FIRSTMARK CORP. - WIRELESS LOCAL LOOPS - 500 Beiträge pro Seite
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Firstmark ist eine amerikanische Holdinggesellschaft im Telekommunikationsbereich mit deutscher Dependanz in Dresden. Dort verfügen die Dresdener Stadtwerke über ein flächendeckendes Glasfasernetz, an das Firstmark mit Richtfunkstrecken anknüpfen will. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4 Megabit pro Sekunde ist die Übertragungstechnik 32 mal schneller als ISDN und etwa 20 %billiger als die Leistungen der Telekom.
Firstmark war früher im Finanzdienstleistungs- und Immobiliengeschäft tätig und hat sich erst im letzten Jahr als Carrier hervorgetan. Über die Tochtergesellschaft LambdaNet Communications (Mehrheitsbesitz)und durch Kooperation mit NACAMAR ist Firstmark in der Lage allein in Deutschland Ortsanschlüsse für theoretisch 32 Millionen Menschen zu ermöglichen.
Die Aktie ist noch völlig "unentdeckt" und bietet sicher beachtliches Potential
Börse: NASDAQ FREIVERKEHR
Symbol: FIRM
aktueller Kurs: 0,375 US$
Homepage : http://www.firstmark.de/
Statistik :http://www.wsrn.com/home/dataset/quicksource.html?symbol=FIR…
Hier ein Auszug aus der Firmenpräsentation:
FirstMark Communications baut eines der umfassendsten Datennetze für Breitbandkommunikation auf und bietet alternativen Carriern, Internet-Service-Providern (ISP) und Applikations-Service-Providern (ASP) eine Vielzahl von gesteuerten Breitband-Diensten an. Kleinen und mittelständischen Unternehmen in ganz Europa wird ein Komplettservice an Breitband-Kommunikations-Lösungen angeboten.
Geplante Dienste:
Leased Lines
High-Speed Internet Zugang
Lokale, nationale und internationale Dienste für Sprachtelefonie
Lösungen für den Fernzugriff (Remote Access) auf lokale Netzwerke
Zusätzliche Datentransportdienste (IP) für spezielle Anforderungen
Mehrwertdienste auf Basis des Internet Protokoll (IP)
Komplettservice für Online-Anwendungen, Internetzugang und Informationstechnologie für kleine und mittelständische Unternehmen
Das Netzwerk :
Das Wireless Local Loop-Lizenz Gebiet deckt Folgendes ab: rund 50% der Unternehmen sowie die Hälfte der Bevölkerung Städte wie Berlin, München, Frankfurt, Hamburg, Potsdam, Stuttgart, Bremen, Essen, Leipzig, Dresden, Saarbrücken
Geplante Inbetriebnahme: 1. Quartal 2000
Bundesweites DWDM-Backbone-Netz (LambdaNet)3.500 km
verbindet 21 der größten Städte Deutschland
Geplante Inbetriebnahme: 1. Quartal 2000
konradi
Firstmark war früher im Finanzdienstleistungs- und Immobiliengeschäft tätig und hat sich erst im letzten Jahr als Carrier hervorgetan. Über die Tochtergesellschaft LambdaNet Communications (Mehrheitsbesitz)und durch Kooperation mit NACAMAR ist Firstmark in der Lage allein in Deutschland Ortsanschlüsse für theoretisch 32 Millionen Menschen zu ermöglichen.
Die Aktie ist noch völlig "unentdeckt" und bietet sicher beachtliches Potential
Börse: NASDAQ FREIVERKEHR
Symbol: FIRM
aktueller Kurs: 0,375 US$
Homepage : http://www.firstmark.de/
Statistik :http://www.wsrn.com/home/dataset/quicksource.html?symbol=FIR…
Hier ein Auszug aus der Firmenpräsentation:
FirstMark Communications baut eines der umfassendsten Datennetze für Breitbandkommunikation auf und bietet alternativen Carriern, Internet-Service-Providern (ISP) und Applikations-Service-Providern (ASP) eine Vielzahl von gesteuerten Breitband-Diensten an. Kleinen und mittelständischen Unternehmen in ganz Europa wird ein Komplettservice an Breitband-Kommunikations-Lösungen angeboten.
Geplante Dienste:
Leased Lines
High-Speed Internet Zugang
Lokale, nationale und internationale Dienste für Sprachtelefonie
Lösungen für den Fernzugriff (Remote Access) auf lokale Netzwerke
Zusätzliche Datentransportdienste (IP) für spezielle Anforderungen
Mehrwertdienste auf Basis des Internet Protokoll (IP)
Komplettservice für Online-Anwendungen, Internetzugang und Informationstechnologie für kleine und mittelständische Unternehmen
Das Netzwerk :
Das Wireless Local Loop-Lizenz Gebiet deckt Folgendes ab: rund 50% der Unternehmen sowie die Hälfte der Bevölkerung Städte wie Berlin, München, Frankfurt, Hamburg, Potsdam, Stuttgart, Bremen, Essen, Leipzig, Dresden, Saarbrücken
Geplante Inbetriebnahme: 1. Quartal 2000
Bundesweites DWDM-Backbone-Netz (LambdaNet)3.500 km
verbindet 21 der größten Städte Deutschland
Geplante Inbetriebnahme: 1. Quartal 2000
konradi
Breitbandige Internet-Zugänge per Funk von Nacamar und FirstMark
Der Internet Service Provider Nacamar wird ab April gemeinsam mit dem Berliner Telekommunikationsanbieter FirstMark Communications Richtfunkverbindungen anbieten, mit denen die Datenübertragung im Vergleich zu den üblichen, von der Deutschen Telekom bereitgestellten Standleitungen rund 40 Prozent preisgünstiger werden soll.
Zum Aufbau des Funknetzes setzt Nacamar auf die von FirstMark eingebrachte "Wireless Local Loop (WLL) - Point to Multipoint"-Technologie, die neben niedrigen Kosten eine schnellere Einrichtung als herkömmliche Standleitungen verspricht. Der Kunde erhält dazu ein kompaktes Sende- und Empfangsgerät, über das er - bei einer Bandbreite von zwei oder mehr Megabit pro Sekunde - mit einer Basisstation ständig bidirektional verbunden ist. Die kleinen Funktürmen vergleichbaren "Base Stations" wiederum sind in Sendereichweite um Schaltstellen (Switches) gruppiert, an denen - als Kernbestandteil der Kooperation - direkte Übergänge zum Nacamar-Netz bestehen.
"Wir planen noch für dieses Jahr, unsere breitbandigen Wireless Local Loop Services in aggressiver Form auf 25 deutsche Märkte auszuweiten", erklärt Ernst Folgmann, CEO von FirstMark Communications Deutschland. "Es freut uns, im Rahmen der Kooperation mit Nacamar kleinen und mittelständischen Unternehmen Breitband-Internetzugänge anbieten zu können, deren Kapazität die von ISDN um das 32fache übertrifft."
Das Angebot richtet sich laut Klaus Landefeld, dem Geschäftsführer der Nacamar Data Communications GmbH, speziell an kleine und mittelständische Unternehmen mit großem Interesse an einer preiswerten, leistungsfähigen Internet-Verbindung. Weitere Details zu Preisen und Verfügbarkeit sollen zum Start des Angebots im April bekannt gegeben werden.
Positive Impulse für die Kooperation erhofft sich Nacamar von WorldOnline International. Der niederländische europäische Internet-Anbieter ist sowohl ansässiger Mehrheitseigner von Nacamar als auch einer der Gesellschafter von FirstMark. Im September hatte FirstMark Communications Deutschland von der RegTP insgesamt 129 Lizenzen zugeteilt bekommen, um Breitbanddienstleistungen drahtloser Ortsanschlüsse für mehr als 32 Millionen Menschen anbieten zu können.
Quelle: Golem Networks
Der Internet Service Provider Nacamar wird ab April gemeinsam mit dem Berliner Telekommunikationsanbieter FirstMark Communications Richtfunkverbindungen anbieten, mit denen die Datenübertragung im Vergleich zu den üblichen, von der Deutschen Telekom bereitgestellten Standleitungen rund 40 Prozent preisgünstiger werden soll.
Zum Aufbau des Funknetzes setzt Nacamar auf die von FirstMark eingebrachte "Wireless Local Loop (WLL) - Point to Multipoint"-Technologie, die neben niedrigen Kosten eine schnellere Einrichtung als herkömmliche Standleitungen verspricht. Der Kunde erhält dazu ein kompaktes Sende- und Empfangsgerät, über das er - bei einer Bandbreite von zwei oder mehr Megabit pro Sekunde - mit einer Basisstation ständig bidirektional verbunden ist. Die kleinen Funktürmen vergleichbaren "Base Stations" wiederum sind in Sendereichweite um Schaltstellen (Switches) gruppiert, an denen - als Kernbestandteil der Kooperation - direkte Übergänge zum Nacamar-Netz bestehen.
"Wir planen noch für dieses Jahr, unsere breitbandigen Wireless Local Loop Services in aggressiver Form auf 25 deutsche Märkte auszuweiten", erklärt Ernst Folgmann, CEO von FirstMark Communications Deutschland. "Es freut uns, im Rahmen der Kooperation mit Nacamar kleinen und mittelständischen Unternehmen Breitband-Internetzugänge anbieten zu können, deren Kapazität die von ISDN um das 32fache übertrifft."
Das Angebot richtet sich laut Klaus Landefeld, dem Geschäftsführer der Nacamar Data Communications GmbH, speziell an kleine und mittelständische Unternehmen mit großem Interesse an einer preiswerten, leistungsfähigen Internet-Verbindung. Weitere Details zu Preisen und Verfügbarkeit sollen zum Start des Angebots im April bekannt gegeben werden.
Positive Impulse für die Kooperation erhofft sich Nacamar von WorldOnline International. Der niederländische europäische Internet-Anbieter ist sowohl ansässiger Mehrheitseigner von Nacamar als auch einer der Gesellschafter von FirstMark. Im September hatte FirstMark Communications Deutschland von der RegTP insgesamt 129 Lizenzen zugeteilt bekommen, um Breitbanddienstleistungen drahtloser Ortsanschlüsse für mehr als 32 Millionen Menschen anbieten zu können.
Quelle: Golem Networks
Erstes bundesweites Terabit-Glasfasernetz zur Datenübertragung erfolgreich gestartetHochgeschwindigkeitsnetz von LambdaNet verbindet 23 deutsche Städte
Noch in diesem Jahr europaweiter Ausbau geplant / Nortel Dasa liefert SystemtechnikMit dem Jahr 2000 hat auch eine neue Ära in der digitalen Sprach- und Datenübertragung begonnen: Die LambdaNet Communications GmbH (LNC) hat erfolgreich das erste deutschlandweite Terabit-Hochgeschwindigkeitsnetz in Betrieb genommen. Das Glasfasernetz von LNC ist eines der weltweit modernsten und leistungsstärksten Netze seiner Art und dient zur Übertragung großer Mengen digitaler Daten mit einer Geschwindigkeit, die bis zu 500fach höher ist als in herkömmlichen Datenleitungen. Das Terabit-Netz verbindet derzeit 18 deutsche Großstädte von München bis Hamburg, von Düsseldorf bis Berlin miteinander. Noch im Frühjahr werden auch die Städte Leipzig, Dresden und Erfurt an das Netz angeschlossen. Zur Jahresmitte werden zusätzlich noch Kiel und Rostock angebunden. Für die zweite Jahreshälfte ist die Ausweitung des Netzes auf europäischer Ebene vorgesehen. "Wir sind unserem Ziel, einer der führenden Anbieter hoher Bandbreiten in Europa zu werden, einen großen Schritt näher gekommen. LambdaNet wird mit ihrem gemanagten optischen Übertragungsnetz dazu beitragen, dass Bandbreite nicht länger ein knappes Gut ist, sondern eine Ressource, die jederzeit in Top-Qualität, mit hoher Ausfallsicherheit und gleichzeitig kostengünstig zur Verfügung gestellt werden kann", so Dr. Dieter Finke, Geschäftsführer von LambdaNet. Die in Hannover ansässige Firma ist ab sofort in der Lage, ihren Kunden pro Faserpaar eine Kapazität von mehr als einem Terabit pro Sekunde anzubieten. Das entspricht 13,5 Millionen Fernsprechkanälen, die gleichzeitig über ein Faserpaar laufen. Zum Vergleich: Herkömmliche Telekommunikationsnetze bieten 2,4 Gbit pro Sekunde oder 30.000 Kanäle. Zu den Kunden, die das Angebot von LambdaNet von Anfang an nutzen, gehören unter anderem die Telekommunikationsdienstleister Drillisch AG und Telia Networks Services International, die HighwayOne GmbH sowie der Internet-Provider POP Point of Presence GmbH, Hamburg. Möglich wird die von LambdaNet zur Verfügung gestellte hohe Übertragungskapazität durch den kombinierten Einsatz modernster Technik wie dem Dense Wavelength Division Multiplexing, kurz DWDM, sowie einem ausfallsicheren SDH (Synchronous Digital Hierarchy) -Transportnetz. Systemlieferant ist Nortel Dasa Network Systems, mit der LambdaNet einen Kooperationsvertrag über drei Jahre geschlossen hat. Die Kooperation sieht vor, in den nächsten Jahren rund 100 Millionen US-Dollar in hochmoderne Systemtechnik zu investieren, um Bandbreite in höchster Qualität und gleichzeitig zu äußerst günstigen Konditionen anbieten zu können. Als technologische Basis dienen die Entwicklungen von Nortel Networks, einem der weltweit führenden Anbieter breitbandiger optischer Übertragungs- und Wellenlängen-Multiplexsysteme. Das gesamte Netz wurde innerhalb einer Rekordzeit von drei Monaten realisiert. "Durch unsere Zusammenarbeit verfügt LambdaNet über ein Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem bandbreitenintensive Internet- und Datendienste in Lichtgeschwindigkeit bereitgestellt werden", erklärte Josef Ellmauer, Chief Executive Officer Nortel Dasa. "In der Realisierung des Netzes hat Nortel Dasa seine Position als ein Marktführer beim Aufbau eines hochleistungsfähigen Optical Internet in Deutschland unter Beweis gestellt", so Ellmauer. Für das deutschlandweite Netz wird das 3.500 Kilometer lange Glasfasernetz der GasLINE GmbH & Co.KG, Essen, genutzt, das entlang der Ferngasleitungen verläuft. Das Terabit-Netz wird vom Firmensitz in Hannover aus zentral koordiniert und permanent überwacht. Die LambdaNet Communications GmbH wurde im April 1999 unter dem Namen Carriers` Carrier Gesellschaft mbH gegründet. Strategischer Partner und Hauptgesellschafter von LambdaNet ist die in New York, USA, ansässige FirstMark Fiber Holdings, LLC. LambdaNet beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Das Produktportfolio von LambdaNet umfasst neben dem Angebot klassischer Übertragungswege mit Geschwindigkeiten von 2 Mbit pro Sekunde bis zu 2,5 Gbit pro Sekunde auch komplette Übertragungsnetze, die kundenspezifisch zugeschnitten sind. Außerdem gehören zum Portfolio auch Wellenlängen von 2,5 Gbit bis zu 10 Gbit pro Sekunde. Darüber hinaus bietet LambdaNet die Möglichkeit der Co-Location an: Kunden an den LambdaNet-Standorten können Stellfläche für ihre TK-Systeme anmieten und außerdem die notwendige Dienstleistung von LambdaNet beziehen. Nortel Networks* ist einer der weltweiten Marktführer im Bereich drahtloser und drahtgebundener Telefonie- und Datenübertragungslösungen für das Internet. 1998 erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 17,6 Milliarden US-Dollar. Mit seiner Strategie der Unified Networks* setzt Nortel Networks neue Maßstäbe für die Wirtschaftlichkeit und die Qualität der Netzwerke und des Internets. Damit schafft das Unternehmen die Grundlage für eine neue Ära der Zusammenarbeit, Kommunikation und des Handels. Nortel Networks ist in Deutschland Nortel Dasa Network Systems, ein Joint Venture zwischen Nortel Networks und DaimlerChrysler Aerospace. Zum Produktportfolio gehören Lösungen der Satellitenkommunikation. Das Unternehmen beschäftigt heute über 1.450 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland
Quelle: Presseinfo Firstmark
Noch in diesem Jahr europaweiter Ausbau geplant / Nortel Dasa liefert SystemtechnikMit dem Jahr 2000 hat auch eine neue Ära in der digitalen Sprach- und Datenübertragung begonnen: Die LambdaNet Communications GmbH (LNC) hat erfolgreich das erste deutschlandweite Terabit-Hochgeschwindigkeitsnetz in Betrieb genommen. Das Glasfasernetz von LNC ist eines der weltweit modernsten und leistungsstärksten Netze seiner Art und dient zur Übertragung großer Mengen digitaler Daten mit einer Geschwindigkeit, die bis zu 500fach höher ist als in herkömmlichen Datenleitungen. Das Terabit-Netz verbindet derzeit 18 deutsche Großstädte von München bis Hamburg, von Düsseldorf bis Berlin miteinander. Noch im Frühjahr werden auch die Städte Leipzig, Dresden und Erfurt an das Netz angeschlossen. Zur Jahresmitte werden zusätzlich noch Kiel und Rostock angebunden. Für die zweite Jahreshälfte ist die Ausweitung des Netzes auf europäischer Ebene vorgesehen. "Wir sind unserem Ziel, einer der führenden Anbieter hoher Bandbreiten in Europa zu werden, einen großen Schritt näher gekommen. LambdaNet wird mit ihrem gemanagten optischen Übertragungsnetz dazu beitragen, dass Bandbreite nicht länger ein knappes Gut ist, sondern eine Ressource, die jederzeit in Top-Qualität, mit hoher Ausfallsicherheit und gleichzeitig kostengünstig zur Verfügung gestellt werden kann", so Dr. Dieter Finke, Geschäftsführer von LambdaNet. Die in Hannover ansässige Firma ist ab sofort in der Lage, ihren Kunden pro Faserpaar eine Kapazität von mehr als einem Terabit pro Sekunde anzubieten. Das entspricht 13,5 Millionen Fernsprechkanälen, die gleichzeitig über ein Faserpaar laufen. Zum Vergleich: Herkömmliche Telekommunikationsnetze bieten 2,4 Gbit pro Sekunde oder 30.000 Kanäle. Zu den Kunden, die das Angebot von LambdaNet von Anfang an nutzen, gehören unter anderem die Telekommunikationsdienstleister Drillisch AG und Telia Networks Services International, die HighwayOne GmbH sowie der Internet-Provider POP Point of Presence GmbH, Hamburg. Möglich wird die von LambdaNet zur Verfügung gestellte hohe Übertragungskapazität durch den kombinierten Einsatz modernster Technik wie dem Dense Wavelength Division Multiplexing, kurz DWDM, sowie einem ausfallsicheren SDH (Synchronous Digital Hierarchy) -Transportnetz. Systemlieferant ist Nortel Dasa Network Systems, mit der LambdaNet einen Kooperationsvertrag über drei Jahre geschlossen hat. Die Kooperation sieht vor, in den nächsten Jahren rund 100 Millionen US-Dollar in hochmoderne Systemtechnik zu investieren, um Bandbreite in höchster Qualität und gleichzeitig zu äußerst günstigen Konditionen anbieten zu können. Als technologische Basis dienen die Entwicklungen von Nortel Networks, einem der weltweit führenden Anbieter breitbandiger optischer Übertragungs- und Wellenlängen-Multiplexsysteme. Das gesamte Netz wurde innerhalb einer Rekordzeit von drei Monaten realisiert. "Durch unsere Zusammenarbeit verfügt LambdaNet über ein Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem bandbreitenintensive Internet- und Datendienste in Lichtgeschwindigkeit bereitgestellt werden", erklärte Josef Ellmauer, Chief Executive Officer Nortel Dasa. "In der Realisierung des Netzes hat Nortel Dasa seine Position als ein Marktführer beim Aufbau eines hochleistungsfähigen Optical Internet in Deutschland unter Beweis gestellt", so Ellmauer. Für das deutschlandweite Netz wird das 3.500 Kilometer lange Glasfasernetz der GasLINE GmbH & Co.KG, Essen, genutzt, das entlang der Ferngasleitungen verläuft. Das Terabit-Netz wird vom Firmensitz in Hannover aus zentral koordiniert und permanent überwacht. Die LambdaNet Communications GmbH wurde im April 1999 unter dem Namen Carriers` Carrier Gesellschaft mbH gegründet. Strategischer Partner und Hauptgesellschafter von LambdaNet ist die in New York, USA, ansässige FirstMark Fiber Holdings, LLC. LambdaNet beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Das Produktportfolio von LambdaNet umfasst neben dem Angebot klassischer Übertragungswege mit Geschwindigkeiten von 2 Mbit pro Sekunde bis zu 2,5 Gbit pro Sekunde auch komplette Übertragungsnetze, die kundenspezifisch zugeschnitten sind. Außerdem gehören zum Portfolio auch Wellenlängen von 2,5 Gbit bis zu 10 Gbit pro Sekunde. Darüber hinaus bietet LambdaNet die Möglichkeit der Co-Location an: Kunden an den LambdaNet-Standorten können Stellfläche für ihre TK-Systeme anmieten und außerdem die notwendige Dienstleistung von LambdaNet beziehen. Nortel Networks* ist einer der weltweiten Marktführer im Bereich drahtloser und drahtgebundener Telefonie- und Datenübertragungslösungen für das Internet. 1998 erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 17,6 Milliarden US-Dollar. Mit seiner Strategie der Unified Networks* setzt Nortel Networks neue Maßstäbe für die Wirtschaftlichkeit und die Qualität der Netzwerke und des Internets. Damit schafft das Unternehmen die Grundlage für eine neue Ära der Zusammenarbeit, Kommunikation und des Handels. Nortel Networks ist in Deutschland Nortel Dasa Network Systems, ein Joint Venture zwischen Nortel Networks und DaimlerChrysler Aerospace. Zum Produktportfolio gehören Lösungen der Satellitenkommunikation. Das Unternehmen beschäftigt heute über 1.450 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland
Quelle: Presseinfo Firstmark
Peace Conradi,
möglich daß Du da auf eine ganz große Geschichte gestoßen bist.
Ich werde zwar noch nicht "blind" ordern, aber ich bleib dran.
Hier erstmal ein alter Artikel aus dem Wallstreet-Journal,
der m.E. sehr viel über die Chancen aussagt.
Man beachte vor allem das Management.
How a Start-Up With No Revenue
Attracted a Board Full of All-Stars
By STEVEN LIPIN
Staff Reporter of THE WALL STREET JOURNAL
For most start-up companies, simply finding qualified directors to fill the
board is a struggle. Then there`s FirstMark Communications
International LLC, which has assembled the most prestigious,
star-studded board of any start-up you never heard of.
Its directors include Nathan Myhrvold, chief technology officer at
Microsoft; Bert Roberts, chairman of MCI WorldCom; Washington
power broker Vernon Jordan and former Secretary of state Henry
Kissinger; Sir Evelyn de Rothschild, chairman of N.M. Rothschild & Sons;
and Michael Price, a former partner of Lazard Freres, who signed on as
co-chief executive.
Why did all these business and political glitterati
agree to join the board of an obscure company
with no revenue? None of them were willing to say
no to Lynn Forester, the wireless entrepreneur and
New York socialite who founded the company.
Known in Democratic circles as a fund-raiser and
pal of the Clintons, and in New York as a
successful telecom investor and backer of Hillary
Clinton`s Senate bid, Ms. Forester until now has
gotten more ink on the society pages than in the
business pages. (Sir Evelyn is obtaining a divorce,
and is now dating Ms. Forester, giving the gossip
pages plenty to write about.)
But after studying at the knee of John Kluge, the legendary chief of
Metromedia -- whom Ms. Forester met when her ex-husband, former
Manhattan Borough President Andrew Stein, was running for mayor -- the
ambitious networker set out to make her fortune using her connections,
street smarts and entrepreneurial drive. And she has succeeded: Two
home runs in the wireless area have swelled her personal net worth to an
estimated $100 million or more.
Now, Ms. Forester, 45 years old, is aiming even higher. FirstMark is one
of a handful of U.S. upstarts that, along with many established American
telecom concerns, are setting their sights on Europe in the global
free-for-all to wire the world. To help carry out its strategy of building a
network that would provide phone, Internet and video services,
little-known FirstMark is counting on its lineup of powerful and
well-connected directors, all of whom are paid in closely held FirstMark
stock.
`Extraordinary Network`
The contacts have already helped win key licenses to build a so-called
fixed wireless network, raised financing for the venture and helped find
strategic partners. Ms. Forester "has an extraordinary network of friends
from politics to society to CEOs and directors," says Gerard Roche,
senior chairman of Heidrick & Struggles, a top executive recruiter. "It`s
very difficult to assemble a group like that. Kissinger doesn`t need another
board."
Like fixed wireless player Teligent Inc. in the U.S., FirstMark has been
bidding in auctions in Europe for the spectrum that will enable it to transmit
"the last mile," from base stations to rooftop antennas via radio waves, and
deliver voice, data, Internet and video. The move comes amid increasing
demand for broadband in Europe, which many players hope to exploit.
"Competing with an incumbent telephone company is a good business to
be in," says Ms. Forester. "There`s a great market opportunity, and we
have the expertise to do it."
Of course, succeeding won`t be easy. German utility giant Viag AG was
the biggest winner in Germany, a formidable threat for an upstart. Teligent
itself is making a push in Europe, and it is run by executives with hands-on
operating experience in the fixed wireless business. For all their contacts,
Ms. Forester and Mr. Price, the two CEOs, have limited operating
experience.
Other risks include the possibility that financial markets will turn and the
company won`t be able to raise the more than $1 billion in financing it`s
expecting to get in the next 18 months.
"The jury is still out on whether that alternative access technology is going
to be successful or not," says Keith Mallinson, managing director of the
Yankee Group Europe. But, he adds, "people want more bandwidth, and
as long as it`s cheap, there`s a good chance these businesses will do OK."
FirstMark has set its sights on Germany as one of the key markets,
persuading Helmut Werner, the former chief executive of Daimler-Benz
AG, to join as chairman of the German subsidiary. After filing nearly seven
tons of documents in three trucks (authorities asked for 20 copies of each
application for each of the 262 coverage areas), FirstMark was the biggest
foreign winner of German licenses this summer and the third-biggest winner
overall, garnering more licenses than U.S. players Comcast Corp., Teligent
and Winstar Communications Inc.
