Der Strom kommt aus der Steckdose und das Geld von den Reichen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.04 09:39:48 von
neuester Beitrag 14.05.04 18:29:20 von
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IG Metall fordert steuerfinanziertes Investitionsprogramm
Köln (ddp). Angesichts der Steuerausfälle in Milliardenhöhe und der lahmenden Konjunktur fordert die IG Metall ein umfangreiches staatliches Investitionsprogramm.
Die dafür erforderlichen Einnahmen von rund 20 Milliarden Euro ließen sich durch die Wiedereinführung der Vermögens- und eine Erhöhung der Erbschaftsteuer sowie die Beseitigung von Steuerausnahmeregelungen erzielen, sagte IG-Metall-Chef Jürgen Peters am Freitag im Deutschlandfunk. Er betonte, dass die Binnennachfrage «jetzt verstärkt werden» müsse. Eine Fortsetzung der restriktiven Ausgabenpolitik lehnte er ab. «Wir sparen uns zu Tode», warnte Peters. Durch weitere Sparmaßnahmen würde die Binnenkonjunktur abgewürgt. In einer Beschäftigungskrise seien Programme gefordert, «die Beschäftigung fördern».
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte am Donnerstag bekannt gegeben, dass er in diesem und im nächsten Jahr Steuerausfälle von insgesamt 17,6 Milliarden Euro verkraften muss. Wie aus der Steuerschätzung hervorgeht, kommen auf Bund, Länder und Gemeinden bis 2007 Steuerausfälle in Höhe von zusammen 61 Milliarden Euro zu.
Freitag 14. Mai 2004, 07:57 Uhr http://de.news.yahoo.com/040514/336/414jg.html
Köln (ddp). Angesichts der Steuerausfälle in Milliardenhöhe und der lahmenden Konjunktur fordert die IG Metall ein umfangreiches staatliches Investitionsprogramm.
Die dafür erforderlichen Einnahmen von rund 20 Milliarden Euro ließen sich durch die Wiedereinführung der Vermögens- und eine Erhöhung der Erbschaftsteuer sowie die Beseitigung von Steuerausnahmeregelungen erzielen, sagte IG-Metall-Chef Jürgen Peters am Freitag im Deutschlandfunk. Er betonte, dass die Binnennachfrage «jetzt verstärkt werden» müsse. Eine Fortsetzung der restriktiven Ausgabenpolitik lehnte er ab. «Wir sparen uns zu Tode», warnte Peters. Durch weitere Sparmaßnahmen würde die Binnenkonjunktur abgewürgt. In einer Beschäftigungskrise seien Programme gefordert, «die Beschäftigung fördern».
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte am Donnerstag bekannt gegeben, dass er in diesem und im nächsten Jahr Steuerausfälle von insgesamt 17,6 Milliarden Euro verkraften muss. Wie aus der Steuerschätzung hervorgeht, kommen auf Bund, Länder und Gemeinden bis 2007 Steuerausfälle in Höhe von zusammen 61 Milliarden Euro zu.
Freitag 14. Mai 2004, 07:57 Uhr http://de.news.yahoo.com/040514/336/414jg.html
Peters will die Binnennachfrage also durch höhere Steuern verstärken.
@kohelet
Sozenbetonköpfe können nicht anders denken, haben wir nu zu Genüge vorgeführt bekommen.
Das verlogen schlimme daran ist die Tatsache, dass ausgerechnet die Gewerkschaften auch nicht anders handeln, wie jeder in Bedrängnis geratene Unternehmer. Sie entlassen Mitarbeiter, schließen Geschäftsstellen etc...
Aber von einer Regierung verlangen sie übermenschliches und unkaufmännisches Verhalten.
Man muß der Regierung schon die Möglichkeit der Einsparung zugestehen, sowie diese den Weg dazu finden muß, was logisch auch mit Personalkonsequenzen zu tun hat. Es ist nun mal der einzigste Weg, um von der gigantischen Staatsquote herunter zu kommen, sowie auch der einzigste Weg, dass eben dadurch wieder Konsum möglich wird und die Investitionen steigen.
Die Kette lautet: Konsum-->Gewinne-->Steuereinnahmen und Investitionen und nicht umgekehrt:
Schulden, finanziert durch noch mehr Abgaben-->noch mehr Verwaltungsaufwand--->kaschierte Investitionen, die den Bankrott erzwingen.
