Microsoft - wann wieder up?? (Seite 163)
eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
neuester Beitrag 17.05.24 18:41:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.320.344 von borodin73 am 16.07.14 16:36:29Danke für Deine Meinung.
Mittelfristig bis langfristig denke ich ja auch, dass MSFT weiter steigen wird.
Aber kurzfristig bin ich mir da doch unsicher.
Es gab in der Vergangenheit immer wieder auch Kursrücksetzer um ca. 5-10%.
Warum soll das diesmal anders sein ?
Ich warte erstmal ab.
Mittelfristig bis langfristig denke ich ja auch, dass MSFT weiter steigen wird.
Aber kurzfristig bin ich mir da doch unsicher.
Es gab in der Vergangenheit immer wieder auch Kursrücksetzer um ca. 5-10%.
Warum soll das diesmal anders sein ?
Ich warte erstmal ab.
@durando:
warum sollte denn ein Rücksetzer kommen?
Nenne mir nur einen plausiblen Grund.
Nicht böse gemeint.
Habe mich auch mit dem Gedanken gespielt, bissal Gewinn zu realisieren.
Aber ich denke es wird eher noch aufwärts gehen.
warum sollte denn ein Rücksetzer kommen?
Nenne mir nur einen plausiblen Grund.
Nicht böse gemeint.
Habe mich auch mit dem Gedanken gespielt, bissal Gewinn zu realisieren.
Aber ich denke es wird eher noch aufwärts gehen.
Zitat von IngChris: Lumia 930 - kein "Glance Screen"
Finde diese Funktion beim 925er/1020er sehr praktisch - für mich ein klarer Rückschritt, obwohl das 930er für mich die Vorteile von Lumia 925 und 1020 vereint .......
Muss das ganze relativieren - dachte "Glance" und "Double Tap to wake" sind eine Funktion....
Also...
"Glance" funktioniert nicht (hängt damit zusammen, dass es im Display des 930ers keinen eigenen Speicher gibt - wer mehr wissen will ....googlen)....d.h. also z.B. "Uhrzeit" bzw. sonstige Statusinfos werden nicht angezeigt, wenn man das Phone "ausschaltet"....
"Double Tap to wake" funktioniert - ist aber standardmässig anscheinend deaktiviert.
Aktivieren von "Double Tap" in Einstellungen (System)/Berührung
Lumia 930 - kein "Glance Screen"
Finde diese Funktion beim 925er/1020er sehr praktisch - für mich ein klarer Rückschritt, obwohl das 930er für mich die Vorteile von Lumia 925 und 1020 vereint .......
Trotzdem ist es eine Überlegung wert, ob man etwa
EUR 485.- für ein 930er ausgeben will oder doch um
EUR 255.- ein Lumia 925 kauft.
...soll heissen - für ein Lumia 930 bekommt man aktuell bereits zwei Lumia 925 !!
Das Lumia 930 ist halt das Neueste was NOK/MSFT zu bieten hat - eben mit einer 20MP-Camera .........wobei mir das "rundere Design" und das geringere Gewicht des 925ers besser gefällt.
Dafür hat das 930 ein 5"-Display (925...4,5"-Display), beide sind etwa gleich breit, das 930 "nur" etwa 8mm länger - dafür aber fast 30g schwerer als das 925er.
Finde diese Funktion beim 925er/1020er sehr praktisch - für mich ein klarer Rückschritt, obwohl das 930er für mich die Vorteile von Lumia 925 und 1020 vereint .......
Trotzdem ist es eine Überlegung wert, ob man etwa
EUR 485.- für ein 930er ausgeben will oder doch um
EUR 255.- ein Lumia 925 kauft.
...soll heissen - für ein Lumia 930 bekommt man aktuell bereits zwei Lumia 925 !!
Das Lumia 930 ist halt das Neueste was NOK/MSFT zu bieten hat - eben mit einer 20MP-Camera .........wobei mir das "rundere Design" und das geringere Gewicht des 925ers besser gefällt.