In addition to the German licenses, FirstMark has permanent licenses in
Luxembourg and Portugal (with local partners) and provisional licenses in
France and Belgium. FirstMark`s partners in Spain include such heavy
hitters as Mexico`s Telefonos de Mexico SA and Grupo Prisa, the Spanish
media company. By the end of this year, it will be operational in Germany,
France and Belgium.
Most of the directors have used their own Rolodexes to advance
FirstMark`s prospects. Mr. Jordan brought in Grupo Prisa. Knowing that
Mr. Jordan was involved, Mr. Werner came on board.
"She has the ability to make you feel like this company cannot go forward
without you," says Mr. Jordan, who sits on the board of Dow Jones &
Co., publisher of The Wall Street Journal and the Interactive Journal, in
explaining why he said yes to Ms. Forester.
FirstMark has tried to tap the expertise of each director to help it lay the
groundwork for growth. Dr. Kissinger, whom Ms. Forester knew socially,
helped greatly in Germany by opening doors and provided insights into the
political landscape, though Dr. Kissinger deadpans that "I`m the technical
expert."
Bernard Smedley, another director, who was head of Motorola`s cellular
business, has been integral in choosing vendors. Mr. Roberts, a veteran of
MCI when it was an upstart, has aided the executives in expanding the
company and serves as its chairman. Mr. Myhrvold, currently on leave
from Microsoft, has helped FirstMark decide how to bundle various
services the company will offer to prospective clients, and which services
to bundle. Sir Evelyn has provided useful contacts and stressed the
importance of being a European company.
Some Improvisation
FirstMark is a late 1990s version of a start-up. Its offices are in the same
swank Madison Avenue building as the upscale retailer Barneys. Its board
meetings aren`t like those of publicly held corporate boards. At one
meeting Sir Evelyn brought in chocolates for everyone. While there are
agendas, there`s also plenty of improvisation.
Ms. Forester was an associate at Simpson Thacher & Bartlett when she
joined Metromedia. Mr. Kluge told her cellular "would be bigger than
radio and television," she recalls. But when she left to strike out on her
own, even Mr. Kluge hesitated to back her.
In the first deal Ms Forester put together after leaving Metromedia, she
persuaded Motorola -- with the help of Mr. Smedley -- to back her in
acquiring a small paging business in Puerto Rico. Motorola didn`t want
control of a service company because it didn`t want to be seen as a
competitor to its customers. As a result, she held a 60% stake in the
company. When it was sold, she reaped a gain of more than $25 million.
Her bigger financial success, however, was having the foresight in the early
1990s to apply for wireless spectrums that weren`t being used. Though she
originally thought the licenses she obtained would be used for video on
demand rather than telephony and Internet access, she picked up four
major cities -- New York, Boston, Los Angeles and San Francisco. She
says she applied for only four licenses so as not to attract undue attention.
The licenses she acquired were purchased by Teligent for 5% of Teligent`s
stock and $10 million in cash before Teligent went public. Though Ms.
Forester has sold some of her Teligent stock, Teligent shares have
skyrocketed, fattening her coffers.
For his part, Mr. Price helped build Lazard`s telecom and technology
practice, and advised the likes of SBC Communications. He was an early
investor in other successful telecom start-ups. "I spent my whole life
advising the best and the brightest, and kept looking at these people and
said, `Why aren`t I doing it?`" he explains.
Ms. Forester says she persuaded Mr. Price to join her as an equal partner
after he missed out on investing in her U.S. operations before Teligent`s
stock took off. When Ms. Forester set her sights on Europe, "he wanted
in, and I said, `Sorry. I don`t need the money. I need a partner.`"
Mr. Price bought stock in FirstMark, became co-chief executive, and the
two financed the first year of operation from their own pockets. So far the
company has raised $65 million in equity from WorldOnline International,
a Dutch Internet-service provider, and Sandler Capital, a communications
and technology investment firm. Other investors include Credit Suisse First
Boston.
But not everybody in Mr. Price`s family appreciates his entrepreneurial
zeal. When his daughter, Allie, had her bas mitzvah in March, his
mother-in-law went up to his new partner and said, "So you`re Lynn
Forester. Ever since he met you, he hasn`t had a paycheck."
möglich daß Du da auf eine ganz große Geschichte gestoßen bist.
Ich werde zwar noch nicht "blind" ordern, aber ich bleib dran.
Hier erstmal ein alter Artikel aus dem Wallstreet-Journal,
der m.E. sehr viel über die Chancen aussagt.
Man beachte vor allem das Management.
How a Start-Up With No Revenue
Attracted a Board Full of All-Stars
By STEVEN LIPIN
Staff Reporter of THE WALL STREET JOURNAL
For most start-up companies, simply finding qualified directors to fill the
board is a struggle. Then there`s FirstMark Communications
International LLC, which has assembled the most prestigious,
star-studded board of any start-up you never heard of.
Its directors include Nathan Myhrvold, chief technology officer at
Microsoft; Bert Roberts, chairman of MCI WorldCom; Washington
power broker Vernon Jordan and former Secretary of state Henry
Kissinger; Sir Evelyn de Rothschild, chairman of N.M. Rothschild & Sons;
and Michael Price, a former partner of Lazard Freres, who signed on as
co-chief executive.
Why did all these business and political glitterati
agree to join the board of an obscure company
with no revenue? None of them were willing to say
no to Lynn Forester, the wireless entrepreneur and
New York socialite who founded the company.
Known in Democratic circles as a fund-raiser and
pal of the Clintons, and in New York as a
successful telecom investor and backer of Hillary
Clinton`s Senate bid, Ms. Forester until now has
gotten more ink on the society pages than in the
business pages. (Sir Evelyn is obtaining a divorce,
and is now dating Ms. Forester, giving the gossip
pages plenty to write about.)
But after studying at the knee of John Kluge, the legendary chief of
Metromedia -- whom Ms. Forester met when her ex-husband, former
Manhattan Borough President Andrew Stein, was running for mayor -- the
ambitious networker set out to make her fortune using her connections,
street smarts and entrepreneurial drive. And she has succeeded: Two
home runs in the wireless area have swelled her personal net worth to an
estimated $100 million or more.
Now, Ms. Forester, 45 years old, is aiming even higher. FirstMark is one
of a handful of U.S. upstarts that, along with many established American
telecom concerns, are setting their sights on Europe in the global
free-for-all to wire the world. To help carry out its strategy of building a
network that would provide phone, Internet and video services,
little-known FirstMark is counting on its lineup of powerful and
well-connected directors, all of whom are paid in closely held FirstMark
stock.
`Extraordinary Network`
The contacts have already helped win key licenses to build a so-called
fixed wireless network, raised financing for the venture and helped find
strategic partners. Ms. Forester "has an extraordinary network of friends
from politics to society to CEOs and directors," says Gerard Roche,
senior chairman of Heidrick & Struggles, a top executive recruiter. "It`s
very difficult to assemble a group like that. Kissinger doesn`t need another
board."
Like fixed wireless player Teligent Inc. in the U.S., FirstMark has been
bidding in auctions in Europe for the spectrum that will enable it to transmit
"the last mile," from base stations to rooftop antennas via radio waves, and
deliver voice, data, Internet and video. The move comes amid increasing
demand for broadband in Europe, which many players hope to exploit.
"Competing with an incumbent telephone company is a good business to
be in," says Ms. Forester. "There`s a great market opportunity, and we
have the expertise to do it."
Of course, succeeding won`t be easy. German utility giant Viag AG was
the biggest winner in Germany, a formidable threat for an upstart. Teligent
itself is making a push in Europe, and it is run by executives with hands-on
operating experience in the fixed wireless business. For all their contacts,
Ms. Forester and Mr. Price, the two CEOs, have limited operating
experience.
Other risks include the possibility that financial markets will turn and the
company won`t be able to raise the more than $1 billion in financing it`s
expecting to get in the next 18 months.
"The jury is still out on whether that alternative access technology is going
to be successful or not," says Keith Mallinson, managing director of the
Yankee Group Europe. But, he adds, "people want more bandwidth, and
as long as it`s cheap, there`s a good chance these businesses will do OK."
FirstMark has set its sights on Germany as one of the key markets,
persuading Helmut Werner, the former chief executive of Daimler-Benz
AG, to join as chairman of the German subsidiary. After filing nearly seven
tons of documents in three trucks (authorities asked for 20 copies of each
application for each of the 262 coverage areas), FirstMark was the biggest
foreign winner of German licenses this summer and the third-biggest winner
overall, garnering more licenses than U.S. players Comcast Corp., Teligent
and Winstar Communications Inc.
In addition to the German licenses, FirstMark has permanent licenses in
Luxembourg and Portugal (with local partners) and provisional licenses in
France and Belgium. FirstMark`s partners in Spain include such heavy
hitters as Mexico`s Telefonos de Mexico SA and Grupo Prisa, the Spanish
media company. By the end of this year, it will be operational in Germany,
France and Belgium.
Most of the directors have used their own Rolodexes to advance
FirstMark`s prospects. Mr. Jordan brought in Grupo Prisa. Knowing that
Mr. Jordan was involved, Mr. Werner came on board.
"She has the ability to make you feel like this company cannot go forward
without you," says Mr. Jordan, who sits on the board of Dow Jones &
Co., publisher of The Wall Street Journal and the Interactive Journal, in
explaining why he said yes to Ms. Forester.
FirstMark has tried to tap the expertise of each director to help it lay the
groundwork for growth. Dr. Kissinger, whom Ms. Forester knew socially,
helped greatly in Germany by opening doors and provided insights into the
political landscape, though Dr. Kissinger deadpans that "I`m the technical
expert."
Bernard Smedley, another director, who was head of Motorola`s cellular
business, has been integral in choosing vendors. Mr. Roberts, a veteran of
MCI when it was an upstart, has aided the executives in expanding the
company and serves as its chairman. Mr. Myhrvold, currently on leave
from Microsoft, has helped FirstMark decide how to bundle various
services the company will offer to prospective clients, and which services
to bundle. Sir Evelyn has provided useful contacts and stressed the
importance of being a European company.
Some Improvisation
FirstMark is a late 1990s version of a start-up. Its offices are in the same
swank Madison Avenue building as the upscale retailer Barneys. Its board
meetings aren`t like those of publicly held corporate boards. At one
meeting Sir Evelyn brought in chocolates for everyone. While there are
agendas, there`s also plenty of improvisation.
Ms. Forester was an associate at Simpson Thacher & Bartlett when she
joined Metromedia. Mr. Kluge told her cellular "would be bigger than
radio and television," she recalls. But when she left to strike out on her
own, even Mr. Kluge hesitated to back her.
In the first deal Ms Forester put together after leaving Metromedia, she
persuaded Motorola -- with the help of Mr. Smedley -- to back her in
acquiring a small paging business in Puerto Rico. Motorola didn`t want
control of a service company because it didn`t want to be seen as a
competitor to its customers. As a result, she held a 60% stake in the
company. When it was sold, she reaped a gain of more than $25 million.
Her bigger financial success, however, was having the foresight in the early
1990s to apply for wireless spectrums that weren`t being used. Though she
originally thought the licenses she obtained would be used for video on
demand rather than telephony and Internet access, she picked up four
major cities -- New York, Boston, Los Angeles and San Francisco. She
says she applied for only four licenses so as not to attract undue attention.
The licenses she acquired were purchased by Teligent for 5% of Teligent`s
stock and $10 million in cash before Teligent went public. Though Ms.
Forester has sold some of her Teligent stock, Teligent shares have
skyrocketed, fattening her coffers.
For his part, Mr. Price helped build Lazard`s telecom and technology
practice, and advised the likes of SBC Communications. He was an early
investor in other successful telecom start-ups. "I spent my whole life
advising the best and the brightest, and kept looking at these people and
said, `Why aren`t I doing it?`" he explains.
Ms. Forester says she persuaded Mr. Price to join her as an equal partner
after he missed out on investing in her U.S. operations before Teligent`s
stock took off. When Ms. Forester set her sights on Europe, "he wanted
in, and I said, `Sorry. I don`t need the money. I need a partner.`"
Mr. Price bought stock in FirstMark, became co-chief executive, and the
two financed the first year of operation from their own pockets. So far the
company has raised $65 million in equity from WorldOnline International,
a Dutch Internet-service provider, and Sandler Capital, a communications
and technology investment firm. Other investors include Credit Suisse First
Boston.
But not everybody in Mr. Price`s family appreciates his entrepreneurial
zeal. When his daughter, Allie, had her bas mitzvah in March, his
mother-in-law went up to his new partner and said, "So you`re Lynn
Forester. Ever since he met you, he hasn`t had a paycheck."
Hey conradi,
NAP ist doch Nasdaq Freiverkehr, oder nicht?!
Hab noch nie NAP-Werte geordert - kannst Du mich aufklären?
WKN?
FirstMark - strongest Buy.
NAP ist doch Nasdaq Freiverkehr, oder nicht?!
Hab noch nie NAP-Werte geordert - kannst Du mich aufklären?
WKN?
FirstMark - strongest Buy.
richtig, seitfallzieher -
habe über meine Bank (nicht comdirekt und co.) limitierte Order abgegeben, wurde aber bis dato noch nicht ausgeführt, da offenbar kein Handel möglich ist, bzw. keine bids vorliegen.-
Weiß auch nicht so recht was ich davon halten soll.
gruß konradi
habe über meine Bank (nicht comdirekt und co.) limitierte Order abgegeben, wurde aber bis dato noch nicht ausgeführt, da offenbar kein Handel möglich ist, bzw. keine bids vorliegen.-
Weiß auch nicht so recht was ich davon halten soll.
gruß konradi
Was´n da los?!
Ziemlich mickrige Umsätze!
Ziemlich mickrige Umsätze!
Immerhin etwas:
Last
0.400
Open
0.000
High
0.400
Bid
0.250
P/E Ratio
0.00
As of 3/6/00 8:40:29 AM
Change
0.025
% Change
6.67
Low
0.250
Ask
0.500
Volume
1,200
1200 x 0,4! Da gingen gerade "satte" 480 $ über die Theke.
Und ask schon bei 0.50.
Würde mich nicht wundern, wenn´s blitzschnell aufwärts geht.
Conradi, ich brauch die WKN.
Last
0.400
Open
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High
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Bid
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As of 3/6/00 8:40:29 AM
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6.67
Low
0.250
Ask
0.500
Volume
1,200
1200 x 0,4! Da gingen gerade "satte" 480 $ über die Theke.
Und ask schon bei 0.50.
Würde mich nicht wundern, wenn´s blitzschnell aufwärts geht.
Conradi, ich brauch die WKN.
Mal ein paar Daten zu FIRM:
Firstmark Corp.
P.O. Box 1398
Richmond, VA 23218
Phone: (804) 648-9048
Fax: (804) 648-6057
Sector: Financial
Industry: Misc. Financial
Services
Employees: 119 (12/31/1998)
Market Cap (Mil) $ : 2.00 SENSATIONELL
Complete Financials: Sep
1999
Updated: 03/04/2000
Earnings Announcements:
NA
Firstmark Corp.
P.O. Box 1398
Richmond, VA 23218
Phone: (804) 648-9048
Fax: (804) 648-6057
Sector: Financial
Industry: Misc. Financial
Services
Employees: 119 (12/31/1998)
Market Cap (Mil) $ : 2.00 SENSATIONELL
Complete Financials: Sep
1999
Updated: 03/04/2000
Earnings Announcements:
NA
@all
Hört sich ja eigentlich ganz interessant an, nur stellen sich für mich nun ein Paar Fragen. Vielleicht könnt Ihr mir diese ja beantworten!? Mich würde z.b. interessieren, warum ein Firma, die in Deutschland investiert ist nicht in Deutschland gehandelt wird? Kann man FirstMark Corp. auch über die Sparkasse ordern? Kann man den Wert dann auch in sein bestehendes Depot einbuchen lassen? Habe sowas nämlich noch nie gemacht! Dürfte ziemlich teuer werden oder?
Bis dann
Cashmaker
Hört sich ja eigentlich ganz interessant an, nur stellen sich für mich nun ein Paar Fragen. Vielleicht könnt Ihr mir diese ja beantworten!? Mich würde z.b. interessieren, warum ein Firma, die in Deutschland investiert ist nicht in Deutschland gehandelt wird? Kann man FirstMark Corp. auch über die Sparkasse ordern? Kann man den Wert dann auch in sein bestehendes Depot einbuchen lassen? Habe sowas nämlich noch nie gemacht! Dürfte ziemlich teuer werden oder?
Bis dann
Cashmaker
@all
Hab noch was vergessen! Was machen die eigentlich in den USA?
Bis dann
Cashmaker
Hab noch was vergessen! Was machen die eigentlich in den USA?
Bis dann
Cashmaker
Hey cashmaker,
na klar kannst Du die über Deine Sparkasse kaufen.
Mußt halt ein Dollar-Konto eröffnen.
Die Kosten pro transaction dürften irgendwo zwischen 80 & 120 Dollar liegen.
Ich weiß allerdings nicht, ob´s bei der Kasse ohne WKN geht.
Noch weiß ich keine.
Warum FIRM nicht in D gehandelt wird, ist zunächst absolut zweitrangig.
Die große Frage die sich stellt ist vielmehr:
Bekommt man überhaupt welche??
Die MK von 2 Mio ist dermaßen lächerlich, eigentlich dürfte keiner verkaufen.
Und der freefloat ist verdammt gering.
Wenn das Baby läuft, wird´s vielleicht auch irgendwann in D gehandelt.
Nur weil irgendeine Fa.XY in D investiert, muß sie noch lnage nicht hier
gehandelt werden.
Deine letzte Frage beantwortet sich von selbst,
wenn Du den thread komplett liest und auch den links folgst.
der seitfallzieher
na klar kannst Du die über Deine Sparkasse kaufen.
Mußt halt ein Dollar-Konto eröffnen.
Die Kosten pro transaction dürften irgendwo zwischen 80 & 120 Dollar liegen.
Ich weiß allerdings nicht, ob´s bei der Kasse ohne WKN geht.
Noch weiß ich keine.
Warum FIRM nicht in D gehandelt wird, ist zunächst absolut zweitrangig.
Die große Frage die sich stellt ist vielmehr:
Bekommt man überhaupt welche??
Die MK von 2 Mio ist dermaßen lächerlich, eigentlich dürfte keiner verkaufen.
Und der freefloat ist verdammt gering.
Wenn das Baby läuft, wird´s vielleicht auch irgendwann in D gehandelt.
Nur weil irgendeine Fa.XY in D investiert, muß sie noch lnage nicht hier
gehandelt werden.
Deine letzte Frage beantwortet sich von selbst,
wenn Du den thread komplett liest und auch den links folgst.
der seitfallzieher
Passiert scheinbar nicht mehr viel heute.
letzter trade:
FIRSTMARK CORP
NAP
0,50
5.050,00
+0,125
(+33,33%)
06.03.
18:30
letzter trade:
FIRSTMARK CORP
NAP
0,50
5.050,00
+0,125
(+33,33%)
06.03.
18:30
was heißt passiert nicht viel -
heute 0,5 = + 33 % reicht das nicht ???
Hast Du ohne Limit geordert, Seitfallzieher
oder was geht da ab ???
gruß konradi
heute 0,5 = + 33 % reicht das nicht ???
Hast Du ohne Limit geordert, Seitfallzieher
oder was geht da ab ???
gruß konradi
Natürlich nicht!
Ich hab noch gar nicht geordert, brauchte erst noch die WKN (931402).
Entweder morgen oder übermorgen, ich warte noch auf einen Rückruf...
Aber trotzdem:
FIRM ist dermaßen markteng - wenn wir Pech haben, geht nichts mehr
unter 50 cents. Laß die Amis erstmal verstehen, was für Verträge
bereits unter Dach und Fach sind.
Außerdem wollte ich schon immer mal,
daß mir Henry Kissinger Rechenschaft über "meine" Firma ablegt.
Wäre spätestens auf der HV soweit...
Grüsse,
der seitfallzieher
Ich hab noch gar nicht geordert, brauchte erst noch die WKN (931402).
Entweder morgen oder übermorgen, ich warte noch auf einen Rückruf...
Aber trotzdem:
FIRM ist dermaßen markteng - wenn wir Pech haben, geht nichts mehr
unter 50 cents. Laß die Amis erstmal verstehen, was für Verträge
bereits unter Dach und Fach sind.
Außerdem wollte ich schon immer mal,
daß mir Henry Kissinger Rechenschaft über "meine" Firma ablegt.
Wäre spätestens auf der HV soweit...
Grüsse,
der seitfallzieher
Wow. Keep it low. Ich lass das mal von meinem INET-Geek checken.
Sobald ich was hab, poste ich es hier rein.
Also,
bis bald
sagt alzaimar zu konradi und seitfallzieher
Sobald ich was hab, poste ich es hier rein.
Also,
bis bald
sagt alzaimar zu konradi und seitfallzieher
welcome alzaimar !
klär mich doch mal auf, was ist ein INET - Geek ?
gruß konradi
klär mich doch mal auf, was ist ein INET - Geek ?
gruß konradi
unter:
http://profiles.wisi.com/profiles/scripts/corpinfo.asp?cusip…
gibt´s ein Unternehmensprofil.
Leisler
http://profiles.wisi.com/profiles/scripts/corpinfo.asp?cusip…
gibt´s ein Unternehmensprofil.
Leisler
In der Schweiz findet am 08. März
- vergleichbar wie hier - eine Auktion
der WLL-Konzessionen statt. Mit dabei:
Firstmark. Schaut mal in folgende website:
http://www.bakom.ch/ger/news/237/237.htm
dort ist übrigens auch die Konkurrenz
namentlich aufgelistet ...
gruß konradi
- vergleichbar wie hier - eine Auktion
der WLL-Konzessionen statt. Mit dabei:
Firstmark. Schaut mal in folgende website:
http://www.bakom.ch/ger/news/237/237.htm
dort ist übrigens auch die Konkurrenz
namentlich aufgelistet ...
gruß konradi
Technik, Preise, Konkurrenz:
Angesichts der langwierigen Verhandlungen mit der Telekom über den Verkauf des Kabelnetzes und den notwendigen Investitions- summen in den Netzausbau reibt sich derweil eine dritte Gruppe die Hände. Die Anbieter von Richtfunkdiensten, im Fachjargon auch als Wireless Local Loop bezeichnet, stehen bereit. Ihr größter Vorteil, so Christian Irmler, technischer Geschäftsführer bei Sandner Airdata in Stuttgart, "ist die Möglichkeit, sehr schnell eine Infrastruktur aufzubauen, und der potentielle Kundenkreis". Um beispielsweise in der Stuttgarter Innenstadt 180 000 mögliche Anwender zu erreichen, benötigte Airdata nur eine zentrale Sendestation auf einem hohen Gebäude. Bei den Benutzern ist dann noch eine kleine Basistation mit Sende- und Empfangsantenne erforderlich.
Daten transportieren die Stuttgarter, die derzeit mit 2,4 Gigahertz senden, mit 128 Kbit/s. Im Herbst erfolgt dann die Aufrüstung auf 512 Kbit/s, und für Mitte 2000 sind Transferraten von 2 Mbit/s angestrebt. Aufgrund seiner Preisstruktur (1495 Mark für die Installation und 450 Mark Monatspauschale für 1 GB Datentransfer sowie 180 Mark für jedes weitere GB) ist das Angebot aber eher für kleinere und mittlere Unternehmen konzipiert. Irmler bezeichnet sein Angebot gerne als drahtlose Standleitung und glaubt, bereits Mitte 2000 für Privatanwender attraktiv sein zu können. "Zumal mit einem Massenmarkt auch die Preise für die Geräte sinken", so der Technikchef, der sein Angebot auf 24 weitere Regionen ausdehnen will. Andere Impulse Richtung Massenmarkt könnten auch von einem der Kooperationspartner von Airdata kommen: Das Unternehmen kooperiert in Sachen Internet-Zugang mit dem Internet-Service-Provider Uunet, der wiederum der Telefongesellschaft MCI-Worldcom gehört. Was liegt also näher, als via Funk die letzte Meile zu überbrücken, um dann per Voice over IP Telefondienste für Privatkunden anzubieten.
Während Airdata mit seiner "Wiman"-Technologie bereits im 2,4-Gigahertz-Bereich sendet, hocken andere Anbieter noch in den Startlöchern. Sie warten auf die für Anfang September angekündigte Vergabe einer Funklizenz für das 26-Gigahertz-Band durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP). 32 Unternehmen bewarben sich um eine Lizenz, wobei vier davon (Viag Interkom, Star One, Callino und Firstmark) sogar alle 262 Regionen versorgen wollen. Im Gegensatz zu seinem Stuttgarter Wettbewerber glaubt Ulrich Wößner von der Callino GmbH in München nicht an den Anschluß der Privatkunden vor dem Jahr 2001/2002. Er sieht als typische Klientel eher kleinere bis mittlere Unternehmen, denen er ein skalierbares Angebot von 2 bis 30 Mbit/s offeriert.
Auf mögliche Grenzen ihrer Technologie angesprochen, sehen die Funknetzbetreiber in spe ihr Übertragungsverfahren als für alle Kommunikationsformen von der Videoübertragung über die Telefonie bis hin zur Datenübertragung geeignet. Kritiker, die an der Zuverlässigkeit der drahtlosen Übertragung zweifeln, beruhigen die Betreiber mit einem Hinweis auf die Richtfunkstrecken der klassischen Carrier. Via Richtfunk wurden und werden nämlich teilweise auch Ferngespräche transportiert.
Quelle: Computerwoche vom 27.08.99
schaut doch auch mal bei http://www.airdata.de/ rein ...
gruß konradi
Angesichts der langwierigen Verhandlungen mit der Telekom über den Verkauf des Kabelnetzes und den notwendigen Investitions- summen in den Netzausbau reibt sich derweil eine dritte Gruppe die Hände. Die Anbieter von Richtfunkdiensten, im Fachjargon auch als Wireless Local Loop bezeichnet, stehen bereit. Ihr größter Vorteil, so Christian Irmler, technischer Geschäftsführer bei Sandner Airdata in Stuttgart, "ist die Möglichkeit, sehr schnell eine Infrastruktur aufzubauen, und der potentielle Kundenkreis". Um beispielsweise in der Stuttgarter Innenstadt 180 000 mögliche Anwender zu erreichen, benötigte Airdata nur eine zentrale Sendestation auf einem hohen Gebäude. Bei den Benutzern ist dann noch eine kleine Basistation mit Sende- und Empfangsantenne erforderlich.
