US-pornoindustrie will Folter-Videos vertreiben ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.04 22:25:50 von
neuester Beitrag 18.05.04 14:24:04 von
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Horror-Videos schon bald im Handel
Die Gräuelbilder sollen in bare Münze umgesetzt werden: Die großen Produzenten pornographischer Filme sind bereits hinter den Sex- und Folterstreifen her, die GIs im amerikanischen Zentralgefängnis Abu Ghraib unter der Regie vorgesetzter Militärs gedreht haben.
Vor allem der wiederholt vorbestrafte Pornokönig Larry Flint und "Penthouse"-Herausgeber Bob Guccione sollen sechsstellige Dollarbeträge für Kopien der teils blutrünstigen, teils extrem-sexuellen Videoaufnahmen angeboten haben.
Lynndie England als Star
Das Interesse der Sexindustrie, die in den USA jährlich rund 20 Milliarden Dollar umsetzt, ist mächtig angestiegen, seit aus Militärkreisen verlautet, dass Militärpolizisten nicht nur qualvolle Szenen mit Häftlingen gefilmt haben, sondern auch Orgien untereinander. Weiblicher Star dieser "Reality"-Filme soll die Gefreite Lynndie England sein, die sich bereits zweifelhaften "Weltruhm" in ihrer Rolle als "Hundeführerin" eines irakischen Gefangenen erworben hat. Prostitution und Mädchenhandel
Prostitution blüht
Im Umkreis der amerikanischen Stützpunkte im Irak, wo zurzeit über 135.000 Soldaten stationiert sind, blüht unterdessen die Prostitution. Es sind, wie Internetberichten zu entnehmen ist, hauptsächlich irakische Frauen, die bereits ab fünf Dollar zu haben sind. Aber auch aus dem Ausland versorgen Mädchenhändler die US-Soldaten mit Sexsklavinnen.
Wie berichtet, vergingen sich einzelne Militärpolizisten in Abu Ghraib auch an inhaftierten arabischen Frauen.
Von Krone-Korrespondent Hans Janitschek
www.krone.at
Die Gräuelbilder sollen in bare Münze umgesetzt werden: Die großen Produzenten pornographischer Filme sind bereits hinter den Sex- und Folterstreifen her, die GIs im amerikanischen Zentralgefängnis Abu Ghraib unter der Regie vorgesetzter Militärs gedreht haben.
Vor allem der wiederholt vorbestrafte Pornokönig Larry Flint und "Penthouse"-Herausgeber Bob Guccione sollen sechsstellige Dollarbeträge für Kopien der teils blutrünstigen, teils extrem-sexuellen Videoaufnahmen angeboten haben.
Lynndie England als Star
Das Interesse der Sexindustrie, die in den USA jährlich rund 20 Milliarden Dollar umsetzt, ist mächtig angestiegen, seit aus Militärkreisen verlautet, dass Militärpolizisten nicht nur qualvolle Szenen mit Häftlingen gefilmt haben, sondern auch Orgien untereinander. Weiblicher Star dieser "Reality"-Filme soll die Gefreite Lynndie England sein, die sich bereits zweifelhaften "Weltruhm" in ihrer Rolle als "Hundeführerin" eines irakischen Gefangenen erworben hat. Prostitution und Mädchenhandel
Prostitution blüht
Im Umkreis der amerikanischen Stützpunkte im Irak, wo zurzeit über 135.000 Soldaten stationiert sind, blüht unterdessen die Prostitution. Es sind, wie Internetberichten zu entnehmen ist, hauptsächlich irakische Frauen, die bereits ab fünf Dollar zu haben sind. Aber auch aus dem Ausland versorgen Mädchenhändler die US-Soldaten mit Sexsklavinnen.
Wie berichtet, vergingen sich einzelne Militärpolizisten in Abu Ghraib auch an inhaftierten arabischen Frauen.
Von Krone-Korrespondent Hans Janitschek
www.krone.at
An Dekadenz jedenfalls ist das wohl kaum noch zu überbieten !
ALLES BOYKOTIEREN !!!
Dann ist auch AIDS nicht mehr weit.
Den Irakern bleibt nichts erspart.
Den Irakern bleibt nichts erspart.
!
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