Dafür hat das 930 ein 5"-Display (925...4,5"-Display), beide sind etwa gleich breit, das 930 "nur" etwa 8mm länger - dafür aber fast 30g schwerer als das 925er.
Ich habe ein Problem mit meinem iPad. Die Lieder und Hörbücher Haben alle falsche Bilder und ich bekomme es nicht wieder hin.u
Cyan-Update für Lumia´s...
die gute Nachricht: ...........ab heute ausgerollt
die schlechte Nachricht: ....u.U. Probleme !!
Thread: "Nokia Lumia 8xx, 9xx und WIN 8 - Testberichte und Praxiseinsatz"
Man merkt hier wieder sehr deutlich, dass das Gesamtsystem Windows/WP usw. schon viel zu komplex ist .....
Hatte auf dem "Surface 2" Probleme beim Rücksetzen auf Werkseinstellungen, ständig liest man von Problemen wenn man sein MSFT-System "nur auf den aktuellen Stand bringen will"....
Warum?
Weil eben MSFT ALLES in "sein System stopfen" will...Win 8.1/Win Rt/ WP8.1/Office/Skydrive/Skype .....Heimanwender/Businessanwender usw....
Als treuer NOK/MSFT-Fan muss ich trotzdem AAPL Anerkennung zollen - das A.Ökosystem ist einfach ein sehr kompaktes/abgestimmtes System....kann mich nicht erinnern, dass ich bei einem iPhone od. iPad jemals ein Problem beim Rücksetzen/Updaten hatte .....
die gute Nachricht: ...........ab heute ausgerollt
die schlechte Nachricht: ....u.U. Probleme !!
Thread: "Nokia Lumia 8xx, 9xx und WIN 8 - Testberichte und Praxiseinsatz"
Man merkt hier wieder sehr deutlich, dass das Gesamtsystem Windows/WP usw. schon viel zu komplex ist .....
Hatte auf dem "Surface 2" Probleme beim Rücksetzen auf Werkseinstellungen, ständig liest man von Problemen wenn man sein MSFT-System "nur auf den aktuellen Stand bringen will"....
Warum?
Weil eben MSFT ALLES in "sein System stopfen" will...Win 8.1/Win Rt/ WP8.1/Office/Skydrive/Skype .....Heimanwender/Businessanwender usw....
Als treuer NOK/MSFT-Fan muss ich trotzdem AAPL Anerkennung zollen - das A.Ökosystem ist einfach ein sehr kompaktes/abgestimmtes System....kann mich nicht erinnern, dass ich bei einem iPhone od. iPad jemals ein Problem beim Rücksetzen/Updaten hatte .....
Sehr unverständlich.
Der A.Kurs hat heute in FRA bereits knapp 2% zugelegt....
Mittwoch, 16. Juli 2014
"Ein wirklich bahnbrechender Deal"
IBM und Apple planen Attacke auf Microsoft
Der Windows-Gigant Microsoft beherrscht das Geschäft mit Unternehmen: Um diese Bastion zu stürmen, raufen sich die früheren Todfeinde Apple und IBM zusammen. Nichts weniger als die Neudefinition von Arbeit ist geplant.
Die früheren Rivalen Apple und IBM verbünden sich für einen Angriff auf den Software-Riesen Microsoft. Über eine Partnerschaft wollen beide stärker ins Geschäft mit Unternehmen vorstoßen. Mehr als 100 neue Apps für iPhone und iPad sollen verschiedene Geschäftsprozess abbilden, wie beide Unternehmen ankündigten.
Zudem will IBM speziell auf Apple-Geräte angepasste Cloud-Dienste anbieten sowie seinen Kunden iPhones und iPads verkaufen. Beide nehmen damit eine Bastion des Windows-Riesen Microsoft ins Visier, die dieser gerade mit seinen Surface-Tablets und Diensten absichern will.