Daten transportieren die Stuttgarter, die derzeit mit 2,4 Gigahertz senden, mit 128 Kbit/s. Im Herbst erfolgt dann die Aufrüstung auf 512 Kbit/s, und für Mitte 2000 sind Transferraten von 2 Mbit/s angestrebt. Aufgrund seiner Preisstruktur (1495 Mark für die Installation und 450 Mark Monatspauschale für 1 GB Datentransfer sowie 180 Mark für jedes weitere GB) ist das Angebot aber eher für kleinere und mittlere Unternehmen konzipiert. Irmler bezeichnet sein Angebot gerne als drahtlose Standleitung und glaubt, bereits Mitte 2000 für Privatanwender attraktiv sein zu können. "Zumal mit einem Massenmarkt auch die Preise für die Geräte sinken", so der Technikchef, der sein Angebot auf 24 weitere Regionen ausdehnen will. Andere Impulse Richtung Massenmarkt könnten auch von einem der Kooperationspartner von Airdata kommen: Das Unternehmen kooperiert in Sachen Internet-Zugang mit dem Internet-Service-Provider Uunet, der wiederum der Telefongesellschaft MCI-Worldcom gehört. Was liegt also näher, als via Funk die letzte Meile zu überbrücken, um dann per Voice over IP Telefondienste für Privatkunden anzubieten.
Während Airdata mit seiner "Wiman"-Technologie bereits im 2,4-Gigahertz-Bereich sendet, hocken andere Anbieter noch in den Startlöchern. Sie warten auf die für Anfang September angekündigte Vergabe einer Funklizenz für das 26-Gigahertz-Band durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP). 32 Unternehmen bewarben sich um eine Lizenz, wobei vier davon (Viag Interkom, Star One, Callino und Firstmark) sogar alle 262 Regionen versorgen wollen. Im Gegensatz zu seinem Stuttgarter Wettbewerber glaubt Ulrich Wößner von der Callino GmbH in München nicht an den Anschluß der Privatkunden vor dem Jahr 2001/2002. Er sieht als typische Klientel eher kleinere bis mittlere Unternehmen, denen er ein skalierbares Angebot von 2 bis 30 Mbit/s offeriert.
Auf mögliche Grenzen ihrer Technologie angesprochen, sehen die Funknetzbetreiber in spe ihr Übertragungsverfahren als für alle Kommunikationsformen von der Videoübertragung über die Telefonie bis hin zur Datenübertragung geeignet. Kritiker, die an der Zuverlässigkeit der drahtlosen Übertragung zweifeln, beruhigen die Betreiber mit einem Hinweis auf die Richtfunkstrecken der klassischen Carrier. Via Richtfunk wurden und werden nämlich teilweise auch Ferngespräche transportiert.
Quelle: Computerwoche vom 27.08.99
schaut doch auch mal bei http://www.airdata.de/ rein ...
gruß konradi
Danke an Seitfallzieher für den Link.
FIRM scheint ja was ganz großes zu sein. das Board of Directors
liest sich jedenfalls wie die Creme de lá Creme der internationalen
Wirtschaftselite:
Board of Directors
ist echt der wahnsinn. werde mich engagieren, bevors die amis merken.
FIRM scheint ja was ganz großes zu sein. das Board of Directors
liest sich jedenfalls wie die Creme de lá Creme der internationalen
Wirtschaftselite:
Board of Directors
ist echt der wahnsinn. werde mich engagieren, bevors die amis merken.
Also Leute, jetzt muß ich doch mal bremsen -
Firstmark hat wirklich Top-Leute im Management,
aber es gibt eine Riesenkonkurrenz in diesem Markt. Ich denke hier in Deutschland zB. an Callino und Airdata. Eine Liste mit US-Firmen findet Ihr unter
http://www.hoovers.com/industry/description/0,2205,8425,00.h…
Wie Seitfallzieher postet, ist der Markt unheimlich eng und man sollte sich auf extreme Volatilität gefaßt machen. Also bitte nicht blind drauf loskaufen und ich stehe da als blöder Pusher ...
mfg konradi
Firstmark hat wirklich Top-Leute im Management,
aber es gibt eine Riesenkonkurrenz in diesem Markt. Ich denke hier in Deutschland zB. an Callino und Airdata. Eine Liste mit US-Firmen findet Ihr unter
http://www.hoovers.com/industry/description/0,2205,8425,00.h…
Wie Seitfallzieher postet, ist der Markt unheimlich eng und man sollte sich auf extreme Volatilität gefaßt machen. Also bitte nicht blind drauf loskaufen und ich stehe da als blöder Pusher ...
mfg konradi
Seit Ihr Euch Sicher, daß FIRM.OB identisch mit dem 75% Anteilseigner von LambdaNet,
der Firstmark Fibre Holdings L.L.C., NY ist?
Laut Yahoo.com ist die HP von FIRM.OB unter www.firstmark.com zu finden.
Und da ist der Firmensitz:
Firstmark
Route 175 Main Street
PO Box 1270
Campton, NH 03223
800-729-2600
603-726-4800
603-726-4840 (fax)
wobei ich NH 03223 als New Hampshire interpretiere.
Unsere Firstmark Fibre Holdings L.L.C., NY ist aber
in New York ansässig, sofern das NY dies impliziert. Weiterhin
finde ich auf der Hompage von FIRM nur eine Datenbank über Industrie
und Handel, aber nix von Fibre Holdings oder so.
Kann es sein, daß konradi den gleichen Fehler wie ich gemacht habe, also
einfach bei finance.yahoo.com angeklopft und "Get Quotes" von "Firstmark"
aufgerufen?
Ich habe kein Nasdaq-Listing der "Firstmark Fibre Holdings" entdecken
können. Könnte das der Grund sein, weswegen sich keine Sau für FIRM-Aktien interessiert?
Ich hatte seinerzeit "Check Point" mit "Checkpoint" verwechselt.
Das kam mir um ein Haar teuer zu stehen.
Checkpoint baut Diebstahlsicherungen für Einzelhandelsgeschäfte,
Check Point die besten Firewalls. Ach ja, Check Point ist um 20%
gestiegen, seit Ende Februar. und sie steigen und steigen.
Ich will Euch nicht verunsichern, aber vielleicht überprüft ihr
es einfach nochmal.
Danke
alzaimar
der Firstmark Fibre Holdings L.L.C., NY ist?
Laut Yahoo.com ist die HP von FIRM.OB unter www.firstmark.com zu finden.
Und da ist der Firmensitz:
Firstmark
Route 175 Main Street
PO Box 1270
Campton, NH 03223
800-729-2600
603-726-4800
603-726-4840 (fax)
wobei ich NH 03223 als New Hampshire interpretiere.
Unsere Firstmark Fibre Holdings L.L.C., NY ist aber
in New York ansässig, sofern das NY dies impliziert. Weiterhin
finde ich auf der Hompage von FIRM nur eine Datenbank über Industrie
und Handel, aber nix von Fibre Holdings oder so.
Kann es sein, daß konradi den gleichen Fehler wie ich gemacht habe, also
einfach bei finance.yahoo.com angeklopft und "Get Quotes" von "Firstmark"
aufgerufen?
Ich habe kein Nasdaq-Listing der "Firstmark Fibre Holdings" entdecken
können. Könnte das der Grund sein, weswegen sich keine Sau für FIRM-Aktien interessiert?
Ich hatte seinerzeit "Check Point" mit "Checkpoint" verwechselt.
Das kam mir um ein Haar teuer zu stehen.
Checkpoint baut Diebstahlsicherungen für Einzelhandelsgeschäfte,
Check Point die besten Firewalls. Ach ja, Check Point ist um 20%
gestiegen, seit Ende Februar. und sie steigen und steigen.
Ich will Euch nicht verunsichern, aber vielleicht überprüft ihr
es einfach nochmal.
Danke
alzaimar
Hi STZ und AA (alzaimer),
habe unter wordlyinvestor.com gecheckt und
da habe ich einige Hinweise auf Firstmark Europe gefunden
und bei bloomberg.com (nicht Ihre eigene)ist folgende Nachricht zu lesen;
---------------------------------------------------------------------
SUEZ, ARNAULT LINK WITH FIRSTMARK IN FRENCH PHONE LICENSE BID
(The following is a reformatted version of an electronic mail press
release issued by Suez Lyonnaise des Eaux.)
SUEZ LYONNAISE DES EAUX AND GROUPE ARNAULT JOIN FIRSTMARK COMMUNICATIONS
EUROPE AS THE FIRST FRENCH STAKEHOLDERS IN THE LOCAL RADIO LOOP
Paris, Feb. 1 -- Suez-Lyonnaise des Eaux, Groupe Arnault, Rallye
Casino, BNP Paribas Francarep (part of the Rothschild Group) and FirstMark
Communications Europe have formed a Franco-American consortium (66% and 34%
stakes respectively) to respond to the invitation from the Authority for
Telecommunications Regulation (ART) to tender for the establishment and
operation of wireless local loop provisioned by broadband radio, published
on 30th November 1999 by the French authorities.
The application for licences for the entire metropolitan territory and
for each of the 22 French `r‚gions` was submitted on 31st January 2000.
The creation of a partnership between the pan-European leader in local
loop provisioning using broad band radio and large industrial and financial
groups within a consortium*, where Suez Lyonnaise des Eaux, in conjunction
with Groupe Arnault, is the first French stakeholder, reflects its members`
common objective to set up an access network operator with high throughput
services in the French market and thereby to meet the challenge of the net-
economy.
The main target of these services will be the small business market in
120 French towns which could be served by the consortium. The strategy of
the consortium, as communicated to the ART, is to deploy this technology
rapidly throughout France, mirroring the pilot network operating in Lyon
since March 1999.
* Suez Lyonnaise des Eaux and Groupe Arnault 36%, FirstMark Communications
34%, Rallye Casino 10%, BNP Paribas 10%, Francarep 10
---------------------------------------------------------------------
Habe in Berlin angerufen und nachgefragt wie das Kürzel
für Firstmark wäre,Antwort: FMC !
Die hat wohl schon Karneval gefeiert, FMC steht für FMC.Corp.
Officers
R. Burt, Chmn./CEO
J. Netherland, Pres.
W. Schumann, Sr. VP/CFO
P. McGrath, Sr. VP/Counsel/Secy.
R. Mambu, VP/Contr.
Business Summary
FMC Corp. is a producer of chemicals and machinery for industry and agriculture and is divided into 5 segemnts: Energy Systems, Food and Transport Systems, Agricultural Products, Specialty Chemicals and Industrial Chemicals. For the 9 months ended 9/99, revenues fell 6% to $3.08B. Net income from cont. ops. and before acctg. change rose 8% to $163.2M. Results reflect lower sales from all product lines, offset by a $55.5M gain from the sales of businesses.
Trotzdem ist Firstmark in Europe Super interessant,
checkt mal diese web-site:http://www.firstmark.net/
Ich hoffe das Küzel ist FIRM, weil ich heute welche geordert habe.Tja war wieder zu blind und habe nicht my own dd gemacht.
Hey konradi check doch bitte mal Deine Infos ab!
jvolta
habe unter wordlyinvestor.com gecheckt und
da habe ich einige Hinweise auf Firstmark Europe gefunden
und bei bloomberg.com (nicht Ihre eigene)ist folgende Nachricht zu lesen;
---------------------------------------------------------------------
SUEZ, ARNAULT LINK WITH FIRSTMARK IN FRENCH PHONE LICENSE BID
(The following is a reformatted version of an electronic mail press
release issued by Suez Lyonnaise des Eaux.)
SUEZ LYONNAISE DES EAUX AND GROUPE ARNAULT JOIN FIRSTMARK COMMUNICATIONS
EUROPE AS THE FIRST FRENCH STAKEHOLDERS IN THE LOCAL RADIO LOOP
Paris, Feb. 1 -- Suez-Lyonnaise des Eaux, Groupe Arnault, Rallye
Casino, BNP Paribas Francarep (part of the Rothschild Group) and FirstMark
Communications Europe have formed a Franco-American consortium (66% and 34%
stakes respectively) to respond to the invitation from the Authority for
Telecommunications Regulation (ART) to tender for the establishment and
operation of wireless local loop provisioned by broadband radio, published
on 30th November 1999 by the French authorities.
The application for licences for the entire metropolitan territory and
for each of the 22 French `r‚gions` was submitted on 31st January 2000.
The creation of a partnership between the pan-European leader in local
loop provisioning using broad band radio and large industrial and financial
groups within a consortium*, where Suez Lyonnaise des Eaux, in conjunction
with Groupe Arnault, is the first French stakeholder, reflects its members`
common objective to set up an access network operator with high throughput
services in the French market and thereby to meet the challenge of the net-
economy.
The main target of these services will be the small business market in
120 French towns which could be served by the consortium. The strategy of
the consortium, as communicated to the ART, is to deploy this technology
rapidly throughout France, mirroring the pilot network operating in Lyon
since March 1999.
* Suez Lyonnaise des Eaux and Groupe Arnault 36%, FirstMark Communications
34%, Rallye Casino 10%, BNP Paribas 10%, Francarep 10
---------------------------------------------------------------------
Habe in Berlin angerufen und nachgefragt wie das Kürzel
für Firstmark wäre,Antwort: FMC !
Die hat wohl schon Karneval gefeiert, FMC steht für FMC.Corp.
Officers
R. Burt, Chmn./CEO
J. Netherland, Pres.
W. Schumann, Sr. VP/CFO
P. McGrath, Sr. VP/Counsel/Secy.
R. Mambu, VP/Contr.
Business Summary
FMC Corp. is a producer of chemicals and machinery for industry and agriculture and is divided into 5 segemnts: Energy Systems, Food and Transport Systems, Agricultural Products, Specialty Chemicals and Industrial Chemicals. For the 9 months ended 9/99, revenues fell 6% to $3.08B. Net income from cont. ops. and before acctg. change rose 8% to $163.2M. Results reflect lower sales from all product lines, offset by a $55.5M gain from the sales of businesses.
Trotzdem ist Firstmark in Europe Super interessant,
checkt mal diese web-site:http://www.firstmark.net/
Ich hoffe das Küzel ist FIRM, weil ich heute welche geordert habe.Tja war wieder zu blind und habe nicht my own dd gemacht.
Hey konradi check doch bitte mal Deine Infos ab!
jvolta
Hi Jvolta,
gut, Dich auch hier zu sehen. Das habe ich aus yahoo.com rauskopiert
(Profile von FIRM)
Business Summary
Firstmark Corp. makes venture capital and real estate investments either in the form of pure equity investments or in
the form of loans with an equity participation feature. Until March 1999, the Company was principally engaged in the
business of issuing title insurance through a subsidiary, Southern Title Insurance Corporation. Until its disposition, the
title insurance subsidiary derived revenues from policy premiums and other related fees for title abstracts, binder
preparations and escrow closings. Until January 1997, the Company also actively traded public stocks and bonds and
provided financial consulting services to a select number of individuals and institutions. The venture capital segment
derives its revenue from interest earned on loans to companies in venture capital situations and from equity returns.
Investment real estate transactions are also considered a source of revenues for this segment.
Financial Summary
Firstmark is engaged in the business of making venture capital and real estate investments either in the form of equity
investments or loans. For the nine months ended 9/30/99, revenues totaled $148 thousand, up from $71 thousand. Net
loss applicable to Common and from continuing operations rose 86% to $972 thousand. Revenues reflect the
investment of the proceeds from the sale title insurance business. Net loss suffered from a $232 thousand mediation
claims loss provision.
Officers
James F. Vigue, Chmn.
Donald V. Cruickshanks, Pres./CEO
John M. Murray, VP/CFO.
haben die jetzt was mit Kissinger & Co zu tun?
Hilfe, habe ich etwa recht? Wenn ja, wie ist denn nun die WKN?
Wenn nein, hurra für ALLE!
Dessenungeachtet ist unsere Firstmark fibre holdings echt ein brenner,
die machen Ernst. Richtig Ernst. Nur ohne Aktien gehts mir so ein wenig
am Ärschle vorbei
bis denne
alzaimar
gut, Dich auch hier zu sehen. Das habe ich aus yahoo.com rauskopiert
(Profile von FIRM)
Business Summary
Firstmark Corp. makes venture capital and real estate investments either in the form of pure equity investments or in
the form of loans with an equity participation feature. Until March 1999, the Company was principally engaged in the
business of issuing title insurance through a subsidiary, Southern Title Insurance Corporation. Until its disposition, the
title insurance subsidiary derived revenues from policy premiums and other related fees for title abstracts, binder
preparations and escrow closings. Until January 1997, the Company also actively traded public stocks and bonds and
provided financial consulting services to a select number of individuals and institutions. The venture capital segment
derives its revenue from interest earned on loans to companies in venture capital situations and from equity returns.
Investment real estate transactions are also considered a source of revenues for this segment.
Financial Summary
Firstmark is engaged in the business of making venture capital and real estate investments either in the form of equity
investments or loans. For the nine months ended 9/30/99, revenues totaled $148 thousand, up from $71 thousand. Net
loss applicable to Common and from continuing operations rose 86% to $972 thousand. Revenues reflect the
investment of the proceeds from the sale title insurance business. Net loss suffered from a $232 thousand mediation
claims loss provision.
Officers
James F. Vigue, Chmn.
Donald V. Cruickshanks, Pres./CEO
John M. Murray, VP/CFO.
haben die jetzt was mit Kissinger & Co zu tun?
Hilfe, habe ich etwa recht? Wenn ja, wie ist denn nun die WKN?
Wenn nein, hurra für ALLE!
Dessenungeachtet ist unsere Firstmark fibre holdings echt ein brenner,
die machen Ernst. Richtig Ernst. Nur ohne Aktien gehts mir so ein wenig
am Ärschle vorbei
bis denne
alzaimar
Wie denn jetzt?
Ist FIRM Firstmark? Und ist Firstmark auch Firstmark Fibre?
Wieso stimmen Alzaimars Directors nicht mit den weiter oben genannten überein?
Fragen über Fragen - ich geh mal auf die Suche...
und der seitfallzieher verschwand im Netz
Ist FIRM Firstmark? Und ist Firstmark auch Firstmark Fibre?
Wieso stimmen Alzaimars Directors nicht mit den weiter oben genannten überein?
Fragen über Fragen - ich geh mal auf die Suche...
und der seitfallzieher verschwand im Netz
...und wieder zurück nach einem kurzen Besuch bei RAGING BULL.
Ganze 3 thread ever zu FIRM.
Und siehe da - jvolta war nicht untätig:
FIRSTMARK CORP (FIRM) - 3 Posts
Actually, this is not the first time I`ve heard s
#3, Posted by JPJonesEsq on Tuesday, 7 Mar 2000 at 1:32 PM EST
Isn`t this just a shell with some cash?Maybe they
#2, Posted by hrhitter on Tuesday, 7 Mar 2000 at 1:19 PM EST
They have a great...
#1, Posted by jvolta on Tuesday, 7 Mar 2000 at 2:26 AM EST
By: jvolta
Reply To: None
Tuesday, 7 Mar 2000 at 2:26 AM EST
Post # of 3
They have a great...
Management we will see what they do in the future!
It`s look like interesting.
jvolta
By: hrhitter
Reply To: 1 by jvolta
Tuesday, 7 Mar 2000 at 1:19 PM EST
Post # of 3
Isn`t this just a shell with some cash?Maybe they are merging in a company or
something.The stock is moving up on relatively small volume.
By: JPJonesEsq
Reply To: 2 by hrhitter
Tuesday, 7 Mar 2000 at 1:32 PM EST
Post # of 3
Actually, this is not the first time I`ve heard speculation to this effect regarding this
company. I`d agree it`s a shell with some cash, but a merger seems reasonable, all
things considered. Have a look at the company historically. The move up on relatively
small volume is key, in my opinion. Quiet buying always lights up a flag for me. I look to
accumulate a significant position.
JP Jones hat also schon geordert.
Wieder aber nur geringste Umsätze bei FIRM:
Kurs immerhin schon 0,59...
Scheiße!!!! Ich bin noch nicht drin!
Ganze 3 thread ever zu FIRM.
Und siehe da - jvolta war nicht untätig:
FIRSTMARK CORP (FIRM) - 3 Posts
Actually, this is not the first time I`ve heard s
#3, Posted by JPJonesEsq on Tuesday, 7 Mar 2000 at 1:32 PM EST
Isn`t this just a shell with some cash?Maybe they
#2, Posted by hrhitter on Tuesday, 7 Mar 2000 at 1:19 PM EST
They have a great...
#1, Posted by jvolta on Tuesday, 7 Mar 2000 at 2:26 AM EST
By: jvolta
Reply To: None
Tuesday, 7 Mar 2000 at 2:26 AM EST
Post # of 3
They have a great...
Management we will see what they do in the future!
It`s look like interesting.
jvolta
By: hrhitter
Reply To: 1 by jvolta
Tuesday, 7 Mar 2000 at 1:19 PM EST
Post # of 3
Isn`t this just a shell with some cash?Maybe they are merging in a company or
something.The stock is moving up on relatively small volume.
By: JPJonesEsq
Reply To: 2 by hrhitter
Tuesday, 7 Mar 2000 at 1:32 PM EST
Post # of 3
Actually, this is not the first time I`ve heard speculation to this effect regarding this
company. I`d agree it`s a shell with some cash, but a merger seems reasonable, all
things considered. Have a look at the company historically. The move up on relatively
small volume is key, in my opinion. Quiet buying always lights up a flag for me. I look to
accumulate a significant position.
JP Jones hat also schon geordert.
Wieder aber nur geringste Umsätze bei FIRM:
Kurs immerhin schon 0,59...
Scheiße!!!! Ich bin noch nicht drin!
Gefunden bei www.insidertrader.com:
FIRSTMARK CORP NEW(COMPAR$0.20: FIRM
(Nasdaq)
3/3/00 Price:
$0.38
52-Wk High:
$1.13
52 Wk Low:
$0.02
Mkt Cap:
$2.0 mm
Shrs Out:
5.3 mm
Float:
1.9 mm
Short Int:
0.0 mm
Insider Own:
64.4 %
FIRSTMARK CORP NEW(COMPAR$0.20: FIRM
(Nasdaq)
3/3/00 Price:
$0.38
52-Wk High:
$1.13
52 Wk Low:
$0.02
Mkt Cap:
$2.0 mm
Shrs Out:
5.3 mm
Float:
1.9 mm
Short Int:
0.0 mm
Insider Own:
64.4 %
Konradi, die Schweizer müssen hier rein:
MEDIENMITTEILUNG
der Eidg. Kommunikationskommission (ComCom)
Drahtloser Teilnehmeranschluss (Wireless Local Loop): 19
Kandidaten wurden zur Teilnahme an der Auktion der 48
Konzessionen zugelassen
Nummernportabilität: Inkrafttreten um zwei Monate
verschoben
Drahtloser Teilnehmeranschluss (Wireless Local Loop, WLL)
Nach der Evaluation der bis zum 1. November 1999 beim Bundesamt für
Kommunikation (BAKOM) eingegangenen Bewerbungen hat die
Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) die folgenden 19
Kandidaten zur Teilnahme an der Auktion der Funkkonzessionen für den
drahtlosen Teilnehmeranschluss (WLL) zugelassen: BroadNet, Callino,
Commcare, Diax, EUnet/KPNQwest, Europe i Switzerland, FirstMark,
Mannesmann ipulsys, MCI Worldcom, Multilink, Primus, Star-One, Sunrise,
Telcom Ventures, Tele2, Télésonique, United Pan-Europe, VTX Services
und WinStar. Zwei der anfänglich 21 Kandidaten zogen ihre Bewerbung
während der Evaluationsphase zurück. Die Versteigerung der 48
Konzessionen wird mit Hilfe einer vom Schweizer Unternehmen Marvel
Communications AG entwickelten Software im Internet durchgeführt werden.
Die Versteigerung wird vom 9. Februar bis Mitte April 2000 unter der
Leitung des BAKOM stattfinden. Somit wird die ComCom die Konzessionen
gegen Ende April vergeben können. Zeitplan und weitere Informationen
bezüglich der Auktion werden in Kürze auf der Website
www.ofcomauction.ch verfügbar sein. Dort werden die Auktionen auch live
mitverfolgt werden können.
Nummernportabilität
Gemäss der Verordnung der ComCom vom 17. November 1997 müssen
die Fernmeldedienstanbieter die Nummernportabilität auf den 1. Januar
2000 einführen. Die Nummernportabilität ermöglicht den Abonnenten, beim
Wechsel des Anbieters ihre Telefonnummer zu behalten. Dies gilt sowohl für
das Festnetz als auch für die Mobiltelefonie.
Wegen Schwierigkeiten bei der Implementierung der zur Bereitstellung der
Nummernportabilität erforderlichen Informatiksysteme – vor allem bei den
Mobilfunkanbietern – und um mögliche Kollisionen mit dem
Jahr-2000-Problem zu vermeiden, hat die Kommission beschlossen, die
Einführung der Nummernportabilität um zwei Monate auf den 1. März 2000
zu verschieben. Entscheidend ist für die Kommission, dass die
Nummernportabilität, die ein wichtiger Faktor für die Belebung des
Wettbewerbs unter den Betreibern darstellt, von allem Anfang an einwandfrei
funktioniert.
Bern, 16. Dezember 1999 Eidg. Kommunikationskommission
(ComCom)
Marktgasse 9, 3003 Bern
Auskünfte:
Dr. Fulvio Caccia, Präsident der ComCom, Tel: 031 323 52 90
------------------------------------------------
Kleiner Eindruck, was hier gerade passiert.
Also, Firstmark hat in ganz Europa die Futtfinger drin.
BRD, Portugal, Frankreich, Luxembourg, vielleicht bald Schweiz, ecetera pp
Und die MK: 2 Mio. Ich kann´s immer noch nicht glauben.
MEDIENMITTEILUNG
der Eidg. Kommunikationskommission (ComCom)
Drahtloser Teilnehmeranschluss (Wireless Local Loop): 19
Kandidaten wurden zur Teilnahme an der Auktion der 48
Konzessionen zugelassen
Nummernportabilität: Inkrafttreten um zwei Monate
verschoben
Drahtloser Teilnehmeranschluss (Wireless Local Loop, WLL)
Nach der Evaluation der bis zum 1. November 1999 beim Bundesamt für
Kommunikation (BAKOM) eingegangenen Bewerbungen hat die
Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) die folgenden 19
Kandidaten zur Teilnahme an der Auktion der Funkkonzessionen für den
drahtlosen Teilnehmeranschluss (WLL) zugelassen: BroadNet, Callino,
Commcare, Diax, EUnet/KPNQwest, Europe i Switzerland, FirstMark,
Mannesmann ipulsys, MCI Worldcom, Multilink, Primus, Star-One, Sunrise,
Telcom Ventures, Tele2, Télésonique, United Pan-Europe, VTX Services
und WinStar. Zwei der anfänglich 21 Kandidaten zogen ihre Bewerbung
während der Evaluationsphase zurück. Die Versteigerung der 48
Konzessionen wird mit Hilfe einer vom Schweizer Unternehmen Marvel
Communications AG entwickelten Software im Internet durchgeführt werden.
