Willkommen im Insolvenzfreien Raum ! des CargoLifters! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.08.04 19:59:27 von
neuester Beitrag 11.01.06 14:04:44 von
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Willkommen im Insolvenzfreien Raum !
CargoLifters?
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Da wir die Kommunikation mit Ihnen aufrechterhalten möchten, mangels Zugriff
dafür aber nicht mehr die eigentliche Homepage der CargoLifter AG i.I. nutzen
können, haben wir diese neue Homepage eingerichtet. Hier finden Sie aktuelle
Informationen und unter "Kontakt" eine Kontaktadresse für Ihre Fragen und
Anregungen.
Aktuelle News
Fürniß mitschuldig am Scheitern CargoLifters?
Stellungnahme der CargoLifter AG i.I. nennt bislang unbekannte Hintergründe
< Berlin, 25.6.2004 > Gestärkt durch die Einstellung aller Ermittlungen gegen Ex-Vorstandschef Dr. Carl von Gablenz und das ehemalige Management von CargoLifter, haben Aufsichtsrat und Vorstand der CargoLifter AG i.I. heute in Berlin eine Stellungnahme abgegeben, in der schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Wirtschaftsminister von Brandenburg, Dr. Wolfgang Fürniß, erhoben werden.
Fürniß, der wegen seiner Rolle bei der Ansiedlung der Chipfabrik in Frankfurt Oder derzeit in der Kritik steht, soll im Frühsommer 2002 eine Lösung zum Erhalt der CargoLifter AG verhindert haben. Dazu veröffentliche CargoLifter heute bislang unbekannte Einzelheiten und Details.
Fürniß hatte im Frühjahr 2002 eine Million Dollar aus den arabischen Emiraten auf sein Konto erhalten und anschließend mit massivem Druck eine Eigenbeteiligung des Landes und hohe Finanzierungsmittel für die Chipfabrik durchgesetzt. Zum gleichen Zeitpunkt hatte er für den Erhalt von CargoLifter nichts übrig. Er habe damit den Untergang des Unternehmens mit da-mals bereits 500 Beschäftigten bewusst in Kauf genommen.
das gesamte Statement finden Sie hierhttp://www.cargolifter.info/
Denn Cargolifter darf nicht sterben
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Aktuelle News
Fürniß mitschuldig am Scheitern CargoLifters?
Stellungnahme der CargoLifter AG i.I. nennt bislang unbekannte Hintergründe
< Berlin, 25.6.2004 > Gestärkt durch die Einstellung aller Ermittlungen gegen Ex-Vorstandschef Dr. Carl von Gablenz und das ehemalige Management von CargoLifter, haben Aufsichtsrat und Vorstand der CargoLifter AG i.I. heute in Berlin eine Stellungnahme abgegeben, in der schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Wirtschaftsminister von Brandenburg, Dr. Wolfgang Fürniß, erhoben werden.
Fürniß, der wegen seiner Rolle bei der Ansiedlung der Chipfabrik in Frankfurt Oder derzeit in der Kritik steht, soll im Frühsommer 2002 eine Lösung zum Erhalt der CargoLifter AG verhindert haben. Dazu veröffentliche CargoLifter heute bislang unbekannte Einzelheiten und Details.
Fürniß hatte im Frühjahr 2002 eine Million Dollar aus den arabischen Emiraten auf sein Konto erhalten und anschließend mit massivem Druck eine Eigenbeteiligung des Landes und hohe Finanzierungsmittel für die Chipfabrik durchgesetzt. Zum gleichen Zeitpunkt hatte er für den Erhalt von CargoLifter nichts übrig. Er habe damit den Untergang des Unternehmens mit da-mals bereits 500 Beschäftigten bewusst in Kauf genommen.
das gesamte Statement finden Sie hierhttp://www.cargolifter.info/
Denn Cargolifter darf nicht sterben
Wenn ich heute an die CL-Historie zurückdenke - die offensichtlichen
Scheingeschäften mit dem "Transportballon", der im stürmischen Eis der Arktis oder Antarktis agrieren sollte, wo doch jedes Kind weiss, dass dort Windgeschwindigkeiten von bis zu 320Km herrschen können...
...ich würde denken dass ich verrückt und emotionsgeladen war
Zugegeben,
diese Geschichte war gut, sehr gut sogar
An CL habe ich verloren und gewonnen, am Ende aber war´s zeronnen,
so "plus minus null"
Einmal durfte ich am Misserfolg des Cl teilhaben;
Am Tage der Insolvenz wo ich zum ersten Kurs à 16Cent bedient wurde
Leider war der Ausstieg bei 0,21 etwas zu früh gewesen, stieg CL bis zum Abend doch tatsächlich noch in den Himmel bis weit über 60Cent
Das waren mit meine ersten Gehversuche an der Börse, lehrreich und informativ!
