$$%%Heute noch günstig rein? Morgen zu spät??%%$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.04 17:58:28 von
neuester Beitrag 14.09.04 18:49:30 von
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WKN: A0BVUC
Senator-Gläubiger stimmen morgen, 15. September über den Insolvenzplan ab. Die Chancen sind meines Erachtens ausgesprochen gut.
Heute kann man noch günstig (aktuell 1,73 Euro) zuschlagen, morgen könnte der Eröffnungskurs schon deutlich höher sein. Wenn dann im Laufe des Tages die Meldung kommt gehts richtig ab.
Nicht vom optischen Kurs blenden lassen, da es einen "Re-Split" gab. Vor wenigen Monaten hätte man für den heutigen Preis 1,73 Euro lediglich ca. 17 Cent gezahlt.
Wenn morgen die Meldung kommt, dann überspringen wir locker die 3 Euro-Marke.
Wie immer nur meine Meinung.
Nichts muss - alles kann...
Ich bin höchst positiv gestimmt und freue mich über den morgigen Handelstag.
Gruss
RC
Senator-Gläubiger stimmen morgen, 15. September über den Insolvenzplan ab. Die Chancen sind meines Erachtens ausgesprochen gut.
Heute kann man noch günstig (aktuell 1,73 Euro) zuschlagen, morgen könnte der Eröffnungskurs schon deutlich höher sein. Wenn dann im Laufe des Tages die Meldung kommt gehts richtig ab.
Nicht vom optischen Kurs blenden lassen, da es einen "Re-Split" gab. Vor wenigen Monaten hätte man für den heutigen Preis 1,73 Euro lediglich ca. 17 Cent gezahlt.
Wenn morgen die Meldung kommt, dann überspringen wir locker die 3 Euro-Marke.
Wie immer nur meine Meinung.
Nichts muss - alles kann...
Ich bin höchst positiv gestimmt und freue mich über den morgigen Handelstag.
Gruss
RC
18:56 10Aug2004 INTERVIEW-Verwalter- Senator könnte auch ohne Investor überleben
- Von Klaus Lauer -
Berlin, 10. Aug (Reuters) - Die überschuldete Filmfirma Senator Entertainment< SENG.DE> könnte nach den Worten des Insolvenzverwalters vorerst auch ohne einen neuen Großinvestor gerettet werden.
Nach dem Insolvenzplan soll es einen Forderungsverzicht der Gläubiger von 90 Prozent geben und die Deutsche Bank< DBKGn.DE> soll mittelfristig als Hauptinvestor im Unternehmen bleiben, sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Dienstag im Reuters-Interview. " Dieser Insolvenzplan sieht vor, dass die Bankschulden drastisch gekürzt werden und das, was an Bankschulden übrig bleibt, soll auch noch in Kapital umgewandelt werden." Sollte die Gläubigerversammlung in den nächsten Wochen dem Vorhaben zustimmen, wäre die Gesellschaft damit schuldenfrei und saniert. Dennoch liefen die Verhandlungen mit rund einem Dutzend Investoren aus dem In- und Ausland weiter.
Senator hatte mit Filmen wie " Das Wunder von Bern" und " Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines Investors freigemacht. Dieser Weg werde zwar weiter verfolgt, sei aber nicht mehr zwingend notwendig, sagte Rattunde.
VERWALTER: DEUTSCHE BANK HÄLT ZUNÄCHST ETWA 80 PROZENT
" Nach dem jetzigen Modell muss die Investorenfrage gar nicht mehr unbedingt vorher entschieden werden, weil die Bank ja selber drin bleibt mit ihrer Forderung und sich sogar in die Firma einbringt. So wird das Unternehmen auch ohne Investor saniert" , sagte Rattunde. Die Deutsche Bank werde nach dem Insolvenzplan rund 17 Millionen Euro Grundkapital an Senator Entertainment halten, was einem Anteil von grob 80 Prozent entspreche. Das Kreditinstitut wolle mittelfristig Anteilseigner bleiben, sagte Rattunde. Von der Bank war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Ende Mai hatte die Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank übernommen. Die gesamten Forderungen der Gläubiger belaufen sich nach den Worten Rattundes auf 180 bis 190 Millionen Euro. Die Gläubigerversammlung müsse in den nächsten Wochen noch dem Insolvenzplan zustimmen. " Wenn der Beschluss gefallen ist, ist die Firma sozusagen wieder gesund" , sagte Rattunde. Der Börsenwert des ehemaligen Stars am Neuen Markt war in den vergangenen Jahren von rund 800 Millionen Euro auf derzeit unter zehn Millionen Euro geschrumpft.