Sozenbetonköpfe können nicht anders denken, haben wir nu zu Genüge vorgeführt bekommen.
Das verlogen schlimme daran ist die Tatsache, dass ausgerechnet die Gewerkschaften auch nicht anders handeln, wie jeder in Bedrängnis geratene Unternehmer. Sie entlassen Mitarbeiter, schließen Geschäftsstellen etc...
Aber von einer Regierung verlangen sie übermenschliches und unkaufmännisches Verhalten.
Man muß der Regierung schon die Möglichkeit der Einsparung zugestehen, sowie diese den Weg dazu finden muß, was logisch auch mit Personalkonsequenzen zu tun hat. Es ist nun mal der einzigste Weg, um von der gigantischen Staatsquote herunter zu kommen, sowie auch der einzigste Weg, dass eben dadurch wieder Konsum möglich wird und die Investitionen steigen.
Die Kette lautet: Konsum-->Gewinne-->Steuereinnahmen und Investitionen und nicht umgekehrt:
Schulden, finanziert durch noch mehr Abgaben-->noch mehr Verwaltungsaufwand--->kaschierte Investitionen, die den Bankrott erzwingen.
Immer die gleiche Leier... aber was will man von Funktionären auch anderes erwarten...
Die Gewerkschaften in Deutschland haben scheinbar
noch immer nicht genug Schaden angerichtet!
Zerschlagt die Gewerkschaften, macht es wie Maggie Thatcher
und Deutschland wird wieder boomen!
mfg
thefarmer
noch immer nicht genug Schaden angerichtet!
Zerschlagt die Gewerkschaften, macht es wie Maggie Thatcher
und Deutschland wird wieder boomen!
mfg
thefarmer
ich kann der Überschrift nur zur Hälfte zustimmen.
Der Strom kommt aus der Steckdose ( bei uns jedenfalls)
Das Geld kommt aber nicht von den Reichen, sondern von den Armen. Die Reichen drücken sich: Schwarzgeldkonten in der Schweiz, Luxemburg, Österreich
Der Strom kommt aus der Steckdose ( bei uns jedenfalls)
Das Geld kommt aber nicht von den Reichen, sondern von den Armen. Die Reichen drücken sich: Schwarzgeldkonten in der Schweiz, Luxemburg, Österreich
Mir kommen gleich die Tränen... die bösen Reichen. Der Eichel und seine Politikerkaste könnten auch den doppelten Haushalt zur Verfügung haben, die Kohle wäre auch weg. Irgendein Sozialprogramm findet sich immer! So gesehen ist das Notwehr, was die Bürger tun, weil der Staat einfach kein Maß mehr kennt mit seiner Raffgier!
#6
FALSCH !!
Leider etwas veraltete Daten:
------
Beitrag der Steuerpflichtigen
zum Einkommensteueraufkommen 1998
Die oberen ... Prozent der Steuerpflichtigen Einkünfte in
DM pro Jahr zahlen ... Prozent des Einkommensteueraufkommens
5 über 143.000 41,0
10 über 112.500 52,2
20 über 86.600 66,9
25 über 78.100 72,2
35 über 64.500 80,9
50 über 49.100 90,8
Quelle: BMF, (Grundlage: Einkommensteuer-Stichprobe 1992)
----
Die "Armen" zahlen kaum Einkommensteuer.
Die oberen 10% zahlen hingegen mehr als 50% des Gesamtaufkommens.
FALSCH !!
Leider etwas veraltete Daten:
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Beitrag der Steuerpflichtigen
zum Einkommensteueraufkommen 1998
Die oberen ... Prozent der Steuerpflichtigen Einkünfte in
DM pro Jahr zahlen ... Prozent des Einkommensteueraufkommens
5 über 143.000 41,0
10 über 112.500 52,2
20 über 86.600 66,9
25 über 78.100 72,2
35 über 64.500 80,9
50 über 49.100 90,8
Quelle: BMF, (Grundlage: Einkommensteuer-Stichprobe 1992)
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Die "Armen" zahlen kaum Einkommensteuer.
Die oberen 10% zahlen hingegen mehr als 50% des Gesamtaufkommens.