Gruß
Lw
auf dass die Tropen in(s) Brand geraten
Scheingeschäften mit dem "Transportballon", der im stürmischen Eis der Arktis oder Antarktis agrieren sollte, wo doch jedes Kind weiss, dass dort Windgeschwindigkeiten von bis zu 320Km herrschen können...
...ich würde denken dass ich verrückt und emotionsgeladen war
Zugegeben,
diese Geschichte war gut, sehr gut sogar
An CL habe ich verloren und gewonnen, am Ende aber war´s zeronnen,
so "plus minus null"
Einmal durfte ich am Misserfolg des Cl teilhaben;
Am Tage der Insolvenz wo ich zum ersten Kurs à 16Cent bedient wurde
Leider war der Ausstieg bei 0,21 etwas zu früh gewesen, stieg CL bis zum Abend doch tatsächlich noch in den Himmel bis weit über 60Cent
Das waren mit meine ersten Gehversuche an der Börse, lehrreich und informativ!
Gruß
Lw
auf dass die Tropen in(s) Brand geraten
wir wollten Gewinne sehen!
Die Aktie steigt wieder http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_uebersicht…
@GueldnerG45S, #5
naja, ca. 15000 Stücke Umsatz bei 3-4 Cent. Zwei oder drei Transaktionen innerhalb von einer Woche. Beeindruckend.
Auch Leichengase geben Auftrieb. Bis wieder was platzt ...
Das Eigenleben von verwesenden Börsenkadavern wird wohl nie jemand verstehen.
Gruß
GM
naja, ca. 15000 Stücke Umsatz bei 3-4 Cent. Zwei oder drei Transaktionen innerhalb von einer Woche. Beeindruckend.
Auch Leichengase geben Auftrieb. Bis wieder was platzt ...
Das Eigenleben von verwesenden Börsenkadavern wird wohl nie jemand verstehen.
Gruß
GM
"Tropical Islands" - Paradies oder Millionengrab
Blick über das Areal der "Tropical Islands". In Brand südlich von Berlin ist eine in Deutschland einmalige künstliche Tropenlandschaft entstanden
Eigentlich war die Halle, in der der Freizeitpark untergebracht ist, einmal für etwas ganz anderes gedacht.
Hier sollte das Vorzeigeprojekt CargoLifter an den Start gehen.
Allein der Unterhalt der größten stützenfreien Halle der Welt kostete die insolvente CargoLifter AG zuletzt 300.000 Euro monatlich.
Nun also soll eine Tropenwelt aus der Retorte die Wende bringen - mit allem, was dazugehört
Palmen, ...
... Badespaß für Jung ...
... und Alt ...
... und Relax-Möglichkeiten im Überfluss.
Das Geld stammt von privaten Investoren um Colin Au (l.) aus Malaysia. Fördergelder sollen nun möglicherweise für den Ausbau der Infrastruktur um die Halle fließen.
WEIL wir Deutschen zu BLÖD sind
Blick über das Areal der "Tropical Islands". In Brand südlich von Berlin ist eine in Deutschland einmalige künstliche Tropenlandschaft entstanden
Eigentlich war die Halle, in der der Freizeitpark untergebracht ist, einmal für etwas ganz anderes gedacht.
Hier sollte das Vorzeigeprojekt CargoLifter an den Start gehen.
Allein der Unterhalt der größten stützenfreien Halle der Welt kostete die insolvente CargoLifter AG zuletzt 300.000 Euro monatlich.
Nun also soll eine Tropenwelt aus der Retorte die Wende bringen - mit allem, was dazugehört
Palmen, ...
... Badespaß für Jung ...
... und Alt ...
... und Relax-Möglichkeiten im Überfluss.
Das Geld stammt von privaten Investoren um Colin Au (l.) aus Malaysia. Fördergelder sollen nun möglicherweise für den Ausbau der Infrastruktur um die Halle fließen.
WEIL wir Deutschen zu BLÖD sind
Was ist damit nun? Geht es hier noch weiter oder brauch man sich hier nicht mehr drum kümmern???
Läuft da noch was
Weshalb kauft dann in Frankfurt jemand 11.000 Stück http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_detail.htm…
WIE kann Cargolifter wieder nach oben kommen, wer wird dann als Aktionär dabei sein, wer könnte dieses erklären.
Wie hoch sind REAL die Chancen
LOL
Kuehe oder doch lieber GueldnerG45S oder nehmen wir peter pagitz??
so selten dämlisch möcht ich mal sein.
