SB II-C 930 Wochen(end)sräd: << Der Sommer kommt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.07.04 09:30:26 von
neuester Beitrag 12.07.04 09:09:54 von
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bald !
um den Börsenfirlefanz wird sich taccer kümmern
dafür ist heute/morgen auch Formel 1 und TdF
wobei die Tour erst so richtig ab 14. losgeht, wenn die ersten Berge auf dem Programm stehn
Versuch:
gehabt euch wohl
moin moin clubbies
danke hic für den firlefanz
aber schließlich müssen wir ja den schein, äh form waren,
nicht das hier noch so ein grünschnabel von newbie-mod rein schaut und die welt nicht mehr versteht
danke hic für den firlefanz
aber schließlich müssen wir ja den schein, äh form waren,
nicht das hier noch so ein grünschnabel von newbie-mod rein schaut und die welt nicht mehr versteht
+++++++++++++++++++++++insidetaccer+++++++++++++++++++
CHEUNG WAH wochenrückblick aus kingkongcity
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Trade Time: Jul 9
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Prev Close: 0.099
Open: N/A
Bid: 0.096
Ask: 0.097
1y Target Est: N/A
Day`s Range: 0.096 - 0.101
52wk Range: 0.071 - 0.385
Volume: 34,424,000
Avg Vol (3m): 41,815,421
Market Cap: 236.72M
P/E (ttm): 0.00
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N/A)
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und hier in gewohnter form für unsere schnupfnasen die candierte version
PRICES
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9-Jul-04 0.10 0.10 0.10 0.10 34,424,000 0.10
8-Jul-04 0.10 0.10 0.10 0.10 159,168,000 0.10
7-Jul-04 0.10 0.10 0.10 0.10 47,242,000 0.10
6-Jul-04 0.09 0.10 0.09 0.10 61,387,000 0.10
5-Jul-04 0.09 0.10 0.09 0.09 17,100,000 0.09
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nichts los in old germany
Kurshistorie München
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
09.07.2004 0,010 0,010 0,009 0,010 2.5k
08.07.2004 0,010 0,011 0,010 0,010 4.0k
07.07.2004 0,010 0,010 0,010 0,010 50.0k
06.07.2004 0,010 0,010 0,009 0,010 368.1k
05.07.2004 0,010 0,010 0,009 0,010 28.8k
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so, das wars für heute, jetzt können wir den sräd zumüllen
moin,
bin sauer, es regnet
wollte doch heute ein Spritztour machen
bin sauer, es regnet
wollte doch heute ein Spritztour machen
dann geh ich halt erstmal einkaufen
Man hat doch auf nix mehr hunger
Man hat doch auf nix mehr hunger
moin spezi
jaja, selbst ist der mann
jaja, selbst ist der mann
Moin...eingekauft habe ich
Morgen kommen meine Ossis
zum Mittagessen gibts gegrilltes
später Erdbeer- und Marmorkuchen..
Morgen kommen meine Ossis
zum Mittagessen gibts gegrilltes
später Erdbeer- und Marmorkuchen..
Der Sommer kann kommen oder es auch bleiben lassen..
Es regnet nicht auf den E-Grill,
Balkon ist überdacht, gegessen wird in der Wohnung!
Es regnet nicht auf den E-Grill,
Balkon ist überdacht, gegessen wird in der Wohnung!
was
womit haben ossis das verdient
womit haben ossis das verdient
zum mittagsessen gabs bei mir fdh
letztes freies training
ERGEBNISSE
POSITION FAHRER TEAM ZEIT
1 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 01.18,280
2 Jenson Button BAR-Honda 01.18,414
3 Rubens Barrichello Ferrari 01.18,623
4 Jarno Trulli Renault F1 01.18,694
5 Marc Gené BMW-Williams 01.18,832
6 Juan Pablo Montoya BMW-Williams 01.18,912
7 David Coulthard McLaren-Mercedes 01.18,919
8 Michael Schumacher Ferrari 01.18,951
9 Fernando Alonso Renault F1 01.19,169
10 Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas 01.19,895
11 Cristiano da Matta Toyota 01.20,183
12 Felipe Massa Sauber-Petronas 01.20,281
13 Mark Webber Jaguar-Cosworth 01.20,310
14 Olivier Panis Toyota 01.20,531
15 Nick Heidfeld Jordan-Ford 01.20,726
16 Takuma Sato BAR-Honda 01.20,837
17 Christian Klien Jaguar-Cosworth 01.20,913
18 Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth 01.21,980
19 Giorgio Pantano Jordan-Ford 01.22,014
20 Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth 01.23,941
ERGEBNISSE
POSITION FAHRER TEAM ZEIT
1 Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 01.18,280
2 Jenson Button BAR-Honda 01.18,414
3 Rubens Barrichello Ferrari 01.18,623
4 Jarno Trulli Renault F1 01.18,694
5 Marc Gené BMW-Williams 01.18,832
6 Juan Pablo Montoya BMW-Williams 01.18,912
7 David Coulthard McLaren-Mercedes 01.18,919
8 Michael Schumacher Ferrari 01.18,951
9 Fernando Alonso Renault F1 01.19,169
10 Giancarlo Fisichella Sauber-Petronas 01.19,895
11 Cristiano da Matta Toyota 01.20,183
12 Felipe Massa Sauber-Petronas 01.20,281
13 Mark Webber Jaguar-Cosworth 01.20,310
14 Olivier Panis Toyota 01.20,531
15 Nick Heidfeld Jordan-Ford 01.20,726
16 Takuma Sato BAR-Honda 01.20,837
17 Christian Klien Jaguar-Cosworth 01.20,913
18 Zsolt Baumgartner Minardi-Cosworth 01.21,980
19 Giorgio Pantano Jordan-Ford 01.22,014
20 Gianmaria Bruni Minardi-Cosworth 01.23,941
zwischenstand etappe 7
15:24 km 129,5: Das Führungsduo passiert den dritten und letzten Zwischensprint des Tages in Plancoet. Marichal (LOT) fährt als Erster über die Wertungslinie. Der Vorsprung vor dem Hauptfeld liegt noch bei 7`07 Minuten.
