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    Auferstehung der Linken in Thüringen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.06.04 14:30:48 von
    neuester Beitrag 05.06.04 10:51:34 von
    Beiträge: 22
    ID: 866.350
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      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:30:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zitat:
      "Schwarz-Grün in Thüringen?
      CDU vor Verlust der absoluten Mehrheit

      Knapp zehn Tage vor den Landtagswahlen in Thüringen zeichnet sich für die CDU von Ministerpräsident Althaus der Verlust der absoluten Mehrheit ab. Das Institut Forsa ermittelt 43 Prozent (1999: 51,0) für die seit 1999 allein regierenden Christdemokraten. Die PDS kommt demnach auf 23 (21,3) und die SPD auf 20 (18,5) Prozent. Die Grünen würden mit 6 (1,9) Prozent wieder in den Erfurter Landtag einziehen; die FDP bliebe mit 3 (1,1) Prozent draußen. Außer mit der SPD könnte die CDU mit den Grünen koalieren."

      Quelle: http://www.n-tv.de/


      Warum sollte es nicht zu rot-rot-grün kommen und somit ein weiteres Bundesland von der PDS mitregiert werden?

      :(
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 14:50:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du bist wohl nimmer ganz richtig, oder? ROT ROT GRÜN..

      Wenn das passiert, dann werde ich wirklich nach Bayern auswandern. Ich überlege, ob ich anfange im Laufe des nächsten Jahres ein Haus zu bauen (wohne direkt an der bayrischen Grenze in Th.). Aber wenn wirklich rot rot grün kommt, dann bin ich weg..
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:10:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1,

      ja, warum eigentlich nicht?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:19:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn die Grünen/Bündnis90 mit den Altkommunisten der PDS aus lauter Machtgeilheit zusammengehen , dann verlieren
      die Grünen total ihre Glaubwürdigkeit; schließlich entstammt das Bündnis 90 aus der Bürgerbewegung, das sich mit Entschiedenheit gegen die SED/PDS Schergen zur Wehr gesetzt hat.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:27:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      Verstehe deine Aufregung nicht. Schließlich sind die ganzen Blockflöten doch wunderbar in die CDU integriert worden.
      Du siehst, dass bei der CDU diese Resozialisierung doch scheinbar auch gelungen ist.

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      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:27:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ach ihr kleinkarierten Spießbürger!

      Jett , warum bist du noch nicht weg! Du bist doch kein Verlust für Thüringen!!!!
      Ob es daran liegt, wer im Augenblick regiert!!!!:laugh::laugh:
      Hast du noch nicht gehört, dass sich das laufend ändert??
      Siehe CDU 1999 51% und 2004 ? %
      Und die Schröder SPD hat doch auf vielen Gebieten die CSU schon rechts überholt! Haste nur noch nicht mitbekommen!!!!!??????:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:33:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      #2 bleib bitte aus bayern draussen. die Ossis taugen eh nisssschts, kennen nur links oder rechts, statt geradeaus:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:44:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      #gernDabei,

      Blockflöten hin, Blockflöten her.

      Stell dir vor, jemand ist “gelernter Mauerschütze oder Stasispitzel“, welche Partei würdest der wohl präferieren bzw. wählen? :eek:

      Bonusfrage: Wer wäre der "natürliche" Koalitionspartner der Partei seines Vertrauens? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 15:54:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      #6 ich fühle mich nicht als Thüringer, wenn du mich sprechen hören würdest, würdest du nie und nimmer sagen, dass ich Th bin. Aber ich hänge ein bischen an meinem Heimatort.
      Ich habe letztendlich auch nix gegen SPD, die ist für sich genommen nicht schlechter, als die CDU. Aber es wird keine rot - gelbe Reg. geben und alles andere, vor allem alles Grüne und ganz Linke ist Dtl Untergang..

