Angela Merkel soll es Maggie Thatcher nachmachen.. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.04 22:49:52 von
neuester Beitrag 06.07.04 13:13:31 von
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Was Horst Köhler Angela Merkel rät
Der neue Bundespräsident Horst Köhler legt der CDU-Chefin nahe, sich bei ihrer Reformpolitik an Maggy Thatcher zu orientieren
Horst Köhler gibt Angela Merkel in seinem neuen Buch Ratschläge
Foto: ddp
Hamburg - Der künftige Bundespräsident Horst Köhler empfiehlt der „Bild“-Zeitung zufolge CDU-Chefin Angela Merkel in seinem neuen Buch, sich bei den Grundzügen ihrer Reformpolitik an der früheren britischen Premierministerin Margaret Thatcher zu orientieren.
„Ich mische mich nicht in die Kanzlerkandidaten-Frage der Union ein“, zitiert das Blatt in seiner Dienstagausgabe vorab aus Köhlers neuem Buch „Offen will ich sein - und notfalls unbequem“. Er gehe aber „sicher nicht zu weit, wenn ich sage: Natürlich kann eine Partei- und Fraktionsvorsitzende auch eine gute Bundeskanzlerin werden, die Deutschland aus seiner Malaise herausführt“.
Weiter heißt es den Angaben zufolge in Köhlers Buch: „Sie sollte Maggie Thatcher nicht kopieren, aber bei der Tiefe und der Breite der Reformpolitik durchaus an ihr Maß nehmen“. WELT.de/ddp
Schätze, dann würde endlich einmal ein Ruck durch dieses Land gehen !
Allein diese Aussage zeigt, daß vor einigen Tagen der richtige Kandidat zum Bundespräsidenten gewählt worden ist!
Ich freue mich schon auf die Reaktion der GUTMENSCHEN !!
Steinkühler adeeee´, Zwickel und alle wie sie heissen....
Der neue Bundespräsident Horst Köhler legt der CDU-Chefin nahe, sich bei ihrer Reformpolitik an Maggy Thatcher zu orientieren
Horst Köhler gibt Angela Merkel in seinem neuen Buch Ratschläge
Foto: ddp
Hamburg - Der künftige Bundespräsident Horst Köhler empfiehlt der „Bild“-Zeitung zufolge CDU-Chefin Angela Merkel in seinem neuen Buch, sich bei den Grundzügen ihrer Reformpolitik an der früheren britischen Premierministerin Margaret Thatcher zu orientieren.
„Ich mische mich nicht in die Kanzlerkandidaten-Frage der Union ein“, zitiert das Blatt in seiner Dienstagausgabe vorab aus Köhlers neuem Buch „Offen will ich sein - und notfalls unbequem“. Er gehe aber „sicher nicht zu weit, wenn ich sage: Natürlich kann eine Partei- und Fraktionsvorsitzende auch eine gute Bundeskanzlerin werden, die Deutschland aus seiner Malaise herausführt“.
Weiter heißt es den Angaben zufolge in Köhlers Buch: „Sie sollte Maggie Thatcher nicht kopieren, aber bei der Tiefe und der Breite der Reformpolitik durchaus an ihr Maß nehmen“. WELT.de/ddp
Schätze, dann würde endlich einmal ein Ruck durch dieses Land gehen !
Allein diese Aussage zeigt, daß vor einigen Tagen der richtige Kandidat zum Bundespräsidenten gewählt worden ist!
Ich freue mich schon auf die Reaktion der GUTMENSCHEN !!
Steinkühler adeeee´, Zwickel und alle wie sie heissen....
Wieso Thatcher nachmachen?
Merkel hat doch in der DDR schon gelernt wie man ein Land ruiniert.
Merkel hat doch in der DDR schon gelernt wie man ein Land ruiniert.
#1
Dann wird in D der Euro abgeschafft und D bekommt genau so wie GB Rabatt bei den EU-Beiträgen...
Dann wird in D der Euro abgeschafft und D bekommt genau so wie GB Rabatt bei den EU-Beiträgen...
Angie müßte dann noch folgenden Satz Thatchers eindeutschen. "I want my money back".
Keine Angst: Dazu fehlt jedem deutschen Politiker der Mumm!
Keine Angst: Dazu fehlt jedem deutschen Politiker der Mumm!
Connor Mc Clown darf wohl wieder, dachte er hatte Berufsverbot
Es wäre sehr gut, wenn die Merkel das schaffen würde, was Maggie geschafft hat:
Sie hat nämlich die Gewerkschaften ENTEIERT !!!
Das ist in D dringend notwendig, diese nutzlosen Parasiten in ihrer (All-)Macht zu beschneiden !!!
Sie hat nämlich die Gewerkschaften ENTEIERT !!!
Das ist in D dringend notwendig, diese nutzlosen Parasiten in ihrer (All-)Macht zu beschneiden !!!
In London wird für die 35-Stunden-Woche gestreikt
London (dpa) - Millionen Londoner müssen an diesem Mittwochmorgen mal wieder innovativ sein, wenn sie ihren Arbeitsplatz erreichen wollen: Die U-Bahn streikt. Die Gewerkschaft RMT hat zu einer 24- stündigen Arbeitsniederlegung von Dienstagabend an aufgerufen.
