(Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 24)
eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:32:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.724.274 von Friseuse am 19.02.20 13:14:16
Haha. Ja, so ähnlich denke ich ein Stück weit ehrlich gesagt auch bei allen Werten, wo Herr Weinmann beteiligt ist, und sei es als "graue Eminenz" im Hintergrund. Er war ja schon in seiner Jugend immer sehr erfolgreich mit Aktiengeschäften wenn ich mich recht entsinne (habe mal ein wenig zu ihm recherchiert vor ca. 2 Jahren).
Zitat von Friseuse: Die angesagten Restrukturierungsmaßnahmen hätte ich gern konkretisiert
Sollen Belastungen und negative Presse zu endgültigen Zahlen 2019 kommen?
Welche Kursreaktion ist angedacht?
Haha. Ja, so ähnlich denke ich ein Stück weit ehrlich gesagt auch bei allen Werten, wo Herr Weinmann beteiligt ist, und sei es als "graue Eminenz" im Hintergrund. Er war ja schon in seiner Jugend immer sehr erfolgreich mit Aktiengeschäften wenn ich mich recht entsinne (habe mal ein wenig zu ihm recherchiert vor ca. 2 Jahren).
So nun konnte ich endlich eine Position aufbauen. Sehr guter Einstieg..langfristig sehe ich hier sehr gute Gewinne
Die angesagten Restrukturierungsmaßnahmen hätte ich gern konkretisiert
Sollen Belastungen und negative Presse zu endgültigen Zahlen 2019 kommen?
Welche Kursreaktion ist angedacht?
Sollen Belastungen und negative Presse zu endgültigen Zahlen 2019 kommen?
Welche Kursreaktion ist angedacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.600.011 von blackraider am 06.02.20 10:26:37wenn2% ein absturz für dich sind lasse die Finger von Aktien
die KE ist für Restukturierungsmassnahmen um die Nettomarge zu erhöhen Mein Kursziel sind 100Eur auf 3 Jahressicht
die KE ist für Restukturierungsmassnahmen um die Nettomarge zu erhöhen Mein Kursziel sind 100Eur auf 3 Jahressicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.600.011 von blackraider am 06.02.20 10:26:37
Gefordert waren steigende Umsätze📈 steigende Marge 📊 im Gewinn verdichtet noch bessere Steigerungsraten😍 und damit hätte die erzählte Wachstumsstory an Belastbarkeit gewonnen😀 wäre das Profitwachstum antizipierbar im EPS und bewertbar mit einem ~35-40er PE
Das wären dann 2,50 * 35 oder wenigstens 27 gewesen, dem ist so nicht
So ist das eine Sammlung von mindestens 4 Fragezeichen, die drei von oben(Altaktionärsflucht, Chefwechsel, UnsinnsKE) und jetzt die profitable Wachstumsstory
Damit ist die Aktie im Nichtausbruchsbereich der Schiebezone richtig bewertet, nicht viel tiefer und auch nicht höher bis zur Klärung offener Fragen und einer klaren Gewinnperspektive.
Angenommene gut 2€ EPS und ein PE oberhalb 20 sind angemessen und nicht wenig für ein Unternehmen mit verheimlichten Vorgängen, da wirds manchem Betrachter vor lauter Besserinformierten in der Aktie unheimlich und unwohl.
Bei einer stärkeren EBITDA-Steigerung hätte man diese ominösen Insideraktivitäten (Hauptaktionär verkauft, KE, Chef wird geflüchtet) als quer zur Entwicklungslogik betrachten können, so nicht.
Zitat von blackraider: Kann jemand den Absturz bei den relativ guten Zahlen erklären?
Gefordert waren steigende Umsätze📈 steigende Marge 📊 im Gewinn verdichtet noch bessere Steigerungsraten😍 und damit hätte die erzählte Wachstumsstory an Belastbarkeit gewonnen😀 wäre das Profitwachstum antizipierbar im EPS und bewertbar mit einem ~35-40er PE
Das wären dann 2,50 * 35 oder wenigstens 27 gewesen, dem ist so nicht
So ist das eine Sammlung von mindestens 4 Fragezeichen, die drei von oben(Altaktionärsflucht, Chefwechsel, UnsinnsKE) und jetzt die profitable Wachstumsstory
Damit ist die Aktie im Nichtausbruchsbereich der Schiebezone richtig bewertet, nicht viel tiefer und auch nicht höher bis zur Klärung offener Fragen und einer klaren Gewinnperspektive.
Angenommene gut 2€ EPS und ein PE oberhalb 20 sind angemessen und nicht wenig für ein Unternehmen mit verheimlichten Vorgängen, da wirds manchem Betrachter vor lauter Besserinformierten in der Aktie unheimlich und unwohl.
Bei einer stärkeren EBITDA-Steigerung hätte man diese ominösen Insideraktivitäten (Hauptaktionär verkauft, KE, Chef wird geflüchtet) als quer zur Entwicklungslogik betrachten können, so nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.600.011 von blackraider am 06.02.20 10:26:37Siehe Beitrag von Friseuse ganz unten.
Kann jemand den Absturz bei den relativ guten Zahlen erklären?
Es müßte mal geklärt werden für was die KE war.
Die vorläufigen Zahlen sind raus
CANCOM Gruppe schließt Geschäftsjahr 2019 mit vorläufigem Konzernumsatz
von 1,64 Mrd. Euro ab. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 18,9
Prozent.
- EBITDA (bereinigt) steigt auf 134,0 Mio. Euro und damit um 16,7 Prozent.
EBITDA-Marge (bereinigt) beträgt 8,2 Prozent.