      #7 :laugh::laugh::laugh:
      Woher kommst du denn? Ich bin schon 10Jahre in Bayern, besser gesagt Oberfranken, drin.. -- spiele dort Fussball und arbeite dort.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 17:16:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.06.04 22:38:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die neueste IfM-Umfrage vom 03.06.04 für Thüringen sieht so aus:

      CDU 49 %
      SPD 20 %
      Grüne 4 %
      FDP 3 %
      PDS 21 %
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 06:33:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hoffentlich sind die Thüringer so vernünftig und lassen das grüne Gesindel vor der Tür! :O
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 20:32:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Du schreibst hier über Leute, die sich gegen die SED schon gewehrt haben,
      als sich die Anderen (bis auf wenige Ausnahmen) noch duckten. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 20:49:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also die bekannteste Thüringer Bürgerrechtlerin, die gegen die SED gekämpft hat, ist meines Wissens diese Dame hier:




      Vera Lengsfeld
      Diplomphilosophin



      Geboren am 4. Mai 1952 in Sondershausen (Thüringen); evangelisch; geschieden, drei Kinder.
      Abitur. Universitätsdiplom der Humboldt-Universität Berlin.
      Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Akademie der Wissenschaften der DDR, Lektorin. Seit 1983 Berufsverbot.
      Aachener Friedenspreis 1990.
      Mitglied der SED von 1975 bis 1983; 1983 Ausschluß aus der Partei wegen öffentlicher Stellungnahme gegen die Atomraketenstationierung in der DDR, Januar 1988 Verhaftung, Verurteilung wegen versuchter “Zusammenrottung”, Februar 1988 Abschiebung nach England, Rückkehr in die DDR am 9. November 1989. Eintritt in die Grüne Partei. Mitglied der Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober 1990.
      Mitglied des Bundestages seit 5. Oktober 1990; seit 17. Dezember 1996 Mitglied der CDU/CSU-Fraktion.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 22:02:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein doppelter Wendehals.
      Ekelhaft.:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 22:09:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      na hier was über Wendehälse zu schreiben ist ja schon spassig. Die Grünen halten sich die Optionen für Rotrotgrün genaus so offen wie für schwarzgrün. Wenn da mal ne politische Linie erkennbar sein soll :laugh:

      Aber eine Linei ist natürlich klar: Ran an die Futtertröge:laugh:

      Connorchen
      Du ekelst Dich in letzter Zeit so oft. Biste schwanger :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 22:09:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Eine Linksfront-Regierung aus SPD/PDS/Grüne ist der Untergang Deutschlands; man kann nur hoffen, dass die Wähler in Thüringen einer Linksfront-Regierung eine Abfuhr erteilen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 22:19:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 16

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Thüringer wirklich "Rotfront" wählen. Immerhin gehört Thüringen ja zu den erfolgreichsten ostdeutschen Bundesländern.

      Wenn doch, dann käme das einer beispiellosen Selbstgeißelung gleich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 23:29:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nr. 17 Noch gehört Thüringen zu den erfolgreichsten Bundesländer, aber nicht mehr lange, wenn die roten Socken erst mal an der Macht sind; die wirtschften alles herunter; ich nenne nur mal NRW , wo die Roten lange schon regieren; dort geht es nur noch abwärts.
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 01:13:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ist das geil hier :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Sorry, ist n bissel Off Topic, aber das ist jetzt der 6 sräd, den ich lese. In jedem ein Kommentar vom Highlander - und einer geiler als der andere! Ich muss hier echt aufpassen, daß ich nicht vom Stuhl falle :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 02:03:18
      Beitrag Nr. 21 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 05.06.04 10:51:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Verliert die CDU in Thüringen die Mehrheit, könnte es die erste Koalition mit den Grünen auf Landesebene geben. Die SPD fürchtet ein Modellprojekt für den Bund