Gruß nach althofen , Österreich
ach ja : kauf diese Aktien....werden dir gut tun
Kuehe oder doch lieber GueldnerG45S oder nehmen wir peter pagitz??
so selten dämlisch möcht ich mal sein.
Gruß nach althofen , Österreich
ach ja : kauf diese Aktien....werden dir gut tun
Werden die Zeppeline denn nun auch bepflanzt???
Ich würde sagen NEIN! Nachdem ich folgende Seiten durchgelesen habe, gibt es doch wohl nur ein Ergebniss!?
Der Zeppelin lebt: Aber jeder kann ja einmal auf die Seiten der unten eingeführten links gehen. Hier wird weitergearbeitet, und von Tot sein kann man doch wohl nicht reden. ZEPPELINE werden gebaut.
www.zukunft-in-brand.de
und folgenden:
http://www.zukunft-in-brand.de/index.php?id=123&backPID=123
Ich würde sagen NEIN! Nachdem ich folgende Seiten durchgelesen habe, gibt es doch wohl nur ein Ergebniss!?
Der Zeppelin lebt: Aber jeder kann ja einmal auf die Seiten der unten eingeführten links gehen. Hier wird weitergearbeitet, und von Tot sein kann man doch wohl nicht reden. ZEPPELINE werden gebaut.
www.zukunft-in-brand.de
und folgenden:
http://www.zukunft-in-brand.de/index.php?id=123&backPID=123
Kann das stimmen
Insolvenz der CargoLifter AG
Firmengelände und Areal wurden vom Insolvenzverwalter für 20,5 Mio. Euro an ein Konsortium aus Malaysia verkauft. Es soll dort ein Freizeitpark mit Hotels gebaut werden.
Von dem Verkaufserlös soll zunächst der Massekredit des Landes Brandenburg vom Insolvenzverwalter in Höhe von 4,2 Mio. Euro zurückgezahlt werden. Unklar ist, wie es um die von der Investitionsbank Brandenburgs zurückgeforderten Gelder bestellt ist. Rund 70.000 Kleinanleger hatten insgesamt über 300 Mio. Euro durch den Niedergang der CargoLifter AG verloren, die sich angeblich mit der Konstruktion von Luftransportschiffen befasste. Am 28.05.2002 wurde die Zahlungsunfähigkeit erklärt. Als 12.000 Anleger geworben worden waren, wies ein iinternes Gutachten von 60 Seiten einen Finanzbedarf von 3 Mrd. US-$ aus, wie Firmenmitarbeiter bekundeten, also das Zehnfache dessen, was nach den frühen Planungen behauptet worden war. Aufgrund der fehlenden Sachkunde der Führungscrew pflogen zahlreiche Eingeweihte innere Zweifel an der Verwirklichung des Projektes. In vier Fällen wurden aufmüpfige Kritiker vom Werkschutz aus der Firma geführt.
Als der Baubeginn des Luftschiffes aufwändig gefeiert wurde, gab es noch keinen Bauplan. Auf der Hauptversammlung im März 2002 wurde publikumswirksam ein Vertrag unterzeichnet, den die Cargolifter AG mit einem kanadischen Unternehmen (Heavylift Canada) geschlossen hatte, die ein Luftschiff bestellt haben wollte, angeblich, um den Nordpol zu überfliegen. Dem Vernehmen nach soll es sich bei diesem kanadischen Unternehmen tatsächlich um ein Tochterunternehmen der Cargolifter AG gehandelt haben. Bei der Insolvenz der Cargolifter AG war kein Geld mehr vorhanden, d.h. der Insolvenzgrund der Überschuldung (Passiva übersteigen die Aktiva) war bereits vor der Zahlungsunfähigkeit eingetreten gewesen. Nach den Behauptungen ehemaliger Projektleiter soll der Verbleib von 80 Mio. Euro ungeklärt geblieben sein. Dieser Betrag konnte nicht nachvollzogen werden. Das Land Brandenburg hatte sich mit Subventionen in Höhe von 42 Mio. Euro an dem Unternehmen beteiligt, die Mittel waren für den Bau des Hangars zweckbestimmt gewesen und sollen hierfür verwendet worden sein. Ob diese Subventionen durch ein Grundpfandrecht abgesichert wurden, wie es vernünftigerweise zur Absicherung gegen eine Insolvenz hätte geschehen müssen, wurde nicht mitgeteilt. Dem Vernehmen nach sollen lediglich 80 Mio. Euro in die Entwicklung des Projektes gegangen sein.
Das zu Demonstrationszwecken verwendete Luftschiff mit der Aufschrift „Cargolifter“ sowie ein Transportballon stammten nicht aus eigener Produktion, wie allgemein publiziert, sondern wurden im Ausland gekauft.
