Skandal vom ZDF - Der Sportsmann Jens Voigt wird zensiert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.04 21:29:05 von
neuester Beitrag 23.07.04 10:29:50 von
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Echt ne Sauerei.
Da beschwert sich Jens Voigt ein toller Rennfahrer und Sportsmann ZURECHT!!!
Über zahlreiche Schwachmaten an der Strecke die ihn beleidigen, dann noch über einen absolut unseriösen Reporter, und die kappen einfach das Interview.
Ist das ZDF blöde.???
Jeder normale Radsportfan hat doch gesehen, das er absolut fair gehandelt hat bei siner Attake auf Ullrich.
Sein Kapitän ist nun mal Ivan Basso uns sein Brötchengeber der seinen Gehaltsscheck zahlt CSC aus Dänemark.
Da beschwert sich Jens Voigt ein toller Rennfahrer und Sportsmann ZURECHT!!!
Über zahlreiche Schwachmaten an der Strecke die ihn beleidigen, dann noch über einen absolut unseriösen Reporter, und die kappen einfach das Interview.
Ist das ZDF blöde.???
Jeder normale Radsportfan hat doch gesehen, das er absolut fair gehandelt hat bei siner Attake auf Ullrich.
Sein Kapitän ist nun mal Ivan Basso uns sein Brötchengeber der seinen Gehaltsscheck zahlt CSC aus Dänemark.
Du hast recht.
ja. Traurige Geschichte.
Wie heißt denn das Land, in dem wir leben?
Wie heißt denn das Land, in dem wir leben?
Wenn der Nationalismus (od. Patriotismus) und die Dummheit überwiegen, steht die Objektivität und die Sachlichkeit immer auf verlorenem Posten
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,309824,00.html EKLAT IM TV
Voigt im ZDF-Interview abgeschaltet
Jens Voigt ist beim Bergzeitfahren nach L`Alpe d`Huez von "Judas"-Rufen deutscher Fans begleitet worden. Als der CSC-Profi kurz darauf im ZDF die ARD-Kommentatoren Hagen Boßdorf und Herbert Watterott für die Schmähungen verantwortlich machen wollte, wurde er kurzerhand ausgeblendet.
Hamburg - Die Fernsehzuschauer reagierten empört auf die Entscheidung der TV-Anstalt, Voigt vom Sender zu nehmen. Im Internet-Forum des ZDF sprachen User von "Frechheit" und "unseriöser Berichterstattung". Einer empfahl sogar, "sofort eine Mail an den Intendanten" zu verfassen. Ein anderer sprach von "Stasi-Methoden".
Voigt, der während des Bergzeitfahrens nach L`Alpe d`Huez von deutschen Fans als "Judas" beschimpft worden war, hatte im Gespräch mit dem ZDF-Reporter die "unqualifizierte Berichterstattung" in den deutschen Medien für sein Spießrutenlaufen verantwortlich gemacht. Als er auf Nachfrage des Reporters die ARD-Kommentatoren nannte, blendete das ZDF das Interview aus.
Dem CSC-Profi wurde von den Anhängern an der Strecke offensichtlich übel genommen, dass er sich gestern - in Führung liegend - auf Anweisung seines Teamchefs Bjarne Riis hatte zurückfallen lassen, um mit den Teamkollegen Basso und Sastre sowie US-Postal um Lance Armstrong die Verfolgung von Jan Ullrich aufzunehmen.
"Es gab am ganzen Berg heute Buhrufe und Judas-Plakate, man hat mir Tiernamen zugerufen, die ich nicht weitergeben will. Besonders die Judas-Bezeichnungen haben mich schwer getroffen", sagte 32-Jährige. Der unermüdliche Kämpfer erinnerte auch an seinen Einsatz bei den Olympischen Spielen 2000: "Damals hat der Judas Jan Ullrich zur Goldmedaille verholfen."
Möglicherweise kommt die Maßnahme, das Voigt-Interview vom Sender zu nehmen, ARD und ZDF künftig teuer zu stehen. Ein Großteil der Forumsuser empfahl, die restlichen Etappen beim Konkurrenzsender "Eurosport" zu verfolgen. [/b}
Voigt im ZDF-Interview abgeschaltet
Jens Voigt ist beim Bergzeitfahren nach L`Alpe d`Huez von "Judas"-Rufen deutscher Fans begleitet worden. Als der CSC-Profi kurz darauf im ZDF die ARD-Kommentatoren Hagen Boßdorf und Herbert Watterott für die Schmähungen verantwortlich machen wollte, wurde er kurzerhand ausgeblendet.