Die Versteigerung wird vom 9. Februar bis Mitte April 2000 unter der
Leitung des BAKOM stattfinden. Somit wird die ComCom die Konzessionen
gegen Ende April vergeben können. Zeitplan und weitere Informationen
bezüglich der Auktion werden in Kürze auf der Website
www.ofcomauction.ch verfügbar sein. Dort werden die Auktionen auch live
mitverfolgt werden können.
Nummernportabilität
Gemäss der Verordnung der ComCom vom 17. November 1997 müssen
die Fernmeldedienstanbieter die Nummernportabilität auf den 1. Januar
2000 einführen. Die Nummernportabilität ermöglicht den Abonnenten, beim
Wechsel des Anbieters ihre Telefonnummer zu behalten. Dies gilt sowohl für
das Festnetz als auch für die Mobiltelefonie.
Wegen Schwierigkeiten bei der Implementierung der zur Bereitstellung der
Nummernportabilität erforderlichen Informatiksysteme – vor allem bei den
Mobilfunkanbietern – und um mögliche Kollisionen mit dem
Jahr-2000-Problem zu vermeiden, hat die Kommission beschlossen, die
Einführung der Nummernportabilität um zwei Monate auf den 1. März 2000
zu verschieben. Entscheidend ist für die Kommission, dass die
Nummernportabilität, die ein wichtiger Faktor für die Belebung des
Wettbewerbs unter den Betreibern darstellt, von allem Anfang an einwandfrei
funktioniert.
Bern, 16. Dezember 1999 Eidg. Kommunikationskommission
(ComCom)
Marktgasse 9, 3003 Bern
Auskünfte:
Dr. Fulvio Caccia, Präsident der ComCom, Tel: 031 323 52 90
------------------------------------------------
Kleiner Eindruck, was hier gerade passiert.
Also, Firstmark hat in ganz Europa die Futtfinger drin.
BRD, Portugal, Frankreich, Luxembourg, vielleicht bald Schweiz, ecetera pp
Und die MK: 2 Mio. Ich kann´s immer noch nicht glauben.
was ist das nur für ein laden? habe heute nachstehende meldung aufgegabelt. es ist einfach unglaublich, wo die boyzngirlz von FIRM
ihre finger drin haben.
-------------------------
White House Guest List for Spain State Dinner (1/2)
Wed Feb 23 18:15:00 EST 2000
WASHINGTON, Feb. 23 /U.S. Newswire/ -- Following is a guest list for the White
House State Dinner, Wednesday, Feb. 23, 7:30 p.m. (part 1 of 2):
THE PRESIDENT and MRS. CLINTON
-- Their Majesties King Juan Carlos I of Spain and Queen Sofia -- His Excellency
Abel Matutes; Minister of Foreign Affairs
-- His Excellency Fernando de Almansa; Head of His Majesty`s Household
-- His Excellency Antonio de Oyarzabal and Her Excellency Beatriz de Oyarzabal,
Ambassador of Spain to the United States
-- His Excellency Rafael Spottorno; Secretary General of His Majesty`s Household
-- His Excellency Lt. General Gonzalo Rodriguez de Austria; Head of the Military
Watch of His Majesty`s Household
-- His Excellency Manuel de la Camara; Director General of Security, Disarmament
and Foreign Policy for North America, Ministry of Foreign Affairs
-- His Excellency Francisco Fernandez Fabregas; Head of Protocol of His
Majesty`s Household
-- His Excellency Jose Cabrera Garcia; Private Secretary to Her Majesty the
Queen
-- His Excellency Manuel Barros Vales; Head of Security of His Majesty`s
Household
-- Her Excellency Asuncion Valdes; Head of Media Services of His Majesty`s
Household
-- His Excellency Jose Luis de la Pena; Head of Protocol, Ministry of Foreign
Affairs
-- Lt. Col. Juan Antonio Diaz Cruz; Aide-de-Camp to His Majesty the King
-- Hon. Madeleine Albright; Secretary of State -- Ms. Alice Albright (daughter)
-- Dr. Fernando Pascual Aleu; Chairman of the Spanish Institute
-- Hon. Aida Alvarez; Administrator, Small Business Administration
-- Dr. Raymond J. Baxter; Executive Vice President, The Lewin Group, Inc.
-- Hon. Elizabeth Frawley Bagley; Former Ambassador to Portugal and Senior
Advisor to the Secretary of State
-- Mr. Smith W. Bagley; President, ARCA Foundation
-- Mr. Frederick M. Baron; Senior Partner, Baron and Budd -- Mrs. Lisa Baron
-- Hon. (Sen.) Evan Bayh; D/Indiana -- Mrs. Susan Bayh
-- Hon. Samuel Berger; Assistant to the President for National Security Affairs
-- Mrs. Susan Berger
-- Hon. James Billington; Librarian of Congress -- Mrs. Marjorie Billington
-- Hon. (Sen.) Jeff Bingaman; D/New Mexico -- Hon. Anne K. Bingaman
-- Hon. Antony Blinken; Special Assistant to the President and Senior Director
for European Affairs
-- Ms. Evan Ryan; Director of Scheduling, Hillary Rodham Clinton for Senate
(guest)
-- Hon. John Brademas; Chairman, President`s Committee on the Arts and the
Humanities and President Emeritus, New York University
-- Dr. Mary Ellen Brademas
-- Mr. John H. Bryan; Chairman and CEO, Sara Lee Corporation -- Mrs. Neville
Bryan
-- Hon. Charles Burson; Assistant to the President and Chief of Staff and
Counselor to the Vice President
-- Mrs. Bunny Burson; Special Assistant to the Assistant Secretary for Public
and Intergovernmental Affairs, Department of Veterans Affairs
-- Mr. Santiago Cabanas; Director General of the Cabinet of the Minister of
Foreign Affairs, Spain
-- Hon. Mary Beth Cahill; Assistant to the President and Director of the Office
of Public Liaison
-- Mr. Steven N. Champlin; Partner, Duberstein Group
-- Mr. Alonzo Cantu; Owner, Cantu Construction Company -- Mrs. Yoli Cantu
-- Mr. Donald C. Carter; Palm Beach, Florida -- Mrs. Nancy Carter
-- Mr. Dale Chihuly; Artist -- Ms. Leslie Jackson; Director of Media Relations,
Chihuly, Incorporated (guest)
-- Hon. Gustavo A. Cisneros; Chairman and CEO, Cisneros Group of Companies
-- Mrs. Patricia Cisneros; Founder and President, The Cisneros Foundation
-- Hon. (Rep.) William L. Clay, Sr.; D/Missouri -- Mrs. Carol Ann Clay
-- Mr. Stephen J. Cloobeck; President and CEO, Diamond Resorts International
-- Mrs. Chantal Cloobeck
-- Mr. John Cochran; White House Correspondent, ABC News -- Mrs. Barbara
Cochran; President, Radio-Television News Directors Association
-- Mr. Rafael Conde; Deputy Chief of Mission, Embassy of Spain
-- Hon. (Sen.) Kent Conrad; D/North Dakota -- Ms. Lucy Calautti; Chief of Staff
to Hon. (Sen.) Byron Dorgan
-- Hon. Gil Coronado; Director of the Selective Service System -- Mrs. Helen
Coronado
-- Dr. Joao Pereira Coutinho; Chairman of the Board of Management, SGC Group
-- Mrs. Catarina Pereira Coutinho
-- Mr. Robert A. Day; Chairman, CEO and Founder, Trust Company of the West and
Chairman, President and CEO of W. M. Keck Foundation
-- Mrs. Kelly Day
-- Mr. Oscar de la Renta; Chairman, Oscar de la Renta, Ltd. -- Ms. Barbara
Walters; ABC News Correspondent, ABC News (guest)
-- Hon. (Sen.) Christopher Dodd; D/Connecticut -- Ms. Jackie Clegg; Vice Chair,
Export-Import Bank of the United States
-- Mr. Placido Domingo; Tenor and Artistic Director of the Washington Opera
-- Mrs. Marta Domingo; Opera Director
-- Mr. Rick Dovalina; National President, League of United Latin American
Citizens
-- Mrs. Lisa Dovalina
-- Hon. Maria Echaveste; Assistant to the President and Deputy Chief of Staff
-- Professor Christopher Edley; Professor, Harvard University College of Law
-- Mr. Angelo Figueroa; Editor in Chief, People en Espanol -- Mrs. Orisa
Figueroa
-- Mr. M. Anthony Fisher; Partner, Fisher Brothers -- Mrs. Anne Fisher
-- HE Antonio Fontan Perez; Former President of the Spanish Senate
-- Ms. Lynn Forester; Co-Chairman, FirstMark Communications -- Sir Evelyn de
Rothschild; Chairman, N. M. Rothschild and Sons (guest)
-- Hon. Mary Mel French; Chief of Protocol, United States (more, more)
Copyright 2000, U.S. Newswire
----------------------------
wißt ihr was scheisse ist:
wenn man derzeit keine kohle hat, gewünschte aktien zu kaufen aus den gründen heraus, dass man gewinne laufen lassen will, keine verlustrealisation machen will und die werte nicht auf kredit kaufen will; letztendlich aber zum zusehen verdammt ist!
Euer
Eisi
ihre finger drin haben.
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White House Guest List for Spain State Dinner (1/2)
Wed Feb 23 18:15:00 EST 2000
WASHINGTON, Feb. 23 /U.S. Newswire/ -- Following is a guest list for the White
House State Dinner, Wednesday, Feb. 23, 7:30 p.m. (part 1 of 2):
THE PRESIDENT and MRS. CLINTON
-- Their Majesties King Juan Carlos I of Spain and Queen Sofia -- His Excellency
Abel Matutes; Minister of Foreign Affairs
-- His Excellency Fernando de Almansa; Head of His Majesty`s Household
-- His Excellency Antonio de Oyarzabal and Her Excellency Beatriz de Oyarzabal,
Ambassador of Spain to the United States
-- His Excellency Rafael Spottorno; Secretary General of His Majesty`s Household
-- His Excellency Lt. General Gonzalo Rodriguez de Austria; Head of the Military
Watch of His Majesty`s Household
-- His Excellency Manuel de la Camara; Director General of Security, Disarmament
and Foreign Policy for North America, Ministry of Foreign Affairs
-- His Excellency Francisco Fernandez Fabregas; Head of Protocol of His
Majesty`s Household
-- His Excellency Jose Cabrera Garcia; Private Secretary to Her Majesty the
Queen
-- His Excellency Manuel Barros Vales; Head of Security of His Majesty`s
Household
-- Her Excellency Asuncion Valdes; Head of Media Services of His Majesty`s
Household
-- His Excellency Jose Luis de la Pena; Head of Protocol, Ministry of Foreign
Affairs
-- Lt. Col. Juan Antonio Diaz Cruz; Aide-de-Camp to His Majesty the King
-- Hon. Madeleine Albright; Secretary of State -- Ms. Alice Albright (daughter)
-- Dr. Fernando Pascual Aleu; Chairman of the Spanish Institute
-- Hon. Aida Alvarez; Administrator, Small Business Administration
-- Dr. Raymond J. Baxter; Executive Vice President, The Lewin Group, Inc.
-- Hon. Elizabeth Frawley Bagley; Former Ambassador to Portugal and Senior
Advisor to the Secretary of State
-- Mr. Smith W. Bagley; President, ARCA Foundation
-- Mr. Frederick M. Baron; Senior Partner, Baron and Budd -- Mrs. Lisa Baron
-- Hon. (Sen.) Evan Bayh; D/Indiana -- Mrs. Susan Bayh
-- Hon. Samuel Berger; Assistant to the President for National Security Affairs
-- Mrs. Susan Berger
-- Hon. James Billington; Librarian of Congress -- Mrs. Marjorie Billington
-- Hon. (Sen.) Jeff Bingaman; D/New Mexico -- Hon. Anne K. Bingaman
-- Hon. Antony Blinken; Special Assistant to the President and Senior Director
for European Affairs
-- Ms. Evan Ryan; Director of Scheduling, Hillary Rodham Clinton for Senate
(guest)
-- Hon. John Brademas; Chairman, President`s Committee on the Arts and the
Humanities and President Emeritus, New York University
-- Dr. Mary Ellen Brademas
-- Mr. John H. Bryan; Chairman and CEO, Sara Lee Corporation -- Mrs. Neville
Bryan
-- Hon. Charles Burson; Assistant to the President and Chief of Staff and
Counselor to the Vice President
-- Mrs. Bunny Burson; Special Assistant to the Assistant Secretary for Public
and Intergovernmental Affairs, Department of Veterans Affairs
-- Mr. Santiago Cabanas; Director General of the Cabinet of the Minister of
Foreign Affairs, Spain
-- Hon. Mary Beth Cahill; Assistant to the President and Director of the Office
of Public Liaison
-- Mr. Steven N. Champlin; Partner, Duberstein Group
-- Mr. Alonzo Cantu; Owner, Cantu Construction Company -- Mrs. Yoli Cantu
-- Mr. Donald C. Carter; Palm Beach, Florida -- Mrs. Nancy Carter
-- Mr. Dale Chihuly; Artist -- Ms. Leslie Jackson; Director of Media Relations,
Chihuly, Incorporated (guest)
-- Hon. Gustavo A. Cisneros; Chairman and CEO, Cisneros Group of Companies
-- Mrs. Patricia Cisneros; Founder and President, The Cisneros Foundation
-- Hon. (Rep.) William L. Clay, Sr.; D/Missouri -- Mrs. Carol Ann Clay
-- Mr. Stephen J. Cloobeck; President and CEO, Diamond Resorts International
-- Mrs. Chantal Cloobeck
-- Mr. John Cochran; White House Correspondent, ABC News -- Mrs. Barbara
Cochran; President, Radio-Television News Directors Association
-- Mr. Rafael Conde; Deputy Chief of Mission, Embassy of Spain
-- Hon. (Sen.) Kent Conrad; D/North Dakota -- Ms. Lucy Calautti; Chief of Staff
to Hon. (Sen.) Byron Dorgan
-- Hon. Gil Coronado; Director of the Selective Service System -- Mrs. Helen
Coronado
-- Dr. Joao Pereira Coutinho; Chairman of the Board of Management, SGC Group
-- Mrs. Catarina Pereira Coutinho
-- Mr. Robert A. Day; Chairman, CEO and Founder, Trust Company of the West and
Chairman, President and CEO of W. M. Keck Foundation
-- Mrs. Kelly Day
-- Mr. Oscar de la Renta; Chairman, Oscar de la Renta, Ltd. -- Ms. Barbara
Walters; ABC News Correspondent, ABC News (guest)
-- Hon. (Sen.) Christopher Dodd; D/Connecticut -- Ms. Jackie Clegg; Vice Chair,
Export-Import Bank of the United States
-- Mr. Placido Domingo; Tenor and Artistic Director of the Washington Opera
-- Mrs. Marta Domingo; Opera Director
-- Mr. Rick Dovalina; National President, League of United Latin American
Citizens
-- Mrs. Lisa Dovalina
-- Hon. Maria Echaveste; Assistant to the President and Deputy Chief of Staff
-- Professor Christopher Edley; Professor, Harvard University College of Law
-- Mr. Angelo Figueroa; Editor in Chief, People en Espanol -- Mrs. Orisa
Figueroa
-- Mr. M. Anthony Fisher; Partner, Fisher Brothers -- Mrs. Anne Fisher
-- HE Antonio Fontan Perez; Former President of the Spanish Senate
-- Ms. Lynn Forester; Co-Chairman, FirstMark Communications -- Sir Evelyn de
Rothschild; Chairman, N. M. Rothschild and Sons (guest)
-- Hon. Mary Mel French; Chief of Protocol, United States (more, more)
Copyright 2000, U.S. Newswire
----------------------------
wißt ihr was scheisse ist:
wenn man derzeit keine kohle hat, gewünschte aktien zu kaufen aus den gründen heraus, dass man gewinne laufen lassen will, keine verlustrealisation machen will und die werte nicht auf kredit kaufen will; letztendlich aber zum zusehen verdammt ist!
Euer
Eisi
hmmmmmmmmmmmm,
habe leider immer noch nicht feststellen können ob FIRM (US-Kürzel)
was mit Firstmark in Berlin oder Europe zu tun hat.
Folgendes habe ich gefunden.
FirstMark Fiber Holdings, LLC in New York ist der strategische Partner und Hauptaktionär
von LambdaNet. Der Partner von FirstMark ist Sandler Capital, ein führendes,
privates Risikokapitalunternehmen in New York.
Sandlercapital
is a pan-European broadband communications operator building the first end-to-end multiservice
IP public network based on an optical fiber core backbone and broadband access using wireless
local loop (WLL) and digital subscriber line (DSL) technologies. FirstMark is currently executing
on the launch of its pan-European broadband network and has begun operations in Germany,
France, Belgium and Luxembourg. (April 1999)
Quelle
http://www.sandlercap.com/whats_new.asp
Contact: Kevin W. Putt
Managing Director Address: Sandler Capital Management
767 Fifth Avenue, 45th Floor
New York, NY 10153
Phone: (212) 754-8126
E-mail: kevin@sandlercap.com <mailto:info@sandlercap.com>
Die haben in sehr Namhafte Company`s investiert wie z.B.: Floware uws.
"FirstMark wählt Siemens und Floware als Lieferant und Integrator für drahtlose Überbrückung
der "letzten Meile" aus - Breitband-Internet-Unternehmen will das umfassendste Breitbandnetz
in Deutschland aufbauen"
Quelle
http://www.firstmark.de/news/de_press_frameset_para.htm?mitt…
I doesen`t believe das die miteinander was zu tun haben, wäre cool!
Was mich verwundert ist das ich bei einigen Financial Website
immer wieder, unter dem US-Kürzel FIRM Nachrichten über Firstmark International erhalte.
Wie z.B.:
Wednesday, February 23, 2000
White House Guest List for Spain State Dinner
Ms. Lynn Forester;
Co-Chairman, FirstMark Communications -- Sir Evelyn de Rothschild;
Chairman, N. M. Rothschild and Sons (guest)
http://stocks.worldlyinvestor.com/worldly_new/news1.asp?Mode…
Hey Eisi sei fro das Du keine Kohle hattest.
Dies ist unter dem US Kürzel FIRM abrufbar,
wie Ihr seht waren die Jungs bei Billyboy und haben
sich etwas amüsiert.
Dat steht auch bei worldlyi.
Tuesday, February 15, 2000
FirstMark Communications: FirstMark chooses Siemens and Floware as supplier and integrator of wireless access across the `last mile`; FirstMark, the broadband internet company aims to build the most extensive broadband network in Germany
http://stocks.worldlyinvestor.com/worldly_new/news1.asp?Mode…
Und das habe ich unter Bloomberg.com abrufen können.
SUEZ, ARNAULT LINK WITH FIRSTMARK IN FRENCH PHONE LICENSE BID
http://204.179.240.78/fgcgi.cgi?s=2dc5aa771b3463dce0e85def30216467&T=marketsquote99_news.ht
Das ist der absolute Hammer ich dachte Bloomberg prüft auf
Genauigkeit bevor die was veröffentlichen.
Werde morgen nochmal in Berlin anrufen.
jvolta
PS: Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse (ich Idiot),
der am ungenügendsten informiert ist.
Realist & Optimist irgendwo dazwischen, egal beim nächsten mal
schaue ich etwas genauer.
habe leider immer noch nicht feststellen können ob FIRM (US-Kürzel)
was mit Firstmark in Berlin oder Europe zu tun hat.
Folgendes habe ich gefunden.
FirstMark Fiber Holdings, LLC in New York ist der strategische Partner und Hauptaktionär
von LambdaNet. Der Partner von FirstMark ist Sandler Capital, ein führendes,
privates Risikokapitalunternehmen in New York.
Sandlercapital
is a pan-European broadband communications operator building the first end-to-end multiservice
IP public network based on an optical fiber core backbone and broadband access using wireless
local loop (WLL) and digital subscriber line (DSL) technologies. FirstMark is currently executing
on the launch of its pan-European broadband network and has begun operations in Germany,
France, Belgium and Luxembourg. (April 1999)
Quelle
http://www.sandlercap.com/whats_new.asp
Contact: Kevin W. Putt
Managing Director Address: Sandler Capital Management
767 Fifth Avenue, 45th Floor
New York, NY 10153
Phone: (212) 754-8126
E-mail: kevin@sandlercap.com <mailto:info@sandlercap.com>
Die haben in sehr Namhafte Company`s investiert wie z.B.: Floware uws.
"FirstMark wählt Siemens und Floware als Lieferant und Integrator für drahtlose Überbrückung
der "letzten Meile" aus - Breitband-Internet-Unternehmen will das umfassendste Breitbandnetz
in Deutschland aufbauen"
Quelle
http://www.firstmark.de/news/de_press_frameset_para.htm?mitt…
I doesen`t believe das die miteinander was zu tun haben, wäre cool!
Was mich verwundert ist das ich bei einigen Financial Website
immer wieder, unter dem US-Kürzel FIRM Nachrichten über Firstmark International erhalte.
Wie z.B.:
Wednesday, February 23, 2000
White House Guest List for Spain State Dinner
Ms. Lynn Forester;
Co-Chairman, FirstMark Communications -- Sir Evelyn de Rothschild;
Chairman, N. M. Rothschild and Sons (guest)
http://stocks.worldlyinvestor.com/worldly_new/news1.asp?Mode…
Hey Eisi sei fro das Du keine Kohle hattest.
Dies ist unter dem US Kürzel FIRM abrufbar,
wie Ihr seht waren die Jungs bei Billyboy und haben
sich etwas amüsiert.
Dat steht auch bei worldlyi.
Tuesday, February 15, 2000
FirstMark Communications: FirstMark chooses Siemens and Floware as supplier and integrator of wireless access across the `last mile`; FirstMark, the broadband internet company aims to build the most extensive broadband network in Germany
http://stocks.worldlyinvestor.com/worldly_new/news1.asp?Mode…
Und das habe ich unter Bloomberg.com abrufen können.
SUEZ, ARNAULT LINK WITH FIRSTMARK IN FRENCH PHONE LICENSE BID
http://204.179.240.78/fgcgi.cgi?s=2dc5aa771b3463dce0e85def30216467&T=marketsquote99_news.ht
Das ist der absolute Hammer ich dachte Bloomberg prüft auf
Genauigkeit bevor die was veröffentlichen.
Werde morgen nochmal in Berlin anrufen.
jvolta
PS: Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse (ich Idiot),
der am ungenügendsten informiert ist.
Realist & Optimist irgendwo dazwischen, egal beim nächsten mal
schaue ich etwas genauer.
Tja Leute,
und rein zufällig ist nächste Woche "Wireless Broadband" - Messe.
Das gibt´s doch alles gar nicht!
Morgen früh geht definitiv meine Order raus.
2 mal limitiert, einmal unlimitiert.
Ich muß da jetzt rein.
Hier noch der Artikel:
World Beats a Wireless Path to Broadband Forum
Business Wire - March 06, 2000 08:16
Jump to first matched term
SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--March 6, 2000--
Shorecliff Conference Draws Attendees From 20 Countries On
Five Continents as Benefits of Broadband Wireless Networks Spark
Interest Among Global Tech Companies
This year`s Broadband Wireless World Forum in San Francisco will attract far more
attendees and exhibitors than last year`s record turnout, and will demonstrate the growing
recognition that broadband wireless networks can offer high-speed access to the Internet to
more people and businesses around the world.
More than 1,000 people from 20 countries will attend this year`s conference, far exceeding
the approximately 700 at last year`s show. Shorecliff Communications, the leader in
educational and networking events for the broadband wireless industry, is bringing the leaders
of the broadband wireless industry together for the Forum March 14-15.
"The Broadband Wireless World Forum is a true `world` event," said Julie Dodd Thomas,
Vice President of Conferences for Shorecliff Communications. "We`ve been amazed at the
interest from companies around the world who are sending representatives to the conference.
It underscores the growing recognition that broadband wireless networks are an important
means of expanding high-speed access to the Internet -- and the new services it can offer --
for more people and businesses around the world."
"We`re particularly pleased that Lynn Forester, Founder and Co-CEO of FirstMark
Communications International LLC, will be one of our keynote speakers," Thomas said.
"FirstMark is active in 12 major European countries, and we`re eager to have Lynn`s
perspective on the prospects for broadband wireless in other countries."
In the past year, the advantages of fixed wireless communications systems have become
apparent not only to major telecommunications companies, but to major technology
companies. Both segments invested significant amounts of money in a variety of wireless
companies in 1999. Application Service Providers (ASPs) see fixed wireless companies as
the means by which they can offer high-bandwidth applications to business customers.
"Many technology companies have come to understand the potential that broadband wireless
technology affords to businesses around the world," Thomas said. "It means that more small
and medium-sized businesses, which may not be near high-speed fiberoptic lines, can still get
high-speed access to the Internet, quickly and economically, using broadband wireless
networks. And for ASPs, that means more potential customers for their high-bandwidth
business services."
Other leaders from top broadband companies who will give "keynote" addresses at the
conference are:
-- Buddy Pickle, President and Chief Operating Officer of Teligent,
Inc., which provides broadband wireless service in 40 major U.S.
markets, and is pursuing licenses in Germany, Hong Kong, Spain
and France,
-- Doug Carter, Chief Technology Officer of NEXTLINK, which is North
America`s largest holder of LMDS licenses and the leading winner
in the recent Canadian auctions of 24Ghz and 28Ghz spectrum, and
-- Rick Calder, Executive Vice President of Winstar, which offers
services in more than 70 markets throughout the U.S., Europe,
Asia and South America.
Alcatel USA is the signature sponsor for the Broadband Wireless World Forum. Other
major sponsors of the show include Ensemble Communications, Nortel Networks, Triton
Network Systems, WavTrace and Cisco Systems. Associate corporate sponsors include
Harris Corp., Hughes Network Systems, Ericsson, IBM, Netro Corp., Spike Technologies,
Giganet Ltd., WinNet MCS, Wireless Inc. and Malibu Networks.