Die Anleger wurden vor dem Kauf der Wertpapiere über die vorgenannten Aspekte im unklaren gelassen und waren somit nicht in der Lage gewesen, die Tragweite des wirtschaftlichen Risikos hinreichend präzise zu bewerten. Das Geschäftsgebaren der Cargolifter AG bildete einen durchgehenden Missstand, beginnend mit der Gründung der Gesellschaft, ab und begründet Wiedergutmachungsansprüche.
Es wird die Folgerung nicht bestritten werden können, dass aufgrund der gegebenen Zusicherungen die in Aussicht gestellten Ausschüttungen aus der Sicht einer kaufmännischen Betrachtung dem Bereich ernstlicher den Gewinnerwartungen dienenden Erwägungen in diesem rechtlichen Vakuum nicht mehr zugeordnet werden konnten und deshalb Mängel in der Prospektkommunikation vorgelegen haben müssen. Gerade deshalb kommt der erneuten Überprüfung der Prospekte durch die Anleger mehr Gewicht zu als zunächst vermutet. Für die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen ist Kostenschutz im Falle des Bestehens einer Rechtsschutzversicherung zum Zeitpunkt des Kaufes der Wertpapiere zu bejahen. http://www.anwalt-a.de/html/cargolifter.html
Insolvenz der CargoLifter AG
Firmengelände und Areal wurden vom Insolvenzverwalter für 20,5 Mio. Euro an ein Konsortium aus Malaysia verkauft. Es soll dort ein Freizeitpark mit Hotels gebaut werden.
Von dem Verkaufserlös soll zunächst der Massekredit des Landes Brandenburg vom Insolvenzverwalter in Höhe von 4,2 Mio. Euro zurückgezahlt werden. Unklar ist, wie es um die von der Investitionsbank Brandenburgs zurückgeforderten Gelder bestellt ist. Rund 70.000 Kleinanleger hatten insgesamt über 300 Mio. Euro durch den Niedergang der CargoLifter AG verloren, die sich angeblich mit der Konstruktion von Luftransportschiffen befasste. Am 28.05.2002 wurde die Zahlungsunfähigkeit erklärt. Als 12.000 Anleger geworben worden waren, wies ein iinternes Gutachten von 60 Seiten einen Finanzbedarf von 3 Mrd. US-$ aus, wie Firmenmitarbeiter bekundeten, also das Zehnfache dessen, was nach den frühen Planungen behauptet worden war. Aufgrund der fehlenden Sachkunde der Führungscrew pflogen zahlreiche Eingeweihte innere Zweifel an der Verwirklichung des Projektes. In vier Fällen wurden aufmüpfige Kritiker vom Werkschutz aus der Firma geführt.
Als der Baubeginn des Luftschiffes aufwändig gefeiert wurde, gab es noch keinen Bauplan. Auf der Hauptversammlung im März 2002 wurde publikumswirksam ein Vertrag unterzeichnet, den die Cargolifter AG mit einem kanadischen Unternehmen (Heavylift Canada) geschlossen hatte, die ein Luftschiff bestellt haben wollte, angeblich, um den Nordpol zu überfliegen. Dem Vernehmen nach soll es sich bei diesem kanadischen Unternehmen tatsächlich um ein Tochterunternehmen der Cargolifter AG gehandelt haben. Bei der Insolvenz der Cargolifter AG war kein Geld mehr vorhanden, d.h. der Insolvenzgrund der Überschuldung (Passiva übersteigen die Aktiva) war bereits vor der Zahlungsunfähigkeit eingetreten gewesen. Nach den Behauptungen ehemaliger Projektleiter soll der Verbleib von 80 Mio. Euro ungeklärt geblieben sein. Dieser Betrag konnte nicht nachvollzogen werden. Das Land Brandenburg hatte sich mit Subventionen in Höhe von 42 Mio. Euro an dem Unternehmen beteiligt, die Mittel waren für den Bau des Hangars zweckbestimmt gewesen und sollen hierfür verwendet worden sein. Ob diese Subventionen durch ein Grundpfandrecht abgesichert wurden, wie es vernünftigerweise zur Absicherung gegen eine Insolvenz hätte geschehen müssen, wurde nicht mitgeteilt. Dem Vernehmen nach sollen lediglich 80 Mio. Euro in die Entwicklung des Projektes gegangen sein.
Das zu Demonstrationszwecken verwendete Luftschiff mit der Aufschrift „Cargolifter“ sowie ein Transportballon stammten nicht aus eigener Produktion, wie allgemein publiziert, sondern wurden im Ausland gekauft.