Die Direktion der London Underground befürchtet ein «Chaos». Doch die Gewerkschaft ist sich der Unterstützung des U-Bahn-Personals sicher, denn sie kämpft für etwas, das die 7500 Beschäftigten schon lange wollen: die 35-Stunden-Woche für alle.
Die Direktion hat bereits angeboten, die Wochenarbeitszeit für zwei Drittel der Beschäftigten von jetzt 37,5 Stunden auf 35 Stunden zu verringern, und dies bei 3,5 Prozent mehr Lohn. Aber das reicht der Gewerkschaft nicht: Sie will die 35-Stunden-Woche für alle, möglichst sogar die 32-Stunden-Woche.
Und sie verweist darauf, dass andere in Großbritannien längst soweit sind: So haben bereits mehrere private Bahnunternehmen die Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden verkürzt. Selbst Königin Elizabeth II. - bei den Gewerkschaften als Ausbeuterin feudalen Stils verrufen - musste ihren Butlern und Lakaien etwas mehr freie Zeit zugestehen; von 35 Stunden kann man am Hofe allerdings weiter nur träumen.
Im Heimatland des Thatcherismus, den Deutschen in jüngster Zeit so oft als leuchtendes Vorbild empfohlen, geht der Trend in Richtung Arbeitszeitverkürzung. Margaret Thatcher, Premierministerin von 1979 bis 1990, hatte die Briten ermahnt, sie müssten wieder lernen, so hart zu arbeiten wie ihre Vorfahren zur Zeit von Charles Dickens. Aber mittlerweile sind selbst konservative Politiker darauf bedacht, sich von Thatcher zu distanzieren. Die «Eiserne Lady» des Kapitalismus wird von den Briten heute vor allem mit dem Verfall des Gesundheitswesens und anderer öffentlicher Dienste in Verbindung gebracht.
Das Vereinigte Königreich ist allerdings noch lange nicht auf dem Weg zur Freizeitgesellschaft. Großbritannien hat immer noch die längsten Arbeitszeiten unter den bisherigen 15 EU-Staaten. Nicht nur Börsenmakler und Investmentbanker gehen oft morgens um fünf aus dem Haus und kommen abends um elf wieder heim. Auch viele Lehrer, Handwerker, Büroangestellte, Pfleger und Ärzte, die in London arbeiten, sehen ihre Kinder nur am Wochenende, weil sie sich eine Wohnung in der teuersten Stadt Europas nicht leisten können und deshalb Tag für Tag stundenlang in Pendlerzügen sitzen.
Doch es setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass dies auch für die Arbeitgeber nicht unbedingt von Nutzen ist. Das britische Statistikamt weist darauf hin, dass die Produktivität im Frankreich der 35-Stunden-Woche um 31,7 Prozent höher liegt als auf der Insel. Die Deutschen leisten demnach immerhin noch 16,4 Prozent mehr in der Stunde.
In vielen Branchen sind die langen Arbeitszeiten «just for show». Sie sollen nach oben und nach außen hin signalisieren: Wir sind leistungsstark. Doch wie Studien ergeben haben, schlagen viele Beschäftigte die Zeit bis zum Feierabend mit Internet-Surfen tot. Andere Untersuchungen zeigen: Viele Briten sind durchgängig so übermüdet, dass sie abends nur noch vor den Fernseher sinken. Wohl auch ein Grund dafür, dass die Scheidungs- und Alkoholikerrate in Großbritannien im EU-Vergleich besonders hoch ist.
Von Christoph Driessen, dpa
29.06.2004 - aktualisiert: 29.06.2004, 12:20 Uhr
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/756862
Wenn die Merkel das nachmacht bekommt sie bestimmt den bayerischen Verdienstorden verliehen.
London (dpa) - Millionen Londoner müssen an diesem Mittwochmorgen mal wieder innovativ sein, wenn sie ihren Arbeitsplatz erreichen wollen: Die U-Bahn streikt. Die Gewerkschaft RMT hat zu einer 24- stündigen Arbeitsniederlegung von Dienstagabend an aufgerufen.
Die Direktion der London Underground befürchtet ein «Chaos». Doch die Gewerkschaft ist sich der Unterstützung des U-Bahn-Personals sicher, denn sie kämpft für etwas, das die 7500 Beschäftigten schon lange wollen: die 35-Stunden-Woche für alle.
Die Direktion hat bereits angeboten, die Wochenarbeitszeit für zwei Drittel der Beschäftigten von jetzt 37,5 Stunden auf 35 Stunden zu verringern, und dies bei 3,5 Prozent mehr Lohn. Aber das reicht der Gewerkschaft nicht: Sie will die 35-Stunden-Woche für alle, möglichst sogar die 32-Stunden-Woche.