15:24 km 129,5: Das Führungsduo passiert den dritten und letzten Zwischensprint des Tages in Plancoet. Marichal (LOT) fährt als Erster über die Wertungslinie. Der Vorsprung vor dem Hauptfeld liegt noch bei 7`07 Minuten.
Räikkönen
Barrichello
Button
Michael
Trulli
Alonso
Coulthard
Montoya
Sato
Webber
Massa
Gené
Panis
Da Matta
Klien
Pantano
Heidfeld
Bruni
Baumgartner
Fisichella
-vorläufiges Endergebnis des Qualifyings-
Barrichello
Button
Michael
Trulli
Alonso
Coulthard
Montoya
Sato
Webber
Massa
Gené
Panis
Da Matta
Klien
Pantano
Heidfeld
Bruni
Baumgartner
Fisichella
-vorläufiges Endergebnis des Qualifyings-
faules pack, tztztztztz, alles muß man hier selber machen
Pozzato gewinnt überraschend die siebte Etappe
Der italienische Tour-Neuling sprengte aus einer Spitzengruppe nach vorn. Voeckler verteidigte das Gelbe Trikot. Abstand zwischen Armstrong und Ullrich blieb bei 55 Sekunden
St. Brieuc - Der Italiener Filippo Pozzato hat den Sprintern am Samstag im Ziel der 7. Etappe der 91. Tour de France die sicher geglaubte Beute noch weggeschnappt. 1500 Meter vor dem Ziel des 204 km langen Tagesabschnitts von Chateaubriant nach St. Brieuc in der Bretagne hatte sich eine siebenköpfige Spitzengruppe gebildet, aus
der der 22-jährige Tour-Neuling zu seinem ersten Etappensieg kam. Das Gelbe Trikot blieb auf den Schultern des 25-jährigen Franzosen Thomas Voeckler. Der Abstand zwischen dem fünffachen Toursieger Lance Armstrong (USA) und seinem vermeintlich aussichtsreichsten Herausforderer Jan Ullrich blieb bei 55 Sekunden.
Einer der Enttäuschtesten war Erik Zabel, der auf einen Spurtsieg spekuliert hatte, und für den sich sein T-Mobile-Team im Finale vergeblich ins Zeug gelegt hatte. Auch Ullrich hatte vergeblich Tempo für den Weltranglisten-Dritten gemacht.
Nach dem es seit dem Tour-Start vor einer Woche zahlreiche Doping-Vorwürfe an verschiedene Adressen gegeben hatte, traf am Samstag der erste reale Doping-Fall die Tour. Der 27-jährige Belgier Christophe Brandt vom Lotto-Team war am vergangenen Montag positiv auf Methadon getestet worden. Das Mittel wird normalerweise Heroin-Süchtigen als Ersatzdroge angeboten, und tauchte bisher im Radsport noch nicht auf.
Brandt wurde von seinem Team noch vor der Analyse der B-Probe sofort aus dem Rennen genommen und trat zur 7. Etappe nicht mehr an. Die obligatorische Urin-Kontrolle nach der 2. Etappe hatte den positiven Befund bei Brandt ergeben, den sich am Samstag niemand der Beteiligten erklären konnte.