#8
Aber nur die, die einen schlechten Steuerberater haben.
Aber nur die, die einen schlechten Steuerberater haben.
Wie oft will eigentlich die IG Metall diese Geld noch ausgeben ? Sollten diese Einnahmen nicht bereits früher für F&E und Ausbildung ausgegeben werden ? Jetzt als Korrektiv zu Steuerausfällen bzw. Investitionen zur Ankurbelung der Binnennachfrage (in welchem Umfang sollen Investitionen in F&E und Ausbildung kurzfristig den Konsum ankurbeln !!!) Solange ein Deutscher noch etwas besitzt wollen die Funktionäre und die Gewerkschaft darauf Zugriff haben.
#6
Schwarzgeldkonten in der Schweiz,
Frage an isch. Was dagegen tun ????
Schwarzgeldkonten in der Schweiz,
Frage an isch. Was dagegen tun ????
#11
wahrscheinlich werden unsere Politiker dagegen nichts unternehmen. Manchmal frage ich mich natürlich, warum nicht?
Eine Antwort habe ich darauf nicht, nur einen Verdacht.
Vielleicht bunkern die dort selbst unversteuertes Geld? Wie vor einigen Jahren die CDU, waren doch so um die 20 000 000 DM?
wahrscheinlich werden unsere Politiker dagegen nichts unternehmen. Manchmal frage ich mich natürlich, warum nicht?
Eine Antwort habe ich darauf nicht, nur einen Verdacht.
Vielleicht bunkern die dort selbst unversteuertes Geld? Wie vor einigen Jahren die CDU, waren doch so um die 20 000 000 DM?
#kohelet
Noch was, vielleicht wäre das eine Möglichkeit oder Chance:
Saubere Hände: Unter diesem Motto hat die italienische Staatsanwaltschaft vor zehn Jahren mit der dortigen Staatsmafia aufgeräumt. Eine kleine Schar unerschrockener Juristen hob das überkommene und korrupte Gefüge des Parteibonzentums aus den Angeln, ließ Industriemanager und Parteibosse in Handschellen abführen.
Die italienischen Strafjuristen wurden damals tatsächlich zu Volkshelden; mit ihnen verband sich Hoffnung auf die Erneuerung von Staat und Gesellschaft.
Noch was, vielleicht wäre das eine Möglichkeit oder Chance:
Saubere Hände: Unter diesem Motto hat die italienische Staatsanwaltschaft vor zehn Jahren mit der dortigen Staatsmafia aufgeräumt. Eine kleine Schar unerschrockener Juristen hob das überkommene und korrupte Gefüge des Parteibonzentums aus den Angeln, ließ Industriemanager und Parteibosse in Handschellen abführen.
Die italienischen Strafjuristen wurden damals tatsächlich zu Volkshelden; mit ihnen verband sich Hoffnung auf die Erneuerung von Staat und Gesellschaft.
# isch
Apropo Italien, dort gab es aber auch eine Steueramnestie für Schweizer Schwarzgeld, die gewirkt hat.
Die deutsche Variante seit Beginn des Jahres wirkt aber nicht.
Apropo Italien, dort gab es aber auch eine Steueramnestie für Schweizer Schwarzgeld, die gewirkt hat.
Die deutsche Variante seit Beginn des Jahres wirkt aber nicht.
#kohelet
Apropopo Italien
mit dem Durchgreifen der italienischen Justiz verband sich damals die Hoffnung auf eine Erneuerung von Staat und Gesellschaft.
Was ist daraus geworden? Berlusconi und das Steueramnestiegesetz.
Hier gilt wohl das Sprichwort: Es kommt nichts Besseres nach
Apropopo Italien
mit dem Durchgreifen der italienischen Justiz verband sich damals die Hoffnung auf eine Erneuerung von Staat und Gesellschaft.
Was ist daraus geworden? Berlusconi und das Steueramnestiegesetz.
Hier gilt wohl das Sprichwort: Es kommt nichts Besseres nach
Das war von Anfang zu erwarten, dass das nicht wirken wird, nur Kleinhänschen hat`s mal wieder nicht kapiert...
1. 25 % Steuer ist hoch, immerhin geht es hier nicht um den Ertrag, sondern die Gesamtsumme.