Die Anleger wurden vor dem Kauf der Wertpapiere über die vorgenannten Aspekte im unklaren gelassen und waren somit nicht in der Lage gewesen, die Tragweite des wirtschaftlichen Risikos hinreichend präzise zu bewerten. Das Geschäftsgebaren der Cargolifter AG bildete einen durchgehenden Missstand, beginnend mit der Gründung der Gesellschaft, ab und begründet Wiedergutmachungsansprüche.
Es wird die Folgerung nicht bestritten werden können, dass aufgrund der gegebenen Zusicherungen die in Aussicht gestellten Ausschüttungen aus der Sicht einer kaufmännischen Betrachtung dem Bereich ernstlicher den Gewinnerwartungen dienenden Erwägungen in diesem rechtlichen Vakuum nicht mehr zugeordnet werden konnten und deshalb Mängel in der Prospektkommunikation vorgelegen haben müssen. Gerade deshalb kommt der erneuten Überprüfung der Prospekte durch die Anleger mehr Gewicht zu als zunächst vermutet. Für die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen ist Kostenschutz im Falle des Bestehens einer Rechtsschutzversicherung zum Zeitpunkt des Kaufes der Wertpapiere zu bejahen. http://www.anwalt-a.de/html/cargolifter.html
@GueldnerG45, #13
Das ist aber ein sehr tiefer Griff ins Archiv dieser Bremer Anwälte. Wenn die jemanden zu greifen bekommen hätten, dann hätten die es wohl auch getan.
Olle Kamellen. Alles schon lange bekannt. Steht auch kein Datum dran.
Gruß
GM
Das ist aber ein sehr tiefer Griff ins Archiv dieser Bremer Anwälte. Wenn die jemanden zu greifen bekommen hätten, dann hätten die es wohl auch getan.
Olle Kamellen. Alles schon lange bekannt. Steht auch kein Datum dran.
Gruß
GM
Er wird zurück kommen der Cargolifter
Vor einem Kauf oder Verkauf von CargoLifter-Aktien bitte folgenden Link beachten:
http://www.zukunft-in-brand.de/index.php?id=123&backPID=123&…
http://www.zukunft-in-brand.de/index.php?id=123&backPID=123&…
[posting]18.575.145 von pestw am 04.11.05 14:57:23[/posting]Diese boesen Zocker
Damit ist jetzt Schluss! Jetzt wissen die Aktionäre Bescheid.
zu # 16,
ja ich habe ALLE Cargolifter Aktien weiter in meinen Depots gelassen, obwohl mir die Aktienberaterin der Sparkasse geraden hat das Depot zu bereinigen
Sie selber hat ihre Cargolifter-Aktien wegehauen damit sie den Verlust niocht weiter sehen muß
Was soll`s der Verlust ist da--darum kann es nur besser werden--ich werde sie behalten oder zukaufen
ja ich habe ALLE Cargolifter Aktien weiter in meinen Depots gelassen, obwohl mir die Aktienberaterin der Sparkasse geraden hat das Depot zu bereinigen
Sie selber hat ihre Cargolifter-Aktien wegehauen damit sie den Verlust niocht weiter sehen muß
Was soll`s der Verlust ist da--darum kann es nur besser werden--ich werde sie behalten oder zukaufen
19. Dezember 2005
EIN JAHR TROPICAL ISLANDS
Ausgerechnet "Titanic"
Vor exakt einem Jahr öffnete die Regenwaldhalle Tropical Islands, seither hat sie zweistellige Millionenverluste angehäuft und ihren ersten Chef verloren. Der neue erklärte nun, was er besser und anders machen will. Anfangs heißt das: Bauarbeiten, Schließungen - und noch größere Defizite.
Brand - Im Shuttlebus, der am Zwerg-Bahnhof von Brand wartet, läuft am Morgen das Lied "Africa" über die Lautsprecher. Das ist bloß ein Zufall des Radioprogramms - es wirkt aber wie eine forsche Versprechung, als der Bus auf die 107 Meter hohe Halle von Tropical Islands zurollt. Rundherum liegt Schnee in den Wäldern der Niederlausitz an diesem 19. Dezember. Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, seit die 70 Millionen Euro teure, artifizielle Tropenwelt in der alten CargoLifter-Halle erstmals Besucher einließ.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,391343,00.html
EIN JAHR TROPICAL ISLANDS
Ausgerechnet "Titanic"
Vor exakt einem Jahr öffnete die Regenwaldhalle Tropical Islands, seither hat sie zweistellige Millionenverluste angehäuft und ihren ersten Chef verloren. Der neue erklärte nun, was er besser und anders machen will. Anfangs heißt das: Bauarbeiten, Schließungen - und noch größere Defizite.
