterstützung beurlauben lassen ? Und bist daher "OUT" ?

      Zu rhethorischen Tricks ist mein Naturell gar nicht fähig.
      Für ein Sozialisten-Herz kaum verständlich.
      Damit lebe ich.


      PolyMod,
      bevor ich Dir konkreter antworte, muß ich erst mal suchen, ob ich der dt. Sprache noch mächtig bin, in Schrift und Sinnvermittlung.
      Deine Warnung erschreckte mich übrigens. Sie ist so laut. So militant.
      Ich kann mich gar nicht erinnern, eine derartige Äußerung von Dir anderen gegenüber je gelesen zu haben.

      Eviva
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 05:58:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das mit den Auftragsarbeiten halte ich aus meiner Erfahrung als Polizist natürlich für unrealistisch.

      Tatsache ist, dass im Elsaß aus geschichtlichen und nachbarschaftlichen Gründen neben französisch natürlich auch deutsch gesprochen wird.
      In den letzten Jahren haben dort die Rechtsextremen leider Gottes einen regen Zulauf bekommen. Und bei den Tätern handelt es sich entweder um Kinder oder Jugendliche, die weder das Ausmaß des Holocaust noch das ihrer Tat erkennen.
      Damit will ich die Tat natürlich nicht bagatellisieren.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 10:39:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      So ganz an den Haaren herbeigezogen sind Evivas Behauptungen ja auch wieder nicht!

      Man denke an den Anschlag auf die Synagoge in Düsseldorf. Dort wurden auch Hakenkreuze an die Wand geschmiert, Tatäer war letztendlich ein 19jähriger Palästinenser (der meines wissens freigesprochen wurde :mad: )

      In Dresden ist etwas ähnliches passiert.


      Das sind natürlcih keine "Auftragstaten" aber hier wird bewusst die Spur auf andere gelenkt.



      Soll heissen: Auch wenn der Friedhof mit "Sieg heil" Sprüchen geschändet wurde bedeutet das noch lange nicht, dass die Täter Deutsche sind oder der rechten Szene angehören.


      So oder so, das ist eine Riesensauerei, bleibt zu hoffen dass man die Täter erwischt und bestraft, egal wer oder was sie sind!
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 12:03:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      der wurde nicht freigesprochen, der hat Bewährung gekriegt...was aber zu sehr viel Protest führte.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 12:05:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      wobei ich bei vielen Arabern nicht davon ausgehen würde, dass da eine "Ablenkung des Verdachts" auf dt. Neonazis hinter den Hakenkreuz-Schmiererein und ähnlichem steht.

      Sondern dass sie ganz einfach aus Judenhass das Hakenkreuz, Hitler und dessen "Lösung des Judenproblems" ganz großartig finden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 04:07:52
      !
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