Ein guter Tag für die Steinzeitmenschen.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.04 22:44:50 von
neuester Beitrag 01.09.04 14:58:00 von
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Nicht dass ich hier etwas relativieren möchte.
Aber wieviele Verkehrstote fallen denn auf den heutigen Tag?
Aber wieviele Verkehrstote fallen denn auf den heutigen Tag?
In Afrika sterben jeden Tag tausende durch Völkermord.
Aber da gehts wohl um zuwenig. Nur um Menschen. Sonst nichts.
Diese Feststellung mindert aber nicht die Schrecklichkeit der von Xylo beschriebenen Taten, sondern zeigt uns lediglich, worauf wir unsere manipulierte Aufmerksamkeit zu lenken haben.
Aber da gehts wohl um zuwenig. Nur um Menschen. Sonst nichts.
Diese Feststellung mindert aber nicht die Schrecklichkeit der von Xylo beschriebenen Taten, sondern zeigt uns lediglich, worauf wir unsere manipulierte Aufmerksamkeit zu lenken haben.
# 2
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob Menschen durch unglück-
liche Verkettungen umkommen oder gezielt getötet werden,
aus Hass oder um politische Ziele zu erreichen.
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob Menschen durch unglück-
liche Verkettungen umkommen oder gezielt getötet werden,
aus Hass oder um politische Ziele zu erreichen.
#4
Natürlich mein Herr.
Mein ersteres posting lässt Ihre Frage zurecht zu.
Es war unüberlegt von mir so zu fragen.
Natürlich mein Herr.
Mein ersteres posting lässt Ihre Frage zurecht zu.
Es war unüberlegt von mir so zu fragen.
wellen
für die Verkehrstoten kommt die Versicherung auf, denen geht`s besser
für die Verkehrstoten kommt die Versicherung auf, denen geht`s besser
Ich muss doch bitten
Steinzeitmenschen haben nur getötet, wenns ums Überleben der Sippe ging...z.B. wg. nahrung, Wasser, Unterkunft....usw....
Steinzeitmenschen haben nur getötet, wenns ums Überleben der Sippe ging...z.B. wg. nahrung, Wasser, Unterkunft....usw....
woher weißt du denn das?
#3 Letzter Satz - entscheidend!
#4 Völkermord - unglückliche Verkettungen
Ist bei dir alles in Ordnung?
#4 Völkermord - unglückliche Verkettungen
Ist bei dir alles in Ordnung?
Minmacker, der war gut!
Uups Hast recht pv
Tschuldigung, datterich - hatte übersehen, dass du #2 meinstest.
Tschuldigung, datterich - hatte übersehen, dass du #2 meinstest.
..vielleicht hat Punk sogar Recht....
Verkehrstote und Tote durch Arbeitsunfälle sind wohl der Preis des sog.Fortschritts.
#12
sicher hat punk recht. Wozu sollten Steinzeitmenschen Massenmorde begehen
Da gabs keine verblendeten religiösen Fanatismus. Nur ein paar Schamanen die eindrucksvoll die Mondfinsternisse vorhersagen konnten. Und die brauchten schließlich auch die Frauen der Nachbarstämme um keine Problem mit der Inzucht zu kriegen.
Da war die Welt noch in Ordnung
sicher hat punk recht. Wozu sollten Steinzeitmenschen Massenmorde begehen
Da gabs keine verblendeten religiösen Fanatismus. Nur ein paar Schamanen die eindrucksvoll die Mondfinsternisse vorhersagen konnten. Und die brauchten schließlich auch die Frauen der Nachbarstämme um keine Problem mit der Inzucht zu kriegen.
Da war die Welt noch in Ordnung
Schxxxx Bombenleger !!!
Die Helden gehen mal wieder auf unschuldige Kinder los.
Im Namen Allahs.
Bewaffnete besetzen Schule in Nordossetien
Moskau (AP) Mit Gewehren und Sprengstoffgürteln bewaffnete Männer und Frauen haben am Mittwochmorgen eine Grundschule in der russischen Republik Nordossetien besetzt und rund 400 Lehrer, Eltern und Schulkinder als Geiseln genommen. Die Angreifer drohten Medienberichten zufolge mit der Sprengung der Schule, sollte die Polizei das Gebäude stürmen. Sicherheitskräfte lieferten sich mit den Schulbesatzern ein Gefecht. Laut Polizeiangaben wurden mindestens drei Lehrer und zwei Polizisten verletzt.
Der Mittwoch war der erste Tag des russischen Schuljahres. In Fernsehberichten hiess es, unmittelbar nach der Eröffnungszeremonie, zu der viele Eltern ihre Kinder begleitet hätten, sei die Schule gestürmt worden. Die Geiselnehmer seien mit einem Lastwagen vorgefahren. Die Nachrichtenagentur ITAR-Tass meldete unter Berufung auf den russischen Inlandsgeheimdienst FSB, unter den 17 Geiselnehmern seien auch Frauen. Von den 400 Geiseln seien 200 Schulkinder. Ein Polizeisprecher sagte, alle Geiseln seien in die Turnhalle getrieben worden.
Der Überfall ereignete sich in der Stadt Beslan 15 Kilometer nördlich von Wladikawkas, der Hauptstadt der an Tschetschenien grenzenden Republik. Die Angreifer forderten laut Medienberichten Verhandlungen mit der Regionalregierung und verlangten nach dem bekannten russischen Kinderarzt Leonid Roschal. Dieser kümmerte sich schon während der Besetzung eines Moskauer Musicaltheaters vor zwei Jarhen um die Geiseln. Eine Frau sei mit einer entsprechenden Erklärung der Geiselnehmer freigelassen worden. Weitere Forderungen wurden zunächst nicht bekannt. Auch die Frage, ob die Behörden zu Verhandlungen bereit waren, blieb unbeantwortet.