Brand - Im Shuttlebus, der am Zwerg-Bahnhof von Brand wartet, läuft am Morgen das Lied "Africa" über die Lautsprecher. Das ist bloß ein Zufall des Radioprogramms - es wirkt aber wie eine forsche Versprechung, als der Bus auf die 107 Meter hohe Halle von Tropical Islands zurollt. Rundherum liegt Schnee in den Wäldern der Niederlausitz an diesem 19. Dezember. Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, seit die 70 Millionen Euro teure, artifizielle Tropenwelt in der alten CargoLifter-Halle erstmals Besucher einließ.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,391343,00.html
Meine Güte!
Was ist aus dieser Zeppelin Halle nur geworden?
Wo sind eigentlich die Verantwortlichen alle hin?
Gibts eigentlich noch Leute die ihre Aktien noch vom
Börsengang haben??
Also ich hab und hatte keine, damit das klar is!
Was ist aus dieser Zeppelin Halle nur geworden?
Wo sind eigentlich die Verantwortlichen alle hin?
Gibts eigentlich noch Leute die ihre Aktien noch vom
Börsengang haben??
Also ich hab und hatte keine, damit das klar is!
schnell schickt alle Bedenkenträgerresourcen & Politiker
dort hin...
die wollen Geld in etwas investieren was niemals nicht (deutschbürokratisch verbrieft) funktionieren kann/wird
http://www.ftd.de/rd/38237.html
Gigantische Zwitter streben in die Lüfte
von Gerhard Hegmann
Amerikanische Ingenieure planen das größte Luftschiff aller Zeiten. "Walrus" soll mit dem Auftrieb eines Flugzeugs und mit dem Leichter-als-Luft-Prinzip eines Zeppelins fliegen.
Riesige Bügeleisen: So sollen die Luftschiffe der Zukunft aussehenGrößer, schneller, weiter. Das mögen amerikanische Generäle und Ingenieure gern. Besonders dann, wenn es um schweres Gerät geht. Wie bei dem nun geplanten Mischling aus einem Zeppelin und einem Flugzeug. Dieses Hybrid-Luftschiff soll bis zu 500 Tonnen Fracht über gut 22.000 Kilometer Entfernung in weniger als sieben Tage transportieren. Ermöglichen soll diese Höchstleistungen eine neue Technik. Sie kombiniert die Auftriebseigenschaften eines Flugzeugs mit dem Leichter-als-Luft-Prinzip eines Zeppelins.
Das Projekt "Walrus" der Pentagon-Entwicklungsbehörde Darpa ist das derzeit spektakulärste Luftschiffprojekt, das staatlich finanziert wird. Daneben planen die US-Militärs für 149 Mio. $ noch den Bau eines extrem hoch fliegenden unbemannten Luftschiffs. Es soll bis spätestens 2011 in 20 Kilometern Höhe als Überwachungsplattform für das Raketenabwehrsystem der USA operieren.
Die Beispiele zeigen, dass vor allem die USA das Leichter-als-Luft-Prinzip beim Flugzeugbau fördern. Seit Jahren gibt es immer wieder Visionen solcher Projekte, was häufig als Renaissance der Technologie gewertet wird. Doch viele kommerzielle Modelle wie der deutsche Cargolifter sind gescheitert oder fristen ein Nischendasein.
Zwei Teams im Wettstreit
Das geplante Hybrid-Luftschiff im Größenvergleich zum A380-800Die Entwicklungskosten für ein Hybrid-Luftschiff dieser Leistung betragen nach einer Studie für den US-Kongress etwa 3 bis 4 Mrd. $. Dabei sei selbst dieser hohe Betrag unsicher, heißt es mit dem Verweis auf das deutsche Cargolifter-Projekt: Das 2002 bereits in der Entwicklungsphase gescheiterte deutsche Lastenluftschiff für 160 Tonnen Nutzlast kostete bis zur Pleite schon fast 400 Mio. $.
An dem Walrus-Projekt arbeiten derzeit zwei Industrieteams. Die Entwicklungsagentur Darpa wählte Ende August den größten US-Rüstungskonzern Lockheed Martin sowie das kalifornische Luftschiffunternehmen Aeros Aeronautical Systems aus einer breiten Bewerberschar aus. Wie Darpa-Sprecherin Jan Walker sagte, sollen sie "binnen zwölf Monaten im Wettbewerb das beste Konzept und Design entwerfen". Die US-Militärs wollen ein zuverlässiges und schnelles Transportmittel, um Hunderte Soldaten und schweres Gerät weltweit an jeden Ort zu befördern.