IBM öffnet Apple die Tür
Es gehe darum, Apples Smartphones und Tablets fest in die Entscheidungsprozesse einzubinden, sagte IBM-Chefin Ginni Rometty der "New York Times". Dafür sollen spezielle Programme zur Auswertung von Firmendaten mit Anbindung an IBMs Cloud-Dienste entwickelt werden. Sie würden im Herbst mit dem Start des neuen Betriebssystems iOS 8 verfügbar sein. Apple-Chef Tim Cook sprach von einem Meilenstein.
IBM kann Apple die Tür in Unternehmen weit aufstoßen: Der Konzern ist ein wichtiger Anbieter von IT-Diensten und Technik-Ausrüster. Damit könnte es für Apple auch ein wichtiger Vertriebskanal werden. Die Partner scheuen keine großen Worte: Sie wollen "neu definieren, wie Arbeit erledigt wird". Dabei soll der Fokus auf mobile Geräte den Wandel prägen. Den Unternehmen wird zudem in Kooperation mit IBM Service für Apple-Geräte rund um die Uhr versprochen.
IBM seinerseits verzeichnete zuletzt stagnierende Umsätze und kann neue Impulse gut gebrauchen. Apples Geräte könnten als Zugpferd für den Verkauf von IBM-Diensten dienen.
Von erbitterten Konkurrenten zu idealen Partnern?
Die Partnerschaft ist umso spektakulärer, da Apple einst auf Kriegsfuß mit IBM stand. Als Apple ab Mitte der 70er Jahre seine ersten Personal Computer entwickelte, galt das Branchen-Urgestein als übermächtiger Rivale - es war noch nicht absehbar, dass am Ende Microsoft mit Windows die PC-Industrie dominieren würde. Vor 30 Jahren richtete sich Apples legendärer "1984"-Werbespot gegen eine IBM-Diktatur, der junge Gründer Steve Jobs ließ sich mit Stinkefinger unter einem IBM-Logo ablichten.
"1984 waren wir Konkurrenten. 2014 wird man meiner Ansicht nach kaum zwei Unternehmen finden, die sich besser ergänzen", sagte Apple-Chef Cook. "Das ist wirklich ein bahnbrechender Deal."
Inzwischen gibt es zwischen dem Geschäft der beiden Unternehmen auch keine Überschneidungen mehr, wie auch Cook und Rometty betonten. IBM gab seine PC-Sparte vor rund einem Jahrzehnt an den chinesischen Konzern Lenovo ab. Seitdem positioniert sich das Unternehmen als Anbieter von Software und Computerdienstleistungen. Apple verkauft zwar seine Geräte an Firmen, bietet aber keine Unternehmenssoftware an.
Apple hat sich bisher kaum angestrengt, seine Produkte an Unternehmen zu verkaufen. Erst unter Cook entdeckte der Konzern dass sich seine Geräte erfolgreich an Technologiemanager von Unternehmen verkaufen lassen. IBM dagegen ist in der Konzernwelt tief verwurzelt und pflegt gute Kontakte zu seinen Firmenkunden.
"Es ist eine nicht unbedingt naheliegende Kombination, aber eine sehr starke, wenn sie die ans Laufen kriegen", sagte Van Baker, ein Analyst bei der Marktforschung Gartner. Von den Börsianern wurde die Partnerschaft wohlwollend aufgenommen. Die Apple-Aktie legte nachbörslich um 1,6 Prozent zu, für das IBM-Papier ging es um rund zwei Prozent aufwärts.
Quelle: n-tv.de , jwu/DJ/dpa
Das liest sich richtig düster für Microsoft.
"Ein wirklich bahnbrechender Deal"
IBM und Apple planen Attacke auf Microsoft
Der Windows-Gigant Microsoft beherrscht das Geschäft mit Unternehmen: Um diese Bastion zu stürmen, raufen sich die früheren Todfeinde Apple und IBM zusammen. Nichts weniger als die Neudefinition von Arbeit ist geplant.
Die früheren Rivalen Apple und IBM verbünden sich für einen Angriff auf den Software-Riesen Microsoft. Über eine Partnerschaft wollen beide stärker ins Geschäft mit Unternehmen vorstoßen. Mehr als 100 neue Apps für iPhone und iPad sollen verschiedene Geschäftsprozess abbilden, wie beide Unternehmen ankündigten.