About the Broadband Wireless World Forum 2000
Held annually each Spring, the Broadband Wireless World Forum is the industry`s largest
conference and expo focused exclusively on the technology, business and competitive forces
driving the deployment of interactive broadband services over fixed wireless networks.
Speaker, sponsor and registration information is available on the web at
www.broadband-wireless.com.
und rein zufällig ist nächste Woche "Wireless Broadband" - Messe.
Das gibt´s doch alles gar nicht!
Morgen früh geht definitiv meine Order raus.
2 mal limitiert, einmal unlimitiert.
Ich muß da jetzt rein.
Hier noch der Artikel:
World Beats a Wireless Path to Broadband Forum
Business Wire - March 06, 2000 08:16
Jump to first matched term
SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--March 6, 2000--
Shorecliff Conference Draws Attendees From 20 Countries On
Five Continents as Benefits of Broadband Wireless Networks Spark
Interest Among Global Tech Companies
This year`s Broadband Wireless World Forum in San Francisco will attract far more
attendees and exhibitors than last year`s record turnout, and will demonstrate the growing
recognition that broadband wireless networks can offer high-speed access to the Internet to
more people and businesses around the world.
More than 1,000 people from 20 countries will attend this year`s conference, far exceeding
the approximately 700 at last year`s show. Shorecliff Communications, the leader in
educational and networking events for the broadband wireless industry, is bringing the leaders
of the broadband wireless industry together for the Forum March 14-15.
"The Broadband Wireless World Forum is a true `world` event," said Julie Dodd Thomas,
Vice President of Conferences for Shorecliff Communications. "We`ve been amazed at the
interest from companies around the world who are sending representatives to the conference.
It underscores the growing recognition that broadband wireless networks are an important
means of expanding high-speed access to the Internet -- and the new services it can offer --
for more people and businesses around the world."
"We`re particularly pleased that Lynn Forester, Founder and Co-CEO of FirstMark
Communications International LLC, will be one of our keynote speakers," Thomas said.
"FirstMark is active in 12 major European countries, and we`re eager to have Lynn`s
perspective on the prospects for broadband wireless in other countries."
In the past year, the advantages of fixed wireless communications systems have become
apparent not only to major telecommunications companies, but to major technology
companies. Both segments invested significant amounts of money in a variety of wireless
companies in 1999. Application Service Providers (ASPs) see fixed wireless companies as
the means by which they can offer high-bandwidth applications to business customers.
"Many technology companies have come to understand the potential that broadband wireless
technology affords to businesses around the world," Thomas said. "It means that more small
and medium-sized businesses, which may not be near high-speed fiberoptic lines, can still get
high-speed access to the Internet, quickly and economically, using broadband wireless
networks. And for ASPs, that means more potential customers for their high-bandwidth
business services."
Other leaders from top broadband companies who will give "keynote" addresses at the
conference are:
-- Buddy Pickle, President and Chief Operating Officer of Teligent,
Inc., which provides broadband wireless service in 40 major U.S.
markets, and is pursuing licenses in Germany, Hong Kong, Spain
and France,
-- Doug Carter, Chief Technology Officer of NEXTLINK, which is North
America`s largest holder of LMDS licenses and the leading winner
in the recent Canadian auctions of 24Ghz and 28Ghz spectrum, and
-- Rick Calder, Executive Vice President of Winstar, which offers
services in more than 70 markets throughout the U.S., Europe,
Asia and South America.
Alcatel USA is the signature sponsor for the Broadband Wireless World Forum. Other
major sponsors of the show include Ensemble Communications, Nortel Networks, Triton
Network Systems, WavTrace and Cisco Systems. Associate corporate sponsors include
Harris Corp., Hughes Network Systems, Ericsson, IBM, Netro Corp., Spike Technologies,
Giganet Ltd., WinNet MCS, Wireless Inc. and Malibu Networks.
About the Broadband Wireless World Forum 2000
Held annually each Spring, the Broadband Wireless World Forum is the industry`s largest
conference and expo focused exclusively on the technology, business and competitive forces
driving the deployment of interactive broadband services over fixed wireless networks.
Speaker, sponsor and registration information is available on the web at
www.broadband-wireless.com.
Hier habt Ihr die "eiserne Lady":
...übrigens geborene Rothschild.
Keine schlechte Partie.
Kurze Bio noch dabei:
Lynn Forester
Co-CEO
FirstMark
Communications
International LLC
Ms. Forester founded and developed a
wireless broadband service company in New
York, Los Angeles, Boston and San
Francisco. In 1997, Ms. Forester sold her
interests to Teligent, Inc., a public company
focused on Wireless Local Loop technology.
Ms. Forester is the founder and Co-CEO of
FirstMark Communications, which currently
has operational and business development
activities ongoing in 12 major European
countries, including Germany, Spain,
Portugal, France, Luxembourg, Netherlands,
Belgium, UK, Switzerland, Austria, Czech
Republic, and Italy.
...übrigens geborene Rothschild.
Keine schlechte Partie.
Kurze Bio noch dabei:
Lynn Forester
Co-CEO
FirstMark
Communications
International LLC
Ms. Forester founded and developed a
wireless broadband service company in New
York, Los Angeles, Boston and San
Francisco. In 1997, Ms. Forester sold her
interests to Teligent, Inc., a public company
focused on Wireless Local Loop technology.
Ms. Forester is the founder and Co-CEO of
FirstMark Communications, which currently
has operational and business development
activities ongoing in 12 major European
countries, including Germany, Spain,
Portugal, France, Luxembourg, Netherlands,
Belgium, UK, Switzerland, Austria, Czech
Republic, and Italy.
Leute, ich weiß, ich bin langsam übergeschnappt,
aber ich klatsch Euch noch mehr Artikel hier rein.
Das hier MÜSST Ihr lesen:
FirstMark Communications Appoints Tim
Samples as President and CEO
PR Newswire - January 24, 2000 05:31
Jump to first matched term
Former One2One CEO Joins Pan-European Broadband Internet Company
LONDON, Jan. 24 /PRNewswire/ -- FirstMark Communications Europe, SCA,
the pan-European Broadband Internet company, announced today the appointment
of Tim Samples as its President and CEO. Tim Samples joins from One2One,
where as Chief Executive he was responsible for managing the UK`s fastest growing
mobile phone company, growing over 425 percent from 800,000 customers to
some 4.2 million in two years. Lynn Forester and Michael Price will remain
co-chairmen of FirstMark Communications Europe and continue to play a strong
role in FirstMark in the areas of strategy, planning, finance and business
development for the company.
"We are absolutely delighted that Tim has joined our team as President and CEO,"
commented Lynn Forester. "Tim brings with him precisely the set of skills and
experience we feel the company requires at this point in our development."
Since Tim Samples joined One2One in 1997 the business has achieved the
following milestones:
-- Overall market share grown from 10 percent to 18 percent
-- Business market growth went from 2 percent of the customer base to over 20
percent
-- Won world wide award for the best advertising campaign in 1998
-- Increased sales channels and points of distribution from 4,000 to 11,000
-- Company valuation increased 250 percent from 2.4 billion pounds sterling
(pounds) to 8.4 billion pounds
-- Successful sale of One2One to Deutsche Telekom.
Prior to joining One2One Tim held the position of Vice President Domestic
Wireless Operations and Investments for the US West Media Group.
"FirstMark is currently the only company dedicated to building an end-to-end,
pervasive broadband Internet network throughout Europe," said Michael Price.
"Tim`s track record in managing rapid company growth together with his pioneering
efforts in bringing internet services over a mobile infrastructure convinced us that he
was the right person."
Commenting on his appointment, Tim Samples said:
"I am thrilled at the opportunity to take the helm at FirstMark, particularly at such
an exciting time in its development. The tremendous early success of FirstMark in
the German market with its large Wireless Local Loop footprint and nationwide
optical fibre backbone is strong evidence of the exciting potential of the company.
"I look forward to the challenges of bringing the benefits of broadband Internet
services to small and medium businesses throughout Europe."
About FirstMark Communications, Europe, SCA:
FirstMark Communications is building the largest and most pervasive, end-to-end,
broadband internet network in Europe serving the needs of small and medium
businesses, value added service providers and alternative carriers. FirstMark`s
broadband Internet network uses Wireless Local Loop (WLL) access integrated
with a state of the art multiservice IP based optical backbone, thus enabling a
multitude of new data, telephony, and video services to be delivered across this
single internet network at dramatically reduced prices. The company currently has
operations and business development activities in twelve major European countries
including Germany, Spain, Portugal, France, Luxembourg, Netherlands, Belgium,
UK, Switzerland, Austria, Czech Republic, and Italy.
SOURCE FirstMark Communications, Europe, SCA
/CONTACT: Donal Byrne of FirstMark Communications, Europe,
+44-771-292-9993, or fax, +44-207-663-3101, or donal.byrne@firstmark.net; or
John Kiely of Smithfield Financial, +44-171-360-4900, or fax,
+44-171-490-7232, or jkiely@smithfield-financial.co.uk/
/Web site: http://www.firstmark.net/
Solche Leute gehen nicht zu irgendeinem Tante Emma Laden!
Noch ne Info:
Michael Price (CEO) hat sich einen Riesenanteil an "beMANY!" geschnappt.
Weitere Anteilseigner: Softbank & Bertelsmann!!!
Kurzportrait:
beMANY!, which just launched its website at www.beMANY.com, is an
Internet-based demand aggregator for services and utilities with a unique pricing
model: it offers small businesses and consumers low rates which continually and
automatically get lower, for all customers, as its buying group grows. beMANY!`s
initial service offering will be domestic and international long-distance telephone,
with additional services such as DSL, web hosting, cellular and local phone service,
conferencing, electricity, gas, and others coming soon.
aber ich klatsch Euch noch mehr Artikel hier rein.
Das hier MÜSST Ihr lesen:
FirstMark Communications Appoints Tim
Samples as President and CEO
PR Newswire - January 24, 2000 05:31
Jump to first matched term
Former One2One CEO Joins Pan-European Broadband Internet Company
LONDON, Jan. 24 /PRNewswire/ -- FirstMark Communications Europe, SCA,
the pan-European Broadband Internet company, announced today the appointment
of Tim Samples as its President and CEO. Tim Samples joins from One2One,
where as Chief Executive he was responsible for managing the UK`s fastest growing
mobile phone company, growing over 425 percent from 800,000 customers to
some 4.2 million in two years. Lynn Forester and Michael Price will remain
co-chairmen of FirstMark Communications Europe and continue to play a strong
role in FirstMark in the areas of strategy, planning, finance and business
development for the company.
"We are absolutely delighted that Tim has joined our team as President and CEO,"
commented Lynn Forester. "Tim brings with him precisely the set of skills and
experience we feel the company requires at this point in our development."
Since Tim Samples joined One2One in 1997 the business has achieved the
following milestones:
-- Overall market share grown from 10 percent to 18 percent
-- Business market growth went from 2 percent of the customer base to over 20
percent
-- Won world wide award for the best advertising campaign in 1998
-- Increased sales channels and points of distribution from 4,000 to 11,000
-- Company valuation increased 250 percent from 2.4 billion pounds sterling
(pounds) to 8.4 billion pounds
-- Successful sale of One2One to Deutsche Telekom.
Prior to joining One2One Tim held the position of Vice President Domestic
Wireless Operations and Investments for the US West Media Group.
"FirstMark is currently the only company dedicated to building an end-to-end,
pervasive broadband Internet network throughout Europe," said Michael Price.
"Tim`s track record in managing rapid company growth together with his pioneering
efforts in bringing internet services over a mobile infrastructure convinced us that he
was the right person."
Commenting on his appointment, Tim Samples said:
"I am thrilled at the opportunity to take the helm at FirstMark, particularly at such
an exciting time in its development. The tremendous early success of FirstMark in
the German market with its large Wireless Local Loop footprint and nationwide
optical fibre backbone is strong evidence of the exciting potential of the company.
"I look forward to the challenges of bringing the benefits of broadband Internet
services to small and medium businesses throughout Europe."
About FirstMark Communications, Europe, SCA:
FirstMark Communications is building the largest and most pervasive, end-to-end,
broadband internet network in Europe serving the needs of small and medium
businesses, value added service providers and alternative carriers. FirstMark`s
broadband Internet network uses Wireless Local Loop (WLL) access integrated
with a state of the art multiservice IP based optical backbone, thus enabling a
multitude of new data, telephony, and video services to be delivered across this
single internet network at dramatically reduced prices. The company currently has
operations and business development activities in twelve major European countries
including Germany, Spain, Portugal, France, Luxembourg, Netherlands, Belgium,
UK, Switzerland, Austria, Czech Republic, and Italy.
SOURCE FirstMark Communications, Europe, SCA
/CONTACT: Donal Byrne of FirstMark Communications, Europe,
+44-771-292-9993, or fax, +44-207-663-3101, or donal.byrne@firstmark.net; or
John Kiely of Smithfield Financial, +44-171-360-4900, or fax,
+44-171-490-7232, or jkiely@smithfield-financial.co.uk/
/Web site: http://www.firstmark.net/
Solche Leute gehen nicht zu irgendeinem Tante Emma Laden!
Noch ne Info:
Michael Price (CEO) hat sich einen Riesenanteil an "beMANY!" geschnappt.
Weitere Anteilseigner: Softbank & Bertelsmann!!!
Kurzportrait:
beMANY!, which just launched its website at www.beMANY.com, is an
Internet-based demand aggregator for services and utilities with a unique pricing
model: it offers small businesses and consumers low rates which continually and
automatically get lower, for all customers, as its buying group grows. beMANY!`s
initial service offering will be domestic and international long-distance telephone,
with additional services such as DSL, web hosting, cellular and local phone service,
conferencing, electricity, gas, and others coming soon.
So.
Was für ein thread bisher.
Was für eine Aufregung.
Und?
Umsonst.
Ganz genau: Umsonst.
Gut, daß ich/Ihr noch nicht geordert hab/t.
Hier der Fehler:
Hoover`s Company Name & Ticker Matches
Company Name
FirstMark Communications International LLC
Firstmark Corp. (OTC: FIRM)
Leider, leider, leider, leider ein Riesenunterschied.
Seht selbst:
FirstMark Communications International LLC
660 Madison Ave.
New York, NY 10022
Phone: 212-699-4400
Fax: 212-699-4201
http://www.firstmark.net
Wireless Communications Services
Company Type: Private
Co-CEO
Lynn Forester
Co-CEO
Michael Price
Ich wiederhole: Company type - private.
Leider keine Aktien, keine Anteile, nothing.
Dabei hab ich die "Alte" in Gedanken schon fast flachgelegt (nach der HV).
Hey Konradi, nimm´s nicht so schwer!
2 1/2 schlaflose Nächte, was soll´s.
Und wieder mal lernen wir:
ERST Research - dann posten, lieber seitfallzieher,
sprach der seitfallzieher.
Bis denne
Was für ein thread bisher.
Was für eine Aufregung.
Und?
Umsonst.
Ganz genau: Umsonst.
Gut, daß ich/Ihr noch nicht geordert hab/t.
Hier der Fehler:
Hoover`s Company Name & Ticker Matches
Company Name
FirstMark Communications International LLC
Firstmark Corp. (OTC: FIRM)
Leider, leider, leider, leider ein Riesenunterschied.
Seht selbst:
FirstMark Communications International LLC
660 Madison Ave.
New York, NY 10022
Phone: 212-699-4400
Fax: 212-699-4201
http://www.firstmark.net
Wireless Communications Services
Company Type: Private
Co-CEO
Lynn Forester
Co-CEO
Michael Price
Ich wiederhole: Company type - private.
Leider keine Aktien, keine Anteile, nothing.
Dabei hab ich die "Alte" in Gedanken schon fast flachgelegt (nach der HV).
Hey Konradi, nimm´s nicht so schwer!
2 1/2 schlaflose Nächte, was soll´s.
Und wieder mal lernen wir:
ERST Research - dann posten, lieber seitfallzieher,
sprach der seitfallzieher.
Bis denne
Abgesehen von dem ersten Satz dieses Threads kann ich keinerlein Verbindung zwischen Firstmark Corp und Firstmark Com erkennen.
Ruft da erst mal einer an und haltet solange die Füßchen still.
Ruft da erst mal einer an und haltet solange die Füßchen still.
Na da hasses ja schon selber gemerkt.
Hallo Seitfallzieher - komme gerade nach Hause
und bin geschockt - danke für die Notbremse.
Wär ja auch zu schön gewesen ...
Aber ich war ja nicht der einzige Idiot in diesem
Thread ...
Allen, die hier recherchiert haben : Viel Glück
beim nächsten Mal !
Gruß konradi
und bin geschockt - danke für die Notbremse.
Wär ja auch zu schön gewesen ...
Aber ich war ja nicht der einzige Idiot in diesem
Thread ...
Allen, die hier recherchiert haben : Viel Glück
beim nächsten Mal !
Gruß konradi
schöne schei...
warum hat diese firma keine aktien? die wollen alles für sich selbst
einsäckeln.
nichtsdestotrotz ist FIRM, also die VC-Company dennoch mir einer schönen kursentwicklung auftreten.
marsch zurück.
Eisi
warum hat diese firma keine aktien? die wollen alles für sich selbst
einsäckeln.
nichtsdestotrotz ist FIRM, also die VC-Company dennoch mir einer schönen kursentwicklung auftreten.
marsch zurück.
Eisi
hallo zusammen,
nachdem sich ja die Pleite mit dem Mißverständnis zwischen Firstmark Corp. und Firstmark Communications bei uns eingestellt hat, ist dieser thread eingeschlafen.
zufälligerweise bin ich heute wieder mal auf meiner lister über das kürzel FIRM gestolpert. und was sehe ich da: eine verfünffachung des preises seit unserer missverständlichen beobachtung von vor 4 wochen.
schauts euch noch mal genauer an. wenn ich einigen jungs vom RB glauben schenken könnte, ist da vielleicht doch was im busch.
hat jemand FIRM die letzten wochen über verfolgt ?
Eisi
nachdem sich ja die Pleite mit dem Mißverständnis zwischen Firstmark Corp. und Firstmark Communications bei uns eingestellt hat, ist dieser thread eingeschlafen.
zufälligerweise bin ich heute wieder mal auf meiner lister über das kürzel FIRM gestolpert. und was sehe ich da: eine verfünffachung des preises seit unserer missverständlichen beobachtung von vor 4 wochen.
schauts euch noch mal genauer an. wenn ich einigen jungs vom RB glauben schenken könnte, ist da vielleicht doch was im busch.
hat jemand FIRM die letzten wochen über verfolgt ?
Eisi
meine lieben,
es ist einfach frustrierend! habe grad ein bisserl auf der HP von Firstmark (die richtige) www.firstmark.net geblättert. alles was wir seinerzeit schon recherchiert hatten ist eingetreten:
- lizenz für wireless local loop in der schweiz. ausschreibung gewonnen
- cooperation mit mircosoft
- cooperation mit Compaq
- neuer super-boss, einer der koenige internatinaler telekommunikationsunternehmen
ich will mich an dieser firma beteiligen. um jeden preis.
Eisi
es ist einfach frustrierend! habe grad ein bisserl auf der HP von Firstmark (die richtige) www.firstmark.net geblättert. alles was wir seinerzeit schon recherchiert hatten ist eingetreten:
- lizenz für wireless local loop in der schweiz. ausschreibung gewonnen
- cooperation mit mircosoft
- cooperation mit Compaq
- neuer super-boss, einer der koenige internatinaler telekommunikationsunternehmen
ich will mich an dieser firma beteiligen. um jeden preis.
Eisi
Haallooooo !
Mann ist das leer hier. Dabei ist diese Firma doch allemal eine Beachtung wert. Ich habe das ganze Material welches hier zusammengetragen wurde mit gößtem Interesse gelesen. Das ist ja echt ne riesige Sache. Das ist schon einige Tage her.
Ich habe mir ebenfalls Gedanken gemacht wie man sich da evtl. beteiligen könnte und bin dabei auf eine Möglichkeit gestossen.
Interesse??? Ich glaube na ja. oder ???
Nachdem ich heute im täglichen Aktiencheck-Newsletter ( www.aktiencheck.de gelangweilt umhergelesen habe, fällt mir dort eine Kaufempfehlung von SNS Secureties für World Online ins Auge. Dort stutzte ich kurz, denn irgendwo hatte ich diese Firma schon mal gelesen. Das war weiter oben in diesem Thread und zwar im Zusammenhang mit Firstmark Comm. World Online wird derzeit als hochspekulatives Investment bezeichnet, obwohl 4. größter Europ. Internetdienstanbieter (gibt mehrere Thread zu World Online in diesem Board). Der Punkt ist, das World Online mit 65 Mill., vermute mal $ (im Posting von seitfallzieher vom 06.03. 12.11. unten), in Firstmark drin steckt und somit auch Anteile haben dürfte! Da World Online an sich schon eine interessante Aktie ist, gibt eben diese Beteiligung schon noch einen enormen Kick.
Soviel zu einer Variante sich an Firstmark beteiligen zu können. Ich hoffe Ihr habt Firstmark nicht schon in den Wind geschrieben und vielleicht habt Ihr ja auch vor diesen Thread oder einen neuen weiterzuführen.
M.f.G. Klatti
Mann ist das leer hier. Dabei ist diese Firma doch allemal eine Beachtung wert. Ich habe das ganze Material welches hier zusammengetragen wurde mit gößtem Interesse gelesen. Das ist ja echt ne riesige Sache. Das ist schon einige Tage her.
Ich habe mir ebenfalls Gedanken gemacht wie man sich da evtl. beteiligen könnte und bin dabei auf eine Möglichkeit gestossen.
Interesse??? Ich glaube na ja. oder ???
Nachdem ich heute im täglichen Aktiencheck-Newsletter ( www.aktiencheck.de gelangweilt umhergelesen habe, fällt mir dort eine Kaufempfehlung von SNS Secureties für World Online ins Auge. Dort stutzte ich kurz, denn irgendwo hatte ich diese Firma schon mal gelesen. Das war weiter oben in diesem Thread und zwar im Zusammenhang mit Firstmark Comm. World Online wird derzeit als hochspekulatives Investment bezeichnet, obwohl 4. größter Europ. Internetdienstanbieter (gibt mehrere Thread zu World Online in diesem Board). Der Punkt ist, das World Online mit 65 Mill., vermute mal $ (im Posting von seitfallzieher vom 06.03. 12.11. unten), in Firstmark drin steckt und somit auch Anteile haben dürfte! Da World Online an sich schon eine interessante Aktie ist, gibt eben diese Beteiligung schon noch einen enormen Kick.
Soviel zu einer Variante sich an Firstmark beteiligen zu können. Ich hoffe Ihr habt Firstmark nicht schon in den Wind geschrieben und vielleicht habt Ihr ja auch vor diesen Thread oder einen neuen weiterzuführen.
M.f.G. Klatti
Tach zusammen!
Geht die Geschichte jetzt doch weiter?!
Mann, Mann, Mann...
1. FirstMark Corp. hat immer noch nichts mit FirstMark Communications zu tun.
Und trotzdem ist das Mistding abgegangen wie ´ne Rakete:
(War eigentlich jemand hier investiert? Nee, ne.)
Die Gründe sind nicht - wirklich - bekannt.
Vermutungen über stille Beteilgungen sind nur Annahmen.
2.In der Tat hat sich WorldOnline mit 65 Mio Dollar an FirstMark Communication beteiligt.
Fazit:
Recherche, Recherche, Recherche...
gruesse seitfallzieher
Geht die Geschichte jetzt doch weiter?!
Mann, Mann, Mann...
1. FirstMark Corp. hat immer noch nichts mit FirstMark Communications zu tun.
Und trotzdem ist das Mistding abgegangen wie ´ne Rakete:
(War eigentlich jemand hier investiert? Nee, ne.)
Die Gründe sind nicht - wirklich - bekannt.
Vermutungen über stille Beteilgungen sind nur Annahmen.
2.In der Tat hat sich WorldOnline mit 65 Mio Dollar an FirstMark Communication beteiligt.
Fazit:
Recherche, Recherche, Recherche...
gruesse seitfallzieher
tach zusammen,
ich habe die sache auch noch nicht ganz abgeschrieben. bin heut zufällig über ein world-online-thread gestolpert, mir das kurz durchgelesen, mich erinnert, dass es doch da mal was mit Firstmark communications gab und sofort zugeschlagen! punkt aus.
World-O ist rein charttechnisch auch auch nicht zu verachten. dennoch sehe ich es derzeit als die einzige möglichkeit an, sich über umwege irgendie an der richtigen firstmark zu beteiligen.
Eisi
ich habe die sache auch noch nicht ganz abgeschrieben. bin heut zufällig über ein world-online-thread gestolpert, mir das kurz durchgelesen, mich erinnert, dass es doch da mal was mit Firstmark communications gab und sofort zugeschlagen! punkt aus.
World-O ist rein charttechnisch auch auch nicht zu verachten. dennoch sehe ich es derzeit als die einzige möglichkeit an, sich über umwege irgendie an der richtigen firstmark zu beteiligen.
Eisi
hier ist der text nochmal. dank geht an den schlachter im Internet-Board.
-------------------------
FirstMark und Nacamar sorgen für fallende Preise bei breitbandigen Internet-Zugängen
Weiträumig angelegte Kooperation in Sachen Richtfunk erleichtert Überbrückung der "letzten Meile"
BERLIN / DREIEICH, 24. Februar 2000. In Ballungsgebieten ansässige Unternehmen mit Bedarf für breitbandige Internet-Zugänge können schon bald kräftig Kosten sparen: Der Internet Service Provider Nacamar bietet ab April dieses Jahres in großem Stil Richtfunkverbindungen an, mit denen die Datenübertragung im Vergleich zu den üblichen, von der Deutschen Telekom bereitgestellten Standleitungen rund 40 Prozent preisgünstiger wird. Grundlage hierfür ist eine weitreichende Kooperation, die der Telekommunikationsanbieter FirstMark Communications Deutschland GmbH, mit Sitz in Berlin, und die Dreieicher Nacamar Data Communications GmbH, ein Unternehmen des europäischen Internet-Kommunikationsanbieters World Online International, in diesen Tagen vereinbart haben.
"Wireless Local Loop (WLL) – Point to Multipoint" heißt die innovative, drahtlose Technologie, auf der das von FirstMark ins gemeinsame Angebot eingebrachte, besonders wirtschaftliche Daten-Übertragungsverfahren beruht. Neben den niedrigen Kosten ermöglicht es auch eine raschere Abwicklung als beim Einrichten einer Standleitung.