Am Samstag ging 50 km vor dem Ziel plötzlich ein Ruck durch das Fahrerfeld. Die CSC-Fahrer von Bjarne Riis hatten sich vorne eingereiht und erhöhten das Tempo mit einem Schlag als ginge es um den Endspurt. Die abrupte Tempoverschärfung provozierte eine Teilung des Feldes. Favoriten traf das Überraschungs-Manöver allerdings nicht. Armstrong, Ullrich, Hamilton und auch der Träger des Gelben Trikots waren bei erneut strömendem Regen, der das Rennen am Ende störte, auf der Hut. Mit einer ähnlichen Aktion auf flachem Terrain
hatte CSC bei Paris-Nizza geglänzt und damit den Weg zum Gesamtsieg von Jörg Jaksche geebnet.
Der Temposchub sorgte dafür, dass 75 Fahrer 20 Km hart arbeiten mussten, um wieder Anschluss zu finden. Außerdem wurden die beiden Ausreißer Eric Dekker (Niederlande) und Thierry Marichal (Belgien), die lange als Alleinunterhalter an der Spitze gewirkt hatten, schon früher als erwartet - 30 Km vor dem Ziel - eingeholt. dpa
Der italienische Tour-Neuling sprengte aus einer Spitzengruppe nach vorn. Voeckler verteidigte das Gelbe Trikot. Abstand zwischen Armstrong und Ullrich blieb bei 55 Sekunden
St. Brieuc - Der Italiener Filippo Pozzato hat den Sprintern am Samstag im Ziel der 7. Etappe der 91. Tour de France die sicher geglaubte Beute noch weggeschnappt. 1500 Meter vor dem Ziel des 204 km langen Tagesabschnitts von Chateaubriant nach St. Brieuc in der Bretagne hatte sich eine siebenköpfige Spitzengruppe gebildet, aus
der der 22-jährige Tour-Neuling zu seinem ersten Etappensieg kam. Das Gelbe Trikot blieb auf den Schultern des 25-jährigen Franzosen Thomas Voeckler. Der Abstand zwischen dem fünffachen Toursieger Lance Armstrong (USA) und seinem vermeintlich aussichtsreichsten Herausforderer Jan Ullrich blieb bei 55 Sekunden.
Einer der Enttäuschtesten war Erik Zabel, der auf einen Spurtsieg spekuliert hatte, und für den sich sein T-Mobile-Team im Finale vergeblich ins Zeug gelegt hatte. Auch Ullrich hatte vergeblich Tempo für den Weltranglisten-Dritten gemacht.
Nach dem es seit dem Tour-Start vor einer Woche zahlreiche Doping-Vorwürfe an verschiedene Adressen gegeben hatte, traf am Samstag der erste reale Doping-Fall die Tour. Der 27-jährige Belgier Christophe Brandt vom Lotto-Team war am vergangenen Montag positiv auf Methadon getestet worden. Das Mittel wird normalerweise Heroin-Süchtigen als Ersatzdroge angeboten, und tauchte bisher im Radsport noch nicht auf.
Brandt wurde von seinem Team noch vor der Analyse der B-Probe sofort aus dem Rennen genommen und trat zur 7. Etappe nicht mehr an. Die obligatorische Urin-Kontrolle nach der 2. Etappe hatte den positiven Befund bei Brandt ergeben, den sich am Samstag niemand der Beteiligten erklären konnte.
Am Samstag ging 50 km vor dem Ziel plötzlich ein Ruck durch das Fahrerfeld. Die CSC-Fahrer von Bjarne Riis hatten sich vorne eingereiht und erhöhten das Tempo mit einem Schlag als ginge es um den Endspurt. Die abrupte Tempoverschärfung provozierte eine Teilung des Feldes. Favoriten traf das Überraschungs-Manöver allerdings nicht. Armstrong, Ullrich, Hamilton und auch der Träger des Gelben Trikots waren bei erneut strömendem Regen, der das Rennen am Ende störte, auf der Hut. Mit einer ähnlichen Aktion auf flachem Terrain
hatte CSC bei Paris-Nizza geglänzt und damit den Weg zum Gesamtsieg von Jörg Jaksche geebnet.
Der Temposchub sorgte dafür, dass 75 Fahrer 20 Km hart arbeiten mussten, um wieder Anschluss zu finden. Außerdem wurden die beiden Ausreißer Eric Dekker (Niederlande) und Thierry Marichal (Belgien), die lange als Alleinunterhalter an der Spitze gewirkt hatten, schon früher als erwartet - 30 Km vor dem Ziel - eingeholt. dpa