Hamburg - Die Fernsehzuschauer reagierten empört auf die Entscheidung der TV-Anstalt, Voigt vom Sender zu nehmen. Im Internet-Forum des ZDF sprachen User von "Frechheit" und "unseriöser Berichterstattung". Einer empfahl sogar, "sofort eine Mail an den Intendanten" zu verfassen. Ein anderer sprach von "Stasi-Methoden".
Voigt, der während des Bergzeitfahrens nach L`Alpe d`Huez von deutschen Fans als "Judas" beschimpft worden war, hatte im Gespräch mit dem ZDF-Reporter die "unqualifizierte Berichterstattung" in den deutschen Medien für sein Spießrutenlaufen verantwortlich gemacht. Als er auf Nachfrage des Reporters die ARD-Kommentatoren nannte, blendete das ZDF das Interview aus.
Dem CSC-Profi wurde von den Anhängern an der Strecke offensichtlich übel genommen, dass er sich gestern - in Führung liegend - auf Anweisung seines Teamchefs Bjarne Riis hatte zurückfallen lassen, um mit den Teamkollegen Basso und Sastre sowie US-Postal um Lance Armstrong die Verfolgung von Jan Ullrich aufzunehmen.
"Es gab am ganzen Berg heute Buhrufe und Judas-Plakate, man hat mir Tiernamen zugerufen, die ich nicht weitergeben will. Besonders die Judas-Bezeichnungen haben mich schwer getroffen", sagte 32-Jährige. Der unermüdliche Kämpfer erinnerte auch an seinen Einsatz bei den Olympischen Spielen 2000: "Damals hat der Judas Jan Ullrich zur Goldmedaille verholfen."
Möglicherweise kommt die Maßnahme, das Voigt-Interview vom Sender zu nehmen, ARD und ZDF künftig teuer zu stehen. Ein Großteil der Forumsuser empfahl, die restlichen Etappen beim Konkurrenzsender "Eurosport" zu verfolgen. [/b}
Peinlicher Auftritt für das ZDF.
Leider können die neuen Eurosport Kommentatoren auch nicht mit Angermann/Romminger mithalten, aber immer noch deutlich besser als ZDF/ARD.
Leider können die neuen Eurosport Kommentatoren auch nicht mit Angermann/Romminger mithalten, aber immer noch deutlich besser als ZDF/ARD.
Die öffentlich rechtlichen werden immer bescheuerter !!! Erst brechen sie die Übertragung des Wimbledon-Finales mitten im Spiel ab wegen der Lindenstraße (also wirklich !!! ) und nun So eine Schweinerei !!! Und DAFÜR zahlt man auch noch Gebühren !!!
Ignoranz dieser Blödmann-Sender bringt ja leider nix.Bei sinkenden Werbeeinnahmen wird die Gebührenabzocke eben wieder angepasst.
Ich habe das Interview gestern gesehen.
Der Gipfel war eigentlich, dass Rudi Cerne unmittelbar im Anschluss an das abgeschnittene Interview bemerkte, dass das nicht stimmen könne, was Voigt nicht mehr sagen durfte. Mittlerweile kommentiert man also schon Nichtgesagtes
Der Jens Voigt ist übrigens ein toller, sympatischer Sportler, der die Verfolger auch nur deshalb wieder an Ullrich heranführen konnte, weil er nicht die Hälfte des Jahres Halligalli macht.
Der Gipfel war eigentlich, dass Rudi Cerne unmittelbar im Anschluss an das abgeschnittene Interview bemerkte, dass das nicht stimmen könne, was Voigt nicht mehr sagen durfte. Mittlerweile kommentiert man also schon Nichtgesagtes
Der Jens Voigt ist übrigens ein toller, sympatischer Sportler, der die Verfolger auch nur deshalb wieder an Ullrich heranführen konnte, weil er nicht die Hälfte des Jahres Halligalli macht.
Versuch der Schadensbegrenzung beim Zett Dee eeeF
Erboster Jens Voigt versehentlich gestoppt
ZDF bietet abgebrochenes Interview
mit dem CSC-Fahrer als Video an
Der Abbruch des ZDF-Interviews mit Jens Voigt nach der 16. Etappe der Tour de France ist aufgrund eines "bedauerlichen Kommunikationsfehlers" zustande gekommen. "Das war nicht geplant, und wir ärgern uns darüber selbst am meisten", erklärte Peter Kaadtmann als Leiter der ZDF-Redaktionsteams vor Ort. Um dies zu belegen, bietet das ZDF das Interview in voller Länge nachträglich als Video an.