Der Sieger aus dem Konzeptwettstreit soll am Ende einen Prototyp bauen. "Noch steht nicht fest, welche Luftschifftechnologie eingesetzt wird", sagt Darpa-Sprecherin Walker. Möglich wäre beispielsweise ein Starrluftschiff mit einem Gerüst im Innenraum wie beim Zeppelin aus Friedrichshafen. Oder mit einem festen Kiel und aufgeblasener Hülle (Blimp) wie beim Cargolifter. "In etwa drei, vier Jahren könnte der Demonstrator fliegen", sagt Walker.
Zivile Einsatzmöglichkeiten
Zu den Anforderungen gehört, dass das Luftschiff ohne Gewichtsausgleich auf der Erde entladen werden kann. Dies wäre eine komplett andere Technologie als sie beim Cargolifter geplant war. Das deutsche Luftschiff sollte, von Seilen gefesselt, über dem Frachtabsetzpunkt schweben und als Ausgleich für das Frachtgewicht bis zu 160.000 Liter Wasser tanken. Walrus hingegen soll "als Hybrid-Luftschiff den Auftrieb aus einer Kombination aus Aerodynamik und Gasauftrieb gewinnen", erläutert Walrus-Programmchef Preston Carter.
Zu dem Forderungskatalog gehören auch Senkrechtstart- und -landefähigkeiten. Die US-Firma Millennium Airship plant daher spezielle schwenkbare Triebwerke. Millennium sieht auch zivile Einsatzmöglichkeiten für einen Himmelslaster (Sky-Freighter).
Auf große technische Herausforderungen beim Bau eines Hybrid-Luftschiffs verweist der deutsche Luftschiffexperte und Vorstand der Wiesbadener LTA-Technologie, Ingolf Schäfer. "Das Auftriebsverhalten zwischen einem Flugzeug und einem Luftschiff ist ganz unterschiedlich. Daher muss ein enormer Aufwand für die Auftriebsregulierung betrieben werden."
Noch stehen die genauen Ausmaße des Walrus-Luftschiffs nicht fest. 300 Meter lang, 90 Meter breit und bis zu 220 Stundenkilometer schnell, heißt es in der im September 2005 abgeschlossenen Studie für den US-Kongress. Zum Vergleich: Die USS "Akron", 1931 das größte Luftschiff der Welt und fliegender Flugzeugträger, war 239 Meter lang - bei 40 Metern Durchmesser. Der Cargolifter war mit 260 Metern Länge und 65 Metern Durchmesser geplant. Und der 1937 verunglückte Zeppelin "Hindenburg" maß 245 Meter.
--------------------------------------------------------------------------------
Laster der Lüfte
Ausmaße US-Militärs planen einen Mischling aus Luftschiff und Flugzeug. Dieses Hybrid-Luftschiff soll über 500 Tonnen transportieren und ohne Landebahn überall absetzen können.
Kosten Die Gesamtkosten für die Entwicklung, den Bau und den 30-jährigen Betrieb von bis zu 16 Schwerlast-Luftschiffen betragen nach einer US-Studie 11,3 Mrd. $.
Aus der FTD vom 11.01.2006
© 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: Millennium Airship Inc. , ftd.de
dort hin...
die wollen Geld in etwas investieren was niemals nicht (deutschbürokratisch verbrieft) funktionieren kann/wird
http://www.ftd.de/rd/38237.html
Gigantische Zwitter streben in die Lüfte
von Gerhard Hegmann
Amerikanische Ingenieure planen das größte Luftschiff aller Zeiten. "Walrus" soll mit dem Auftrieb eines Flugzeugs und mit dem Leichter-als-Luft-Prinzip eines Zeppelins fliegen.
Riesige Bügeleisen: So sollen die Luftschiffe der Zukunft aussehenGrößer, schneller, weiter. Das mögen amerikanische Generäle und Ingenieure gern. Besonders dann, wenn es um schweres Gerät geht. Wie bei dem nun geplanten Mischling aus einem Zeppelin und einem Flugzeug. Dieses Hybrid-Luftschiff soll bis zu 500 Tonnen Fracht über gut 22.000 Kilometer Entfernung in weniger als sieben Tage transportieren. Ermöglichen soll diese Höchstleistungen eine neue Technik. Sie kombiniert die Auftriebseigenschaften eines Flugzeugs mit dem Leichter-als-Luft-Prinzip eines Zeppelins.
Das Projekt "Walrus" der Pentagon-Entwicklungsbehörde Darpa ist das derzeit spektakulärste Luftschiffprojekt, das staatlich finanziert wird. Daneben planen die US-Militärs für 149 Mio. $ noch den Bau eines extrem hoch fliegenden unbemannten Luftschiffs. Es soll bis spätestens 2011 in 20 Kilometern Höhe als Überwachungsplattform für das Raketenabwehrsystem der USA operieren.