GRAND PRIX VON GROSSBRITANNIEN
Michael Schumacher nur Vierter
Startaufstellung Silverstone, 11. von 18 WM-Läufen, Sonntag 14 Uhr MESZ
1. Startreihe
1. Kimi Räikkönen (Finnland) McLaren-Mercedes 1:18,233 Min.
2. Rubens Barrichello (Brasilien) Ferrari 1:18,305
2. Startreihe
3. Jenson Button (Großbritannien) BAR-Honda 1:18,580
4. Michael Schumacher (Deutschland) Ferrari 1:18,710
3. Startreihe
5. Jarno Trulli (Italien) Renault 1:18,715
6. David Coulthard (Großbr.) McLaren-Mercedes 1:19,148
4. Startreihe
7. Juan Pablo Montoya (Kolumbien) BMW-Williams 1:19,378
8. Takuma Sato (Japan) BAR-Honda 1:19,688
5. Startreihe
9. Mark Webber (Australien) Jaguar-Cosworth 1:20,004
10. Felipe Massa (Brasilien) Sauber-Petronas 1:20,202
6. Startreihe
11. Olivier Panis (Frankreich) Toyota 1:20,335
12. Marc Gené (Spanien) BMW-Williams 1:20,335
7. Startreihe
13. Cristiano da Matta (Brasilien) Toyota 1:20,545
4. Christian Klien (Österreich) Jaguar-Cosworth 1:21,559
8. Startreihe
15. Giorgio Pantano (Italien) Jordan-Ford 1:22,458
16. Fernando Alonso (Spanien) Renault 1:18,811*
9. Startreihe
17. Nick Heidfeld (Deutschland) Jordan-Ford 1:22,677
18. Gianmaria Bruni (Italien) Minardi-Cosworth 1:23,437*
10. Startreihe
19. Zsolt Baumgartner (Ungarn) Minardi-Cosworth 1:24,117*
20. Giancarlo Fisichella (Italien) Sauber-Petronas ohne Zeit*
Die mit einem Stern gekennzeichneten Fahrer wurden wegen eines Motorwechsels um zehn Startplätze nach hinten gesetzt.
Michael Schumacher nur Vierter
Startaufstellung Silverstone, 11. von 18 WM-Läufen, Sonntag 14 Uhr MESZ
1. Startreihe
1. Kimi Räikkönen (Finnland) McLaren-Mercedes 1:18,233 Min.
2. Rubens Barrichello (Brasilien) Ferrari 1:18,305
2. Startreihe
3. Jenson Button (Großbritannien) BAR-Honda 1:18,580
4. Michael Schumacher (Deutschland) Ferrari 1:18,710
3. Startreihe
5. Jarno Trulli (Italien) Renault 1:18,715
6. David Coulthard (Großbr.) McLaren-Mercedes 1:19,148
4. Startreihe
7. Juan Pablo Montoya (Kolumbien) BMW-Williams 1:19,378
8. Takuma Sato (Japan) BAR-Honda 1:19,688
5. Startreihe
9. Mark Webber (Australien) Jaguar-Cosworth 1:20,004
10. Felipe Massa (Brasilien) Sauber-Petronas 1:20,202
6. Startreihe
11. Olivier Panis (Frankreich) Toyota 1:20,335
12. Marc Gené (Spanien) BMW-Williams 1:20,335
7. Startreihe
13. Cristiano da Matta (Brasilien) Toyota 1:20,545
4. Christian Klien (Österreich) Jaguar-Cosworth 1:21,559
8. Startreihe
15. Giorgio Pantano (Italien) Jordan-Ford 1:22,458
16. Fernando Alonso (Spanien) Renault 1:18,811*
9. Startreihe
17. Nick Heidfeld (Deutschland) Jordan-Ford 1:22,677
18. Gianmaria Bruni (Italien) Minardi-Cosworth 1:23,437*
10. Startreihe
19. Zsolt Baumgartner (Ungarn) Minardi-Cosworth 1:24,117*
20. Giancarlo Fisichella (Italien) Sauber-Petronas ohne Zeit*
Die mit einem Stern gekennzeichneten Fahrer wurden wegen eines Motorwechsels um zehn Startplätze nach hinten gesetzt.
bei uns könnte man denken die welt geht unter das gießt aus allen kübeln
Guten Morgen
Die Sonne scheint, es ist aber bewölkt...
vielleicht wirds ja noch
vielleicht wirds ja noch
Ein Mann fährt eine steile Bergstrasse hinauf.
Eine Frau fährt dieselbe Strasse hinunter.
Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem
Fenster und schreit: "SCHWEIN!!"
Der Mann schreit sofort zurück: "HEXE!!"
Beide fahren weiter.....als der Mann um die nächste
Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der
Strasse steht.
Wenn Männer doch nur zuhören würden!!!!
Eine Frau fährt dieselbe Strasse hinunter.
Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem
Fenster und schreit: "SCHWEIN!!"
Der Mann schreit sofort zurück: "HEXE!!"
Beide fahren weiter.....als der Mann um die nächste
Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der
Strasse steht.
Wenn Männer doch nur zuhören würden!!!!
"Harry sagt zu seiner Frau: `Hör mal, das ist interessant, Schatz... Ich
habe gerade gelesen, dass einer Studie zufolge Männer durchschnittlich
15000 Wörter am Tag benutzen - Frauen dagegen fast 30000.
Das dürfte ja wohl endgültig beweisen, daß Frauen mehr reden als
Männer."