Der Kunde erhält ein kompaktes Sende- und Empfangsgerät, über das er - bei einer Bandbreite von zwei oder mehr Megabit pro Sekunde - mit einer Basisstation ständig bidirektional verbunden ist. Die kleinen Funktürmen vergleichbaren "Base Stations" wiederum sind in Sendereichweite um Schaltstellen (Switches) gruppiert, an denen - Kernbestandteil der Kooperation - direkte Übergänge zum Nacamar-Netz bestehen.
"Wir planen noch für dieses Jahr, unsere breitbandigen Wireless Local Loop Services mit Nachdruck auf 25 deutsche Märkte auszuweiten", erklärt Ernst Folgmann, CEO von FirstMark Communications Deutschland. "Es freut uns, im Rahmen der Kooperation mit Nacamar kleinen und mittelständischen Unternehmen Breitband-Internetzugänge anbieten zu können, deren Kapazität die von ISDN um das 32fache übertrifft."
Klaus Landefeld, Geschäftsführer der Nacamar Data Communications GmbH, rechnet speziell bei kleinen und mittelständischen Unternehmen mit großem Interesse an dem neuen Angebot: "Deren Bedarf an Übertragungskapazitäten wächst oft rasch an die Grenzen ihrer Etats heran - sie dürften es daher sehr begrüßen, wenn die Preise für Festverbindungen dank der Alternative bei der ‚letzten Meile` nun vielerorts ein beträchtliches Stück nach unten gehen."
Dass der europäische Internet-Anbieter World Online International, in Rotterdam (Niederlande) ansässiger Mehrheitseigner von Nacamar, auch zu den Gesellschaftern von FirstMark gehört, gebe der Kooperation noch zusätzliche positive Impulse, so Klaus Landefeld. "Wir freuen uns, durch diese Zusammenarbeit zu den ersten deutschen Anbietern mit wirklich breitflächiger Richtfunk-Abdeckung zu gehören."
Background:
FirstMark Communications Deutschland errichtet derzeit das größte und weitverzweigteste Breitband-Internet-Netzwerk in der Bundesrepublik, das den Bedürfnissen von kleinen und mittelständischen Unternehmen, Anbietern von Mehrwertdiensten und anderen Carriern gerecht wird und auch die "letzte Meile" zum Kunden einschließt. Das Breitband-Internet-Netzwerk von FirstMark verwendet Breitband-Wireless Local Loop (WLL) Access, verbunden mit einem hochmodernen, IP-basierten optischen Backbone. Hierüber lässt sich - zu dramatisch reduzierten Preisen - eine Vielzahl von neuen Daten-, Telefonie- und Video-Services übermitteln. FirstMark Communications Deutschland ist eine Tochtergesellschaft der FirstMark Communications Europe SCA, die gegenwärtig in zwölf wichtigen europäischen Ländern operiert und geschäftliche Aktivitäten entwickelt: in Deutschland, Spanien, Portugal, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Italien. Hauptinvestor von FirstMark ist Sandler Capital, eine führende Anteils- und Risikokapitalgesellschaft mit Sitz in New York.
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FirstMark und Nacamar sorgen für fallende Preise bei breitbandigen Internet-Zugängen
Weiträumig angelegte Kooperation in Sachen Richtfunk erleichtert Überbrückung der "letzten Meile"
BERLIN / DREIEICH, 24. Februar 2000. In Ballungsgebieten ansässige Unternehmen mit Bedarf für breitbandige Internet-Zugänge können schon bald kräftig Kosten sparen: Der Internet Service Provider Nacamar bietet ab April dieses Jahres in großem Stil Richtfunkverbindungen an, mit denen die Datenübertragung im Vergleich zu den üblichen, von der Deutschen Telekom bereitgestellten Standleitungen rund 40 Prozent preisgünstiger wird. Grundlage hierfür ist eine weitreichende Kooperation, die der Telekommunikationsanbieter FirstMark Communications Deutschland GmbH, mit Sitz in Berlin, und die Dreieicher Nacamar Data Communications GmbH, ein Unternehmen des europäischen Internet-Kommunikationsanbieters World Online International, in diesen Tagen vereinbart haben.
"Wireless Local Loop (WLL) – Point to Multipoint" heißt die innovative, drahtlose Technologie, auf der das von FirstMark ins gemeinsame Angebot eingebrachte, besonders wirtschaftliche Daten-Übertragungsverfahren beruht. Neben den niedrigen Kosten ermöglicht es auch eine raschere Abwicklung als beim Einrichten einer Standleitung.
Der Kunde erhält ein kompaktes Sende- und Empfangsgerät, über das er - bei einer Bandbreite von zwei oder mehr Megabit pro Sekunde - mit einer Basisstation ständig bidirektional verbunden ist. Die kleinen Funktürmen vergleichbaren "Base Stations" wiederum sind in Sendereichweite um Schaltstellen (Switches) gruppiert, an denen - Kernbestandteil der Kooperation - direkte Übergänge zum Nacamar-Netz bestehen.
"Wir planen noch für dieses Jahr, unsere breitbandigen Wireless Local Loop Services mit Nachdruck auf 25 deutsche Märkte auszuweiten", erklärt Ernst Folgmann, CEO von FirstMark Communications Deutschland. "Es freut uns, im Rahmen der Kooperation mit Nacamar kleinen und mittelständischen Unternehmen Breitband-Internetzugänge anbieten zu können, deren Kapazität die von ISDN um das 32fache übertrifft."
Klaus Landefeld, Geschäftsführer der Nacamar Data Communications GmbH, rechnet speziell bei kleinen und mittelständischen Unternehmen mit großem Interesse an dem neuen Angebot: "Deren Bedarf an Übertragungskapazitäten wächst oft rasch an die Grenzen ihrer Etats heran - sie dürften es daher sehr begrüßen, wenn die Preise für Festverbindungen dank der Alternative bei der ‚letzten Meile` nun vielerorts ein beträchtliches Stück nach unten gehen."
Dass der europäische Internet-Anbieter World Online International, in Rotterdam (Niederlande) ansässiger Mehrheitseigner von Nacamar, auch zu den Gesellschaftern von FirstMark gehört, gebe der Kooperation noch zusätzliche positive Impulse, so Klaus Landefeld. "Wir freuen uns, durch diese Zusammenarbeit zu den ersten deutschen Anbietern mit wirklich breitflächiger Richtfunk-Abdeckung zu gehören."
Background:
FirstMark Communications Deutschland errichtet derzeit das größte und weitverzweigteste Breitband-Internet-Netzwerk in der Bundesrepublik, das den Bedürfnissen von kleinen und mittelständischen Unternehmen, Anbietern von Mehrwertdiensten und anderen Carriern gerecht wird und auch die "letzte Meile" zum Kunden einschließt. Das Breitband-Internet-Netzwerk von FirstMark verwendet Breitband-Wireless Local Loop (WLL) Access, verbunden mit einem hochmodernen, IP-basierten optischen Backbone. Hierüber lässt sich - zu dramatisch reduzierten Preisen - eine Vielzahl von neuen Daten-, Telefonie- und Video-Services übermitteln. FirstMark Communications Deutschland ist eine Tochtergesellschaft der FirstMark Communications Europe SCA, die gegenwärtig in zwölf wichtigen europäischen Ländern operiert und geschäftliche Aktivitäten entwickelt: in Deutschland, Spanien, Portugal, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Italien. Hauptinvestor von FirstMark ist Sandler Capital, eine führende Anteils- und Risikokapitalgesellschaft mit Sitz in New York.
Langsam wird einiges klar.
Vorhang auf zur 2.Runde:
Die Hauptdarsteller:
________________________________________________________________
FirstMark Communication (Lynn Forester, Henry Kissinger, etc.)
FirstMark Deutschland (?Werner, Ex-Daimler Director)
LambdaNet
---------------
Nacamar
WorldOnline AG
---------------
Edouard Marcel Santoz (Schweizer Multi, Santoz-Foundation)
interoute (bzw. "i-21")
________________________________________________________________
O.k., 3 Hauptparteien, aber alle miteinander verknüpft:
FM ist keine AG, besitzt FM BRD, die wiederum besitzen Lamdanet.
An FM ist WorldOnline beteiligt, bekannt sind 65 Mio.
FM hat weltweite Lizenzen für´s Glasfasernetz.
WorldOnline ist AG, besitzt die Nacamar group, besitzt Anteile an FM.
Die Nacamargroup ist isp und hat die glasfaserkabelübertragungssoftware.
(Vergessen wir mal für kurze Zeit die anderen Aktivitäten von WorldOnline)
Santoz ist one of the biggest WorldOnline-shareolders.
Santoz ist auch beteiligt an interoute (amerik. Gruppe, privat),
besitzen ebenfalls "glasfaser"-lizenzen weltweit.
_______________________________________________________________
Nacamar ist ein ganz großes Leckerli.
Am liebsten hätten sie´s alle.
Aber WorldOnline hat´s.
Alles zusammen, ein schönes Paket:
Lizenzen (FM & interoute)
+ equipment (LambdaNet & Nacamar)
+ provider (WorldOnline)
+ nette Verpackung (WorldOnline)
+ schnellste Übertragungsrate (Glasfasernetz)
+ preisgünstig
+ o.g. Verquickungen im Management & Besitz
Mein Fazit:
WorldOnline, Strong Buy in long terms
(Kurzfristig drückt die 6-Euro-Story der Chefin,
gibt uns allerdings - scheinbar - günstige Einstiegskurse.
Mal sehen, was es mit der MK auf sich hat...)
Bis später,
seitfallzieher
Vorhang auf zur 2.Runde:
Die Hauptdarsteller:
________________________________________________________________
FirstMark Communication (Lynn Forester, Henry Kissinger, etc.)
FirstMark Deutschland (?Werner, Ex-Daimler Director)
LambdaNet
---------------
Nacamar
WorldOnline AG
---------------
Edouard Marcel Santoz (Schweizer Multi, Santoz-Foundation)
interoute (bzw. "i-21")
________________________________________________________________
O.k., 3 Hauptparteien, aber alle miteinander verknüpft:
FM ist keine AG, besitzt FM BRD, die wiederum besitzen Lamdanet.
An FM ist WorldOnline beteiligt, bekannt sind 65 Mio.
FM hat weltweite Lizenzen für´s Glasfasernetz.
WorldOnline ist AG, besitzt die Nacamar group, besitzt Anteile an FM.
Die Nacamargroup ist isp und hat die glasfaserkabelübertragungssoftware.
(Vergessen wir mal für kurze Zeit die anderen Aktivitäten von WorldOnline)
Santoz ist one of the biggest WorldOnline-shareolders.
Santoz ist auch beteiligt an interoute (amerik. Gruppe, privat),
besitzen ebenfalls "glasfaser"-lizenzen weltweit.
_______________________________________________________________
Nacamar ist ein ganz großes Leckerli.
Am liebsten hätten sie´s alle.
Aber WorldOnline hat´s.
Alles zusammen, ein schönes Paket:
Lizenzen (FM & interoute)
+ equipment (LambdaNet & Nacamar)
+ provider (WorldOnline)
+ nette Verpackung (WorldOnline)
+ schnellste Übertragungsrate (Glasfasernetz)
+ preisgünstig
+ o.g. Verquickungen im Management & Besitz
Mein Fazit:
WorldOnline, Strong Buy in long terms
(Kurzfristig drückt die 6-Euro-Story der Chefin,
gibt uns allerdings - scheinbar - günstige Einstiegskurse.
Mal sehen, was es mit der MK auf sich hat...)
Bis später,
seitfallzieher
Hi Seitfallzieher,
Kompliment für deine aufklärender Aufstellung.
Bist Du dabei bei WOL ?
Eisi
Kompliment für deine aufklärender Aufstellung.
Bist Du dabei bei WOL ?
Eisi
Also folgende Details kann ich bestätigen:
FirstMark Communications ist nicht die Firstmark Corp. Hauptsitz von FirstMark Comm. ist in UK. Über eine Börsennotierung ist (mir) nichts bekannt. Auch über Beteiligungen an FirstMark kann man zum jetzigen Zeitpunkt nur mutmaßen.
Wäre FirstMark aber börsennotiert, dann wäre das der ganz große Wurf. Ich spreche hier, man mag mir das glauben oder nicht, aus einer gewissen Erfahrung, da ich mit Firstmark im Frühjahr letzten Jahres bei der Gründung der deutschen Niederlassung Niederlassung zu tun hatte. Nähere Details vielleicht später.
Meiner Meinung nach ist MCI Worldcom und vermutlich auch die deutsche Bosch Telecom, bzw. jetzt Marconi PLC. daran beteiligt. Man beachte hierzu den Wechsel von Herrn Folgmann aus der Geschäftsführung von Bosch Telecom in die Geschäftsführung von FirstMark Deutschland. Vielleicht auch hier später mehr.
Ich würde erstens FirstMark im Auge behalten ob hier nicht in naher Zunkunft eine Börsengang folgt. Wenn ich momentan nach der Muttergesellschaft von FM suchen würde, dann in UK und nicht in den Niederlanden. Und schon gar nicht in den USA. Vielleicht würde ich mal bei Marconi PLC WKN 931041 nachschauen....
FirstMark Communications ist nicht die Firstmark Corp. Hauptsitz von FirstMark Comm. ist in UK. Über eine Börsennotierung ist (mir) nichts bekannt. Auch über Beteiligungen an FirstMark kann man zum jetzigen Zeitpunkt nur mutmaßen.
Wäre FirstMark aber börsennotiert, dann wäre das der ganz große Wurf. Ich spreche hier, man mag mir das glauben oder nicht, aus einer gewissen Erfahrung, da ich mit Firstmark im Frühjahr letzten Jahres bei der Gründung der deutschen Niederlassung Niederlassung zu tun hatte. Nähere Details vielleicht später.
Meiner Meinung nach ist MCI Worldcom und vermutlich auch die deutsche Bosch Telecom, bzw. jetzt Marconi PLC. daran beteiligt. Man beachte hierzu den Wechsel von Herrn Folgmann aus der Geschäftsführung von Bosch Telecom in die Geschäftsführung von FirstMark Deutschland. Vielleicht auch hier später mehr.
Ich würde erstens FirstMark im Auge behalten ob hier nicht in naher Zunkunft eine Börsengang folgt. Wenn ich momentan nach der Muttergesellschaft von FM suchen würde, dann in UK und nicht in den Niederlanden. Und schon gar nicht in den USA. Vielleicht würde ich mal bei Marconi PLC WKN 931041 nachschauen....
Moin zusammen!
Hab` nur wenig Zeit, aber schonmal soviel:
Eisi:
Ich warte ein paar Tage, will noch einige Kleinigkeiten rausbekommen.
(bsp. die CEO Nina Brink "StarBay verkauf ich jetzt WO-Aktien zu 6"-Aktion)
Ich hätte WO gerne nochmal zu 15 Euro...
Hi Sefe1 - welcome here!
Haben wir schon intus, daß FirstMark und FirstMark nicht das gleiche ist.
Allerdings: Es geht um die WorldOnline AG, die zu 65 Mio an der "richtigen"
FirstMark beteiligt ist.
Nimm Dir mal die Zeit und lies den ganzen thread. S.o.
Was weißt Du noch über die anderen Beteilgungen? Quellen/Größen-angabe möglich?
Schönen Sonntag wünscht der
seitfallzieher
Hab` nur wenig Zeit, aber schonmal soviel:
Eisi:
Ich warte ein paar Tage, will noch einige Kleinigkeiten rausbekommen.
(bsp. die CEO Nina Brink "StarBay verkauf ich jetzt WO-Aktien zu 6"-Aktion)
Ich hätte WO gerne nochmal zu 15 Euro...
Hi Sefe1 - welcome here!
Haben wir schon intus, daß FirstMark und FirstMark nicht das gleiche ist.
Allerdings: Es geht um die WorldOnline AG, die zu 65 Mio an der "richtigen"
FirstMark beteiligt ist.
Nimm Dir mal die Zeit und lies den ganzen thread. S.o.
Was weißt Du noch über die anderen Beteilgungen? Quellen/Größen-angabe möglich?
Schönen Sonntag wünscht der
seitfallzieher
Hi Sefe1,
hört sich ja interessant an, was du da andeutungsweise schreibst. Hast Du denn irgendwelche weitergehende Infos, welche die Verbindung Firstmark-WOL betreffen ?
Und was hat das genau mit dieser Marconi auf sich. hab nur in erinnerung,dass die jungs wohl ein Ableger von General Electric sind?
Wie hängen denn die nun mit Firstmark zusammen ?
Es ist einfach unglaublich das Firstmark Fragen über Fragen aufwirft.
Eisi
hört sich ja interessant an, was du da andeutungsweise schreibst. Hast Du denn irgendwelche weitergehende Infos, welche die Verbindung Firstmark-WOL betreffen ?
Und was hat das genau mit dieser Marconi auf sich. hab nur in erinnerung,dass die jungs wohl ein Ableger von General Electric sind?
Wie hängen denn die nun mit Firstmark zusammen ?
Es ist einfach unglaublich das Firstmark Fragen über Fragen aufwirft.
Eisi
Hallo Leute,
hat sich den inzwischen wieder mal jemand mit Firstmark beschäftigt ?
Eisi
hat sich den inzwischen wieder mal jemand mit Firstmark beschäftigt ?
Eisi
Etwas eingeschlafen - das Ganze.
Aber es gibt Neues von Firstmark:
Quelle:
http://www.firstmark.net/news/de_press_frameset_para.htm?pre…
___________________________________________________________________
LONDON - 8. Juni 2000
FIRSTMARK COMMUNICATIONS ERHÄLT FINANZIERUNGSZUSAGEN IN HÖHE
VON ÜBER 1 MRD. DOLLAR. DARIN ENTHALTEN DIE EUROPAWEIT BISHER
GRÖSSTE PRIVATE EIGENFINANZIERUNG IM BEREICH TELEKOMMUNIKATION
Gesamteuropäisches, namhaft besetztes Vorstandsgremium wird berufen
FirstMark Communications Europe SA, das europaweit agierende
Internet-Breitband-Unternehmen, hat heute bekannt gegeben, dass es
Finanzierungszusagen von insgesamt mehr als 1 Mrd. Dollar erhalten hat, wobei
600 Mio. Dollar Aktienkapital von einer namhaften Gruppe privater Anleger stammen.
Dieser Vorgang ist das größte einzelne Finanzierungsabkommen, das in Europa je
für ein in privater Hand befindliches Telekommunikations-Unternehmen
abgeschlossen worden ist. Ebenso gab FirstMark heute bekannt, dass eine Reihe
von weltweit tätigen Führungspersönlichkeiten und Investoren in das
Vorstandsgremium (Board of Directors) berufen werden.
Die Finanzierung in Höhe von 1 Mrd. Dollar deckt die derzeitige Finanzplanung von
FirstMark bis weit ins Jahr 2001 hinein ab und wird dazu verwendet, die
verzweigte Breitbandnetz-Infrastruktur des Unternehmens in Europa weiter
auszubauen und auszudehnen. Das von den privaten Anlegern aufgebrachte
Kapital wird sofort bei Zeichnung verfügbar. Zusätzlich zu den 600 Mio. Dollar
Eigenkapital aus privater Hand hat FirstMark Fremdfinanzierungszusagen in Höhe
von 480 Mio. Euro erhalten.
Investoren
Bei der Aufnahme von 600 Mio. Dollar Aktienkapital hat FirstMark Anleger aus
weltweit tätigen führenden Investmentunternehmen, internationalen
Investmentbanken, europäischen Geschäftsbanken und europäischen
Industrieunternehmen gewonnen. Die Investorengruppe wird durch Welsh, Carson,
Anderson & Stowe (WCAS) geführt; wesentliche Aufgaben werden
wahrgenommen durch: Kohlberg Kravis Roberts & Co, Morgan Stanley Dean Witter,
Fonds, die von Goldman Sachs & Co. getragen werden, ferner ABN Amro, Sandler
Capital Management, Suez Lyonnaise des Eaux, die Arnault-Gruppe, die
Rallye-Casino-Guppe, E.T.M.F. II L.P. (einen durch BNP Paribas getragenen privaten
Beteiligungsfonds), Francarep SA (eine Verbundgesellschaft von Rothschild & Cie),
sowie Credit Suisse First Boston Equity Partners L.P.
Die Einnahmen aus der privaten Kapitalzuführung dienen dem Ausbau von
Richtfunk-Teilnehmernetzen (WLL), x-digitalen Teilnehmerleitungsnetzen (xDSL) und
Glasfasernetzen in Deutschland, Spanien, Luxemburg, der Schweiz und Portugal; in
diesen Ländern hat FirstMark WLL-Lizenzen erhalten, die mehr als 100 Mio.
Personen erreichen. Darüber hinaus verfolgt FirstMark weiterhin den strategischen
Zukauf von WLL-Frequenzen in ganz Europa und die Erweiterung seiner
Glasfasernetze in Deutschland, Frankreich und Spanien. FirstMark setzt seine
Geschäftstätigkeit in Deutschland fort und plant die Aufnahme des
Geschäftsbetriebs in Frankreich, Spanien und Portugal und Luxemburg bis Anfang
2001.
Die erstrangig gesicherte Fremdfinanzierung in Höhe von 480 Mio. Euro wurde
durch die Deutsche Bank AG zusammengestellt und garantiert. Die
Konsortialvergabe erfolgt in den kommenden Wochen. Diese Mittel dienen dazu, den
Kapitalbedarf bei WLL-Netzen von FirstMark in Deutschland zu decken. FirstMark
hat für dieses Vorhaben die Siemens AG als bis zur Fertigstellung integrierendes
Unternehmen und Systemlieferanten gewählt.
Lynn Forester, Gründerin und Co-Chairman von FirstMark Communications Europe,
führt dazu aus: "Diese Kapitalzufuhr ermöglicht es FirstMark, seine anspruchsvolle
Strategie zum Aufbau der gößten Breitband-Internet-Infrastruktur in Europa mit aller
Kraft zu verfolgen und den Bedürfnissen der kleinen und mittelständischen
Unternehmen (KMU) entgegenzukommen. Die Berufung des Europäischen Boards
verleiht uns zusätzliche strategische Stärke. Alle Länder, in denen Lizenzen an uns
vergeben wurden, sind einer KMU-freundlichen Politik verpflichtet. Geschäftsziel
von FirstMark ist es, diesen Firmen das gesamte Potential des digitalen Zeitalters zur
Verfügung zu stellen."
Michael J. Price, Co-Chairman von FirstMark Communications, erläutert: "Diese
bisher nie da gewesene Kapitalzufuhr für ein privates
Telekommunikations-Unternehmen ist eine eindeutige Aussage, mit der scharf
kalkulierende Investoren und Banken uns unterstützen. Sie haben erkannt, dass
FirstMark die richtige Technik, den geografisch passenden Markt und die richtige
Zielgruppe hat. Wir freuen uns um so mehr, als die neueste Marktentwicklung eine
besonders wählerische Grundhaltung bei den Anlegern erzeugt hat. Darin liegt
starker Rückenwind für FirstMark und für seine Zukunftsplanung zum Aufbau eines
gesamteuropäischen Internet-Breitbandnetzes."
Europäisches Board of Directors
Über die unternehmensinternen Führungskräfte hinaus umfasst das Board: Victor
Bischoff, Finanzvorstand der Sandoz Foundation; Juan Luis Cebrian, leitender
Vorstand bei Grupo Prisa; Francois Jaclot, stellvertretender. geschäftsführender
Vorstandsvorsitzender von Suez Lyonnaise des Eaux; Sir Evelyn de Rothschild,
Vorstand von N.M. Rothschild & Sons Ltd.; Helmut Werner, ehemaliger
Vorstandsvorsitzender von Mercedes Benz; Edward Gilhuly, geschäftsführender
Vorstand bei Kohlberg, Kravis, Roberts & Co.; Alan Goldberg, Vorstand und
Geschäftsführer bei Morgan Stanley Dean Witter Private Equity; David Lee, voll
haftender Gesellschafter von Sandler Capital Group; Lawrence B. Sorrel, voll
haftender Gesellschafter von Welsh, Carson, Anderson & Stowe, VIII L.P, sowie
Barry S. Volpert, geschäftsführender Vorstand bei Goldman Sachs & Co.
Das neu berufene Board ergänzt das bestehende Berater-Board der FirstMark
Holdings, LCC (Muttergesellschaft der FirstMark Communications), dessen
Vorsitzender Bert Roberts ist, Leitender Vorstand von MCI WorldCom; ihm gehören
an: Nathan Myhrvold, ehemaliger Technikvorstand von Microsoft Corp.; Sir Evelyn
de Rothschild, Vorstand von N.M. Rothschild & Sons Ltd.; Dr. Henry Kissinger,
Vorstand von Kissinger Associates, Inc.; Vernon Jordan, Geschäftsführender
Direktor von Lazard Freres & Co. LLC, sowie Bernard Smedley, Leitender
Geschäftsführer und Vorstand von Exigent International, Inc.
Lynn Forester sagte weiter: "Die Berufung dieser ganz unterschiedlichen
Führungspersönlichkeiten aus dem europäischen bzw. globalen Wirtschafts- und
Finanzleben stärkt ein beeindruckendes Leitungsteam und macht uns für
strategische Partner, Ausrüster und Kunden noch attraktiver."
Tim Samples, Präsident und Leitender Vorstand von FirstMark, führt dazu aus: "Die
Verbindung zwischen unserer geschäftlichen Strategie und dem Netzausbau, die in
Rekordtempo durchgeführte Kapitalaufnahme und die vereinte Stärke unserer
Leitungsgremien verschaffen FirstMark einen deutlichen Vorsprung vor den
Mitbewerbern, wenn es darum geht, den kleinen und mittelständischen
Unternehmen in Europa einen universal verfügbaren Breitband-Zugang zu
vertretbarem Preis zu liefern. Zeitpunkt und Ort stellen für FirstMark die Zeichen auf
Erfolg."
Informationen zu FirstMark Communications
FirstMark Communications baut derzeit europaweit das größte und umfassendste
End-to-End-Breitband-Internet-Netz auf, das 170 Städte in 18 Ländern miteinander
verbinden wird. Das Unternehmen wird WLL-Richtfunklizenzen für die
Last-Mile-Breitband-Verbindung nutzen. Gegenwärtig hält das Unternehmen
Lizenzen, die 100 Mio. Personen in Europa erreichen. FirstMark betreibt heute in
Deutschland landesweit ein Hochleistungs-Glasfasernetz, das über 3.500 km lang
ist und 21 Städte verbindet. Vor kurzem hat FirstMark seine Pläne zum Aufbau eines
landesweiten Hochleistungs-Glasfasernetzes in Frankreich bekannt gegeben;
dieses soll bei über 5.000 km Länge 18 Städte verbinden.