München, 6. Februar 2020 - Die CANCOM Gruppe hat laut vorläufigen Zahlen im
Geschäftsjahr 2019 ein Wachstum des Konzernumsatzes von 18,9 Prozent auf
1,64 Mrd. Euro erreicht (Vj: 1,38 Mrd. Euro). Das EBITDA (bereinigt)* lag
mit 134,0 Mio. Euro und damit einem Zuwachs von 16,7 Prozent ebenfalls sehr
deutlich über dem Vorjahreswert (Vj: 114,8 Mio. Euro). Somit betrug die
EBITDA-Marge (bereinigt) der CANCOM Gruppe im Geschäftsjahr 2019 auf der
Basis vorläufiger Zahlen 8,2 Prozent (Vj: 8,3 Prozent).
Das EBITDA der CANCOM Gruppe nach IFRS, also ohne Bereinigung, betrug 123,0
Mio. Euro (Vj: 104,9 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 17,3
Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert.
"Die vorläufigen Konzernzahlen für 2019 bestätigen unsere im vergangenen
Sommer angehobene Jahresprognose. Wir haben ein sehr deutliches Wachstum
erzielt, dass von einer Vielzahl von Produkten und Lösungen in unserem
Portfolio getragen wird und somit auf einem stabilen Fundament steht. Mit
diesem Erfolg im Rücken wollen wir weitere Marktanteile gewinnen und
gleichzeitig die Transformation der CANCOM Gruppe in Richtung Cloud
Solutions und des margenstarken Managed-Services-Geschäfts unverändert
fortsetzen", sagte Rudolf Hotter, CEO der CANCOM SE.
Für das vierte Quartal 2019 zeigen die vorläufigen Zahlen einen
Konzernumsatz 463,6 Mio. Euro (Vj: 415,2 Mio. Euro), ein EBITDA (bereinigt)*
von 40,2 Mio. Euro (Vj: 36,6 Mio. Euro) und ein EBITDA von 35,8 Mio. Euro
(Vj: 33,9 Mio. Euro).
Konzentriert im Q4 EBITDA 35,8 zu 33,9 sind die Zahlen zu dünn für einen Aufbruch, bestätigen sich die Formulierungen nicht und sind die irritativen Vorgänge (Absetzbewegung Hauptaktionär, Verflüchtigung des Chefs, Kapitalerhöhung wie aus Nöten geboren) nicht geklärt.
Die kommende Gefälligkeitsbewertung vom gekauften Hofastrologen mag ein Kursziel von 70 geben, ohne sinnige Begründung aus der Realität wird das leider so schnell nicht gehen.
CANCOM Gruppe schließt Geschäftsjahr 2019 mit vorläufigem Konzernumsatz
von 1,64 Mrd. Euro ab. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 18,9
Prozent.
- EBITDA (bereinigt) steigt auf 134,0 Mio. Euro und damit um 16,7 Prozent.
EBITDA-Marge (bereinigt) beträgt 8,2 Prozent.
München, 6. Februar 2020 - Die CANCOM Gruppe hat laut vorläufigen Zahlen im
Geschäftsjahr 2019 ein Wachstum des Konzernumsatzes von 18,9 Prozent auf
1,64 Mrd. Euro erreicht (Vj: 1,38 Mrd. Euro). Das EBITDA (bereinigt)* lag
mit 134,0 Mio. Euro und damit einem Zuwachs von 16,7 Prozent ebenfalls sehr
deutlich über dem Vorjahreswert (Vj: 114,8 Mio. Euro). Somit betrug die
EBITDA-Marge (bereinigt) der CANCOM Gruppe im Geschäftsjahr 2019 auf der
Basis vorläufiger Zahlen 8,2 Prozent (Vj: 8,3 Prozent).
Das EBITDA der CANCOM Gruppe nach IFRS, also ohne Bereinigung, betrug 123,0
Mio. Euro (Vj: 104,9 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 17,3
Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert.
"Die vorläufigen Konzernzahlen für 2019 bestätigen unsere im vergangenen
Sommer angehobene Jahresprognose. Wir haben ein sehr deutliches Wachstum
erzielt, dass von einer Vielzahl von Produkten und Lösungen in unserem
Portfolio getragen wird und somit auf einem stabilen Fundament steht. Mit
diesem Erfolg im Rücken wollen wir weitere Marktanteile gewinnen und
gleichzeitig die Transformation der CANCOM Gruppe in Richtung Cloud
Solutions und des margenstarken Managed-Services-Geschäfts unverändert
fortsetzen", sagte Rudolf Hotter, CEO der CANCOM SE.
Für das vierte Quartal 2019 zeigen die vorläufigen Zahlen einen
Konzernumsatz 463,6 Mio. Euro (Vj: 415,2 Mio. Euro), ein EBITDA (bereinigt)*
von 40,2 Mio. Euro (Vj: 36,6 Mio. Euro) und ein EBITDA von 35,8 Mio. Euro
(Vj: 33,9 Mio. Euro).
Konzentriert im Q4 EBITDA 35,8 zu 33,9 sind die Zahlen zu dünn für einen Aufbruch, bestätigen sich die Formulierungen nicht und sind die irritativen Vorgänge (Absetzbewegung Hauptaktionär, Verflüchtigung des Chefs, Kapitalerhöhung wie aus Nöten geboren) nicht geklärt.
Die kommende Gefälligkeitsbewertung vom gekauften Hofastrologen mag ein Kursziel von 70 geben, ohne sinnige Begründung aus der Realität wird das leider so schnell nicht gehen.
Wann genau kommen die Zahlen?Muß man mit einer bösen Überraschung in diesem schlechten Börsenumfeld rechnen?
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