"Überhaupt nicht`, sagt seine Frau. "Das beweist nur, daß wir
immer alles zweimal sagen müssen, damit ihr es kapiert!"
habe gerade gelesen, dass einer Studie zufolge Männer durchschnittlich
15000 Wörter am Tag benutzen - Frauen dagegen fast 30000.
Das dürfte ja wohl endgültig beweisen, daß Frauen mehr reden als
Männer."
"Überhaupt nicht`, sagt seine Frau. "Das beweist nur, daß wir
immer alles zweimal sagen müssen, damit ihr es kapiert!"
Kommt ein Mann in die Bücherei: "Ich hätte gern
das Buch "Die Überlegenheit des Mannes".
Sie: "Phantasie und Utopie im ersten Stock."
das Buch "Die Überlegenheit des Mannes".
Sie: "Phantasie und Utopie im ersten Stock."
Das ist ja schon männerfeindlich
Wir brauchen einen GLeichstellungsbeauftragten !
Wir brauchen einen GLeichstellungsbeauftragten !
stimmt hiccibaby
standen unter der Rubrik: Anti-Männer-Witze
standen unter der Rubrik: Anti-Männer-Witze
Moin hic
zu steinis zeiten wäre das nicht ungestraft stehen geblieben
und wech :
Moin !
Lecker Kaffee bei besch..... Wetter!
Lecker Kaffee bei besch..... Wetter!
Zwischenstand: rund 45 km vor dem Ziel
Piil (CSC), Tosatto (FAS), Scholz (GST)
Hauptfeld 2`34 Min.
16:21 Gerade häufen sich die Zwischenwertungen etwas. Das Spitzentrio ist bereits schon wieder in der Anfahrt zur nächsten Bergwertung bei km 142,5 auf der Côte de l`Enseigne Verte. Der Anstieg ist 4,7 km lang und im Mittel 3,5 Prozent steil - 4. Kategorie.
16:19 km 131: Das Spitzentrio passiert die Sprintwertung in Châteauneuf-du-Faou. Hier das Resultat:
1. Tosatto (FAS): 6 Punkte und 6 Sekunden
2. Piil (CSC): 4 Pkt., 4 Sek.
3. Scholz (GST): 2 Pkt., 2 Sek.
Piil (CSC), Tosatto (FAS), Scholz (GST)
Hauptfeld 2`34 Min.
16:21 Gerade häufen sich die Zwischenwertungen etwas. Das Spitzentrio ist bereits schon wieder in der Anfahrt zur nächsten Bergwertung bei km 142,5 auf der Côte de l`Enseigne Verte. Der Anstieg ist 4,7 km lang und im Mittel 3,5 Prozent steil - 4. Kategorie.
16:19 km 131: Das Spitzentrio passiert die Sprintwertung in Châteauneuf-du-Faou. Hier das Resultat:
1. Tosatto (FAS): 6 Punkte und 6 Sekunden
2. Piil (CSC): 4 Pkt., 4 Sek.
3. Scholz (GST): 2 Pkt., 2 Sek.
sorry, 25 km vor dem Ziel!
rund 3min jetzt der Vorsprung
rund 3min jetzt der Vorsprung
GRAND PRIX VON GROSSBRITANNIEN
Schumacher setzt Siegesserie fort
Zehnter Sieg im elften Rennen dieser Saison: Auch beim Großen Preis in Silverstone ließ Weltmeister Michael Schumacher der Konkurrenz keine Chance. Für McLaren-Mercedes war es jedoch schon ein großer Erfolg, dass Kimi Räikkönen den zweiten Platz erreichte.
Silverstone - Schumacher gewann heute Nachmittag den Grand Prix von Großbritannien. Für den 35-Jährigen, der für die 308,355 Kilometer 1:24:42,700 Stunden benötigte, war es der dritte Erfolg in Silverstone. Bereits 1998 und 2002 hatte Schumacher das traditionsreiche Rennen für sich entscheiden können. Insgesamt durfte sich der Deutsche, der 1999 in Silverstone den schwersten Unfall seiner Laufbahn (doppelter Beinbruch) erlitten hatte, über den 80. Grand-Prix-Sieg freuen.
Mit einem Rückstand von 2,1 Sekunden nach 70 Runden landete Vizeweltmeister Kimi Räikkönen im neuen Silberpfeil MP4-B19 auf dem zweiten Platz. Der junge Finne, der sein bestes Saisonergebnis erzielte, war vor rund 100.000 Fans von der Pole-Position gestartet. Die Fahrerwertung führt Michael Schumacher mit 100 Punkten souverän an. Nur in Monaco hatte der Ferrari-Pilot diese Saison nicht gewinnen können.