FirstMark wird Firmen und Internet-Anbietern eine breite Palette an Kommunikations-,
Hosting- und Anwendungsdiensten bereitstellen.
Das Unternehmen besitzt derzeit WLL-Lizenzen in Deutschland, Spanien,
Luxemburg, Portugal, der Schweiz und Finnland. Vorbereitende Aktivitäten zur
Geschäftsaufnahme laufen in Frankreich, den Niederlanden, Belgien,
Großbritannien, Österreich und der Tschechischen Republik. FirstMark hat seinen
Sitz in Luxemburg. Weitere Informationen sind unter www.firstmark.net abrufbar.
___________________________________________________________________
...ein großer Schatten - ich bin gespannt.
Gruß,
Mojo
Aber es gibt Neues von Firstmark:
Quelle:
http://www.firstmark.net/news/de_press_frameset_para.htm?pre…
___________________________________________________________________
LONDON - 8. Juni 2000
FIRSTMARK COMMUNICATIONS ERHÄLT FINANZIERUNGSZUSAGEN IN HÖHE
VON ÜBER 1 MRD. DOLLAR. DARIN ENTHALTEN DIE EUROPAWEIT BISHER
GRÖSSTE PRIVATE EIGENFINANZIERUNG IM BEREICH TELEKOMMUNIKATION
Gesamteuropäisches, namhaft besetztes Vorstandsgremium wird berufen
FirstMark Communications Europe SA, das europaweit agierende
Internet-Breitband-Unternehmen, hat heute bekannt gegeben, dass es
Finanzierungszusagen von insgesamt mehr als 1 Mrd. Dollar erhalten hat, wobei
600 Mio. Dollar Aktienkapital von einer namhaften Gruppe privater Anleger stammen.
Dieser Vorgang ist das größte einzelne Finanzierungsabkommen, das in Europa je
für ein in privater Hand befindliches Telekommunikations-Unternehmen
abgeschlossen worden ist. Ebenso gab FirstMark heute bekannt, dass eine Reihe
von weltweit tätigen Führungspersönlichkeiten und Investoren in das
Vorstandsgremium (Board of Directors) berufen werden.
Die Finanzierung in Höhe von 1 Mrd. Dollar deckt die derzeitige Finanzplanung von
FirstMark bis weit ins Jahr 2001 hinein ab und wird dazu verwendet, die
verzweigte Breitbandnetz-Infrastruktur des Unternehmens in Europa weiter
auszubauen und auszudehnen. Das von den privaten Anlegern aufgebrachte
Kapital wird sofort bei Zeichnung verfügbar. Zusätzlich zu den 600 Mio. Dollar
Eigenkapital aus privater Hand hat FirstMark Fremdfinanzierungszusagen in Höhe
von 480 Mio. Euro erhalten.
Investoren
Bei der Aufnahme von 600 Mio. Dollar Aktienkapital hat FirstMark Anleger aus
weltweit tätigen führenden Investmentunternehmen, internationalen
Investmentbanken, europäischen Geschäftsbanken und europäischen
Industrieunternehmen gewonnen. Die Investorengruppe wird durch Welsh, Carson,
Anderson & Stowe (WCAS) geführt; wesentliche Aufgaben werden
wahrgenommen durch: Kohlberg Kravis Roberts & Co, Morgan Stanley Dean Witter,
Fonds, die von Goldman Sachs & Co. getragen werden, ferner ABN Amro, Sandler
Capital Management, Suez Lyonnaise des Eaux, die Arnault-Gruppe, die
Rallye-Casino-Guppe, E.T.M.F. II L.P. (einen durch BNP Paribas getragenen privaten
Beteiligungsfonds), Francarep SA (eine Verbundgesellschaft von Rothschild & Cie),
sowie Credit Suisse First Boston Equity Partners L.P.
Die Einnahmen aus der privaten Kapitalzuführung dienen dem Ausbau von
Richtfunk-Teilnehmernetzen (WLL), x-digitalen Teilnehmerleitungsnetzen (xDSL) und
Glasfasernetzen in Deutschland, Spanien, Luxemburg, der Schweiz und Portugal; in
diesen Ländern hat FirstMark WLL-Lizenzen erhalten, die mehr als 100 Mio.
Personen erreichen. Darüber hinaus verfolgt FirstMark weiterhin den strategischen
Zukauf von WLL-Frequenzen in ganz Europa und die Erweiterung seiner
Glasfasernetze in Deutschland, Frankreich und Spanien. FirstMark setzt seine
Geschäftstätigkeit in Deutschland fort und plant die Aufnahme des
Geschäftsbetriebs in Frankreich, Spanien und Portugal und Luxemburg bis Anfang
2001.
Die erstrangig gesicherte Fremdfinanzierung in Höhe von 480 Mio. Euro wurde
durch die Deutsche Bank AG zusammengestellt und garantiert. Die
Konsortialvergabe erfolgt in den kommenden Wochen. Diese Mittel dienen dazu, den
Kapitalbedarf bei WLL-Netzen von FirstMark in Deutschland zu decken. FirstMark
hat für dieses Vorhaben die Siemens AG als bis zur Fertigstellung integrierendes
Unternehmen und Systemlieferanten gewählt.
Lynn Forester, Gründerin und Co-Chairman von FirstMark Communications Europe,
führt dazu aus: "Diese Kapitalzufuhr ermöglicht es FirstMark, seine anspruchsvolle
Strategie zum Aufbau der gößten Breitband-Internet-Infrastruktur in Europa mit aller
Kraft zu verfolgen und den Bedürfnissen der kleinen und mittelständischen
Unternehmen (KMU) entgegenzukommen. Die Berufung des Europäischen Boards
verleiht uns zusätzliche strategische Stärke. Alle Länder, in denen Lizenzen an uns
vergeben wurden, sind einer KMU-freundlichen Politik verpflichtet. Geschäftsziel
von FirstMark ist es, diesen Firmen das gesamte Potential des digitalen Zeitalters zur
Verfügung zu stellen."
Michael J. Price, Co-Chairman von FirstMark Communications, erläutert: "Diese
bisher nie da gewesene Kapitalzufuhr für ein privates
Telekommunikations-Unternehmen ist eine eindeutige Aussage, mit der scharf
kalkulierende Investoren und Banken uns unterstützen. Sie haben erkannt, dass
FirstMark die richtige Technik, den geografisch passenden Markt und die richtige
Zielgruppe hat. Wir freuen uns um so mehr, als die neueste Marktentwicklung eine
besonders wählerische Grundhaltung bei den Anlegern erzeugt hat. Darin liegt
starker Rückenwind für FirstMark und für seine Zukunftsplanung zum Aufbau eines
gesamteuropäischen Internet-Breitbandnetzes."
Europäisches Board of Directors
Über die unternehmensinternen Führungskräfte hinaus umfasst das Board: Victor
Bischoff, Finanzvorstand der Sandoz Foundation; Juan Luis Cebrian, leitender
Vorstand bei Grupo Prisa; Francois Jaclot, stellvertretender. geschäftsführender
Vorstandsvorsitzender von Suez Lyonnaise des Eaux; Sir Evelyn de Rothschild,
Vorstand von N.M. Rothschild & Sons Ltd.; Helmut Werner, ehemaliger
Vorstandsvorsitzender von Mercedes Benz; Edward Gilhuly, geschäftsführender
Vorstand bei Kohlberg, Kravis, Roberts & Co.; Alan Goldberg, Vorstand und
Geschäftsführer bei Morgan Stanley Dean Witter Private Equity; David Lee, voll
haftender Gesellschafter von Sandler Capital Group; Lawrence B. Sorrel, voll
haftender Gesellschafter von Welsh, Carson, Anderson & Stowe, VIII L.P, sowie
Barry S. Volpert, geschäftsführender Vorstand bei Goldman Sachs & Co.
Das neu berufene Board ergänzt das bestehende Berater-Board der FirstMark
Holdings, LCC (Muttergesellschaft der FirstMark Communications), dessen
Vorsitzender Bert Roberts ist, Leitender Vorstand von MCI WorldCom; ihm gehören
an: Nathan Myhrvold, ehemaliger Technikvorstand von Microsoft Corp.; Sir Evelyn
de Rothschild, Vorstand von N.M. Rothschild & Sons Ltd.; Dr. Henry Kissinger,
Vorstand von Kissinger Associates, Inc.; Vernon Jordan, Geschäftsführender
Direktor von Lazard Freres & Co. LLC, sowie Bernard Smedley, Leitender
Geschäftsführer und Vorstand von Exigent International, Inc.
Lynn Forester sagte weiter: "Die Berufung dieser ganz unterschiedlichen
Führungspersönlichkeiten aus dem europäischen bzw. globalen Wirtschafts- und
Finanzleben stärkt ein beeindruckendes Leitungsteam und macht uns für
strategische Partner, Ausrüster und Kunden noch attraktiver."
Tim Samples, Präsident und Leitender Vorstand von FirstMark, führt dazu aus: "Die
Verbindung zwischen unserer geschäftlichen Strategie und dem Netzausbau, die in
Rekordtempo durchgeführte Kapitalaufnahme und die vereinte Stärke unserer
Leitungsgremien verschaffen FirstMark einen deutlichen Vorsprung vor den
Mitbewerbern, wenn es darum geht, den kleinen und mittelständischen
Unternehmen in Europa einen universal verfügbaren Breitband-Zugang zu
vertretbarem Preis zu liefern. Zeitpunkt und Ort stellen für FirstMark die Zeichen auf
Erfolg."
Informationen zu FirstMark Communications
FirstMark Communications baut derzeit europaweit das größte und umfassendste
End-to-End-Breitband-Internet-Netz auf, das 170 Städte in 18 Ländern miteinander
verbinden wird. Das Unternehmen wird WLL-Richtfunklizenzen für die
Last-Mile-Breitband-Verbindung nutzen. Gegenwärtig hält das Unternehmen
Lizenzen, die 100 Mio. Personen in Europa erreichen. FirstMark betreibt heute in
Deutschland landesweit ein Hochleistungs-Glasfasernetz, das über 3.500 km lang
ist und 21 Städte verbindet. Vor kurzem hat FirstMark seine Pläne zum Aufbau eines
landesweiten Hochleistungs-Glasfasernetzes in Frankreich bekannt gegeben;
dieses soll bei über 5.000 km Länge 18 Städte verbinden.
FirstMark wird Firmen und Internet-Anbietern eine breite Palette an Kommunikations-,
Hosting- und Anwendungsdiensten bereitstellen.
Das Unternehmen besitzt derzeit WLL-Lizenzen in Deutschland, Spanien,
Luxemburg, Portugal, der Schweiz und Finnland. Vorbereitende Aktivitäten zur
Geschäftsaufnahme laufen in Frankreich, den Niederlanden, Belgien,
Großbritannien, Österreich und der Tschechischen Republik. FirstMark hat seinen
Sitz in Luxemburg. Weitere Informationen sind unter www.firstmark.net abrufbar.
___________________________________________________________________
...ein großer Schatten - ich bin gespannt.
Gruß,
Mojo
... ein großer Schatten - wie wahr ...
Leider sind nicht die geringsten Anzeichen
zu erkennen, daß wir ein paar Krümel vom
Kuchen abbekommen ...
Leider sind nicht die geringsten Anzeichen
zu erkennen, daß wir ein paar Krümel vom
Kuchen abbekommen ...
oder doch ?
-London - FirstMark Communications Europe S.A. hat
bei der US-Börsenaufsicht "U.S. Securities and Exchange Commission"
eine Anlage zum Antrag auf Börsenzulassung für ihre geplante
öffentliche Erstauflegung von Stammaktien der Gattung B eingereicht.
Morgan Stanley Dean Witter und ABN AMRO Rothschild werden
gemeinsam als Global Coordinators fungieren und Schroder Salomon
Smith Barney die Konsortialführung für die Zeichnung der Neuemission
übernehmen.
FirstMark Communications Europe S.A. richtet unter Verwendung
drahtloser Anschluss-, Glasfaser- und DSL-Technik ein
flächendeckendes paneuropäisches Breitband-Internetnetz ein. Ziel des
Unternehmens ist es, der führende paneuropäische Anbieter von
Netz-Breitbanddiensten - wie z. B. Hochgeschwindigkeits-Internet-,
Sprach-, Video- und Anwendungs-/Informationstechnologiediensten - für
Geschäftskunden zu werden. FirstMark verfügt über die meisten
Lizenzen und das größte Spektrum für drahtlose Anschlussleitungen in
Europa - und deckt damit sieben Länder mit einer Gesamtbevölkerung
von über 150 Millionen ab. In Deutschland betreibt das Unternehmen
ein überregionales Glasfasernetz, das sich über 3.500 km erstreckt
und 21 Städte verbindet. In Frankreich baut FirstMark ein 4.800 km
langes Glasfasernetz auf, an das 18 Städte angebunden werden sollen.
Eine Anlage zum Antrag auf Börsenzulassung dieser Wertpapiere, die
bei der "Securities and Exchange Commission" eingereicht wurde, ist
noch nicht rechtswirksam. Diese Wertpapiere dürfen nicht verkauft
werden und es dürfen keine Zeichnungsangebote angenommen werden,
bevor diese Anlage zum Antrag auf Börsenzulassung in Kraft tritt.
Diese Pressemitteilung stellt kein Verkaufsangebot und keine Werbung
für Zeichnungsangebote dar und es wird kein Verkauf dieser
Wertpapiere in irgendeinem Staat erfolgen, in dem ein solches
Angebot, Werben oder ein solcher Verkauf vor der Anmeldung oder
Zulassung gemäß den Wertpapiergesetzen dieses Staates ungesetzlich
wäre.
Sobald verfügbar kann der vorläufige Emissionsprospekt von Morgan
Stanley Dean Witter, 25 Cabot Square, Canary Wharf, London E14 4QA
Großbritannien (+44 20-7425-8000) und ABN AMRO Rothschild, 250
Bishopsgate, London EC2M 4AA Großbritannien (+44 20-7678-1700) sowie
Schroder Salomon Smith Barney, 33 Canada Square, Canary Wharf,
London, E14 5LB Großbritannien (+44 20-7986-4000) angefordert werden.
Rückfragen bitte an:
Dana MacDonald Hill & Knowlton +44 (0) 207 973 5973
dana.macdonald@hillandknowlton.com
Marianne Steiner FirstMark Communications +44 (0) 207 529 5078
marianne.steiner@firstmark.net
-London - FirstMark Communications Europe S.A. hat
bei der US-Börsenaufsicht "U.S. Securities and Exchange Commission"
eine Anlage zum Antrag auf Börsenzulassung für ihre geplante
öffentliche Erstauflegung von Stammaktien der Gattung B eingereicht.
Morgan Stanley Dean Witter und ABN AMRO Rothschild werden
gemeinsam als Global Coordinators fungieren und Schroder Salomon
Smith Barney die Konsortialführung für die Zeichnung der Neuemission
übernehmen.
FirstMark Communications Europe S.A. richtet unter Verwendung
drahtloser Anschluss-, Glasfaser- und DSL-Technik ein
flächendeckendes paneuropäisches Breitband-Internetnetz ein. Ziel des
Unternehmens ist es, der führende paneuropäische Anbieter von
Netz-Breitbanddiensten - wie z. B. Hochgeschwindigkeits-Internet-,
Sprach-, Video- und Anwendungs-/Informationstechnologiediensten - für
Geschäftskunden zu werden. FirstMark verfügt über die meisten
Lizenzen und das größte Spektrum für drahtlose Anschlussleitungen in
Europa - und deckt damit sieben Länder mit einer Gesamtbevölkerung
von über 150 Millionen ab. In Deutschland betreibt das Unternehmen
ein überregionales Glasfasernetz, das sich über 3.500 km erstreckt
und 21 Städte verbindet. In Frankreich baut FirstMark ein 4.800 km
langes Glasfasernetz auf, an das 18 Städte angebunden werden sollen.
Eine Anlage zum Antrag auf Börsenzulassung dieser Wertpapiere, die
bei der "Securities and Exchange Commission" eingereicht wurde, ist
noch nicht rechtswirksam. Diese Wertpapiere dürfen nicht verkauft
werden und es dürfen keine Zeichnungsangebote angenommen werden,
bevor diese Anlage zum Antrag auf Börsenzulassung in Kraft tritt.
Diese Pressemitteilung stellt kein Verkaufsangebot und keine Werbung
für Zeichnungsangebote dar und es wird kein Verkauf dieser
Wertpapiere in irgendeinem Staat erfolgen, in dem ein solches
Angebot, Werben oder ein solcher Verkauf vor der Anmeldung oder
Zulassung gemäß den Wertpapiergesetzen dieses Staates ungesetzlich
wäre.
Sobald verfügbar kann der vorläufige Emissionsprospekt von Morgan
Stanley Dean Witter, 25 Cabot Square, Canary Wharf, London E14 4QA
Großbritannien (+44 20-7425-8000) und ABN AMRO Rothschild, 250
Bishopsgate, London EC2M 4AA Großbritannien (+44 20-7678-1700) sowie
Schroder Salomon Smith Barney, 33 Canada Square, Canary Wharf,
London, E14 5LB Großbritannien (+44 20-7986-4000) angefordert werden.
Rückfragen bitte an:
Dana MacDonald Hill & Knowlton +44 (0) 207 973 5973
dana.macdonald@hillandknowlton.com
Marianne Steiner FirstMark Communications +44 (0) 207 529 5078
marianne.steiner@firstmark.net
Jungs,
wir müssen da dran bleiben. Das verspricht die interessanteste Emmission der letzten Zeit zu werden.
Allein die Kompetenz des Aufsichtsrates, die Verbindung in die weltweiten politischen und wirtschaftlichen
Strukturen sprechen für sich. Ich hoffe, dass der IPO noch vor dem Merger von WOL mit Tiscali kommt.
Anderenfalls müsste ich meine WOL in Tiscali tauschen.
Wer was in Erfahrung bringt, solls doch hier reinstellen.
Best invest.
Eisi
wir müssen da dran bleiben. Das verspricht die interessanteste Emmission der letzten Zeit zu werden.
Allein die Kompetenz des Aufsichtsrates, die Verbindung in die weltweiten politischen und wirtschaftlichen
Strukturen sprechen für sich. Ich hoffe, dass der IPO noch vor dem Merger von WOL mit Tiscali kommt.
Anderenfalls müsste ich meine WOL in Tiscali tauschen.
Wer was in Erfahrung bringt, solls doch hier reinstellen.
Best invest.
Eisi
Also, Eisi, in World Online würde ich ja nun nicht gerade
investieren (schau dir mal die Charts an), aber vielleicht in
Floware Wireless Systems Ltd. (NASDAQ: FLRE)
und warum ? - Deshalb:
15 August 2000
Floware Announces Record Second Quarter Results
Or Yehuda, Israel, August 15, 2000 Floware Wireless Systems Ltd. (NASDAQ: FLRE), a leading provider of broadband wireless access (BWA) communication systems, today announced results for the second quarter ended June 30, 2000.
Highlights
· Revenues for the quarter reached a record $6,135,000, up 99% from 1Q00
· Gross margins for the quarter increased to 11% of revenues from a negative gross margin in 2Q99 and a 1% margin in 1Q00
· Selection by new major carriers during the quarter included Novis and Teleweb in Portugal, FirstMark in Spain and Gateway in India
· Global distribution agreement signed with NEC
· Production doubled during the quarter
Revenues for the second quarter of 2000 increased to $6,135,000, from $388,000 in the second quarter of 1999. Sequentially, revenues rose by 99% in the second quarter from $3,083,000 in the first quarter of 2000. Gross profit for the second quarter was $657,000 or 11% of revenues, compared to a gross loss of $168,000 in the second quarter of 1999. Gross profit in the first quarter of 2000 was $35,000 or 1% of revenues. Net loss for the second quarter of 2000 was $3,918,000, or $1.15 loss per share on a fully diluted basis, compared with $2,226,000, or $0.65 loss per share on a fully diluted basis, for the second quarter of 1999. This compares to a net loss in the first quarter of 2000 of $12,737,000 or $3.75 loss per share on a fully diluted basis.
Revenues for the first six months of the year increased to $9,218,000 from $521,000 in the first six months of 1999. Gross profit for the first six months was $692,000, or 7% of revenues, compared to a gross loss of $291,000 in the first six months of 1999. Net loss for the first six months of 2000 was $16,655,000 or $4.90 per share on a fully diluted basis. Net loss for the first six months of 1999 was $4,058,000 or $1.19 loss per share on a fully diluted basis.
"This quarter marks another period of record revenues as international carriers continue to deploy Floware`s WALKair broadband wireless access (BWA) solutions. We are extremely pleased at the extent to which our products have been embraced by both carriers and integrators," said Amnon Yacoby, President and CEO of Floware.
Mr. Yacoby continued, "We are now beginning to reap the benefits of the strategy we put into place several years ago, focusing our products on the most commonly licensed bands in the international markets, according to the needs of new carriers which serve the small and medium enterprises. This has been reinforced by our establishment and strengthening of strategic relationships, and the extension of our technological leadership in the industry."
Research and development costs totaled $2,439,000 for the quarter, versus $1,273,000 for the second quarter in 1999 and $1,985,000 for the first quarter in 2000. R&D efforts focused on feature enhancements and production cost reductions to the WALKair 1000 product, and the broadening of Floware`s product range through the development of the WALKair 3000 system. This new product, which is expected to be introduced in 2001, will support speed up to 34Mbps per single user, and will enable carriers to support additional applications. Carriers will be able to use both WALKair 1000 and 3000 products on an integrated basis in the field.
Sales and marketing expenses were $1,199,000 for the second quarter, compared to $540,000 for the same period in 1999 and $5,162,000 for the first quarter in 2000. Sales and marketing expenses in the first quarter of 2000 included an expense related to stock compensation in the amount of $4,099,000. Excluding this one-time expense, the increase in expenses mainly reflects an increase in sales and marketing personnel, and the expansion of a post-sales customer service organization.
As of June 30th 2000, Floware`s systems were deployed in 42 different installations in 22 commercial deployments in 17 countries and in 20 additional field trials.
Major wins in the quarter included FirstMark Communications Spain, which selected Floware`s WALKair system for the rollout of a broadband wireless access network to provide small and medium enterprises (SMEs) with high capacity data and voice services throughout Spain. This follows the decision by FirstMark-Germany earlier this year to deploy WALKair in a fixed wireless network in regions around Germany, as well as FirstMark deploying WALKair systems in Luxembourg.
In Portugal, Floware was selected as the BWA equipment provider for two carriers, Teleweb and Novis, out of the six that were recently awarded national licenses. Teleweb, partially owned by FirstMark, is Portugal`s second largest Internet service provider (ISP), and plans to use WALKair systems to provide SMEs nationwide with Internet connectivity and data and voice services. Novis, a telecommunications service provider partially owned by France Telecom, will deploy Floware`s systems in the construction of a national voice and data network to service SMEs in Portugal. In addition, Gateway in India, a carriers` carrier, is deploying WALKair systems in the networks being built in Bombay and Pune.
Additional contract wins for the second quarter included Digitel in the Philippines and Rivizul in Uruguay, the latter to be provided and integrated through Ericsson. During the quarter, Floware shipped systems to four major customers, FirstMark (Germany), Telefonica de Argentina, UPC (Norway) and Novis (Portugal), and to an additional 20 carriers, both for commercial deployment and field trials.
As previously announced, in April 2000, Floware signed a global distribution agreement with NEC Corporation whereby the global manufacturer has non-exclusive rights to market, sell and install the Floware system in 76 countries. Floware is looking to leverage this relationship mainly in Asia and in Latin America. With this new addition, Floware now has four strategic partnerships, including Siemens, Hughes and Sagem.
Other developments in the quarter include:
· Version 4 software was successfully rolled out during the second quarter. The new version`s main features are base station redundancy and dynamic bandwidth allocation for data.
· Production doubled in the quarter, achieved by both external subcontractors and by Floware`s internal integration, calibration and testing capacity.
· New management appointments included Avi Ravina who joined as Vice President Customer Service, and Dr. Michael Genossar who was promoted to the position of CTO, while retaining his position as Head of the Modem Group.
"We believe our technology provides an excellent end-to-end solution for carriers who are entering the new fixed wireless market. WALKair systems are quickly deployed, flexible, efficient and scalable, and minimize the carrier`s initial infrastructure investment," said Yacoby. "We are confident Floware will continue to enjoy success in the rapidly growing market for broadband wireless access and are investing significant resources to build out the company."
Floware Wireless Systems Ltd. is a provider of broadband point-to-multipoint fixed wireless local access communication systems. These systems are used by telecommunications service providers, mainly competitive local exchange carriers or new operators that serve primarily small and medium-sized businesses. Floware`s WALKair system enables these carriers to provide high-speed Internet access, other data services and voice services on the 3.5, 10.5 and 26 GHz radio frequency bands. Floware, headquartered in Israel, had its initial public offering of shares on August 2, 2000 and trades on the NASDAQ National Market under the ticker "FLRE."
Und da sieht der Chart schon besser aus :
Viel Spaß noch bei der Recherche ...
konradi
investieren (schau dir mal die Charts an), aber vielleicht in
Floware Wireless Systems Ltd. (NASDAQ: FLRE)
und warum ? - Deshalb:
15 August 2000
Floware Announces Record Second Quarter Results
Or Yehuda, Israel, August 15, 2000 Floware Wireless Systems Ltd. (NASDAQ: FLRE), a leading provider of broadband wireless access (BWA) communication systems, today announced results for the second quarter ended June 30, 2000.
Highlights
· Revenues for the quarter reached a record $6,135,000, up 99% from 1Q00
· Gross margins for the quarter increased to 11% of revenues from a negative gross margin in 2Q99 and a 1% margin in 1Q00
· Selection by new major carriers during the quarter included Novis and Teleweb in Portugal, FirstMark in Spain and Gateway in India
· Global distribution agreement signed with NEC
· Production doubled during the quarter
Revenues for the second quarter of 2000 increased to $6,135,000, from $388,000 in the second quarter of 1999. Sequentially, revenues rose by 99% in the second quarter from $3,083,000 in the first quarter of 2000. Gross profit for the second quarter was $657,000 or 11% of revenues, compared to a gross loss of $168,000 in the second quarter of 1999. Gross profit in the first quarter of 2000 was $35,000 or 1% of revenues. Net loss for the second quarter of 2000 was $3,918,000, or $1.15 loss per share on a fully diluted basis, compared with $2,226,000, or $0.65 loss per share on a fully diluted basis, for the second quarter of 1999. This compares to a net loss in the first quarter of 2000 of $12,737,000 or $3.75 loss per share on a fully diluted basis.
