thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 630)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 06.06.24 21:48:45 von
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05.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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04.06.24 · wO Newsflash |
03.06.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.124.292 von Einstein-10 am 18.09.20 17:01:31Ich kann das auf keinen Fall empfehlen!
Mein Call mit Laufzeit Ende 12/2021 mit Basis 11 Euro ist nahezu im Totalverlust und wird sich wohl nicht mehr erholen. Depotanteil 0,3 % - ist dann eben so. Ich habe dann nur einen Call mit Laufzeit Ende 2023 mit Basis 9 Euro und da habe ich Hoffnung bzw. kann ihn zu gegebener Zeit aufstocken.
Ich investiere ansonsten nicht in Derivaten, sondern fast nur in Aktien.
Mein Call mit Laufzeit Ende 12/2021 mit Basis 11 Euro ist nahezu im Totalverlust und wird sich wohl nicht mehr erholen. Depotanteil 0,3 % - ist dann eben so. Ich habe dann nur einen Call mit Laufzeit Ende 2023 mit Basis 9 Euro und da habe ich Hoffnung bzw. kann ihn zu gegebener Zeit aufstocken.
Ich investiere ansonsten nicht in Derivaten, sondern fast nur in Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.121.946 von Klaus321 am 18.09.20 13:45:53wollte dir folgen und meinen tka os 8,50 € 12/21 aufstocken bzw. alternativ VP634B. tka stand bei 5,51 os bei 0,45, einen moment zu lange gewartet, schwupp zog tka an. schein schon wieder bei 0,48 €. hätte ich direkt gekauft, wäre tka weiter gefallen. wie man's macht.......
Ich denke man wartet hier ein Entscheidung betreffend der Stahlsparte ab, was ja auch das grösste Problemkind darstellt. Vorher will hier wahrscheinlich niemand gross investieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.121.712 von xyxyxyxyx am 18.09.20 13:21:50
Ich habe meinen Anteil ausgebaut und meine Verluste damit kontinuierlich vergrößert. Traumhaft - denn hier werden den Verlusten von heute ja viel größere Gewinne morgen folgen.
Ansonsten gibt es viele positiven Nachrichten. Die Maschinenbauwerke von ThyssenKrupp in China dürften angesichts der Entwicklung der Autoverkäufe auf Kurs sein. China soll bereits Stahl importieren müssen, weil die heimische Produktion nicht mehr ausreicht. Daher sind auch die Stahlpreise in Europa in einer starken Erholungsbewegung. Die Rohstoffkosten hingegen sollen niedriger gestiegen sein, da zwar der Eisenerzpreis ein Mehrjahreshoch erklommen hat, aber andere Rohstoffe im Preis gefallen sind und auch die Währungsrelation besser geworden ist. Die Konjunkturprogramme dürften 2021 langsam kommen. Das wichtige Wasserstoffthema bekommt eine größere Bedeutung für die Chemie-Sparte von ThyssenKrupp.
Berührt aber den Kurs alles momentan seltsamerweise nicht.
Zitat von xyxyxyxyx: Nana? Hier nichts mehr los seit 8(!) Handelstagen mit einem Absturz innerhalb dieser von fast 10%?? In andere Foren abgewandert?
Ich habe meinen Anteil ausgebaut und meine Verluste damit kontinuierlich vergrößert. Traumhaft - denn hier werden den Verlusten von heute ja viel größere Gewinne morgen folgen.
Ansonsten gibt es viele positiven Nachrichten. Die Maschinenbauwerke von ThyssenKrupp in China dürften angesichts der Entwicklung der Autoverkäufe auf Kurs sein. China soll bereits Stahl importieren müssen, weil die heimische Produktion nicht mehr ausreicht. Daher sind auch die Stahlpreise in Europa in einer starken Erholungsbewegung. Die Rohstoffkosten hingegen sollen niedriger gestiegen sein, da zwar der Eisenerzpreis ein Mehrjahreshoch erklommen hat, aber andere Rohstoffe im Preis gefallen sind und auch die Währungsrelation besser geworden ist. Die Konjunkturprogramme dürften 2021 langsam kommen. Das wichtige Wasserstoffthema bekommt eine größere Bedeutung für die Chemie-Sparte von ThyssenKrupp.
Berührt aber den Kurs alles momentan seltsamerweise nicht.
Nana? Hier nichts mehr los seit 8(!) Handelstagen mit einem Absturz innerhalb dieser von fast 10%?? In andere Foren abgewandert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.027.490 von LordLampe am 09.09.20 08:54:59
Aber auch 6.000 aktuell ist doch eine Größenordnung um 6 % der Beschäftigten. Insgesamt arbeitet ca. die Hälfte der Mitarbeiter im Ausland.