Die Beispiele zeigen, dass vor allem die USA das Leichter-als-Luft-Prinzip beim Flugzeugbau fördern. Seit Jahren gibt es immer wieder Visionen solcher Projekte, was häufig als Renaissance der Technologie gewertet wird. Doch viele kommerzielle Modelle wie der deutsche Cargolifter sind gescheitert oder fristen ein Nischendasein.
Zwei Teams im Wettstreit
Das geplante Hybrid-Luftschiff im Größenvergleich zum A380-800Die Entwicklungskosten für ein Hybrid-Luftschiff dieser Leistung betragen nach einer Studie für den US-Kongress etwa 3 bis 4 Mrd. $. Dabei sei selbst dieser hohe Betrag unsicher, heißt es mit dem Verweis auf das deutsche Cargolifter-Projekt: Das 2002 bereits in der Entwicklungsphase gescheiterte deutsche Lastenluftschiff für 160 Tonnen Nutzlast kostete bis zur Pleite schon fast 400 Mio. $.
An dem Walrus-Projekt arbeiten derzeit zwei Industrieteams. Die Entwicklungsagentur Darpa wählte Ende August den größten US-Rüstungskonzern Lockheed Martin sowie das kalifornische Luftschiffunternehmen Aeros Aeronautical Systems aus einer breiten Bewerberschar aus. Wie Darpa-Sprecherin Jan Walker sagte, sollen sie "binnen zwölf Monaten im Wettbewerb das beste Konzept und Design entwerfen". Die US-Militärs wollen ein zuverlässiges und schnelles Transportmittel, um Hunderte Soldaten und schweres Gerät weltweit an jeden Ort zu befördern.
Der Sieger aus dem Konzeptwettstreit soll am Ende einen Prototyp bauen. "Noch steht nicht fest, welche Luftschifftechnologie eingesetzt wird", sagt Darpa-Sprecherin Walker. Möglich wäre beispielsweise ein Starrluftschiff mit einem Gerüst im Innenraum wie beim Zeppelin aus Friedrichshafen. Oder mit einem festen Kiel und aufgeblasener Hülle (Blimp) wie beim Cargolifter. "In etwa drei, vier Jahren könnte der Demonstrator fliegen", sagt Walker.
Zivile Einsatzmöglichkeiten
Zu den Anforderungen gehört, dass das Luftschiff ohne Gewichtsausgleich auf der Erde entladen werden kann. Dies wäre eine komplett andere Technologie als sie beim Cargolifter geplant war. Das deutsche Luftschiff sollte, von Seilen gefesselt, über dem Frachtabsetzpunkt schweben und als Ausgleich für das Frachtgewicht bis zu 160.000 Liter Wasser tanken. Walrus hingegen soll "als Hybrid-Luftschiff den Auftrieb aus einer Kombination aus Aerodynamik und Gasauftrieb gewinnen", erläutert Walrus-Programmchef Preston Carter.
Zu dem Forderungskatalog gehören auch Senkrechtstart- und -landefähigkeiten. Die US-Firma Millennium Airship plant daher spezielle schwenkbare Triebwerke. Millennium sieht auch zivile Einsatzmöglichkeiten für einen Himmelslaster (Sky-Freighter).
Auf große technische Herausforderungen beim Bau eines Hybrid-Luftschiffs verweist der deutsche Luftschiffexperte und Vorstand der Wiesbadener LTA-Technologie, Ingolf Schäfer. "Das Auftriebsverhalten zwischen einem Flugzeug und einem Luftschiff ist ganz unterschiedlich. Daher muss ein enormer Aufwand für die Auftriebsregulierung betrieben werden."
Noch stehen die genauen Ausmaße des Walrus-Luftschiffs nicht fest. 300 Meter lang, 90 Meter breit und bis zu 220 Stundenkilometer schnell, heißt es in der im September 2005 abgeschlossenen Studie für den US-Kongress. Zum Vergleich: Die USS "Akron", 1931 das größte Luftschiff der Welt und fliegender Flugzeugträger, war 239 Meter lang - bei 40 Metern Durchmesser. Der Cargolifter war mit 260 Metern Länge und 65 Metern Durchmesser geplant. Und der 1937 verunglückte Zeppelin "Hindenburg" maß 245 Meter.
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Laster der Lüfte
Ausmaße US-Militärs planen einen Mischling aus Luftschiff und Flugzeug. Dieses Hybrid-Luftschiff soll über 500 Tonnen transportieren und ohne Landebahn überall absetzen können.
Kosten Die Gesamtkosten für die Entwicklung, den Bau und den 30-jährigen Betrieb von bis zu 16 Schwerlast-Luftschiffen betragen nach einer US-Studie 11,3 Mrd. $.
Aus der FTD vom 11.01.2006
© 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: Millennium Airship Inc. , ftd.de
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