Fernsehaufnahmen des Senders NTV zeigten schwer bewaffnete Männer in Tarnanzügen, die um die Grundschule Stellungen bezogen. Mehrere Personen in Zivilkleidung und mit leichten Schusswaffen liefen unruhig umher. Der Sender zeigte auch ein etwa sieben Jahre altes Mädchen, das offenbar nach der Flucht aus dem Gebäude um eine Ecke rannte. Weiteren Berichten zufolge gelang rund 50 Schülern die Flucht.
Die Geiselnahme erinnerte an die Besetzung des Moskauer Musicaltheaters im Jahr 2002, wo ebenfalls hunderte Geiseln genommen wurden und einige der weiblichen Angreifer Sprengstoffgürtel trugen. Auch hatten tschetschenische Rebellen unter dem Kommando von Schamil Bassajew 1995 in der südrussischen Stadt Budjonnowsk ein Krankenhaus besetzt und rund 2.000 Menschen als Geiseln genommen. Rund hundert Menschen wurden getötet. Erst am Dienstag waren bei einem Selbstmordanschlag in Moskau mindestens zehn Menschen getötet worden.
Im Namen Allahs.
Bewaffnete besetzen Schule in Nordossetien
Moskau (AP) Mit Gewehren und Sprengstoffgürteln bewaffnete Männer und Frauen haben am Mittwochmorgen eine Grundschule in der russischen Republik Nordossetien besetzt und rund 400 Lehrer, Eltern und Schulkinder als Geiseln genommen. Die Angreifer drohten Medienberichten zufolge mit der Sprengung der Schule, sollte die Polizei das Gebäude stürmen. Sicherheitskräfte lieferten sich mit den Schulbesatzern ein Gefecht. Laut Polizeiangaben wurden mindestens drei Lehrer und zwei Polizisten verletzt.
Der Mittwoch war der erste Tag des russischen Schuljahres. In Fernsehberichten hiess es, unmittelbar nach der Eröffnungszeremonie, zu der viele Eltern ihre Kinder begleitet hätten, sei die Schule gestürmt worden. Die Geiselnehmer seien mit einem Lastwagen vorgefahren. Die Nachrichtenagentur ITAR-Tass meldete unter Berufung auf den russischen Inlandsgeheimdienst FSB, unter den 17 Geiselnehmern seien auch Frauen. Von den 400 Geiseln seien 200 Schulkinder. Ein Polizeisprecher sagte, alle Geiseln seien in die Turnhalle getrieben worden.
Der Überfall ereignete sich in der Stadt Beslan 15 Kilometer nördlich von Wladikawkas, der Hauptstadt der an Tschetschenien grenzenden Republik. Die Angreifer forderten laut Medienberichten Verhandlungen mit der Regionalregierung und verlangten nach dem bekannten russischen Kinderarzt Leonid Roschal. Dieser kümmerte sich schon während der Besetzung eines Moskauer Musicaltheaters vor zwei Jarhen um die Geiseln. Eine Frau sei mit einer entsprechenden Erklärung der Geiselnehmer freigelassen worden. Weitere Forderungen wurden zunächst nicht bekannt. Auch die Frage, ob die Behörden zu Verhandlungen bereit waren, blieb unbeantwortet.
Fernsehaufnahmen des Senders NTV zeigten schwer bewaffnete Männer in Tarnanzügen, die um die Grundschule Stellungen bezogen. Mehrere Personen in Zivilkleidung und mit leichten Schusswaffen liefen unruhig umher. Der Sender zeigte auch ein etwa sieben Jahre altes Mädchen, das offenbar nach der Flucht aus dem Gebäude um eine Ecke rannte. Weiteren Berichten zufolge gelang rund 50 Schülern die Flucht.
Die Geiselnahme erinnerte an die Besetzung des Moskauer Musicaltheaters im Jahr 2002, wo ebenfalls hunderte Geiseln genommen wurden und einige der weiblichen Angreifer Sprengstoffgürtel trugen. Auch hatten tschetschenische Rebellen unter dem Kommando von Schamil Bassajew 1995 in der südrussischen Stadt Budjonnowsk ein Krankenhaus besetzt und rund 2.000 Menschen als Geiseln genommen. Rund hundert Menschen wurden getötet. Erst am Dienstag waren bei einem Selbstmordanschlag in Moskau mindestens zehn Menschen getötet worden.
immerhin tun diese leute noch was für ihren glauben
das einzige was viele menschen in deutschland noch für ihren glauben tun, ist das zahlen der kirchsteuer ... und selbst das tun längst nicht mehr alle, wie die zahl der kirchenaustritte belegt
gerade im osten (DDR) ist die zahl der nichtgetauften sehr hoch
das einzige was viele menschen in deutschland noch für ihren glauben tun, ist das zahlen der kirchsteuer ... und selbst das tun längst nicht mehr alle, wie die zahl der kirchenaustritte belegt
gerade im osten (DDR) ist die zahl der nichtgetauften sehr hoch
#17
#1
"Steinzeitmenschen" ?
Tja, wenn die so weiter machen, dann wird der Westen die demnächst zurück in die Steinzeit bomben...
"Steinzeitmenschen" ?
Tja, wenn die so weiter machen, dann wird der Westen die demnächst zurück in die Steinzeit bomben...
#19,
und danach wieder aufrüsten!
und danach wieder aufrüsten!
#20
Das scheint so eine Art Kreislauf zu sein...
Das scheint so eine Art Kreislauf zu sein...
#21 Hej - jetzt haste was gemerkt
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