Und sie verweist darauf, dass andere in Großbritannien längst soweit sind: So haben bereits mehrere private Bahnunternehmen die Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden verkürzt. Selbst Königin Elizabeth II. - bei den Gewerkschaften als Ausbeuterin feudalen Stils verrufen - musste ihren Butlern und Lakaien etwas mehr freie Zeit zugestehen; von 35 Stunden kann man am Hofe allerdings weiter nur träumen.
Im Heimatland des Thatcherismus, den Deutschen in jüngster Zeit so oft als leuchtendes Vorbild empfohlen, geht der Trend in Richtung Arbeitszeitverkürzung. Margaret Thatcher, Premierministerin von 1979 bis 1990, hatte die Briten ermahnt, sie müssten wieder lernen, so hart zu arbeiten wie ihre Vorfahren zur Zeit von Charles Dickens. Aber mittlerweile sind selbst konservative Politiker darauf bedacht, sich von Thatcher zu distanzieren. Die «Eiserne Lady» des Kapitalismus wird von den Briten heute vor allem mit dem Verfall des Gesundheitswesens und anderer öffentlicher Dienste in Verbindung gebracht.
Das Vereinigte Königreich ist allerdings noch lange nicht auf dem Weg zur Freizeitgesellschaft. Großbritannien hat immer noch die längsten Arbeitszeiten unter den bisherigen 15 EU-Staaten. Nicht nur Börsenmakler und Investmentbanker gehen oft morgens um fünf aus dem Haus und kommen abends um elf wieder heim. Auch viele Lehrer, Handwerker, Büroangestellte, Pfleger und Ärzte, die in London arbeiten, sehen ihre Kinder nur am Wochenende, weil sie sich eine Wohnung in der teuersten Stadt Europas nicht leisten können und deshalb Tag für Tag stundenlang in Pendlerzügen sitzen.
Doch es setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass dies auch für die Arbeitgeber nicht unbedingt von Nutzen ist. Das britische Statistikamt weist darauf hin, dass die Produktivität im Frankreich der 35-Stunden-Woche um 31,7 Prozent höher liegt als auf der Insel. Die Deutschen leisten demnach immerhin noch 16,4 Prozent mehr in der Stunde.
In vielen Branchen sind die langen Arbeitszeiten «just for show». Sie sollen nach oben und nach außen hin signalisieren: Wir sind leistungsstark. Doch wie Studien ergeben haben, schlagen viele Beschäftigte die Zeit bis zum Feierabend mit Internet-Surfen tot. Andere Untersuchungen zeigen: Viele Briten sind durchgängig so übermüdet, dass sie abends nur noch vor den Fernseher sinken. Wohl auch ein Grund dafür, dass die Scheidungs- und Alkoholikerrate in Großbritannien im EU-Vergleich besonders hoch ist.
Von Christoph Driessen, dpa
29.06.2004 - aktualisiert: 29.06.2004, 12:20 Uhr
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/756862
Wenn die Merkel das nachmacht bekommt sie bestimmt den bayerischen Verdienstorden verliehen.
@ barny
Der soziale Friede in der BRD wurde in den letzten 50 jahren deshalb stabil gehalten weil die balance zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften ausgewogen war.
Ich kann dein Posting nicht begreifen. Bin eher entsetzt.
Könnte auch für die Enteeierung der Arbeitgeberverbände plädieren. Allen voarn für den Rücktritt des größten Demagogen unter den Arbeitgebern:
Dieter Hundt
Der soziale Friede in der BRD wurde in den letzten 50 jahren deshalb stabil gehalten weil die balance zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften ausgewogen war.
Ich kann dein Posting nicht begreifen. Bin eher entsetzt.
Könnte auch für die Enteeierung der Arbeitgeberverbände plädieren. Allen voarn für den Rücktritt des größten Demagogen unter den Arbeitgebern:
Dieter Hundt
Barny, ehe ichs vergesse: "nutzlose Parasiten von Arbeitgeberverbänden"
#9:
äähhh...
Wie kann sich ein Arbeitgeberverband parasitär verhalten ?
Erklärung bitte !!!
#ALLE: Enteiert die Gewerkschaften !
äähhh...
Wie kann sich ein Arbeitgeberverband parasitär verhalten ?
Erklärung bitte !!!
#ALLE: Enteiert die Gewerkschaften !
Bist Du noch gesund, Angie?
Angela Merkel versucht mal wieder am deutschen Sozialstaat zu basteln. Seit einiger Zeit gefällt es ihr offenbar. als deutsche Maggie Thatcher bezeichnet zu werden.
Dumm nur, daß Mrs. Thatcher nie nur einen Hauch von Sympathie für den Kommunismus gezeigt hat, während Frau Merkel als FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda schon in der DDR versuchte ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
http://polblog.blogg.de/
Angela Merkel versucht mal wieder am deutschen Sozialstaat zu basteln. Seit einiger Zeit gefällt es ihr offenbar. als deutsche Maggie Thatcher bezeichnet zu werden.
Dumm nur, daß Mrs. Thatcher nie nur einen Hauch von Sympathie für den Kommunismus gezeigt hat, während Frau Merkel als FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda schon in der DDR versuchte ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
http://polblog.blogg.de/
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