Zudem will IBM speziell auf Apple-Geräte angepasste Cloud-Dienste anbieten sowie seinen Kunden iPhones und iPads verkaufen. Beide nehmen damit eine Bastion des Windows-Riesen Microsoft ins Visier, die dieser gerade mit seinen Surface-Tablets und Diensten absichern will.
IBM öffnet Apple die Tür
Es gehe darum, Apples Smartphones und Tablets fest in die Entscheidungsprozesse einzubinden, sagte IBM-Chefin Ginni Rometty der "New York Times". Dafür sollen spezielle Programme zur Auswertung von Firmendaten mit Anbindung an IBMs Cloud-Dienste entwickelt werden. Sie würden im Herbst mit dem Start des neuen Betriebssystems iOS 8 verfügbar sein. Apple-Chef Tim Cook sprach von einem Meilenstein.
IBM kann Apple die Tür in Unternehmen weit aufstoßen: Der Konzern ist ein wichtiger Anbieter von IT-Diensten und Technik-Ausrüster. Damit könnte es für Apple auch ein wichtiger Vertriebskanal werden. Die Partner scheuen keine großen Worte: Sie wollen "neu definieren, wie Arbeit erledigt wird". Dabei soll der Fokus auf mobile Geräte den Wandel prägen. Den Unternehmen wird zudem in Kooperation mit IBM Service für Apple-Geräte rund um die Uhr versprochen.
IBM seinerseits verzeichnete zuletzt stagnierende Umsätze und kann neue Impulse gut gebrauchen. Apples Geräte könnten als Zugpferd für den Verkauf von IBM-Diensten dienen.
Von erbitterten Konkurrenten zu idealen Partnern?
Die Partnerschaft ist umso spektakulärer, da Apple einst auf Kriegsfuß mit IBM stand. Als Apple ab Mitte der 70er Jahre seine ersten Personal Computer entwickelte, galt das Branchen-Urgestein als übermächtiger Rivale - es war noch nicht absehbar, dass am Ende Microsoft mit Windows die PC-Industrie dominieren würde. Vor 30 Jahren richtete sich Apples legendärer "1984"-Werbespot gegen eine IBM-Diktatur, der junge Gründer Steve Jobs ließ sich mit Stinkefinger unter einem IBM-Logo ablichten.
"1984 waren wir Konkurrenten. 2014 wird man meiner Ansicht nach kaum zwei Unternehmen finden, die sich besser ergänzen", sagte Apple-Chef Cook. "Das ist wirklich ein bahnbrechender Deal."
Inzwischen gibt es zwischen dem Geschäft der beiden Unternehmen auch keine Überschneidungen mehr, wie auch Cook und Rometty betonten. IBM gab seine PC-Sparte vor rund einem Jahrzehnt an den chinesischen Konzern Lenovo ab. Seitdem positioniert sich das Unternehmen als Anbieter von Software und Computerdienstleistungen. Apple verkauft zwar seine Geräte an Firmen, bietet aber keine Unternehmenssoftware an.
Apple hat sich bisher kaum angestrengt, seine Produkte an Unternehmen zu verkaufen. Erst unter Cook entdeckte der Konzern dass sich seine Geräte erfolgreich an Technologiemanager von Unternehmen verkaufen lassen. IBM dagegen ist in der Konzernwelt tief verwurzelt und pflegt gute Kontakte zu seinen Firmenkunden.
"Es ist eine nicht unbedingt naheliegende Kombination, aber eine sehr starke, wenn sie die ans Laufen kriegen", sagte Van Baker, ein Analyst bei der Marktforschung Gartner. Von den Börsianern wurde die Partnerschaft wohlwollend aufgenommen. Die Apple-Aktie legte nachbörslich um 1,6 Prozent zu, für das IBM-Papier ging es um rund zwei Prozent aufwärts.
Quelle: n-tv.de , jwu/DJ/dpa
Das liest sich richtig düster für Microsoft.
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