Revenues for the first six months of the year increased to $9,218,000 from $521,000 in the first six months of 1999. Gross profit for the first six months was $692,000, or 7% of revenues, compared to a gross loss of $291,000 in the first six months of 1999. Net loss for the first six months of 2000 was $16,655,000 or $4.90 per share on a fully diluted basis. Net loss for the first six months of 1999 was $4,058,000 or $1.19 loss per share on a fully diluted basis.
"This quarter marks another period of record revenues as international carriers continue to deploy Floware`s WALKair broadband wireless access (BWA) solutions. We are extremely pleased at the extent to which our products have been embraced by both carriers and integrators," said Amnon Yacoby, President and CEO of Floware.
Mr. Yacoby continued, "We are now beginning to reap the benefits of the strategy we put into place several years ago, focusing our products on the most commonly licensed bands in the international markets, according to the needs of new carriers which serve the small and medium enterprises. This has been reinforced by our establishment and strengthening of strategic relationships, and the extension of our technological leadership in the industry."
Research and development costs totaled $2,439,000 for the quarter, versus $1,273,000 for the second quarter in 1999 and $1,985,000 for the first quarter in 2000. R&D efforts focused on feature enhancements and production cost reductions to the WALKair 1000 product, and the broadening of Floware`s product range through the development of the WALKair 3000 system. This new product, which is expected to be introduced in 2001, will support speed up to 34Mbps per single user, and will enable carriers to support additional applications. Carriers will be able to use both WALKair 1000 and 3000 products on an integrated basis in the field.
Sales and marketing expenses were $1,199,000 for the second quarter, compared to $540,000 for the same period in 1999 and $5,162,000 for the first quarter in 2000. Sales and marketing expenses in the first quarter of 2000 included an expense related to stock compensation in the amount of $4,099,000. Excluding this one-time expense, the increase in expenses mainly reflects an increase in sales and marketing personnel, and the expansion of a post-sales customer service organization.
As of June 30th 2000, Floware`s systems were deployed in 42 different installations in 22 commercial deployments in 17 countries and in 20 additional field trials.
Major wins in the quarter included FirstMark Communications Spain, which selected Floware`s WALKair system for the rollout of a broadband wireless access network to provide small and medium enterprises (SMEs) with high capacity data and voice services throughout Spain. This follows the decision by FirstMark-Germany earlier this year to deploy WALKair in a fixed wireless network in regions around Germany, as well as FirstMark deploying WALKair systems in Luxembourg.
In Portugal, Floware was selected as the BWA equipment provider for two carriers, Teleweb and Novis, out of the six that were recently awarded national licenses. Teleweb, partially owned by FirstMark, is Portugal`s second largest Internet service provider (ISP), and plans to use WALKair systems to provide SMEs nationwide with Internet connectivity and data and voice services. Novis, a telecommunications service provider partially owned by France Telecom, will deploy Floware`s systems in the construction of a national voice and data network to service SMEs in Portugal. In addition, Gateway in India, a carriers` carrier, is deploying WALKair systems in the networks being built in Bombay and Pune.
Additional contract wins for the second quarter included Digitel in the Philippines and Rivizul in Uruguay, the latter to be provided and integrated through Ericsson. During the quarter, Floware shipped systems to four major customers, FirstMark (Germany), Telefonica de Argentina, UPC (Norway) and Novis (Portugal), and to an additional 20 carriers, both for commercial deployment and field trials.
As previously announced, in April 2000, Floware signed a global distribution agreement with NEC Corporation whereby the global manufacturer has non-exclusive rights to market, sell and install the Floware system in 76 countries. Floware is looking to leverage this relationship mainly in Asia and in Latin America. With this new addition, Floware now has four strategic partnerships, including Siemens, Hughes and Sagem.
Other developments in the quarter include:
· Version 4 software was successfully rolled out during the second quarter. The new version`s main features are base station redundancy and dynamic bandwidth allocation for data.
· Production doubled in the quarter, achieved by both external subcontractors and by Floware`s internal integration, calibration and testing capacity.
· New management appointments included Avi Ravina who joined as Vice President Customer Service, and Dr. Michael Genossar who was promoted to the position of CTO, while retaining his position as Head of the Modem Group.
"We believe our technology provides an excellent end-to-end solution for carriers who are entering the new fixed wireless market. WALKair systems are quickly deployed, flexible, efficient and scalable, and minimize the carrier`s initial infrastructure investment," said Yacoby. "We are confident Floware will continue to enjoy success in the rapidly growing market for broadband wireless access and are investing significant resources to build out the company."
Floware Wireless Systems Ltd. is a provider of broadband point-to-multipoint fixed wireless local access communication systems. These systems are used by telecommunications service providers, mainly competitive local exchange carriers or new operators that serve primarily small and medium-sized businesses. Floware`s WALKair system enables these carriers to provide high-speed Internet access, other data services and voice services on the 3.5, 10.5 and 26 GHz radio frequency bands. Floware, headquartered in Israel, had its initial public offering of shares on August 2, 2000 and trades on the NASDAQ National Market under the ticker "FLRE."
Und da sieht der Chart schon besser aus :
Viel Spaß noch bei der Recherche ...
konradi
nachzutragen bleibt -
daß Floware - siehe chart - schon das KZ der meisten Analysten erreicht hat.
aber wer weiß - THE FANTASTIC CORP (ihr wißt schon ...)ist ja letztes Jahr ähnlich explodiert, um dann um 80 % abzustürzen ...
Deshalb - und auch um nicht als Dummpusher dazustehen hier der Hinweis,das Alcatel, Siemens, Nortel und Ericsson ganz ähnliche Produkte anbieten.
Dazu - nur als Hinweis - die folgenden Meldungen :
London, United Kingdom - 22 August 2000
FIRSTMARK AWARDS ALCATEL EURO 100 MILLION CONTRACT FOR WIRELESS LOCAL LOOP EQUIPMENT
Latest WLL Contract Signals Another Major Milestone for FirstMark`s
pan-European Broadband Network
London, 22 August 2000 - FirstMark Communications Europe SA, today announced that it has awarded a contract valued at EURO 100 million to Alcatel for the supply of radio and multiplex equipment in several European countries, including Germany and Spain.
FirstMark, the largest WLL license holder in Europe, with a footprint that extends to more than 150 million people, is rapidly deploying a mix of technologies to bring broadband connectivity options such as WLL, fibre and DSL to small and medium-sized businesses (SMEs). Today`s agreement is the second major contract awarded to Alcatel this quarter and signifies the progress of FirstMark`s pan-European build-out.
Under the terms of the agreement, Alcatel will deploy its Optinexä PDH and SDH systems for FirstMark throughout Europe over the next three years. The deployment will enable LMDS base stations to connect to the appropriate nationwide transmission network.
The Alcatel systems can be configured to a frequency range of 6GHz to 38GHz, providing FirstMark with the flexibility to deploy the technology in metropolitan or rural areas. The system also provides FirstMark with high utilisation of the frequency spectrum, resulting in more transmission capacity. Alcatel will also provide end-to-end network management.
Dr. Dieter Finke, senior vice president of FirstMark Communications Europe SA, said: "We selected Alcatel for the high quality and in-built flexibility of its systems. Because the system supports a frequency range of 6 to 38GHz, FirstMark will be able to offer a wide choice of communications packages. Our objective is to give our customers the widest possible support so that telecommunications will not limit their business development. Below the line, Alcatel`s support for high speed networks has also been a key factor in our choice."
"We are pleased to support FirstMark Communications in the deployment of its European broadband Internet network," said Bruno Piacentini, Senior Vice President of Alcatel`s Optics Group and President of the Wireless Transmission Division. "By using these competitive Alcatel solutions, FirstMark achieves the aim of fast, efficient communications, anytime, anywhere and creates new value for its customers," he added.
Note to Editors
In July 2000, Alcatel in France received an order for its LMDS (Local Multipoint Distribution Service) solution for last mile access. This Alcatel LMDS solution enables FirstMark Communications to cost-effectively deliver high-speed Internet, ISDN and leased-line services to small and medium-sized businesses using a high frequency broadband wireless system.
The comprehensive Alcatel LMDS solution is a multiservice broadband wireless network comprised of base station and customer premises equipment, and network and service management. A base station, consisting of digital modulation equipment with optional switching capabilities and point-to-multipoint transmitters and receivers, is the central location that collects all traffic to and from customers within a given wireless coverage area. It is also the linking point between the customer and the network backbone. Customer premises equipment includes Radio Termination (RT) transceivers and Network Termination (NT) units, which support a full range of services. The network and service management suite supports complete end to end management of both the wireless and wireline portions of the customers network, providing a full range of billing, statistics and maintenance support.
About FirstMark Communications Europe
FirstMark Communications is building a pervasive, end-to-end broadband Internet network throughout Europe utilising a combination of optical fibre, Wireless Local Loop and DSL technology. The company`s goal is to serve the needs of small and medium-sized businesses across Europe by offering broadband services, including high-speed Internet, voice, video and applications/information technology services. FirstMark’s broadband network, with its pan-European breadth and in-country depth, will also benefit European ISPs, ASPs and other communications service providers eager to expand their application and content offerings, and broaden their customer bases.
FirstMark is the largest Wireless Local Loop license and spectrum holder in Europe, with a footprint that extends to more than 150 million people. Today, the company operates a nationwide optical fibre network in Germany that extends 4,000 kilometres and connects 22 cities. FirstMark is currently building a nationwide optical fibre network in France that will extend 4,800 kilometres and connect 16 cities.
Dienstag 11. Juli 2000, 12:49 Uhr
Nortel Networks unterstützt ersten DSL Rollout von FirstMark Communications in Deutschland
FirstMark Communications Deutschland hat einen Vertrag mit einem geschätzten Wert von US$35 Mio. mit Nortel Networks (NYSE/TSE: NT) über die Einrichtung von Digital Subscriber Line (DSL) Services für breitbandigen Internetzugang für Deutschland unterzeichnet.
FirstMark wird das Nortel Networks Universal Edge Intelligent Multiservice Access System (IMAS) einsetzen, um seine Strategie für ein breitbandiges Zugangsnetzwerk über ganz Deutschland zu starten. Nortel Networks liefert außerdem DSL Zugangs-Multiplexer, Ausrüstung für die Kundenstandorte, Systeme für Netzwerkverwaltung und Installation, Commissioning und Wartungsdienste.
"Durch die Verwendung der Breitbandlösungen von Nortel Networks für den Betrieb unserer DSL-Serviceangebote können wir Unternehmenskunden kosteneffektiven Internetzugang mit hoher Leistung liefern, der die Art und Weise, wie sie operieren und mit ihren Kunden, Partnern und Anbietern kommunizieren, dramatisch verändern," sagte Tim Samples, President und Chief Executive Officer, FirstMark Communications Europe.
"Nortel Networks errichtet ein ganz neues Hochleistungsinternet, einschließlich der Lösungen für das Angebot von schnelleren, verlässlicheren und skalierbareren Lösungen für den breitbandigen Internetanschluss von Privat- und Geschäftskunden," sagte Pascal Debon, President, Service Provider Solutions für Nortel Networks in Europa. "Wir freuen uns, dass wir FirstMark Local Internet-Lösungen für eine zügige und kosteneffektive Einrichtung von DSL in ganz Deutschland liefern."
FirstMark hat Deutschland für einen frühen Start von Breitbandangeboten aufgrund der anhaltenden Entflechtung der örtlichen Anschlüsse in Deutschland ausgewählt, und weil Deutschland die höchste Zahl an Internetnutzern in Europa (15,9 Mio. zum Jahresende 1999) hat. Der Anschluss für den DSL-Start über den letzten Kilometer wird über die vorhandenen Kupferkabel der Deutschen Telekom erfolgen.
Nortel Networks Universal Edge IMAS ist das industrieweit erste Breitbandzugangssystem der Carrier-Klasse, das unterschiedliche DSL-Übertragungsarten mit Asynchronous Transfer Mode (ATM)-Switching unterstützt. Universal Edge IMAS, das ursprünglich für Service Provider entwickelt wurde, um DSL-Services in Unternehmensqualität anzubieten, liefert vollständiges ATM-Switching, Traffic Management und Quality of Service (QoS). Mit diesen Features können Service Provider ihren Kunden Stimm-, Video- und Datendienste über eine einzige DSL-Leitung liefern. Mit den umfangreichen QoS-Fähigkeiten des Universal Edge IMAS erhalten kommerzielle Kunden die selben, garantierten Servicestandards, die bisher nur T1/E1, Frame Relay und ISDN lieferten, aber zu niedrigeren Kosten. Zu den anderen globalen Unternehmen, die diese Technologie einsetzen, gehören (at)Link und Tokyo Metallic Communications.
FirstMark Communications Europe errichtet derzeit die größte Netzwerkinfrastruktur für End-to-end Breitbandinternet in Europa, das mehr als 150 Städte in 18 Ländern verbindet. Heute betreibt FirstMark in Deutschland ein landesweites, hochgeschwindigkeits Glasfasernetz, das sich über mehr als 4.000 Kilometer erstreckt und 23 Städte verbindet. FirstMark plant, eine vollständige Palette an Services für Kommunikation, Hosting und Applikationen für kommerzielle Kunden und Anbieter von Internetlösungen anzubieten. Weitere Aktivitäten für die Geschäftsentwicklung sind derzeit in Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Österreich und der Tschechischen Republik auf dem Weg. FirstMark hat seinen Hauptsitz in Luxemburg. Weitere Informationen sind auf http://www.firstmark.net erhältlich.
Nortel Networks ist ein global führendes Unternehmen für Internet und Kommunikation mit Fähigkeiten in den Bereichen Optical, Wireless, Local Internet und eBusiness. Das Unternehmen bilanzierte für 1999 nach den US-GAAP Umsätze von US$21,3 Mrd. und beliefert Carrier, Service Provider und Unternehmenskunden auf der ganzen Welt. Nortel Networks errichtet heute ein High-Performance Internet, das schneller und verlässlicher ist als je zuvor. Das Unternehmen bietet eine Neudefinition von Wirtschaftlichkeit und Qualität von Networking und dem Internet durch Unified Networks, die ein neues Zeitalter der Zusammenarbeit, Kommunikation und des Handels versprechen. Besuchen Sie uns auf http://www.nortelnetworks.com.
Gruuß konradi
daß Floware - siehe chart - schon das KZ der meisten Analysten erreicht hat.
aber wer weiß - THE FANTASTIC CORP (ihr wißt schon ...)ist ja letztes Jahr ähnlich explodiert, um dann um 80 % abzustürzen ...
Deshalb - und auch um nicht als Dummpusher dazustehen hier der Hinweis,das Alcatel, Siemens, Nortel und Ericsson ganz ähnliche Produkte anbieten.
Dazu - nur als Hinweis - die folgenden Meldungen :
London, United Kingdom - 22 August 2000
FIRSTMARK AWARDS ALCATEL EURO 100 MILLION CONTRACT FOR WIRELESS LOCAL LOOP EQUIPMENT
Latest WLL Contract Signals Another Major Milestone for FirstMark`s
pan-European Broadband Network
London, 22 August 2000 - FirstMark Communications Europe SA, today announced that it has awarded a contract valued at EURO 100 million to Alcatel for the supply of radio and multiplex equipment in several European countries, including Germany and Spain.
FirstMark, the largest WLL license holder in Europe, with a footprint that extends to more than 150 million people, is rapidly deploying a mix of technologies to bring broadband connectivity options such as WLL, fibre and DSL to small and medium-sized businesses (SMEs). Today`s agreement is the second major contract awarded to Alcatel this quarter and signifies the progress of FirstMark`s pan-European build-out.
Under the terms of the agreement, Alcatel will deploy its Optinexä PDH and SDH systems for FirstMark throughout Europe over the next three years. The deployment will enable LMDS base stations to connect to the appropriate nationwide transmission network.
The Alcatel systems can be configured to a frequency range of 6GHz to 38GHz, providing FirstMark with the flexibility to deploy the technology in metropolitan or rural areas. The system also provides FirstMark with high utilisation of the frequency spectrum, resulting in more transmission capacity. Alcatel will also provide end-to-end network management.
Dr. Dieter Finke, senior vice president of FirstMark Communications Europe SA, said: "We selected Alcatel for the high quality and in-built flexibility of its systems. Because the system supports a frequency range of 6 to 38GHz, FirstMark will be able to offer a wide choice of communications packages. Our objective is to give our customers the widest possible support so that telecommunications will not limit their business development. Below the line, Alcatel`s support for high speed networks has also been a key factor in our choice."
"We are pleased to support FirstMark Communications in the deployment of its European broadband Internet network," said Bruno Piacentini, Senior Vice President of Alcatel`s Optics Group and President of the Wireless Transmission Division. "By using these competitive Alcatel solutions, FirstMark achieves the aim of fast, efficient communications, anytime, anywhere and creates new value for its customers," he added.
Note to Editors
In July 2000, Alcatel in France received an order for its LMDS (Local Multipoint Distribution Service) solution for last mile access. This Alcatel LMDS solution enables FirstMark Communications to cost-effectively deliver high-speed Internet, ISDN and leased-line services to small and medium-sized businesses using a high frequency broadband wireless system.
The comprehensive Alcatel LMDS solution is a multiservice broadband wireless network comprised of base station and customer premises equipment, and network and service management. A base station, consisting of digital modulation equipment with optional switching capabilities and point-to-multipoint transmitters and receivers, is the central location that collects all traffic to and from customers within a given wireless coverage area. It is also the linking point between the customer and the network backbone. Customer premises equipment includes Radio Termination (RT) transceivers and Network Termination (NT) units, which support a full range of services. The network and service management suite supports complete end to end management of both the wireless and wireline portions of the customers network, providing a full range of billing, statistics and maintenance support.
About FirstMark Communications Europe
FirstMark Communications is building a pervasive, end-to-end broadband Internet network throughout Europe utilising a combination of optical fibre, Wireless Local Loop and DSL technology. The company`s goal is to serve the needs of small and medium-sized businesses across Europe by offering broadband services, including high-speed Internet, voice, video and applications/information technology services. FirstMark’s broadband network, with its pan-European breadth and in-country depth, will also benefit European ISPs, ASPs and other communications service providers eager to expand their application and content offerings, and broaden their customer bases.
FirstMark is the largest Wireless Local Loop license and spectrum holder in Europe, with a footprint that extends to more than 150 million people. Today, the company operates a nationwide optical fibre network in Germany that extends 4,000 kilometres and connects 22 cities. FirstMark is currently building a nationwide optical fibre network in France that will extend 4,800 kilometres and connect 16 cities.
Dienstag 11. Juli 2000, 12:49 Uhr
Nortel Networks unterstützt ersten DSL Rollout von FirstMark Communications in Deutschland
FirstMark Communications Deutschland hat einen Vertrag mit einem geschätzten Wert von US$35 Mio. mit Nortel Networks (NYSE/TSE: NT) über die Einrichtung von Digital Subscriber Line (DSL) Services für breitbandigen Internetzugang für Deutschland unterzeichnet.
FirstMark wird das Nortel Networks Universal Edge Intelligent Multiservice Access System (IMAS) einsetzen, um seine Strategie für ein breitbandiges Zugangsnetzwerk über ganz Deutschland zu starten. Nortel Networks liefert außerdem DSL Zugangs-Multiplexer, Ausrüstung für die Kundenstandorte, Systeme für Netzwerkverwaltung und Installation, Commissioning und Wartungsdienste.
"Durch die Verwendung der Breitbandlösungen von Nortel Networks für den Betrieb unserer DSL-Serviceangebote können wir Unternehmenskunden kosteneffektiven Internetzugang mit hoher Leistung liefern, der die Art und Weise, wie sie operieren und mit ihren Kunden, Partnern und Anbietern kommunizieren, dramatisch verändern," sagte Tim Samples, President und Chief Executive Officer, FirstMark Communications Europe.
"Nortel Networks errichtet ein ganz neues Hochleistungsinternet, einschließlich der Lösungen für das Angebot von schnelleren, verlässlicheren und skalierbareren Lösungen für den breitbandigen Internetanschluss von Privat- und Geschäftskunden," sagte Pascal Debon, President, Service Provider Solutions für Nortel Networks in Europa. "Wir freuen uns, dass wir FirstMark Local Internet-Lösungen für eine zügige und kosteneffektive Einrichtung von DSL in ganz Deutschland liefern."
FirstMark hat Deutschland für einen frühen Start von Breitbandangeboten aufgrund der anhaltenden Entflechtung der örtlichen Anschlüsse in Deutschland ausgewählt, und weil Deutschland die höchste Zahl an Internetnutzern in Europa (15,9 Mio. zum Jahresende 1999) hat. Der Anschluss für den DSL-Start über den letzten Kilometer wird über die vorhandenen Kupferkabel der Deutschen Telekom erfolgen.
Nortel Networks Universal Edge IMAS ist das industrieweit erste Breitbandzugangssystem der Carrier-Klasse, das unterschiedliche DSL-Übertragungsarten mit Asynchronous Transfer Mode (ATM)-Switching unterstützt. Universal Edge IMAS, das ursprünglich für Service Provider entwickelt wurde, um DSL-Services in Unternehmensqualität anzubieten, liefert vollständiges ATM-Switching, Traffic Management und Quality of Service (QoS). Mit diesen Features können Service Provider ihren Kunden Stimm-, Video- und Datendienste über eine einzige DSL-Leitung liefern. Mit den umfangreichen QoS-Fähigkeiten des Universal Edge IMAS erhalten kommerzielle Kunden die selben, garantierten Servicestandards, die bisher nur T1/E1, Frame Relay und ISDN lieferten, aber zu niedrigeren Kosten. Zu den anderen globalen Unternehmen, die diese Technologie einsetzen, gehören (at)Link und Tokyo Metallic Communications.
FirstMark Communications Europe errichtet derzeit die größte Netzwerkinfrastruktur für End-to-end Breitbandinternet in Europa, das mehr als 150 Städte in 18 Ländern verbindet. Heute betreibt FirstMark in Deutschland ein landesweites, hochgeschwindigkeits Glasfasernetz, das sich über mehr als 4.000 Kilometer erstreckt und 23 Städte verbindet. FirstMark plant, eine vollständige Palette an Services für Kommunikation, Hosting und Applikationen für kommerzielle Kunden und Anbieter von Internetlösungen anzubieten. Weitere Aktivitäten für die Geschäftsentwicklung sind derzeit in Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Österreich und der Tschechischen Republik auf dem Weg. FirstMark hat seinen Hauptsitz in Luxemburg. Weitere Informationen sind auf http://www.firstmark.net erhältlich.
Nortel Networks ist ein global führendes Unternehmen für Internet und Kommunikation mit Fähigkeiten in den Bereichen Optical, Wireless, Local Internet und eBusiness. Das Unternehmen bilanzierte für 1999 nach den US-GAAP Umsätze von US$21,3 Mrd. und beliefert Carrier, Service Provider und Unternehmenskunden auf der ganzen Welt. Nortel Networks errichtet heute ein High-Performance Internet, das schneller und verlässlicher ist als je zuvor. Das Unternehmen bietet eine Neudefinition von Wirtschaftlichkeit und Qualität von Networking und dem Internet durch Unified Networks, die ein neues Zeitalter der Zusammenarbeit, Kommunikation und des Handels versprechen. Besuchen Sie uns auf http://www.nortelnetworks.com.
Gruuß konradi
Berliner Morgenpost Online, 29.08.2000
Firstmark will Investitionen ausweiten
Dreistelliger Millionenbetrag geplant - Drahtloser Internetanschluss für Firmen
zyk Berlin -Der Telekommunikationsnetzbetreiber Firstmark Communications Deutschland will seine Investitionen im laufenden Jahr deutlich ausweiten. "Bis Jahresende wollen wir 100 Millionen DM investieren", kündigte Dieter Finke, Geschäftsführer des Unternehmens, in einem Gespräch mit der Berliner Morgenpost an. ^
Insgesamt solle in den nächsten Jahren ein "deutlich dreistelliger Millionenbetrag" in den Ausbau des Netzes und neue Aktivitäten investiert werden, sagte Finke. Firstmark befasst sich bislang vorwiegend mit drahtloser Anschlusstechnik (WLL; "wireless local loop"), will aber seine Produktpalette künftig deutlich ausbauen.
Gegenwärtig führt das Unternehmen einen breitbandigen Internetanschluss in Deutschland ein. "Wir zielen insbesondere auf kleine und mittelständische Unternehmen", sagte Finke weiter. Das Firstmark-Angebot beinhaltet zu einem festen monatlichen Grundpreis (Fachausdruck: Flatrate) von 990 Euro (rund 1936 DM) einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang mit zwei Megabits pro Sekunde plus Adresse, Richtfunk-Technik und 24-Stunden-Service.
Firstmark will Investitionen ausweiten
Dreistelliger Millionenbetrag geplant - Drahtloser Internetanschluss für Firmen
zyk Berlin -Der Telekommunikationsnetzbetreiber Firstmark Communications Deutschland will seine Investitionen im laufenden Jahr deutlich ausweiten. "Bis Jahresende wollen wir 100 Millionen DM investieren", kündigte Dieter Finke, Geschäftsführer des Unternehmens, in einem Gespräch mit der Berliner Morgenpost an. ^
Insgesamt solle in den nächsten Jahren ein "deutlich dreistelliger Millionenbetrag" in den Ausbau des Netzes und neue Aktivitäten investiert werden, sagte Finke. Firstmark befasst sich bislang vorwiegend mit drahtloser Anschlusstechnik (WLL; "wireless local loop"), will aber seine Produktpalette künftig deutlich ausbauen.
Gegenwärtig führt das Unternehmen einen breitbandigen Internetanschluss in Deutschland ein. "Wir zielen insbesondere auf kleine und mittelständische Unternehmen", sagte Finke weiter. Das Firstmark-Angebot beinhaltet zu einem festen monatlichen Grundpreis (Fachausdruck: Flatrate) von 990 Euro (rund 1936 DM) einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang mit zwei Megabits pro Sekunde plus Adresse, Richtfunk-Technik und 24-Stunden-Service.
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