      Nicht jeder, der in der SPD Visionen hat, gehört, wie Helmut Schmidt einst meinte, zum Arzt. Klaus Uwe Benneter zum Beispiel gehört ins Willy-Brandt-Haus, und dort braucht der SPD-Generalsekretär nur die Schublade seines Schreibtisches aufzuziehen - und schon liegen seine Visionen vor ihm. "Schwarz-Grün" heißt eine, "Rot-Rot-Grün" eine andere, "Große Koalition" die dritte. Ein Strategiepapier mit unterschiedlichen Szenarien, so wird in Berlin kolportiert, habe Benneter zur Landtagswahl in Thüringen unter der Leitfrage ausgearbeitet, welche politische Konstellation dort der SPD auf Bundesebene am ehesten nütze. Ergebnis: Mit einer Großen Koalition in Erfurt können die Genossen in Berlin prima leben - und mit einem Bündnis aus SPD, PDS und Grünen zur Not auch. Nur eins geht gar nicht: Schwarz-Grün.

      Eine Woche vor der Wahl zeichnet sich ab: Die Alleinherrschaft der CDU in Thüringen könnte zu Ende gehen. Nahezu alle Umfragen belegen, dass sich Ministerpräsident Althaus einen Koalitionspartner suchen muss, wenn er weiterregieren will. Da die FDP den Einzug in den Landtag auch dieses Mal nicht schaffen dürfte, bleiben nur noch SPD und Grüne. Die SPD fürchtet nun, CDU und Grüne könnten die Gelegenheit beim Schopfe packen und die politische Landkarte Deutschlands um eine neue Farbkombination erweitern: die erste schwarz-grüne Regierung auf Landesebene. Für beide wäre das insofern strategisch von Vorteil, da sie ihre Abhängigkeit vom Schicksal ihrer notorisch schwächelnden Altpartner FDP beziehungsweise SPD deutlich verringern könnten. Eine Koalition aus CDU und Grünen wäre zudem ein Bündnis der Starken - und eine Horrorvision für die SPD. Im Kanzleramt und im Willy-Brandt-Haus setzen die Spitzengenossen ganz auf einen Lagerwahlkampf für 2006. Wer soll das Land in eine schwierige Zukunft führen, wird dabei nach dem SPD-Plan die zentrale Frage lauten: Gerhard Schröder und Joschka, der Friedenskanzler und sein beliebter Außenminister? Oder Angela Merkel und Guido Westerwelle, die Machttaktikerin und ihr beliebiger Springinsfeld? Mit einer Beteiligung der Grünen an einer CDU-geführten Landesregierung wäre dieser Lagerwahlkampf in Reinkultur kaum zu führen.

      Als Meilenstein für die Strategie 2006 ist dabei der 13. Juni markiert. Das erwartete schlechte Ergebnis bei den Europawahlen will die SPD-Spitze mit einem "Signal von Erfurt" kontern. Der Triumphzug der Union, so soll es lauten, ist Geschichte. Entsprechend groß ist der Druck auf den kleinen Koalitionspartner, sich von der CDU in Thüringen fern zu halten.

      Doch die Grünen widersetzen sich dem. Diskret, aber nach Kräften fördert die Parteispitze das Anbandeln mit der Althaus-CDU. Das hängt zum einen damit zusammen, dass sich die Liebesheirat von SPD und Grünen auf Bundesebene zu einem Zweckbündnis abgekühlt hat - eine Folge der heftigen Meinungsverschiedenheiten bei Emissionshandel, Zuwanderung oder Ausbildungsplatzabgabe. Und zum anderen damit, dass im Osten ein neuer Typus grüner Politiker herangewachsen ist. Katrin Göring-Eckhardt etwa, Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, stammt aus der kirchlichen Friedensbewegung in der DDR und stellt - auch rein optisch - das Gegenmodell zum Ökopax-Image dar, das den Grünen in weiten Teilen Ostdeutschlands auch heute noch anhaftet. Die Thüringerin, Zugpferd im Wahlkampf, kann mit den angeblichen Kulturgräben zwischen Grünen und Konservativen wenig anfangen - und trifft sich gern mal mit CDU-Chefin Angela Merkel zum Kaffeeplausch. Althaus empfindet sie als "völlig unideologisch" und kann sich eine Koalition mit ihr als seine Stellvertreterin durchaus vorstellen. Bei einem entsprechenden Wahlergebnis will Göring-Eckhardt Gesprächsangebote nicht ausschlagen: "Wir haben hinlänglich bewiesen, dass wir in der Lage sind, politische Verantwortung zu übernehmen." Deutlicher formuliert das Wolfgang Wieland, Grünen-Spitzenkandidat für die Brandenburg-Wahl im September: "Sollte Althaus an die Grünen herantreten und Sondierungen oder Koalitionsverhandlungen anbieten, sollten wir auf jeden Fall miteinander reden."