Offizielles Interesse an einem Engagement bei Senator hatten zuletzt Constantin Film, eine Tochtergesellschaft des Schweizer Filmrechtehändlers Highlight Communications< HLGZ.DE> , und der Gründer der Pleite gegangenen Medienfirma Kinowelt< KNMG.DE> , Michael Kölmel, angemeldet. kla/mit
Tuesday, 10 August 2004 18:56:44RTRS [nL10605900] {C}ENDS
- Von Klaus Lauer -
Berlin, 10. Aug (Reuters) - Die überschuldete Filmfirma Senator Entertainment< SENG.DE> könnte nach den Worten des Insolvenzverwalters vorerst auch ohne einen neuen Großinvestor gerettet werden.
Nach dem Insolvenzplan soll es einen Forderungsverzicht der Gläubiger von 90 Prozent geben und die Deutsche Bank< DBKGn.DE> soll mittelfristig als Hauptinvestor im Unternehmen bleiben, sagte Insolvenzverwalter Rolf Rattunde am Dienstag im Reuters-Interview. " Dieser Insolvenzplan sieht vor, dass die Bankschulden drastisch gekürzt werden und das, was an Bankschulden übrig bleibt, soll auch noch in Kapital umgewandelt werden." Sollte die Gläubigerversammlung in den nächsten Wochen dem Vorhaben zustimmen, wäre die Gesellschaft damit schuldenfrei und saniert. Dennoch liefen die Verhandlungen mit rund einem Dutzend Investoren aus dem In- und Ausland weiter.
Senator hatte mit Filmen wie " Das Wunder von Bern" und " Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert, musste aber wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenz anmelden. Die Senator-Aktionäre hatten Mitte Juni dem Sanierungskonzept und damit einem Kapitalschnitt im Verhältnis zehn zu eins zugestimmt und so den Weg für eine Übernahme eines Investors freigemacht. Dieser Weg werde zwar weiter verfolgt, sei aber nicht mehr zwingend notwendig, sagte Rattunde.
VERWALTER: DEUTSCHE BANK HÄLT ZUNÄCHST ETWA 80 PROZENT
" Nach dem jetzigen Modell muss die Investorenfrage gar nicht mehr unbedingt vorher entschieden werden, weil die Bank ja selber drin bleibt mit ihrer Forderung und sich sogar in die Firma einbringt. So wird das Unternehmen auch ohne Investor saniert" , sagte Rattunde. Die Deutsche Bank werde nach dem Insolvenzplan rund 17 Millionen Euro Grundkapital an Senator Entertainment halten, was einem Anteil von grob 80 Prozent entspreche. Das Kreditinstitut wolle mittelfristig Anteilseigner bleiben, sagte Rattunde. Von der Bank war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Ende Mai hatte die Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank übernommen. Die gesamten Forderungen der Gläubiger belaufen sich nach den Worten Rattundes auf 180 bis 190 Millionen Euro. Die Gläubigerversammlung müsse in den nächsten Wochen noch dem Insolvenzplan zustimmen. " Wenn der Beschluss gefallen ist, ist die Firma sozusagen wieder gesund" , sagte Rattunde. Der Börsenwert des ehemaligen Stars am Neuen Markt war in den vergangenen Jahren von rund 800 Millionen Euro auf derzeit unter zehn Millionen Euro geschrumpft.
Offizielles Interesse an einem Engagement bei Senator hatten zuletzt Constantin Film, eine Tochtergesellschaft des Schweizer Filmrechtehändlers Highlight Communications< HLGZ.DE> , und der Gründer der Pleite gegangenen Medienfirma Kinowelt< KNMG.DE> , Michael Kölmel, angemeldet. kla/mit
Tuesday, 10 August 2004 18:56:44RTRS [nL10605900] {C}ENDS
Das spricht wohl Bände...
Allen Investierten GOOD LUCK...
Allen Investierten GOOD LUCK...
Auch ich bin guter Dinge.
Morgen gibts hier einen explosiven Knall sofern die News kommen. Die werden kommen. Das sagt zumindest meine Glaskugel.
Morgen gibts hier einen explosiven Knall sofern die News kommen. Die werden kommen. Das sagt zumindest meine Glaskugel.
Die werden kommen
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