"Ich bin so froh und so stolz und so glücklich, in diesem Team zu sein", sagte Schumacher, "Strategie, Abstimmung, das Auto - heute haben wir alles 100-prozentig hinbekommen. Nun zahlt sich die harte Arbeit aus, das ist bisher eine fantastische Saison, und wir bleiben motiviert." Auch Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug strahlte: "Das war eine Superleistung von Kimi. Wir sind nicht ganz siegfähig, aber fast. Jetzt freuen wir uns auf Hockenheim."
Dritter in Silverstone wurde Schumachers Teamkollege Rubens Barrichello. Der Brasilianer ist mit 74 Punkten WM-Zweiter. Sollte Schumacher auch in Hockenheim (25. Juli), Budapest (15. August) und Spa (29. August) siegen, könnte er schon im viertletzten Saisonrennen in Monza (12. September) seinen siebten WM-Titel holen. Lokalmatador Jenson Button (BAR-Honda) wurde Vierter und ist mit 53 Punkten erster Verfolger des Ferrari-Duos.
BMW-Williams erlebte auch beim Rennen in England eine Enttäuschung. Juan Pablo Montoya aus Kolumbien wurde Fünfter. Marc Gené, der den verletzten Ralf Schumacher ersetzte, kam nur auf den zwölften Platz. Teamchef Frank Williams schließt ein Comeback des Deutschen in dieser Saison aus. "Es würde mich überraschen, wenn er dieses Jahr zurückkommt", sagte der Brite der "Welt am Sonntag". Für Schumacher, der kommendes Jahr für Toyota fahren wird, wäre es das Beste, sich mehrere Monate auszuruhen, sagte Williams.
Jordan-Pilot Nick Heidfeld beendete den elften WM-Lauf dieser Saison auf Rang 15. Für Jarno Trulli war das Rennen bereits nach 41 Runden beendet. Der Italiener kam von der Strecke ab, krachte mit rund 250 Stundekiometern in die Streckenumrandung und überschlug sich mehrfach. Der Bolide des Renault-Piloten war nur noch Schrott, Trulli blieb unverletzt.
Nach dem Unfall kam das Safety Car für fünf Runden zum Einsatz, da etliche Teile des zerstörten Renault-Rennwagens auf der Strecke lagen. Die Zwangsunterbrechung nutzte Räikkönen zu seinem dritten Boxenstopp. Der McLaren-Mercedes-Pilot kam Schumacher nach Wiederaufnahme des Rennens sehr nahe, doch am Ende setzte sich der Rekordchampion routiniert durch.
Im Gegensatz zum Rennen in Magny-Cours vor einer Woche setzte Ferrari auf eine Zwei-Stopp-Strategie, beim Grand Prix von Frankreich war Schumacher gleich viermal in der Box gewesen - und hatte gewonnen. Ayrton Senna hatte bei seinem Sieg 1993 in Silverstone sogar fünf Halte eingelegt, allerdings unfreiwillig. Damals wechselten sich Regen und Trockenheit mehrfach ab.
Schumacher setzt Siegesserie fort
Zehnter Sieg im elften Rennen dieser Saison: Auch beim Großen Preis in Silverstone ließ Weltmeister Michael Schumacher der Konkurrenz keine Chance. Für McLaren-Mercedes war es jedoch schon ein großer Erfolg, dass Kimi Räikkönen den zweiten Platz erreichte.
Silverstone - Schumacher gewann heute Nachmittag den Grand Prix von Großbritannien. Für den 35-Jährigen, der für die 308,355 Kilometer 1:24:42,700 Stunden benötigte, war es der dritte Erfolg in Silverstone. Bereits 1998 und 2002 hatte Schumacher das traditionsreiche Rennen für sich entscheiden können. Insgesamt durfte sich der Deutsche, der 1999 in Silverstone den schwersten Unfall seiner Laufbahn (doppelter Beinbruch) erlitten hatte, über den 80. Grand-Prix-Sieg freuen.
Mit einem Rückstand von 2,1 Sekunden nach 70 Runden landete Vizeweltmeister Kimi Räikkönen im neuen Silberpfeil MP4-B19 auf dem zweiten Platz. Der junge Finne, der sein bestes Saisonergebnis erzielte, war vor rund 100.000 Fans von der Pole-Position gestartet. Die Fahrerwertung führt Michael Schumacher mit 100 Punkten souverän an. Nur in Monaco hatte der Ferrari-Pilot diese Saison nicht gewinnen können.
"Ich bin so froh und so stolz und so glücklich, in diesem Team zu sein", sagte Schumacher, "Strategie, Abstimmung, das Auto - heute haben wir alles 100-prozentig hinbekommen. Nun zahlt sich die harte Arbeit aus, das ist bisher eine fantastische Saison, und wir bleiben motiviert." Auch Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug strahlte: "Das war eine Superleistung von Kimi. Wir sind nicht ganz siegfähig, aber fast. Jetzt freuen wir uns auf Hockenheim."