Ich denke das geht bei der völlig einseitigen Wahrnehmung an der Börse in Richtung Stahlherstellung unter.
Zitat von LordLampe: Oh danke euch, ist ja dann schon ne Grösse mit 17200
Aber auch 6.000 aktuell ist doch eine Größenordnung um 6 % der Beschäftigten. Insgesamt arbeitet ca. die Hälfte der Mitarbeiter im Ausland.
Ich denke das geht bei der völlig einseitigen Wahrnehmung an der Börse in Richtung Stahlherstellung unter.
Oh danke euch, ist ja dann schon ne Grösse mit 17200
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.026.017 von Gelbtiger am 09.09.20 00:00:02
02.04.2020 | 17:10
Nachtrag
Der Artikel ist vom Dow Jones News02.04.2020 | 17:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.025.945 von Klaus321 am 08.09.20 23:44:24
Thyssenkrupp produziert in China wieder annähernd auf Normalniveau
Von Kim Richters
BARCELONA (Dow Jones)--"Thyssenkrupp fährt seine Geschäfte in China wieder annähernd auf Normalniveau, nachdem der Industriekonzern nach dem Ausbruch des Coronavirus im Januar viele Standorte schließen musste. Nach dem 10. Februar habe man die Produktion in China schrittweise wieder aufgenommen, sagte eine Sprecherin am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Es laufe nun "fast wieder normal", sagte sie. Der Essener Konzern kann die wirtschaftlichen Folgen des Produktionsstopps jedoch noch nicht eindeutig quantifizieren. Die Risiken würden weiter "sehr genau" geprüft, sagte die Sprecherin.
Anzeigen.powered by finative
Thyssenkrupp unterhält 65 Standorte und beschäftigt 17.200 Mitarbeiter in China, die Produkte aus dem Anlagenbau und der Automobiltechnik herstellen und liefern. Wie schnell Thyssenkrupp den Produktionsrückstand in dem Land aufholen könne, hänge auch davon ab, wie schnell die Kunden ihre eigene Produktion wieder hochfahren könnten, sagte die Sprecherin".
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Nachtrag
Möglicherweise sind noch Mitarbeiter von Elevator dabei. Hier die seinerzeitige Pressemitteilung: Thyssenkrupp produziert in China wieder annähernd auf Normalniveau
Von Kim Richters
BARCELONA (Dow Jones)--"Thyssenkrupp fährt seine Geschäfte in China wieder annähernd auf Normalniveau, nachdem der Industriekonzern nach dem Ausbruch des Coronavirus im Januar viele Standorte schließen musste. Nach dem 10. Februar habe man die Produktion in China schrittweise wieder aufgenommen, sagte eine Sprecherin am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Es laufe nun "fast wieder normal", sagte sie. Der Essener Konzern kann die wirtschaftlichen Folgen des Produktionsstopps jedoch noch nicht eindeutig quantifizieren. Die Risiken würden weiter "sehr genau" geprüft, sagte die Sprecherin.
Anzeigen.powered by finative
Thyssenkrupp unterhält 65 Standorte und beschäftigt 17.200 Mitarbeiter in China, die Produkte aus dem Anlagenbau und der Automobiltechnik herstellen und liefern. Wie schnell Thyssenkrupp den Produktionsrückstand in dem Land aufholen könne, hänge auch davon ab, wie schnell die Kunden ihre eigene Produktion wieder hochfahren könnten, sagte die Sprecherin".
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.023.326 von LordLampe am 08.09.20 19:30:15
https://karriere.thyssenkrupp.com/de/das-ist-thyssenkrupp
106.000 Mitarbeiter sind es insgesamt. An 900 Standorten in 78 Ländern. Davon:
56.000 Mitarbeiter in 25 Unternehmen in Deutschland
11.000 Mitarbeiter an 170 Standorten in Nordamerika
6.000 Mitarbeiter in 4 Unternehmen in China.
Die Angabe von April zuvor muss noch mit der Aufzugssparte sein.
Zitat von LordLampe: Und wieviel Mitarbeiter sinds?
https://karriere.thyssenkrupp.com/de/das-ist-thyssenkrupp
106.000 Mitarbeiter sind es insgesamt. An 900 Standorten in 78 Ländern. Davon:
56.000 Mitarbeiter in 25 Unternehmen in Deutschland
11.000 Mitarbeiter an 170 Standorten in Nordamerika
6.000 Mitarbeiter in 4 Unternehmen in China.
Die Angabe von April zuvor muss noch mit der Aufzugssparte sein.
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