      Die CDU-Spitze ihrerseits setzt bis zuletzt auf das Optimum: die absolute Mehrheit. "Ich bin sehr optimistisch, dass dies gelingt", so Merkel. Ähnlich äußert sich Parteivize Christian Wulff: "Wer Althaus will, muss CDU wählen", so der niedersächsische Ministerpräsident, der in Thüringen noch zwei große Wahlkampfauftritte vor sich hat. Vor der Wahl kämpft jeder für sich - und Merkel gegen die Grünen. Mit einer schwarz-grünen Koalition, so sagt sie, wäre Thüringen "schlecht bedient". Die Grünen seien gegen ICE-Strecke und Autobahnausbau, Verbesserungen der inneren Sicherheit seien mit ihnen nicht durchzusetzen. Dass Schwarz-Grün in den Kommunen funktioniert, ist für Merkel kein Argument: "Für das, was der Osten insbesondere braucht - Arbeitsplätze, Verkehrsinfrastruktur und Sicherheit -, wäre Schwarz-Grün keine Option."

      Die Thüringer Basis sieht das anders. Zwar kämpft auch sie für eine eigene Mehrheit. Doch sollte sie ausbleiben, dann gilt dort Schwarz-Grün als zweitbeste Option. Auf die Frage, ob ein Bündnis mit den Grünen möglich sei, antwortet Mike Mohring, Finanzexperte der CDU-Landtagsfraktion, mit einem lässigen "Klar doch". CDU und Grüne könnten dann an alte Bande anknüpfen: Mohring war nach 1989 beim Neuen Forum politisch aktiv - und manch einer seiner damaligen Mitstreiter macht heute bei den Grünen Wahlkampf.

      Die Debatte über Schwarz-Grün in Erfurt strahlt längst auf andere Länder aus. Ob Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust, Saarlands Ministerpräsident Peter Müller oder Nordrhein-Westfalens CDU-Spitzenkandidat Jürgen Rüttgers: für sie alle hat die neue Farbkombination viel Charme. Und in Berlin klagten CDU und Grüne bereits gemeinsam gegen den Haushalt des rot-roten Senats - undenkbar noch zu Zeiten von Eberhard Diepgen. Der CDU-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, der 33-jährige Nicolas Zimmer, unterbreitet den Grünen inzwischen offen Koalitionsangebote - weil er nur so eine realistische Chance sieht, an die Macht zurückzukehren.

      Nordrhein-Westfalen kommt eine besondere Rolle zu. Dort soll Rüttgers den Weg für den Machtwechsel im Bund bereiten. Notfalls auch über Schwarz-Grün. Für den linken NRW-Landesverband der Grünen bedeutet dies längst keinen Sündenfall mehr. Umweltministerin Bärbel Höhn, oft im Clinch mit der SPD, geht schon mal mit Rüttgers spazieren - so demonstrativ, dass SPD-Ministerpräsident Peer Steinbrück es auch garantiert mitbekommt. Ihr Annäherungskurs findet bei der eigenen Klientel Zustimmung. Das belegt eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen, die im Giftschrank der Grünen verwahrt wird. "Wenn es für die Grünen nach der Wahl 2005 nur die Möglichkeit gibt, mit der CDU zu regieren oder in die Opposition zu gehen, was sollen die Grünen dann tun?", lautete eine der Fragen an rund 1000 Bürger. Ergebnis: 47,3 Prozent der Grünen-Anhänger wollen in die Opposition gehen. 50,2 Prozent aber etwas Spannenderes: Schwarz-Grün.


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