Dritter in Silverstone wurde Schumachers Teamkollege Rubens Barrichello. Der Brasilianer ist mit 74 Punkten WM-Zweiter. Sollte Schumacher auch in Hockenheim (25. Juli), Budapest (15. August) und Spa (29. August) siegen, könnte er schon im viertletzten Saisonrennen in Monza (12. September) seinen siebten WM-Titel holen. Lokalmatador Jenson Button (BAR-Honda) wurde Vierter und ist mit 53 Punkten erster Verfolger des Ferrari-Duos.
BMW-Williams erlebte auch beim Rennen in England eine Enttäuschung. Juan Pablo Montoya aus Kolumbien wurde Fünfter. Marc Gené, der den verletzten Ralf Schumacher ersetzte, kam nur auf den zwölften Platz. Teamchef Frank Williams schließt ein Comeback des Deutschen in dieser Saison aus. "Es würde mich überraschen, wenn er dieses Jahr zurückkommt", sagte der Brite der "Welt am Sonntag". Für Schumacher, der kommendes Jahr für Toyota fahren wird, wäre es das Beste, sich mehrere Monate auszuruhen, sagte Williams.
Jordan-Pilot Nick Heidfeld beendete den elften WM-Lauf dieser Saison auf Rang 15. Für Jarno Trulli war das Rennen bereits nach 41 Runden beendet. Der Italiener kam von der Strecke ab, krachte mit rund 250 Stundekiometern in die Streckenumrandung und überschlug sich mehrfach. Der Bolide des Renault-Piloten war nur noch Schrott, Trulli blieb unverletzt.
Nach dem Unfall kam das Safety Car für fünf Runden zum Einsatz, da etliche Teile des zerstörten Renault-Rennwagens auf der Strecke lagen. Die Zwangsunterbrechung nutzte Räikkönen zu seinem dritten Boxenstopp. Der McLaren-Mercedes-Pilot kam Schumacher nach Wiederaufnahme des Rennens sehr nahe, doch am Ende setzte sich der Rekordchampion routiniert durch.
Im Gegensatz zum Rennen in Magny-Cours vor einer Woche setzte Ferrari auf eine Zwei-Stopp-Strategie, beim Grand Prix von Frankreich war Schumacher gleich viermal in der Box gewesen - und hatte gewonnen. Ayrton Senna hatte bei seinem Sieg 1993 in Silverstone sogar fünf Halte eingelegt, allerdings unfreiwillig. Damals wechselten sich Regen und Trockenheit mehrfach ab.
NACH REHHAGELS ABSAGE
DFB legt Trainersuche auf Eis
Die Suche nach dem neuen deutschen Bundestrainer wird für den DFB zusehends zur Farce. Nach der überraschenden Absage des Wunschkandidaten Otto Rehhagel wirken Beckenbauer & Co. orientierungslos und ohne echte Alternative.
Frankfurt/Main - Nach der Absage von Otto Rehhagel steht der DFB mit leeren Händen da. Die am vergangenen Montag eingesetzte Trainerfindungskommission mit Franz Beckenbauer an der Spitze muss wieder bei Null anfangen. "Wir hatten uns ganz auf Rehhagel focussiert. Einen Plan B gibt es nicht", sagte Beckenbauer und brachte das Dilemma des DFB auf den Punkt: "Wir versuchen es ja, aber potenzielle Bundestrainer stehen nicht gerade Schlange. Die Guten stehen zudem alle unter Vertrag. Wir müssen jetzt bei einigen erstmal die grundsätzliche Bereitschaft abklopfen, ehe wir in konkrete Verhandlungen einsteigen." Man wolle "in den nächsten Wochen, und wenn die Zeit nicht reicht in den nächsten Monaten, den richtigen Mann finden", so Beckenbauer. Ob bis zum ersten Länderspiel der neuen Saison, am 18. August gegen Österreich, ein Nachfolger für Rudi Völler präsentiert werden kann, ist äußerst fraglich.
"Man kennt ja die üblichen Kandidaten. Sie müssen deutsch sprechen können. Wir werden jetzt in ein Raster gehen", kündigte Beckenbauer an, der am Samstag in einem längeren Telefonat mit Rehhagel die Absage bekam. Der EM-Triumphator will seinen Vertrag bei Europameister Griechenland erfüllen und die Hellenen erfolgreich durch die Qualifikation zur WM 2006 in Deutschland bringen. "Er hat uns um Verständnis gebeten. Rehhagel hat in den letzten drei Jahren aus dem Nichts eine Mannschaft aufgebaut und will diese nicht im Stich lassen. Ich war dennoch überrascht, weil ich von Anfang an seine Bereitschaft gespürt hatte", erklärte Beckenbauer, der ebenso betonte, dass es bei der Suche nach einem neuen Kandidaten "keinen Schnellschuss" geben werde.