21.07.2004
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2146856,00.html
Erboster Jens Voigt versehentlich gestoppt
ZDF bietet abgebrochenes Interview
mit dem CSC-Fahrer als Video an
Der Abbruch des ZDF-Interviews mit Jens Voigt nach der 16. Etappe der Tour de France ist aufgrund eines "bedauerlichen Kommunikationsfehlers" zustande gekommen. "Das war nicht geplant, und wir ärgern uns darüber selbst am meisten", erklärte Peter Kaadtmann als Leiter der ZDF-Redaktionsteams vor Ort. Um dies zu belegen, bietet das ZDF das Interview in voller Länge nachträglich als Video an.
21.07.2004
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2146856,00.html
Ja ja versehentlich. Wenn Voigt wenigstens seine Brust entblöst hätte.
Eurosport ist sowieso die bessere Alternative.
Eurosport ist sowieso die bessere Alternative.
Betreff: Geld zurück von der GEZ
Rückerstattung von Rundfunk- und Fernsehgebühren.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik
Deutschland ARD und ZDF haben im Frühjahr einen Gewinn von über 1 Mrd.
Euro erwirtschaftet. Dieses ist gemäß Bundesverfassungsgericht unzulässig.
Das Oberlandgericht Augsburg hat am 10.09.2003 entschieden, dass an diesem Gewinn der
Gebührenzahler, der mit seinem Beitrag den Gewinn ermöglicht hat, zu beteiligen ist. Es müssen nach Urteil einem Antragsteller rückwirkend für die Jahre, 1997, 1998 und 1999 je
Quartal ein Betrag von Euro 9,59 (insgesamt 115,08 Euro) erstattet werden.
Achtung!
Dieses Gerichtsurteil wurde vom Bundesgerichtshof am 08.01.2004 bestätigt! Die Erstattung braucht allerdings nur auf Antrag vorgenommen zu werden. Der Antrag ist schriftlich oder per Fax an die GEZ zu stellen.
GEZ
50856 Köln
Fax 0180-551 070 0
Bitte möglichst viele Kopien an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterleiten, damit die
Fernsehgebühren auch ihnen erstattet werden.
Rückerstattung von Rundfunk- und Fernsehgebühren.
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik
Deutschland ARD und ZDF haben im Frühjahr einen Gewinn von über 1 Mrd.
Euro erwirtschaftet. Dieses ist gemäß Bundesverfassungsgericht unzulässig.
Das Oberlandgericht Augsburg hat am 10.09.2003 entschieden, dass an diesem Gewinn der
Gebührenzahler, der mit seinem Beitrag den Gewinn ermöglicht hat, zu beteiligen ist. Es müssen nach Urteil einem Antragsteller rückwirkend für die Jahre, 1997, 1998 und 1999 je
Quartal ein Betrag von Euro 9,59 (insgesamt 115,08 Euro) erstattet werden.
Achtung!
Dieses Gerichtsurteil wurde vom Bundesgerichtshof am 08.01.2004 bestätigt! Die Erstattung braucht allerdings nur auf Antrag vorgenommen zu werden. Der Antrag ist schriftlich oder per Fax an die GEZ zu stellen.
GEZ
50856 Köln
Fax 0180-551 070 0
Bitte möglichst viele Kopien an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterleiten, damit die
Fernsehgebühren auch ihnen erstattet werden.
Falsche Vordrucke im Umlauf.
GEZ zahlt kein Geld zurück.
Seit einiger Zeit werden Vordrucke verbreitet, mit denen Rundfunkteilnehmer angeblich zuviel gezahlte Rundfunkgebühren für die Jahre 1997 bis 1999 in Höhe von EUR 9,59 pro Quartal (gesamt EUR 115,08) zurückfordern können.
Diese Anträge wurden von anonymen Verfassern in Umlauf gebracht.
Alle Informationen darin sind frei erfunden.
Es gibt weder ein Oberlandesgericht Augsburg, noch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu dieser Frage.
Wir sind bemüht, den oder die Verfasser zu ermitteln und bitten um aktive Unterstützung, damit die weitere Verbreitung dieser "Anträge" eingedämmt wird.
GEZ zahlt kein Geld zurück.
Seit einiger Zeit werden Vordrucke verbreitet, mit denen Rundfunkteilnehmer angeblich zuviel gezahlte Rundfunkgebühren für die Jahre 1997 bis 1999 in Höhe von EUR 9,59 pro Quartal (gesamt EUR 115,08) zurückfordern können.
Diese Anträge wurden von anonymen Verfassern in Umlauf gebracht.
Alle Informationen darin sind frei erfunden.
Es gibt weder ein Oberlandesgericht Augsburg, noch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu dieser Frage.
Wir sind bemüht, den oder die Verfasser zu ermitteln und bitten um aktive Unterstützung, damit die weitere Verbreitung dieser "Anträge" eingedämmt wird.
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