2. Wer bei der Mitteilung ans FA einen Formfehler begeht, und die Formulare aus dem Haus sind ja auch als besonders verständlich bekannt, hat die Amnestie gleich vergurkt. Mit den üblichen Folgen, die auf Steuerhinterziehung stehen.
3. Wer die Klippe Nr. 2 gut genommen hat, der hat aber trotzdem einen Vermerk in seiner Akte und kann sich auf genaue Prüfungen für die Zukunft schon mal einstellen.
4. Wer vertraut denn der Regierung, dass ihr morgen nicht wieder was neues einfällt, siehe die regelmässige Aufwärmung des Themas Vermögensteuer, und abkassiert wird?
Ergo, das musste ein Flop werden!
1. 25 % Steuer ist hoch, immerhin geht es hier nicht um den Ertrag, sondern die Gesamtsumme.
2. Wer bei der Mitteilung ans FA einen Formfehler begeht, und die Formulare aus dem Haus sind ja auch als besonders verständlich bekannt, hat die Amnestie gleich vergurkt. Mit den üblichen Folgen, die auf Steuerhinterziehung stehen.
3. Wer die Klippe Nr. 2 gut genommen hat, der hat aber trotzdem einen Vermerk in seiner Akte und kann sich auf genaue Prüfungen für die Zukunft schon mal einstellen.
4. Wer vertraut denn der Regierung, dass ihr morgen nicht wieder was neues einfällt, siehe die regelmässige Aufwärmung des Themas Vermögensteuer, und abkassiert wird?
Ergo, das musste ein Flop werden!
Hört doch endlich auf zu spinnen!
Natürlich zahlen „die Reichen“ extrem viel Steuern!
Beschäftigt Euch mal mit Sozialstrukturanalyse, bevor ihr hier rumsülzt!
#8: Du hast absolut Recht! Wenigstens einer, der nicht nur irgendwas labert!
Außerdem:
Schon mal was von Ek-Steuer über 50% gehört??
Natürlich zahlen „die Reichen“ extrem viel Steuern!
Beschäftigt Euch mal mit Sozialstrukturanalyse, bevor ihr hier rumsülzt!
#8: Du hast absolut Recht! Wenigstens einer, der nicht nur irgendwas labert!
Außerdem:
Schon mal was von Ek-Steuer über 50% gehört??
# isch
Aber Berlusconi ist der Ministerpräsident der im Nachkriegsitalien, die stabilste (längste Regierungszeit) Regierung führt.
Aber Berlusconi ist der Ministerpräsident der im Nachkriegsitalien, die stabilste (längste Regierungszeit) Regierung führt.
Im Übrigen zahlen "die Armen" in Wirklichkeit noch viel weniger Steuern, da sie sehr viel schwarz machen & machen lassen!
#18 kohelet,
was willst du denn damit ausdrücken?
was willst du denn damit ausdrücken?
@ # 8
In deiner Übersicht geht es um Einkommenssteuer!
Jene Reichen, die aber KEINE (oder im Verhältnis zum Vermögen geringe) Einkommen, sondern Vermögen haben, werden bei dieser Auflistung NICHT berücksichtigt.
Eine Vermögenssteuer sowie eine Erbschaftssteuer besteuern aber keine Einkommen sondern Bestandsvermögen.
Eine Besteuerung (vor allem in Form einer Erbschaftssteuer) von Bestandsvermögen ist aus mehreren ökonomischen und gesellschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll.
Allerdings sprechen in einer offenen Volkswirtschaft "internationale Konkurrenzen" dagegen.
BM
In deiner Übersicht geht es um Einkommenssteuer!
Jene Reichen, die aber KEINE (oder im Verhältnis zum Vermögen geringe) Einkommen, sondern Vermögen haben, werden bei dieser Auflistung NICHT berücksichtigt.
Eine Vermögenssteuer sowie eine Erbschaftssteuer besteuern aber keine Einkommen sondern Bestandsvermögen.
Eine Besteuerung (vor allem in Form einer Erbschaftssteuer) von Bestandsvermögen ist aus mehreren ökonomischen und gesellschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll.
Allerdings sprechen in einer offenen Volkswirtschaft "internationale Konkurrenzen" dagegen.
BM
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