In Zukunft soll die Trainer-Debatte hinter verschlossenen Türen und nicht via Medien stattfinden. "Die Chancen, einen Trainer zu finden, sind umso größer, je weniger über ihn in der Zeitung steht", sagte DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, "deshalb werden wir auch nicht über Namen spekulieren. Grundsätzlich wird man nie einen Trainer finden, der nicht irgendwo einen Makel hat."
Bis dahin werden die Spekualtionen dennoch nicht abreißen. Ungarns derzeitiger Nationalcoach Lothar Matthäus hat erneut sein Interesse bekundet, ebenso wie Kameruns deutscher Auswahlcoach Winfried Schäfer. Auch Freiburgs Trainer Volker Finke soll weiterhin auf der Liste des DFB stehen. Zudem bleiben der dänische Nationaltrainer Morten Olsen sowie der Niederländer Guus Hiddink vom PSV Eindhoven trotz ihrer laufenden Verträge im Gespräch.
DFB legt Trainersuche auf Eis
Die Suche nach dem neuen deutschen Bundestrainer wird für den DFB zusehends zur Farce. Nach der überraschenden Absage des Wunschkandidaten Otto Rehhagel wirken Beckenbauer & Co. orientierungslos und ohne echte Alternative.
Frankfurt/Main - Nach der Absage von Otto Rehhagel steht der DFB mit leeren Händen da. Die am vergangenen Montag eingesetzte Trainerfindungskommission mit Franz Beckenbauer an der Spitze muss wieder bei Null anfangen. "Wir hatten uns ganz auf Rehhagel focussiert. Einen Plan B gibt es nicht", sagte Beckenbauer und brachte das Dilemma des DFB auf den Punkt: "Wir versuchen es ja, aber potenzielle Bundestrainer stehen nicht gerade Schlange. Die Guten stehen zudem alle unter Vertrag. Wir müssen jetzt bei einigen erstmal die grundsätzliche Bereitschaft abklopfen, ehe wir in konkrete Verhandlungen einsteigen." Man wolle "in den nächsten Wochen, und wenn die Zeit nicht reicht in den nächsten Monaten, den richtigen Mann finden", so Beckenbauer. Ob bis zum ersten Länderspiel der neuen Saison, am 18. August gegen Österreich, ein Nachfolger für Rudi Völler präsentiert werden kann, ist äußerst fraglich.
"Man kennt ja die üblichen Kandidaten. Sie müssen deutsch sprechen können. Wir werden jetzt in ein Raster gehen", kündigte Beckenbauer an, der am Samstag in einem längeren Telefonat mit Rehhagel die Absage bekam. Der EM-Triumphator will seinen Vertrag bei Europameister Griechenland erfüllen und die Hellenen erfolgreich durch die Qualifikation zur WM 2006 in Deutschland bringen. "Er hat uns um Verständnis gebeten. Rehhagel hat in den letzten drei Jahren aus dem Nichts eine Mannschaft aufgebaut und will diese nicht im Stich lassen. Ich war dennoch überrascht, weil ich von Anfang an seine Bereitschaft gespürt hatte", erklärte Beckenbauer, der ebenso betonte, dass es bei der Suche nach einem neuen Kandidaten "keinen Schnellschuss" geben werde.
In Zukunft soll die Trainer-Debatte hinter verschlossenen Türen und nicht via Medien stattfinden. "Die Chancen, einen Trainer zu finden, sind umso größer, je weniger über ihn in der Zeitung steht", sagte DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, "deshalb werden wir auch nicht über Namen spekulieren. Grundsätzlich wird man nie einen Trainer finden, der nicht irgendwo einen Makel hat."
Bis dahin werden die Spekualtionen dennoch nicht abreißen. Ungarns derzeitiger Nationalcoach Lothar Matthäus hat erneut sein Interesse bekundet, ebenso wie Kameruns deutscher Auswahlcoach Winfried Schäfer. Auch Freiburgs Trainer Volker Finke soll weiterhin auf der Liste des DFB stehen. Zudem bleiben der dänische Nationaltrainer Morten Olsen sowie der Niederländer Guus Hiddink vom PSV Eindhoven trotz ihrer laufenden Verträge im Gespräch.
17 km vor dem Ziel nur noch ne gute Minute Vorsprung für die Ausreißer:
dat wird nix!
dat wird nix!
noch 13km, 40 Sek Vorsprung
gleich werden sie eingeholt
10 km vor dem Ziel, alle wieder zusammen!
muss jetzt gleich den Sprint angucken , tschö!
muss jetzt gleich den Sprint angucken , tschö!
nun, Besuch wieder weg!
Bin pappsatt
F1...wie immer
Bin pappsatt
F1...wie immer
ja der kuchen gestern war nicht schlecht
moin moin ihr schlafnasen
moin moin ihr schlafnasen
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